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The Millenium Battle

von

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~~~Die Duellantin~~~

Es war ein schöner Tag in Domino City. Kaiba hatte viel zu tun, denn er musste alle Duellarenen in Kaibaland überprüfen. Wie gewohnt kam dann sein Chauffeur und sie fuhren dorthin. Alles war in bester Ordnung und es blieb nur ein Duellfeld zu überprüfen, aber plötzlich hörte Kaiba laute Geräusche aus dem Duellraum. Er stellte sich an die Tür damit ihn keiner bemerkte, hörte zu und sah hinein. Er sah zwei Mädchen, die gerade am Duellieren waren. Eine von ihnen hat er erkannt- es war Thea. "Ich rufe den Verschmelzer auf!", rief das andere Mädchen und greife deine Lebenspunkte direkt an! Jetzt hast du verloren!". "Das war ein gutes Duell. Du bist einfach die Beste Lana-chan!", sagte Thea, "Komm wir gehen woanders hin". Sie nahmen ihre Decks und gingen aus der anderen Tür raus. Kaiba ging zum Feld und schaute gespannt auf den Monitor. "4000 zu 0!", dachte er, "Lana-chan du bist ein wahres Naturtalent". Dann ging er zurück zu der Limousine und fuhr nach Hause. Diese Geschichte konnte er aber nicht vergessen.
 

Am nächsten Tag in der Schule hörte er zufällig mit, wie sich Thea und Yugi unterhielten. "Ich habe vor ein paar Tagen ein nettes Mädchen kennen gelernt", sagte Thea, "Sie heißt Lana Mifumi und geht auf die Hokoma Oberschule. Sie ist auch eine meiner Freundinnen und ich würde sie dir gerne vorstellen". Kaiba lauschte aufmerksam zu. Dieses Mädchen geht mir einfach nicht aus dem Kopf!", dachte er, "Aber jetzt kenne ich endlich ihren vollständigen Namen". "Wollen wir gleich nach der Schule Eis essen gehen?", fragte Thea, "dann können wir auch Lana abholen. Na, was hältst du davon?". "Endlich ma ein hübsches Mädchen", seufzte Yugi. "Hey! Meinst wohl ich wäre nicht sexy genug!?", schrie Thea, "Du hast sie doch noch gar nicht gesehen!". "Ist da wohl jemand eifersüchtig?". "Ich bin überhaupt nicht eifersüchtig". "Weiß ich doch meine Süße", schmunzelte Yugi, "War doch nur'n Witz!". "Besser für dich", dachte Thea, "irgendwie aber ist er auch ganz süß". Nach 8 Stunden öden Unterrichts verließen die beiden endlich das Schulgebäude. "Hey, wo wollt ihr denn hin!?", hörten sie Joey und Tristan hinter ihnen schreien. "Wir sind verabredet", sagte Thea grimmig, "Also macht 'ne Fliege". "Tut mir ja Leid euch gestört zu haben", meinte Joey. "Ach Thea, sei doch nicht so streng", sagte Yugi, "Ich wette deine Freundin wird sicher nichts dagegen haben, das sie mitkommen. "Oh, deine Freundin", freute sich Joey. "Ihr benimmt euch gefälligst!", schnauzte Thea das Radaupack an, "Oder ihr könnt euch auf was gefasst machen!". "Ist ja gut", meinte Joey verdutzt, "Wir werden uns schon noch benehmen, keine Panik, dich blamiert keiner". "Das hoffe ich für euch", antwortete Thea und schleppte Yugi mit sich. Hilflos und ohne Erfolg versuchte er sich zu befreien. In der Zeit holten Tristan und Joey sie ein und stampften hinterher.
 

