Facing the unavoidable - Part IV
Hallo meine Lieben!!!!
Habe euch das nächste Chapterlein hochgeladen. Weiß ja, dass ihr es kaum erwarten könnt ;-) Freut mich, dass ihr meine FF so sehr mögt und ich kann nur immer wieder sagen:
DANKE FÜR ALLE EURE REVIEWS UND ALL DIE LIEBEN WORTE!!!! ICH LIEBE EUCH ALLE!!!
So das hätten wir mal geklärt. Dann will ich euch auch nicht länger vom lesen abhalten. Viel Spaß mit dem Kappi und ich würde mich wie immer freuen, wenn ihr mit ein Kommi hinterlassen würdet.
Ansonsten: Schöne Tage und stresst euch nicht zu sehr mit dem Weihnachtsshoppen.... weiß wo von ich reden... muss auch noch meine Geschenke besorgen... *stöhn*
Bis dann!!
Eure,
JB
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FACING THE UNAVOIDABLE
- THE NEW EVIL IS HERE -
SHOWDOWN OF TWO FAMILIES
- IN THE MIDDLE OF A FOREIGN VILLAGE -
FIGHTING FOR THE LIVING
PART IV
Modriger Geruch lag in der Luft. Unverkennbar abgestandene Luft. Stickig und alt. Irgendwie roch es auch nach Kräutern und ein Feuer musste ebenfalls brennen. Das Knistern verriet es. Seine Finger zuckten einmal, als er langsam wieder erwachte. Seine geschlossenen Augen kniffen sich fest zusammen und ein leiser Ton rann durch seine trockene Kehle. Inuyasha wachte nur schleppend auf und sein Kopf schmerzte fürchterlich.
Was war passiert?
Seine dicken Gedanken wollten es ihm nicht wirklich verraten.
Was war geschehen?
"Bastard"
kam über die Lippen des jungen Mannes. Und zog Tessaiga aus seiner Scheide.
"Kämpfen?"
fragte der Dämon
"Ich aber nicht"
und Kagomes Schrei füllte die Stille, als sich seine Welt schwarz färbte.
Richtig! Und zwang sich dazu, seine Augen zu öffnen.
"Kagome"
kam über seinen trockenen Lippen. Mühselig hob er seinen Kopf an, aber alles war nur ein verschwommenes Bild. Seine Bewegung war eingegrenzt. Seine Arme waren an dicken Ketten mit der Wand verbunden und auch seine Beine ließen sich nur wenige Zentimeter fortbewegen.
"Kagome"
fragte er in den stillen Raum. War sie in seiner Nähe? Das Panikgefühl machte sich in seinem Körper schnell breit. Wehe man hatte sie angefasst und viel ein wenig nach vorn, wurde aber von den Ketten festgehalten. Seine Arme waren schon ganz schwer, da er bestimmt schon einige Zeit so an dieser Wand gefesselt war.
Die restlichen Gedanken ordneten sich und holten ihn schnell ein. Sein rationaler Verstand war wieder da! Und das tat nicht gut!! Sein Blick schnellte von links nach rechts, endlich verbunden mit einem klaren Blick, um nach ihr zu suchen
"Kagome"
schrie er jetzt besorgt, da er keine Antwort erhielt. Sollte er das Gutheißen, oder war das was Schlimmes? Er konnte es in dieser Situation nicht sagen. Wo war er überhaupt? Und schaute sich um.
Es schien ein altes großes Haus zu sein oder gar eine altes Schloss. Es gab viele hier und da, die verlassen wurden oder die Menschen von Plünderern ausgeraubt, getötet und misshandelt wurden oder es waren Dämonen. Eines davon sicher.
"Verdammt"
knurrte der junge Mann und die Ketten klirrten bei seiner Bewegung.
