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Life is empty...!?!

von

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Was für ein Tag

Hier ein kleines Chapter von mir....
 

Chapter 7 Was für ein Tag
 

Der Morgen kam. Er hatte die Nacht auf einem Stuhl verbracht und das Feuer stetig gefüttert. Es war wohlig warm, aber seiner Großmutter ging es schlechter. In den Stunden der kalten Nacht wurde es schlimmer. Sie hatte keine Kraft mehr, lange dagegen anzukämpfen und er wusste, dass sie an einem Morgen einfach nicht mehr aufwachen würde. Er zog die Decke etwas höher, damit sie richtig warm blieb und machte sich leise daran einen Eintopf zu machen.

Zum Glück hatte er kochen gelernt, darauf hatte sie bestanden. Am Anfang fand er es blöd, doch dann war es gar nicht so schlimm, wie er dachte und konnte einiges leckeres kochen. Seine Großmutter meinte, damit könnte er später dann die Frauen beeindrucken.

Aber leider musste er sagen, dass er das bis jetzt nicht mit seinen Kochkünsten tat. Sondern die Mädchen in seiner Schule fanden ihn umwerfend, wie er festgestellt hatte. Und das gefiel ihm gar nicht. Sie fanden ihn "hot" wie sie so gern sagten und "cool". Er schüttelte innerlich den Kopf. Er hatte sich manchmal im Spiegel angeschaut und dachte darüber nach, warum sie ihn so "hot" und "cool" fanden. Er wußte es nicht genau. Er fand sich nicht besonders, oder anders als die anderen Jungen in der Schule.

Aber irgendetwas musste es ja sein, vielleicht hatte es einfach mit seinen Aussehen zu tun. Das mag sein... Denn er sah nicht wie alle anderen hier aus. Er war blasser als andere und seine Haarfarbe war eigentlich normal, aber irgendwie auch nicht. So was gab es hier nirgendwo. Vielleicht lag es einfach daran, dass er sich vom Aussehen von den anderen unterschied. Er zuckte mit den Schulter. Dennoch mussten die Mädchen do nicht so einen riesen Aufstand um ihm machen, oder? Er sah ein wenig anders aus und war damit gleich cool und hot.... Das passte ihm nicht. Eifrig rührte er den Eintopf weiter um, damit nichts anbrennen würde. Es roch schon lecker und im Ofen duftete das Brot was er mit Mühe tatsächlich hinbekommen hatte...
 

"Orochimaru-sama"

"Ah... da bist du ja meine Blühte!"

freute sich der Schlangemensch. Und er freute sich nicht über vieles, aber diese Frau vor ihm machte ihn Freude.

"Was kann ich für euch tun?"

"Ach... eure Anwesenheit beim heutigen Festessen würde mir schon genügen"

"Sehr gerne"

und lächelte ihn an. Der Schlangenmensch freute sich, sie war seine Frau. Das konnte man aber so auch nicht sagen. Es gab keine körperliche Nähe zwischen ihnen, aber ihre Anwesenheit machte ihn innerlich ruhig und das fand er nur selten. Manchmal verfluchte er sich, das er zu solch einen Mann geworden war, der keine körperliche nähe haben konnte. Aber das war nicht mehr rückgängig zu machen und so nahm er einfach ihre Anwesenheit oft in Anspruch, wenn er sich danach fühlte.

Und alle seiner Ninjas wussten, dass sie ein Tabu war. Jeder der Hand an sie legen würde, würde schneller Tod sein, als ihm lieb war.

"Hier"

meinte er und reichte ihr ein Paket.

"Orochimaru-sama...."

und nahm das Paket an.

"Macht es auf"

und sie tat wie geheißen. Zum Vorschein kam ein wunderschöner seidener Kimono. In zarter Farbe und Handbestickt. Ihre Augen waren groß und ihre zarten Finger strichen über den wunderbaren Stoff.

"Das kann ich doch nicht..."

"Doch, doch... schöne Frauen müssen schöne Dinge tragen"

sie konnte nicht von dem schönen Kimono hoch schauen. Er mochte es wenn ihre Augen so klitzerten und das gab ihm wieder innerliche Ruhe und Befriedigung.

"Aregatou"

hauchte sie leise...
 

Die Sonne stand hoch und er lag noch im Bett. Er genoss es zu sehr mal wieder in einem weichen warmen Bett zu schlafen. Doch er konnte ja nicht den ganzen Tag verschlafen und mühte sich dann doch hoch und zog die Vorhänge weiter auf. Die Sonne strahlte in mitten ins Gesicht, das er kurz blinzeln musste um was zu sehen. Wie lange hatte er Konoha nicht mehr gesehen.
 