Nach nicht so kurzer zeit ist es Yugi, der sich in der Zwischenzeit in Yami verwandelt hatte, gelungen, sich von Theas Griff zu befreien. Er stolperte dabei, hatte es aber geschafft das Gleichgewicht wieder zu finden. Tja so nem Pharao gelingt's natürlich. "Wir sind da", hörte man Theas Stimme sagen, "Das hier ist die Hokoma High School". Yami schaute endlich aufrecht und studierte die Landschaft und das Schulgelände. Überall wuchsen prächtige Kirschbäume, die zur dieser Jahreszeit herrlich blühten. Sie hörten eine klare Stimme: "Alexa, Kozuka, bis morgen Leute!", und schon kam ein Mädchen entgegengerannt. Schwer atmend hielt sie direkt vor Yami. Sie war ca. an die 1,80m groß, hatte grünblaue Augen und lange dunkelbraune Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. "Ich bin da. Hoffentlich musstet ihr nicht lange warten", sagte sie aufblickend. "Ach was Lana, du bist genau pünktlich, wie immer", beruhigte sie Thea und fuhr fort, "Ich möchte dich meinen Freunden vorstellen. Also, der Junge vor dir ist Yugi und die anderen beiden da hinter mir sind Tristan und Joey". "Oh, du bist also Yugi", sagte Lana interessiert, "Es ist schön, euch alle kennen lernen zu dürfen". "Ich find das auch schön", meinte Yami, "denn neue Freunde zu finden ist wirklich das Beste". "Ich hätte da mal ein Vorschlag", meinte Lana und schaute ihn an, "Was hältst du von einem kleinen Duell?".

~~~Mal gewinnt man, mal verliert~~~

Nach dieser Frage war Joey total verblüfft, von Yugi ganz zu schweigen. "Du willst dich wirklich mit dem König der Spiele anlegen?", fragte er, "Ganz schön mutig, oder bist du drauf scharf zu verlieren?". "Ich meine nur, woher soll Yugi wissen, ob er unbesiegbar ist, wenn er nicht jede Herausforderung annimmt", fragte Lana. "Genug Joey!", unterbrach Yami, "Wir werden uns wie gewünscht duellieren!". "Also ich wäre stark fürs Kaibaland", sagte Thea, "und Popcorn für die Zuschauer". "Da sind wir dabei!", meinten Tristan und Joey, "Also auf geht's!".
 

Und wieder setzten unsere Freunde zu einem erneuten Fußmarsch ein. Glücklicherweise hatten sie nur 20 Minuten zu stampfen. Und schon standen alle von dem großen Gebäude des Kaibaland mit der Statue eines Weißen Drachen am Eingang. "Tja, typisch Kaiba", sagte Joey, "Er liebt diese Viecher einfach über alles". "Na und, was hat dich das zu interessieren Affenjunge!", hörte Joey eine Stimme von hinten. Er drehte sich um: "Na wenn das nicht unser kleiner Sonnenschein ist", sagte Joey grimmig. Aber Kaiba schien ihn gar nicht zu bemerken. Stattdessen war sein Blick voll auf Yugi gerichtet. "Was treibt dich denn hierher?", wollte Seto wissen. "Ich bin hier zum Duellieren", antwortete Yugi, "Ich habe es ihr versprochen". Er deutete auf Lana. Haargenau musterte Kaiba Lana an, aber das Einzige was sie zu antworten wollte war: "Hallo". "Kennt ihr euch zufällig?", fragte Thea. "Na ja, ich glaube jeder schaut heutzutage genug fern, um zu wissen wer er ist", antwortete Lana. "Und außerdem", fügte Kaiba hinzu, "habe ich weder mit ihr noch mit euch viel zu tun. Ach ja, euer Duell schaue ich mir natürlich liebensgerne an. Wir sehen uns!". "Träumst wohl davon, was?!", schrie Joey hinterher, "Vergiss nicht, dass Yugi immer gewinnt!". "Vielleicht...", grinste Kaiba vor sich hin, "Wir werden es sehen".
 

Rein in die warme Halle und auf mit dem Aufzug zum Duellraum, der gerade frei war. Genau dann, wann wir reingingen, ging das Licht an. "Bist du bereit?", fragte Yugi, schloss seine Duelldisk an den Duellcomputer und schoss die Holoprojektoren raus. Beide steckten ihre Decks rein: "Es ist Zeit für ein Duell". "Ladies first", meinte Yugi. "Na gut", meinte Lana, "Ich lege dieses Monster im Verteidigungsmodus und diese Karte, natürlich beide verdeckt. Na dann zeig mal was du drauf hast!". "Wie du willst", sagte Yugi, "Ich spiele Gazel-König der mystischen Bestien und verschmelze ihn zu Chimära. Dann spiele ich die Zauberkarte Blitzattacke, damit meine mystische Flugbestie dich gleich angreifen kann. Los Chimära!". "Tut mir Leid, das wird so einfach nicht funktionieren", sagte Lana, "denn ich aktiviere Angriff vereiteln. Tut mir Leid, dein Angriff konnte nichts ausrichten". "Guter Zug", meinte Yugi. "Dann setze ich ihn mal fort", antwortete Lana und zog eine Karte, "denn nun decke ich mein verdecktes Monster auf. Los erscheine, Herr der Drachen! Dazu spiele ich die Zauberkarte Drachenrufflöte und