"Mist"
meinte er leise, als sich die schwere Tür öffnete. Eindeutig war er in einem Verließ, so viel konnte er sagen. Männer traten ein. Schwarz gekleidet, bewaffnete mit Schwertern, Spießen und Schlagstöcken. Reihrund platzierten sie sich um ihn. Nachdem sich die Männer an ihren wohl zugewiesenen Platz gestellt hatten, hörte er weitere Schritte. Feuerrotes Haar, war das was er als erstes sah.
Es war der Dämon, der ihn einfach ausgeknockt hatte.
"Bastard"
schnalzte er leise.
"Wie ich sehe bist du wach"
und Inuyasha starrte in die glühend roten Augen.
"Was zum Teufel geht hier vor?"
fragte Inuyasha aufbrausend
"Das wagst du mich zu fragen, du bist doch der, der mich hinter das Licht geführt hat"
Inuyasha verstand nicht so recht, als er 2 maskierten Männern zu winkte. Er wusste gar nicht wie ihm geschah... Die Peitschen der maskierten schlugen über seinen nackten Oberkörper und er schrie den Schmerz hinaus. Er war derartige Schmerzen als Mensch nicht gewohnt, nach all der Zeit nicht. Ein befriedigendes Lächeln war auf den Lippen von dem Dämon und winkte noch einmal, um die Peitschen noch ein weiters Mal knallen zu lassen. Inuyasha keuchte vor Schmerzen und schaute den Dämon erneut an.
"Bastard... Was geht hier vor?"
fragte Inuyasha noch mal. Er konnte nicht erkennen, was das sollte.
"Zu erst mal, mein Name ist Kasái"
"..."
"So, so..."
raunte Kasái
"Du weißt nicht was ich von dir will? Dein Name ist doch über das ganze Land bekannt... Halbdämon Inuyasha"
Inuyasha blinkte kurz
"Nach deiner Reaktion, ist das also wahr... Das du dieser Inuyasha bist!!"
schrie Kasái erfreut durch den schmutzigen Raum, ließ dabei aber die Peitschen abermals über den bereits geschundenen Körper nieder gehen. Inuyashas Gedanken färbten sich kurz schwarz vor lauter Schmerz.
"Wie konntest du es wagen mich so zu ignorieren, dabei hatte ich mich schon so sehr auf unser treffen gefreut. Seid Wochen suche ich nach dir und habe dich nicht gefunden. Aber so-"
und deutete mit dem Finger auf ihn
"Wie konntest du es wagen mir so zu begegnen und mich versuchen, mit deiner menschlichen Form, hinter das Licht zu führen?"
Inuyasha hingegen glänzte ihn nur an und appellierte an seinen schwachen Körper nicht aufzugeben.
"Aber ich wurde ja von einer netten jungen Dame aufgeklärt"
"Grrr"
"Hübsches Ding muss ich sagen, ich kann verstehen warum du sie ausgesucht hast, um deinen Erben zu gebären. Aber wie konntest du es tatsächlich wagen, sie mit deiner Saat zu verunreinigen, du widerliches Geschöpf"
und zog an seinem Haar, seinen schwachen Körper aufwärts. Wie gern würde Inuyasha diesem Dämon zu Brei schlagen, die Worte in seiner Kehle versiegen lassen. Wie konnte er es wagen, aber er brauchte das bisschen Kraft was er noch hatte, um hier irgendwie raus zukommen. Irgendwie.
"Wirklich, ein widerliches Geschöpf bist du. Du kannst nichts Gutes bringen und stark scheinst du ebenfalls nicht zu sein. Ich weiß nicht einmal, was mein Meister von dir will"
"Meister?"
fragte Inuyasha
"Oh ja Meister Naraku-"
"Naraku!"
hisste der sonstige Hanyou
"-ist bereits auf dem Weg hierher. Dabei würde ich dich gern selbst umbringen... Aber nun gut, dafür kann ich dich ein wenig quälen und die Kleine haben. Sie wird mir ein guter Gefährte sein, da ich dank euch, nun eine neue Gefährtin brauche-"
"..."
"-für mein Bett"
Kasái stieß Inuyasha an die Wand zurück und er konnte zuhören, wie er der Körper wieder in den Ketten hängte, die Ketten zerrten an den müden Menschen Armen.
