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The Millenium Battle

von

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~~~Einfach nur Spaß haben~~~

Huhu^^

also in letzter Zeit habe ich ziemlich viel zu tun.Mache ja noch die Charabeschreibung.

Deshalb werde ich die Kapis stückchenweise reinstellen und nicht immer ganz,weil ich kaum noch zum Schreiben komme,ihr aber trotzdem was zum Lesen haben sollt.
 

Viel Spass beim Lesen!Und nicht vom langweiligem Gesülze abschrecken lassen. Bald wirds richtig spannend!
 

Die Hologramme erlischen. Yami klappte seine Dueldisk zusammen und verwandelte sich wieder in Yugi. Er ging auf Lana zu, die immer noch dastand und zitterte: „Es war ein gutes Duell, wir könnten das oft mal wiederholen. Na was meinst du?“. „Keine Sorge“, unterbrach ihn Thea, „Jeder verliert mal, aber daraus werden wir nur noch stärker. Es ist doch alles ok mit dir, oder?“. „Na klar doch!“, meinte Lana, die sich schnell wieder beruhigt hatte, „Es ist alles vollkommen in Ordnung!“. Darauf antwortete Yugi: „Und eine Revanche ist ja nicht unbedingt ausgeschlossen“. Er zwinkerte. „Ich würde mal sagen wir gehen alle etwas futtern!“, schrie Joey hoch erfreut und in seinem Glauben an Yugis Sieg bestätigt. „Du denkst wohl nur ans Futtern, was?“, fragte Tristan. „Ist doch egal“, meinte Thea, „Ich hab langsam auch Hunger. Wir bestellen uns mal ne Pizza“. „Gute Idee“, meinte Yugi, „Na dann los, nichts wie weg von hier!“. Unsere Freunde zogen mit Joeys Jubelgeschrei ab. Aber keiner von ihnen hat auch nur bemerkt, dass die zerstreute Lana ihr Deck in dem Duellraum liegen gelassen hatte.
 

In der Zwischenzeit saß Kaiba an dem Monitor in dem Kontrollraum, von wo aus er das ganze Duell verfolgt hatte. Er rätselte vor sich hin, „Was hat sie denn gezogen? Und warum hat sie überhaupt aufgegeben?“. Dann schaute er plötzlich auf den Monitor und bemerkte den dagelassenen Kartenstapel. Mit hastigen Schritten ging Kaiba in den Duellraum. Er stellte sich direkt vor dem Deck und hob nacheinander Karten ab: „Fünf hatte sie in der Hand. Eins…zwei…drei…vier fünf…und dann…sechs…, aber das ist doch Überläufer?!“. Kaibas Verwunderung stieg. “Aber sie hätte doch mit Leichtigkeit gewinnen können?! Wieso hat sie aufgegeben? Oder hat sie Yugi gewinnen lassen? Aber wieso?“. Viele unbeantwortete Fragen wuchsen in Kaibas Kopf und die Verwunderung hielt immer noch an, wie ein schwerer Schock. „Ich werde es ihr zurückgeben!“, meinte Kaiba entschlossen, “und dann werde ich es von ihr höchstpersönlich erfahren, was das soll. Denn wenn sie wirklich gewonnen hat, dann sollte ich mich mit ihr und nicht mit Yugi um den Titel duellieren“.
 