beschwöre Hyozanryu und Koumori-Drache. Meinen Hyozanryu rüste ich noch mit Drachentresor aus und lasse ihn deine Chimära angreifen. Bye bye, mystische Flugbestie". Das Hologramm zersplitterte und Yugi wurden 350 Lebenspunkte abgezogen. "Nicht so schnell", meinte Yugi, "denn ich aktiviere Chimäras besondere Fähigkeit und so kann ich eins von den beiden Fusionsmonstern, aus denen sie erschaffen wurde, zurückholen und ich entscheide mich für Verfometh. Los, im Verteidigungsmodus! Und das ist noch nicht alles, denn ich spiele die Zauberkarte Natürliche Auslese. Sie klont für mich deinen Hyozanryu und zerstört das Original. Los! Greife ihren Koumori-Drachen an!". Lana verlor 950 Lebenspunkte. Yami setzte zum Schluss noch eine Karte verdeckt. "Das bringt nichts!", meinte Lana, "Denn dein Drache verschwindet nach deinem Zug. Weiter geht's! Ich opfere meinen Herr der Drachen, um Flammen-Zerberus zu beschwören". Die Feuer speiende Kreatur erschien. "Er hat 2100 Angriffspunkte und das sind mehr als genug. Aber um dein letztes Monster zu beseitigen hab ich mir was anderes ausgedacht: Ich decke die Zauberkarte Erdspalt auf. Sie zerstört dein Monster und du hast nichts mehr, um deine Lebenspunkte zu schützen. Ich greife an!". Und schon wieder gingen Yugis Lebenspunkte runter und er verlor satte 2100 davon.
 

"Wow!", meinte Thea, "Die beiden sind ja richtig gut. Das ist ja fast so wie bei Yugis letztem Duell mit Marik". "Ach was", meinte Joey, "So gut ist sie nun auch wieder nicht". "Pssssst!", flüsterte Tristan, "Ich würde an euerer Stelle lieber aufpassen, denn so wie es aussieht ist unser Freund schwer am verlieren!". "Los Yugi!", schrie Joey, "Du musst einfach gewinnen!".
 

"So einfach werde ich ihm das aber nicht machen", meinte Lana, "Wo bliebe da sonst der Spaß?!". "Du hast vollkommen Recht", erwiderte Yami, "Also los, setze deinen Zug fort!". "Keine Sorge, das werde ich schon noch", sagte Lana, "Als Erstes spiele ich die Karte der Unantastbarkeit. Jetzt ziehen wir beide solange, bis jeder von uns sechs Karten auf der Hand hat. Dann spiele ich Fluchzerstörer, um deine verdeckte Karte zu entfernen. Natürlich habe ich dann Pech, wenn dies eine Falle sein sollte". Die Karte wurde aufgedeckt. Tatsächlich-das war die Zauberkarte Totenbeschwörung. "Na also, richtig geraten", fuhr sie fort, "Jetzt muss ich aber meinen Zug beenden". "Du hast verdammt viel Glück", sagte Yami, "aber es wird nicht immer so bleiben. Ich aktiviere die Zauberkarte Monsterreanimation und hole Gazel vom Friedhof wieder. Anschließend opfere ich ihn um mein Schwarzes Magiermädchen aufzurufen". Das niedliche blonde Monster mit Hut, Zepter und in blauer Kampfkluft erschien. "Dann spiele ich die Zauberkarte Stein des Weisen. Diese Karte gibt meinem Magiermädchen die Fähigkeit, den Schwarzen Magier aufzurufen. Bist du bereit für einen Angriff? Zuerst wird mein Schwarzer Magier deinen Flammen-Zerberus vernichten und dann wird es Zeit für mein Schwarzes Magiermädchen deine Lebenspunkte direkt anzugreifen. Greift an, meine Magier!". Lanas Monster wurde vernichtet und sie verlor 2400 Lebenspunkte. Ihr blieben noch ganze 650.
 

"Oh nein", dachte Lana, "jetzt hat er seinen Schwarzen Magier draußen und ich habe nichts auf der Hand, was ihn aufhalten könnte". "Moment mal", dachte sie, "Dieses Duell kommt mir ziemlich bekannt vor. So hatte ich schon einmal gespielt. War das auch gegen Yugi?". Sie versuchte sich krampfhaft zu erinnern, bis eine Vision sie überfiel. Sie zitterte, denn sie konnte alles in dieser Vision klar und deutlich erkennen. Da waren zwei Personen, die sich duellierten und sie hatten merkwürdige Kleidung an. Eine dieser Personen schloss ihre Augen und zog eine Karte.... Von dieser Karte würde das gesamte Duell abhängen. "Was ist?", unterbrach sie Yugi. "Nichts", meinte Lana, "Es ist alles in Ordnung. Ich mache meinen Zug. Und als Erstes ziehe ich eine Karte". Sie bewegte ihren Arm entschlossen, bis ihre Finger auf der ersten Karte des Decks liegen blieben, aber ihre Hand hörte einfach nicht auf zu zittern.
 

Sie zog eine Karte und sah sie mit mulmigem Gefühl an. "Und hast du die richtige Karte gezogen?", fragte Yami. "Nein!", antwortete sie plötzlich. Ihre Hand bewegte sich in Richtung Deck bis sie die richtige Position erreichte und paar Sekunden stille hielt. "Ich gebe auf!", sagte Lana plötzlich, "Ich habe nicht das gezogen, worauf ich gehofft habe!"