"Doch erstmal"
meinte er und machte einen Schritt zurück
"Bevor mein Meister kommt..."
und machte noch einen Schritt zurück und lachte höhnisch auf
"Los, ach so großer Inuyasha, zeigt mir deine wahre Gestalt, zeig mir mit wem wir es wirklich zu tun haben..."
Inuyasha holte tief Luft, ließ aber seine Worte im Halse versiegen. Er konnte sich daran erinnern, wie seine Dämonenkräfte aus seinem Leib gerissen wurden. Wie der Dolch in die Brust eintauchte und sein Blut zu Boden tropfte. Auch wie seine Lungen brannten und er unter Schmerzen auf dem Boden lag, nicht wissend ob er das alles überleben würde. Alles, was er und seine Freunde versuchten, seine Kräfte wieder zu finden und bis heute daran gescheitert waren. Er hatte nur einen Reim auf den Weg bekommen. Einen Reim der ihm nicht half:
Wenn ihr Schmerz nach deinem schreit, wenn ihr Herz nach
deinem weint,wenn der Tode nach euch greift.
Nur dann sei bereit zu tauchen in tiefen deiner Seele, zu beten zu
den falschen Göttern, erlebe Himmelsgnade. Erfahre göttliche Taufe,
bereits in deinen Tränen. Wütend all denen, die dir was zu nehmen
wagen und es dir kaum zu ertragen.
Strecke deine Arme aus, mache deine Augen auf, schreie deinen Willen
hinaus.
Wenn die Taufe seiner langt, wenn dein Wille auch nicht wankt, wenn
deine Seele um sie bangt. Wird der Mond dich erhören, dich betören
und dir die Mächte geben zu vergeben, um zu schützen was im Schmerze
nach die schreit, welches Herz laut nach dir weint.
Auch Mijoga hatte ihn besucht und mitgeteilt, dass es am liege. Allein an ihm...
KLATSCH
"Mijoga-jiji?"
fragte Kagome in die Hand von Inuyasha.
"Hallo My Lord und My Lady"
"Mijoga-jiji, was verschlägt dich zu uns"
"Oh"
meinte der kleine Flohgeist und sprang auf Kagomes Bauch,der mittlerweile beträchtlich gewachsen war.
"Wie lange haben wir uns nicht gesehen?"
"3 ½ Monate um genau zu sein"
"Solange?"
"Solange!"
raunte Inuyasha ihn an
"Dann dauert es nicht mehr lange, bis ein neuer Erbe der edlen Blutlinie geboren wird!"
Kagome nickte
"Nicht mehr solange ..."
nuschelte sie und stich mit ihrer Hand über den Bauch.
"Aber jetzt zum wesentlichen, warum ich hier bin."
"Hast du was herausgefunden?"
Mijoga nickte
"Ja Inuyasha-sama. Also ich weiß so ungefähr warum ihr noch nicht wieder zum Hanyou geworden seid"
"Und warum?"
stichelte Inuyasha.
"Nun, weil ihr nicht wollt?"
"Wie nicht wollen?"
"Ganz einfach! My Lord ihr seid so zufrieden wie es ist, ihr benötigt eure Kräfte nicht und wollt sie zurzeit gar nicht und deshalb seid ihr immer noch ein Mensch"
Inuyasha schaute den Flohgeist skeptisch an, wie seine Freunde.
"So einfach?"
fragte Miroku überrascht
"... naja..."
fing der kleine Flohgeist an
"Die Worte der Hexe dürfen wir dabei nicht vergessen"
"Huh?"
"Es hat alles miteinander zutun. Eben das eine, mit dem anderen"
"Also liegt es an Inuyasha?"
"Hai"
"Aber auch an der Hexe?"
"Hai"
"?"
"..."
"Weil du nicht willst?"
fragte Kagome nun. Inuyasha zuckte mit den Schultern.
"So habe ich das noch nie gesehen... es ist auf einer Weise gut so, wie es ist..."