So viele Jahre...
 

Und im großem und ganzen schien es noch fast genauso auszusehen. Sicherlich hatte sich was verändert, aber nicht so, dass es Konoha an sich veränderte. Viele Bäume standen immer noch im ganzen Dorf und entfachten ihre grüne Blätterpacht.

Ja, der Sommer stand vor der Tür und es würde nicht mehr lange dauern und die heißen Tage brechen an.

Langsam schlurfte er zu seinem Rucksack, dem alten Ding. Seine Sachen die er gestern trug trockneten noch im Badezimmer vor sich hin und nur in Boxershorts könnte er ja nicht herumlaufen, nicht war? Und kramte deshalb rum. Eine schwarze Ninjahose kam zum Vorschein, mit einem Anthrazit färbenden Shirt.

"Besser als nix"

murmelte er. Er trug diese Sachen nur, wenn seine anderen am trocknen waren, das war ja mal wieder der Fall und schlüpfte in die Sachen hinein. Er fühlte sich fast ein wenig nackt in den Sachen. Es waren halt nur eine Hose und ein normales Shirt und nicht seine gewohnten Sachen. Kein Kragen hinter dem er sein Gesicht versteckte. Das war wirklich ungewohnt.

Er ließ sich wieder auf dem Bett nieder und fing an seine Arme zu bandagieren, wie seine Unterschenkel. Danach befestigte er seinen Waffenhalter und nahm sein Katana. Mit ein paar Handgriffen war es an seinem Rücken befestigt, ganz ohne Deckung ging es eben doch nicht. Nicht nach all den Jahren... wo er im schlaf immer ein Kunai in der Hand hielt und sein Katana neben ihm lag. Einfach seine Jahrelange Deckung fallen zu lassen, ging nicht so einfach wie er sich das vorgestellt hatte und trottete dann hinaus.

Eilig hatte er es nicht. Wozu auch, das alle misstrauisch waren, war doch klar. Immerhin wurde er die letzten Jahre als S-Rang gehandelt, und nun spazierte er einfach in Konoha rum.

Das das manche nicht glücklich stimmen wird.... War nicht auszuschließen und wartete den Tag ab. Es wird bestimmt ein paar Überraschungen geben. Gute und schlechte, hoffte aber das dass Gute überwiegen würde...
 

Kakashi saß auf dem Dach des Konohaturmes. Er hatte heute Morgen schon ein Gespräch mit Tsunade, und sein Kopf war ein wenig wirr. Damals hatte er sich verflucht, gehasst.... Sasuke verflucht und gehasst.... Und dann wieder nicht.

Und jetzt war er wirklich ein Unschuldiger... hat Itachi getötet und war einfach wieder da. Das war wirklich ein wenig wirr, aber es sollte ja auch gute Seiten haben. Konoha hatte viele Feinde, die Aketsuki waren ja über die Jahre eine riesen Organisation geworden und Orochimaru hatte sich immer geschickt versteckt, das sie ihn bis heute nicht gefunden haben. Und noch ein paar andere fiese Gestalten, so friedlich Konoha eigentlich war... hatte es tausende Feinde.

Die Sonne wärmte seinen Rücken und ihm wurde langsam zu warm und sprang hinab. Mit gekonnten Sprüngen war er lautlos am Boden angekommen.

"Hach..."

brummte er und zog sein Icha Icha vor. Manche Angewohnheiten waren einfach nicht ablegbar... Doch zu seinem entsetzen musste er feststellen das das Buch nach 2 weiteren Seiten zu Ende war, und es wurde gerade Spannend. Frustriert stopfte er das Buch zurück in seine Tasche.

"Was für ein Tag"

maulte er sich selbst an und schlurfte weiter bis ein Plakat sein Augenmerk erregte.
 

Icha Icha Paradise... Volume 568 am dem 15.5 zu erhalten!!!
 

Sein Auge war weit aufgerissen und bevor er es eigentlich wollte, war nur noch hinter ihm eine Staubwolke zu sehen...
 

Bis zum nächsten Chapter ;-) JunaBlossom



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jacward
2005-03-12T19:21:10+00:00 12.03.2005 20:21
XD Super just super
Von:  Rockfairy
2005-03-12T14:42:21+00:00 12.03.2005 15:42
ja was soll man dazu sagen ausser:
OH WIE SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN!!!!!!!!! *knuddellz*
by Anbu


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