~~~Einfach nur Spaß haben~~~

Huhu^^

also in letzter Zeit habe ich ziemlich viel zu tun.Mache ja noch die Charabeschreibung.

Deshalb werde ich die Kapis stückchenweise reinstellen und nicht immer ganz,weil ich kaum noch zum Schreiben komme,ihr aber trotzdem was zum Lesen haben sollt.
 

Viel Spass beim Lesen!Und nicht vom langweiligem Gesülze abschrecken lassen. Bald wirds richtig spannend!
 

Die Hologramme erlischen. Yami klappte seine Dueldisk zusammen und verwandelte sich wieder in Yugi. Er ging auf Lana zu, die immer noch dastand und zitterte: „Es war ein gutes Duell, wir könnten das oft mal wiederholen. Na was meinst du?“. „Keine Sorge“, unterbrach ihn Thea, „Jeder verliert mal, aber daraus werden wir nur noch stärker. Es ist doch alles ok mit dir, oder?“. „Na klar doch!“, meinte Lana, die sich schnell wieder beruhigt hatte, „Es ist alles vollkommen in Ordnung!“. Darauf antwortete Yugi: „Und eine Revanche ist ja nicht unbedingt ausgeschlossen“. Er zwinkerte. „Ich würde mal sagen wir gehen alle etwas futtern!“, schrie Joey hoch erfreut und in seinem Glauben an Yugis Sieg bestätigt. „Du denkst wohl nur ans Futtern, was?“, fragte Tristan. „Ist doch egal“, meinte Thea, „Ich hab langsam auch Hunger. Wir bestellen uns mal ne Pizza“. „Gute Idee“, meinte Yugi, „Na dann los, nichts wie weg von hier!“. Unsere Freunde zogen mit Joeys Jubelgeschrei ab. Aber keiner von ihnen hat auch nur bemerkt, dass die zerstreute Lana ihr Deck in dem Duellraum liegen gelassen hatte.
 

In der Zwischenzeit saß Kaiba an dem Monitor in dem Kontrollraum, von wo aus er das ganze Duell verfolgt hatte. Er rätselte vor sich hin, „Was hat sie denn gezogen? Und warum hat sie überhaupt aufgegeben?“. Dann schaute er plötzlich auf den Monitor und bemerkte den dagelassenen Kartenstapel. Mit hastigen Schritten ging Kaiba in den Duellraum. Er stellte sich direkt vor dem Deck und hob nacheinander Karten ab: „Fünf hatte sie in der Hand. Eins…zwei…drei…vier fünf…und dann…sechs…, aber das ist doch Überläufer?!“. Kaibas Verwunderung stieg. “Aber sie hätte doch mit Leichtigkeit gewinnen können?! Wieso hat sie aufgegeben? Oder hat sie Yugi gewinnen lassen? Aber wieso?“. Viele unbeantwortete Fragen wuchsen in Kaibas Kopf und die Verwunderung hielt immer noch an, wie ein schwerer Schock. „Ich werde es ihr zurückgeben!“, meinte Kaiba entschlossen, “und dann werde ich es von ihr höchstpersönlich erfahren, was das soll. Denn wenn sie wirklich gewonnen hat, dann sollte ich mich mit ihr und nicht mit Yugi um den Titel duellieren“.
 

Nach diesem Vorfall und einem sehr langen Arbeitstag fuhr Kaiba erschöpft zu sich nach Hause. Aber nur hängte Lana noch mehr in seinem Kopf rum. Ohne sich auszuruhen ging er sofort an den Computer in seinem Zimmer. Plötzlich klopfte jemand an der Tür. „Ja bitte, kommt rein“, sagte Kaiba abgelenkt. Die Tür öffnete sich und Mokuba trat hinein. „Was machst du denn hier noch so spät Seto?“, fragte er. „Ach nichts“, meinte Seto, “Du sollst lieber schon schlafen gehen. Es ist schon sehr spät“. Aber Mokuba schien sich wahrscheinlich dafür mehr zu interessieren, was sein Bruder noch so spät machte, denn ohne etwas zu sagen rannte er zum Computer und blickte auf den Monitor. „Wer zum Henker ist denn Lana Mifumi?“, fragte er, „Ist das etwa deine neue Freundin?“. „Ach was, rede keinen Unsinn!“, antwortete Kaiba, „Und ausserdem hatte ich noch keine… ähm…, ich meine keine richtige, also kann hier von >neu< überhaupt nicht die Rede sein. Sie ist nur eine talentierte Duellantin und ich hatte sowieso geplant einen kleinen Empfang vorzubereiten“. „Wie wäre es denn gleich mit einem Turnier?“, fragte Mokuba zweifelnd. „Nein, ich habe es dir doch versprochen, dass ich das lasse!“, sagte Seto, „Wir sollten uns erstmal um unsere Firma kümmern“. „Na dann ist ja gut!“, freute sich Mokuba. „Und noch was“, meinte Seto, „Ach nein, vergiss es, es ist doch nichts“. „Na dann gehe ich am besten schlafen. Gute Nacht Seto!“, sagte Mokuba. „Gute Nacht!“, erwiderte Kaiba. Mokuba schloss hinter sich die Tür und seufzte: „Ich hoffe, er findet jemanden für sich. Am besten eine, die er liebt und die bereit ist seine Freundin zu sein, denn das braucht er wirklich“. Dann ging er die Treppe weiter entlang und entfernte sich auf sein Zimmer.
 