Kagome lächelte ihn an und nahm seine Hand, um sie auf ihren Bauch zu legen.
"Es ist gut so, wie es ist..."
und er musste ebenfalls lächeln. Er wusste was sie meinte, er hatte verstanden ihre wenigen Worte zu deuten, ihre Berührungen und ihre Körpersprache. Er hatte es gelernt, da seine Sinne ihm nicht mehr sagen konnte ob sie ängstlich war, traurig war oder anderes. Früher roch er es, aber heute sah er es.
"My Lord"
"Mijoga-jiji"
"Es freut mich, dass ihr glücklich seid. Aber eines Tages, werdet ihr eure Kräfte brauchen, um das zu beschützen was euch lieb und teuer ist. Vergesst nicht. Ihr seid gebrandmarkt, der Sohn des großen Inotaisho zu sein. Dies wird euch überall hin begleiten. Überall und all denen, die zu dieser Familie gehören"
Stille trat ein
"Ich weiß"
nickte Inuyasha
"Ich weiß"
Er kann seine Kräfte rufen. Zurückholen. Aber verdammt noch mal wie??!?!!?? Es gab einen weg, wieder Einfluss auf sein Blut zu nehmen, um das zu Beschützen was ihm lieb und teuer ist. Und es war mehr als an der Zeit, dass er den Weg zurück zu seinem ganzen Ich finden würde. Es wurde Zeit.
"Zeigt dich Halbdämon. Lebend kommst du hier nicht mehr raus. Du wirst hier dein Ende finden. Und mein Meister wird dadurch endlich unbesiegbar. Dein Körper, wird zu seinem werden"
Kasái lachte wieder höhnisch. Inuyasha hingegen brodelte vor Wut. Er merkte, wie das Blut in seine Adern kochte.
"Los zeigt dich... Das Monster was du wirklich bist! Oder bist du doch nur ein mickriger Mensch. Ein Schandfleck in der Nahrungskette. Doch einen guten Gulasch gebt ihr ja ab"
".... Bastard"
rollte es von den blassen Lippen
"Vielleicht sollte ich dir auf die Sprünge helfen"
und winkte
"Bringt sie rein"
rief die dunkle Stimme und durch die Tür würde eine junge Frau geschubst.
"Kagome"
entronn ihm erschrocken
"Inuyasha..."
rief sie und wurde harsch an ihrem Arm gerissen.
"Bastard lass sie los"
"Los lassen?"
fragte er spöttisch und seine Zunge lief über die blasse Haut in Kagomes Gesicht. Sie kniff die Augen zusammen und der Ekel war ihr anzusehen.
"Was tust du da!!!!"
"Ich?"
und ein winzen entronn Kagome, als er sie zu sich drückte. Ihren Rücken an seiner Brust, ihren Arm schmerzhaft verdreht.
"Schau"
meinte Kasái und seine Hand verschwand zwischen den Lagen ihres Oberteils.
"Nicht"
kam von Kagome und versuchte die kalte Hand aufzuhalten, ihre nackte Haut zu berühren
"Lass sie los"
und Inuyasha zog an den Ketten.
"Denkst du?"
fragte er und küsste den Hals unsanft, drückte seine Hand ebenfalls unsanft zu
"Ich werde noch viel mehr mit ihr machen"
informierte der Dämon Inuyasha und Kagome liefen die Tränen abermals an diesem Tag, über die Wangen.
"Das wirst du bezahlen!"
schrie Inuyasha, seine Hände zu Fäusten geballt und an den Ketten zerrend
"HAHAHA..."
lachte Kasái
"Nicht wirklich. Schau genau zu, meine schwarze Priesterin wird mir zu einer tollen Nacht verhelfen"
und schubste Kagome von sich weg, nur um einer Frau in die Arme geschubst zu werden. Dunkle Augen und eine animalischen Touch hatte die Frau. Gekleidet in einer dunklen Robe und umgeben, von einer dunklen Aura.