Im demselben Augenblick in dieser Nacht, am anderen Ende der Stadt ist Lana bereits von ihrem Treffen zurückgekehrt. Sie schloss die Wohnungstür hinter sich, zog sich um und setzte sich nachdenklich auf ihr Bett. Das heutige Duell ging ihr, genauso wie Kaiba, nicht aus dem Kopf. Sie versuchte sich krampfhaft wieder an die Vision vorhin zu erinnern: Diese zwei Personen . . . es waren ein Junge und ein Mädchen und die schienen beide Lana sehr vertraut zu sein. Der Junge stand im Halbschatten und man konnte nur die Spitzen seiner stacheligen Frisur sowie paar Stücke seiner Kleidung erkennen. Er erinnerte Lana stark an Yugi und seine Sachen, die kamen wie aus einem Geschichtsbuch. Das Mädchen hatte auch altertümliche Kleidung an, allerdings konnte Lana sie wegen ihrer merkwürdigen blond-braunen Haarfarbe zu keiner bekannten Person einordnen. Plötzlich klingelte das Telefon, das auf ihrer Bettkommode stand, und Lana erwachte aus ihrer Grübelei. Schnell nahm sie den Hörer ab: „Ja, hier ist Lana“. „Hallo Nee-chan! “, meldete sich die Stimme am anderen Ende des Telefons. „Hallo Rika!“, dieser Namensruf war viel zu bekannt, um ihn nicht zu erkennen, „Na wie geht’s?“. „Mir geht’s ja gut, aber wo warst du die ganze Zeit denn? Ich versuche dich en ganzen Tag lang schon zu erreichen und dein Handy ist auch aus!“. Lana holte es eilig aus ihrer Tasche und schaltete es schnell an. Paar Töne, ein „SOO CRAZY mezameta…“ ertönten und schon war alles an.(gemeint ist das gleichnamige Lied von Namie Amuro *anschmacht*) Es vergingen nicht einmal zwei Sekunden als das Handy erneut klingelte. Auf dem Display erschien eine Meldung mit riesengrossem roten Ausrufezeichen: „24 auf die Mailbox eingegangenen Anrufe!“. „Uuund?“, fragte sie Rika zornig, die natürlich das Handy sofort erkannte, „Was spricht es?!“. „Es tut mir soo Leid!“, entschuldigte sich Lana sofort bei ihr, „Ich war heute verabredet und ausserdem bin ich irgendwie total durch den Wind“. „Triffst dich einfach mit jemandem und lässt mich Zuhause alleine sitzen und mich langweilen“, seufzte Rika, „Na gut, ich verzeihe dir. Aber vergiss nicht, morgen ist unsere samstägliche Inliner-Fahrstunde und danach gehen wir ins Cafe, du schuldest mir noch ein Eis für heute!“. „Ist gut“, meinte Lana, „Wir sehen uns dann morgen. Ich hole dich ab. Bye!“. „Baibai Nee-chan!“, verabschiedete sich Rika und beide legten sogleich auf. „Na gut“, dachte sich Lana, „Es bringt sowieso nichts, so lange darüber nachzudenken. Ich lege mich am Besten schlafen“. Gesagt, getan und schon schlummerte sie seelenruhig in ihrem Bett.
 

Am nächsten Morgen ist gleich alles anders. Bereits um acht Uhr ist Lana aufgewacht. Sie frühstückte in aller Ruhe, zog ihre Sachen sowie ihre Inliner an, schloss die Tür hinter sich und fuhr zu Rikas Haus. „Hach, ist das ein schöner Tag!“, dachte das Mädchen und beobachtete die Umgebung. Der Wind der Geschwindigkeit blies ihr ganz leicht ins Gesicht,die Sonne schien und alle Bäume herum blühten in prächtigen Farben. Drei Kreuzungen nach ihrem Haus bog Lana nach rechts um die Ecke und nach ein paar Meter stand sie schon vor dem Eingang zu Rikas Haus. Sie wollte gerade erst klingeln, als bereits vor ihr die Tür aufging und Rika bereits dastand. „Haiiiiii!“, schrie sie vor lauter Freude und warf sich Lana um den Hals. Rika war schon immer ein sehr extrovertierter Mensch und Lana wusste immer nicht recht, wieso sie eigentlich so gut miteinander befreundet waren. Ok, >gut< ist wohl wahrscheinlich bei ihnen eher unpassend gewesen, sie waren ja immerhin die allerbesten Freundinnen. „Hallo Nii-chan!“, begrüsste Lana sie schnell, sonst würde sie ja schnell beleidigt werden. „Du bist pünktlich auf die Minute“, meinte Rika, „Und ich habe schon eine Idee, wo wir dieselmal langfahren. Folge mir!“. Und schon war sie weg. Ohne lange nachdudenken fuhr Lana ihr schnell hinterher, denn bei dieser Geschwindigkeit dürfte sie sie schon kaum einholen.
 

Sie fuhren rechts um die Ecke und dann immer weiter,bis Rika plötzlich bremste. Dabei stiessen die beiden Mädchen sehr hart miteinander zusammen. „Was machst du denn?!“, schimpfte Lana. Aber Rika schien ihr gar nich zuzuhören. Ihr Blick blieb nach vorne gerichtet kleben. Dies schnell bemerkt schaute Lana in dieselbe Richtung. Dann wurde ihr auf einmal alles klar. Wenige Schritte von ihnen entfernt unterhielten sich ein Mädchen und ein Junge. Lana wusste sofort, was es bedeutete. „Du hast wieder einen Typen gefunden, den du ausserordentlich scharf findest, oder?“, fragte sie Rika. „Psssst!“, meinte diese nur dazu. Sie schleichte zur Seite und schnell war sie hinter einen Busch verschwunden. Die erstauntre Lana verschwand sofort danach auch hinter den Busch. „Marik, mein Bruder“, sprach das Mädchen, „ich fühle das das Böse wiederkommen könnte. Obwohl ich meine Milleniumskette schon vor langer Zeit dem Pharao gegeben habe, spüre ich das es sich gestärkt hat und sich uns nähert. Und es nur eine Frage der Zeit, bis es sich zeigt. „Du brauchst dir keine Sorgen darüber zu machen, Ishizu. Ich denke der Pharao wird uns wie immer retten. „Ich hoffe, du hast Recht“, meinte Ishizu, „aber wir sollten auf jeden Fall mit ihm sprechen, denn… „Warte, Schwester!“, unterbrach Marik sie plötzlich, „Ich glaube wir werden belauscht“. „Oh-oh-j!“, dachte Lana. Aber Marik hatte bereits die Sträucher zur Seite geschoben. Verlegen sassen die beiden Mädchen mit tomatenroten Gesichtern wie versteinert da. „Wer seid ihr denn?“, wollte er wissen. „Tut uns sehr Leid“, verbeugte sich Lana, „Aber wir haben jetzt keine Zeit. Bis spätaa!“. Und schon verschwanden sie in Windeseile in die entgegengesetzte Richtung. „Was war das denn für eine Aktion?“, fragte Rika sie während der Fahrt, „Du hast mich vor seinen Augen total blamiert!“ „Und ist das soo schlimm?, fragte Lana spassig. „Ja doch!“, grummelte Rika. Aber Lana schien gar nicht auf sie zu hören. „Oh, jetzt ist es vorbei mit deinem heissgeliebten Prinzen. Jetzt wird er dich nicht mehr haben wollen!“. „Na warte!“, schrie Rika, „Das wirst du bereuen!“. „Fang mich doch!“, meinte Lana nur und gab noch mehr Gas. „Keine Sorge,das werde ich schon, und dann mache ich… „Was willst du denn machen, bei diesem Schneckentempo?“, fragte Lana und bog nach rechts ab, „Na dann, wir sehen uns!“. BOUM!!! Unbeachtet und wegen so grosser Geschwindigkeit stiess Lana mit irgendjemanden zusammen. Erschrocken merkte sie nur, dass sie das Gleichgewicht verlor und auf diese Person runterstürzte.

~~~Die Einladung~~~

Das Fussgängerwegpflaster war hart und trotz der warmen Temperaturen sehr kalt. Langsam kam Lana zu sich, alles schmerzte fürchterlich, als wäre sie mit einem 3-Tonnen-Laster zusammengestoßen. Sie öffnete ihre Augen. Der Anblick war allerdings mehr als überraschend. „KAIBA! Was macht du denn hier?“, erstaunt blickte Lana in seine eisblauen Augen. „Würdest du endlich mal aufstehen, du erdrückst mich ja fast!“, keuchte er. Aber das Mädchen dachte auch nicht im Traum daran. „Der Tag hat ja so schön angefangen, bis du mir über den Weg gelaufen bist“, seufzte sie. In der Zwischenzeit lachte Rika bis ihr die Tränen rauskamen. „Wenn du Augen im Kopf hättest und langsamer fahren würdest, wären wir beide jetzt nicht hier!, schnauzte Kaiba. „Du könntest auch mal nach links und rechts schauen, wenn du...“, erwiderte Lana und schaute sich um, „wenn du aus dem Auto aussteigst!“, verkündete sie endlich stolz. Rika konnte sich schon vor Lachen kaum auf den Beinen halten. „Hört doch auf...ha...haha...euch anzuzicken. Steh lieber auf Nee-chan...haha... wenn du so weitermachst...dann...wird er noch...erdrüäckt“, und schon wieder brach sie in Lachen aus. Lana stützte sich mit beiden Armen auf den Boden, aber plötzlich erfuhr sie einen stechenden Schmerz und krachte wieder auf den
 