"Ich werde den Körper der Kleinen reinigen lassen"
"Reinigen?"
entronn Kagome. Aber der Dämon schaute nur Inuyasha an
"Dein Balg wird diese Nacht ihren Körper verlassen"
"Was?"
keuchte Inuyasha und Kagomes gewonnene Gesichtsfarbe schwand. Die Priesterin zog sie am Arm mit sich
"Dein Blut ist es nicht wert"
meinte Kasái matt
"Eine Verschwendung so ein Ding zu besudeln"
"Wenn ihr auch nur ein Haar krümmt-"
aber zu mehr kam Inuyasha nicht, der vor Schmerzen durch die Peitschen wieder Aufschrie.
"Schrei so viel du willst und glaube mir, dass wird nicht das letzte Mal sein"
Inuyasha keuchte.
"Ich werde dich an allem Teilhaben lassen. Von der Geburt, wie die Kleine heute noch meins wird"
"... Teme" (Bastard)
entronn ihm schwach. Kasái winkte seinen Männern zu, die ihrer Arbeit nachkamen. Immer wieder war das Aufschreien zu hören. Inuyashas Wunden klafften über seinen ganzen Oberkörper und das Blut floss an seinen Leib zu Boden. Seine Gedanken schrieen nach Kagome und das er hilflos an dieser Wand gefesselt war. Sie wird bestimmt Schmerzen haben, sie würden auch sie so Quälen wie ihn. Ihr unendliche Schmerzen zufügen. Sie zwingen... zwingen... Und diese Gedanken machten ihn verrückt.
"Lass mich"
weinte sie und versuchte die tatschenden Hände von ihr fernzuhalten. Aber es hatte keinen Zweck. Sie zogen an ihren Kleidern.
"Nein"
wimmerte sie und wurde auf einen steinernen Tisch gesetzt. Sie nahm kaum den kalten Stein auf ihrer Haut war, als sie zurück gedrückt wurde. Ein Mann hielt ihre Arme über ihren Kopf fest, dass es schmerzte. Ihre Tränen liefen an ihrem Wangen hinab. Hilfe... Hilfe.... Kami-sama lass das nicht zu... warum... warum!! Wie sehr sehnte sie sich nach ihren Kräften, dann könnte sie sich wehren. Sie sehnte sich nach Inuyashas warmer Umarmung. In seinen Armen war sie sicher. Ob im Himmel oder Hölle. In seinem Armen war sie sicher, solange seine Liebe und Wärme sie nicht verlassen würden. Zwei weitere Männer nahmen ihre Beine.
Angewinkelt.
Auch ihr treten brachte nichts. Der Griff war eisern und würde ihr keine Rettung bringen.
"Inuyasha"
meinte sie unter Tränen
"Bitte helfe uns..."
der maskierte Mann schaute kurz in ihr Gesicht und für einen Augeblick war Sympathie zu erkennen. Für einen Augenblick.
Kasái zog Inuyasha an seinen schwarzen Haaren hoch.
"Sie hin"
sagte er boshaft. Fast wie befohlen wanderte Inuyashas Blick und traf auf Kagomes.
Verloren, schwach, voller Angst...
Und er konnte so nichts tun.
"Na, was für eine Qual für dich, was? Schön mit anzusehen wie du leidest..."
lachte der Dämon.
"Doch sei beruhigt, nach dieser Nacht wird sie sich hier ran nicht mehr erinnern, wie an dich"
Inuyasha Blick blieb bei ihr... in ihren Augen.
Inuyasha.... bitte helfe uns...
Er konnte ihre Stimme nicht hören, doch es wurde an seine Ohren getragen. Sachte wie der Wind. Ihre Lippen hatten sich bewegt, aber der Singgesang der Priesterin hallte durch den Kerker und konnte ihre Worte niemals, bis zu ihm getragen werden.
Inuyasha.... bitte helfe uns...
Sein Blut floss schneller in seinen Adern.
In deinem Armen bin ich sicher, egal wo ich bin.