Fußweg. „Na wird’s denn bald?“, fragte Seto ungeduldig. Aber Rika wurde auf einmal sehr ernst, als sie begriff, was mit ihrer Freundin los war. Sie kniete sich hin und fragte: „Alles in Ordnung mit dir?“. „Nein“, antwortete Lana ihr, „Mit meinem Arm ist was los, er schmerzt sehr!“. Rika half ihr vorsichtig zur Seite zu rollen, damit Kaiba endlich aufstehen konnte. „Er ist vielleicht gebrochen“, meinte er plötzlich, „Komm her, ich trage dich!“. „Kommt gar nicht in Frage!“, sträubte sich die überraschte und vor Schmerz keuchende Lana. Aber Seto schien gar nicht auf sie zu hören. Er nahm sie vorsichtig in die Arme und hob sie hoch. „Fass mich nicht an!“, schrie das Mädchen, aber Kaiba ließ sich davon nicht beeindrucken. Langsam näherte er sich seinem Auto und schob die fast zugeklappte Tür mit seinem rechten Fuß zur Seite. Lana hatte voll die Panik. „Was macht er denn jetzt? Was will er überhaupt von mir?“, dachte sie, „Wehe, der kommt mir auf dumme Gedanken…! Seine plötzliche Hilfsbereitschaft find ich ja schon komisch genug“. „Was willst du denn jetzt machen?“, fragte Rika. „Ganz einfach“, antwortete Kaiba und legte Lana auf den Rücksitz seiner Limousine, „Ich bringe sie nach Hause! Und du kommst gefälligst mit!“. „Warum sollte ich?“, erwiderte Rika sauer. „Na weil ich zum Beispiel keine Ahnung habe, wo sie wohnt!“, meinte er. „Na gut“, sagte Rika nur und stieg auch ein. „Fahr los!“, befiehl Kaiba dem Chauffeur, „Und du sagst ihm die Adresse…“. „Mein Name ist Rika!“, verkündete das Mädchen, aber anscheinend schien das keinen zu interessieren.
 

Das Auto fuhr recht schnell und die Häuser, Leute und Strassen rasten an einem vorbei. „Wie geht’s dir denn?“, fragte Rika. „Es geht, ich darf mich nur nicht so dolle bewegen“, antwortete Lana ihrer besorgten Freundin. „Ich fahre dich nur nach Hause, damit das von vorneweg klar ist“, meine Kaiba, „Was du danach machen willst ist mir relativ…“. Doch auf einmal schrie Rika:“ HAAAALT!“. Erschrocken zuckten alle Anwesenden zusammen und das Auto blieb abrupt stehen. „Was ist denn jetzt schon wieder los?!“, platzte Kaiba wütend heraus. „Nichts“, entgegnete das Mädchen, „Wir sind schon da“. Stürmisch knallte der Braunhaarige die Autotür auf und stieg heraus, dicht gefolgt von Rika. Als die Beiden ausgestiegen waren ging er noch mal vorsichtig zum Auto, um Lana da rauszuholen. Als er sie endlich auf den Armen hielt, fragte er nur sauer: „Wohin?“. Doch dies wurde einfach überhört als genau in diesem Augenblick ein Handy klingelte. Stürmisch fing Rika an in ihrer Tasche zu graben, als sie schließlich das Telefon aus der hintersten Ecke hervor grub und abnahm. Geduldig hörte sie sich den Anrufer an, ohne nur ein einziges Wort entgegenzusetzen, dann legte sie auf und wandte sich an Seto: “Tut mir leid, ich muss schnell möglichst nach Hause“. „Aber was soll ich denn jetzt mit ihr machen?“, fragte Kaiba und deutete auf Lana. „Du bringst sie einfach in die Wohnung Nummer 26“, entgegnete sie und reichte ihm den grade aus Lanas Tasche herausgezogenen Schlüssel, „Und ich verschwinde“. Schnell wie der Wind sauste sie auch schon um die Ecke. Nun blieb unserem Seto nichts andres übrig. Er drehte sich um und befahl dem Chauffeur nach Hause zu fahren und dort auf ihn zu warten. „Aber Sir!“, protestierte dieser, „Wie kommen sie denn wieder zurück?“. „Keine Sorge“, meinte Kaiba, „Ich habe noch nicht verlernt zu laufen, mein lieber Edward. Und nun fahren sie endlich!“. Nachdem Edward weggefahren war, bewegte sich Seto, mit Lana in den Armen, auf den Eingang zu. Zum Glück war dieser offen. Nachdem er die Treppen hinaufstieg bemerkte er auch gleich die Wohnung mit der Nummer 26. Nachdem er mit anfänglichen Schwierigkeiten die Tür aufgemacht hatte, schaute er sich in der Wohnung um, legte Lana auf einem der beiden Sofas im Wohnzimmer ab und deckte sie leicht mit einer Decke zu, die sich neben ihm befand. Komischerweise schien das Mädchen tief zu schlafen. Der Braunhaarige schaute zuerst hinter seinem Rücken nach, um sich zu vergewissern, dass die Wohnungstür richtig geschlossen war und dann wandte er sich wieder Lana zu. Diese schlummerte seelenruhig und zeigte nicht mal den kleinsten Anzeichen von Schmerz. Kaiba schaute sie sich genauer an. Erst jetzt bemerkte er wie zart und unschuldig sie eigentlich aussah. Ihre Haare nahmen durch die in diesem Moment untergehende Sonne einen leichten Rotschimmer an und erinnerten ihn an Kastanien und ihre Haut war blass und sanft und hatte dieselbe leichte Röte zu verzeichnen wie das gesamte Gesicht. Er konnte seine tiefblauen Augen kaum von ihr abwenden, denn Lana, wie sie da lag, schien ein merkwürdiges Gefühl in ihm zu erwecken, ein Gefühl der Vertrautheit und Verbundenheit.

Ein leichtes Rauschen erweckte ihn aber aus seinem Traum. Seto wandte seinen Blick ab und ging zum Fenster, um nachzusehen, woher das Geräusch kam. Hinter dem Fenster schien sich der gerade noch so in allen Farben leuchtende Himmel durch graue Wolken überzogen zu haben. Es würde wohl jeden Moment anfangen zu regnen. „Wie lange habe ich sie wohl angestarrt?“, fragte er sich, „Ich muss sofort nach Hause, es ist sicherlich schon spät genug“. Der Junge wich zurück und ging zur Tür. Bevor er diese hinter sich schloss wandte er sich noch mal zu Lana, bevor er endgültig die Wohnung verließ und die Tür hinter sich zumachte. Gerade als Kaiba die Treppe runter ging und den Eingang betrat, fing es an heftig zu regnen. Seine gesamte Kleidung wurde in sekundenschnelle nass und Regenströme liefen über das blasse Gesicht. Er ging einige Schritte vor, blieb aber auf der Stelle stehen und blickte zum Himmel. “ Sieht aus, als würde er weinen“, dachte er während Regentropfen von den Spitzen seiner feuchten Haarsträhnen heruntertropften. Genau solche Momente hatte der junge Herr gehasst, denn diese gaben ihn ein unglaubliches Gefühl von Einsamkeit, als würden alle auf der Welt ihn hassen und sich von ihm abwenden. Dieses Gefühl war es, das ihn innerlich zerfraß. Doch nun setzte sich ein leichter Hoffnungsfunke in seiner geplagten Seele fest, als er an die Sache vorhin dachte. Vielleicht würde er bald nicht mehr allein sein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nentha
2006-06-24T20:09:58+00:00 24.06.2006 22:09
wer es wohl ist????
duhu... kannst du mich dann durch ens benachrichtigen wenn das nächste chapi on ist???
ich find es nämlich spannend und will es weiter lesen!!!!
ok man liest sich ^.~
Von: abgemeldet
2006-06-05T05:33:26+00:00 05.06.2006 07:33
Geil O.O
to~ol ^0^
du musst unbedingt weiter schreiben nicht aufhören,nicht aufhören hörst du?
bit~te *bettelt was das zeug hält*
du musst auserdem so schnell weiter schreiben wie's nur geht
die FF is wirklich der Hammer^^
Ich würde auserdem gerne wissen wie's weiter geht also
bi~te
weiter schreiben ^^
*hundeblick*
Du schreibst die FF und ich schreib dir'n Kommis dazu^^
viel Spaß ----> viel Glück ----> viel Erfolg
wünscht dir deine silver *g* ---> silvergirl
Von: abgemeldet
2006-05-08T13:37:30+00:00 08.05.2006 15:37
Haichen^^
Ich fande das es gut war und würde mich auf eine
fortzetzung freuen^^
bin schon total gespannt darauf was als nächstes passieren
wird
würde mich auch riesig freuen wenn du mir sagen würdest
wenn ein neues deiner kapis on ist^^
ansonsten
viel Spaß ---> viel Glück ---> viel Erfolg
wünscht dir silvergirl


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