Sein Atem wurde schneller
Warum ich für dich weine? Weil ich dich Liebe, egal was kommen mag.
Seine Augen rissen sich weiter auf und brannten. Tränen
Warum ich die Liebe? Das ist eine lächerliche Frage, weiß du...
weil du du bist, ganz einfach
Sein rotes Blut tropfte zu Boden, wie seine salzigen Tränen
Junge oder Mädchen? Was denkst du? Ich? Hauptsache es gesund und
hat deine Augen...
Die Männer fassten fester um ihre Beine und die Priesterin zündete eine weitere Kerze an. Schloss den Kreis in dem sie sich befanden. Der dumpfe Ton der Trommel war weiterhin zu hören
"Gleich wird es so weit sein"
es war Kasái, aber die Stimme war für Inuyasha weit weg.
Wenn ihr Schmerz nach deinem schreit, wenn ihr Herz nach deinem weint, wenn der Tode nach euch greift.
Wenn er nicht endlich seine Macht zurückholen kann, wird sein Kind sterben müssen und Kagome ein Sklave des Dämonen werden und er...
Tränen. Heiße Tränen kamen aus seinen Augen vermischen sich mit seinem Blut.
Nur dann sei bereit zu tauchen in tiefen deiner Seele, zu beten zu den falschen Göttern, erlebe Himmelsgnade. Erfahre göttliche Taufe, bereits in deinen Tränen.
Und das wollte er nicht.
Wütend all denen, die dir was zu nehmen wagen und es dir kaum zu ertragen.
Nein!!
Strecke deine Arme aus
NEIN!!!
Mache deine Augen auf
NEIN!!
Schreie deinen Willen hinaus
"NEEINN!!"
Inuyasha Blick war nach unten gerichtet.
Wenn die Taufe seiner langt
"So, dann wollt du wohl nicht selbst schauen, was?"
Wenn dein Wille auch nicht wankt, wenn deine Seele um sie bangt.
Inuyasha Blut kochte und brodelte, er horchte tief in sich hinein.
Wird der Mond dich erhören
Wie sehr braucht er jetzt das Monster in ihm, was er so verachtete.
Dich betören und dir die Mächte geben zu vergeben
Doch es steig in ihm hoch.
Um zu schützen was im Schmerze nach dir schreit
"Du willst sehen was ich bin?" meinte Inuyasha abschreckend kühl
Welches Herz laut nach dir weint.
"Richtig du armseliges Geschöpf"
Inuyasha Blick schnellte hoch und der Dämon wich beeindruckt 2 Schritte zurück.
"Was?"
"Du wolltet doch sehen was ich bin!"
und seine Blutroten Augen stierten den Dämon an. Sein schwarzes Haar wehte von seiner Kopfbewegung und färbte sich nun silberweiß. Seine Ohren wichen und seine Hundeohren formten sich, wie von Zauberhand. Die Fingernägel verwandelten sich wieder in lange scharfe Klauen und seine Eckzähne, wurden wieder zu Fangzähnen. Unübersehbar, zierte ein lila Streifen jede Wange.
Ohne Mühe stand er auf und zog leicht an den Ketten, die stumpf zu Boden vielen. Ein leises Klirren und er war von dem Metall befreit. Nun war er nicht mehr an der Wand gefesselt und den Peitschen ausgeliefert. Dieser Kasái wusste nicht, dass er mit Inuyashas Erwachen, die Hölle bekommen würde.
Sein Youkaiblut floss schnell in seinen Adern. Ein paar Wunden dampften und schlossen sich. Der Dämon wusste wirklich nicht, was ihn erwarten würde. Lange war sein Blut eingesperrt gewesen, durfte sich nicht rühren und nun kam es in solch einer Situation wieder zum Vorschein.
In einer Situation in der es heißt: Beschütze dein Weib und Welpe! Das schlimmste was ein Dämon tun konnte war es, das Blut einen Hundedämonen zu verärgern, mit den wachen Verstand des Hanyous und dem Herz und Seele des Menschen ihn ihm...
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I'm evil I know....