Nach diesem Vorfall und einem sehr langen Arbeitstag fuhr Kaiba erschöpft zu sich nach Hause. Aber nur hängte Lana noch mehr in seinem Kopf rum. Ohne sich auszuruhen ging er sofort an den Computer in seinem Zimmer. Plötzlich klopfte jemand an der Tür. „Ja bitte, kommt rein“, sagte Kaiba abgelenkt. Die Tür öffnete sich und Mokuba trat hinein. „Was machst du denn hier noch so spät Seto?“, fragte er. „Ach nichts“, meinte Seto, “Du sollst lieber schon schlafen gehen. Es ist schon sehr spät“. Aber Mokuba schien sich wahrscheinlich dafür mehr zu interessieren, was sein Bruder noch so spät machte, denn ohne etwas zu sagen rannte er zum Computer und blickte auf den Monitor. „Wer zum Henker ist denn Lana Mifumi?“, fragte er, „Ist das etwa deine neue Freundin?“. „Ach was, rede keinen Unsinn!“, antwortete Kaiba, „Und ausserdem hatte ich noch keine… ähm…, ich meine keine richtige, also kann hier von >neu< überhaupt nicht die Rede sein. Sie ist nur eine talentierte Duellantin und ich hatte sowieso geplant einen kleinen Empfang vorzubereiten“. „Wie wäre es denn gleich mit einem Turnier?“, fragte Mokuba zweifelnd. „Nein, ich habe es dir doch versprochen, dass ich das lasse!“, sagte Seto, „Wir sollten uns erstmal um unsere Firma kümmern“. „Na dann ist ja gut!“, freute sich Mokuba. „Und noch was“, meinte Seto, „Ach nein, vergiss es, es ist doch nichts“. „Na dann gehe ich am besten schlafen. Gute Nacht Seto!“, sagte Mokuba. „Gute Nacht!“, erwiderte Kaiba. Mokuba schloss hinter sich die Tür und seufzte: „Ich hoffe, er findet jemanden für sich. Am besten eine, die er liebt und die bereit ist seine Freundin zu sein, denn das braucht er wirklich“. Dann ging er die Treppe weiter entlang und entfernte sich auf sein Zimmer.
 

Im demselben Augenblick in dieser Nacht, am anderen Ende der Stadt ist Lana bereits von ihrem Treffen zurückgekehrt. Sie schloss die Wohnungstür hinter sich, zog sich um und setzte sich nachdenklich auf ihr Bett. Das heutige Duell ging ihr, genauso wie Kaiba, nicht aus dem Kopf. Sie versuchte sich krampfhaft wieder an die Vision vorhin zu erinnern: Diese zwei Personen . . . es waren ein Junge und ein Mädchen und die schienen beide Lana sehr vertraut zu sein. Der Junge stand im Halbschatten und man konnte nur die Spitzen seiner stacheligen Frisur sowie paar Stücke seiner Kleidung erkennen. Er erinnerte Lana stark an Yugi und seine Sachen, die kamen wie aus einem Geschichtsbuch. Das Mädchen hatte auch altertümliche Kleidung an, allerdings konnte Lana sie wegen ihrer merkwürdigen blond-braunen Haarfarbe zu keiner bekannten Person einordnen. Plötzlich klingelte das Telefon, das auf ihrer Bettkommode stand, und Lana erwachte aus ihrer Grübelei. Schnell nahm sie den Hörer ab: „Ja, hier ist Lana“. „Hallo Nee-chan! “, meldete sich die Stimme am anderen Ende des Telefons. „Hallo Rika!“, dieser Namensruf war viel zu bekannt, um ihn nicht zu erkennen, „Na wie geht’s?“. „Mir geht’s ja gut, aber wo warst du die ganze Zeit denn? Ich versuche dich en ganzen Tag lang schon zu erreichen und dein Handy ist auch aus!“. Lana holte es eilig aus ihrer Tasche und schaltete es schnell an. Paar Töne, ein „SOO CRAZY mezameta…“ ertönten und schon war alles an.(gemeint ist das gleichnamige Lied von Namie Amuro *anschmacht*) Es vergingen nicht einmal zwei Sekunden als das Handy erneut klingelte. Auf dem Display erschien eine Meldung mit riesengrossem roten Ausrufezeichen: „24 auf die Mailbox eingegangenen Anrufe!“. „Uuund?“, fragte sie Rika zornig, die natürlich das Handy sofort erkannte, „Was spricht es?!“. „Es tut mir soo Leid!“, entschuldigte sich Lana sofort bei ihr, „Ich war heute verabredet und ausserdem bin ich irgendwie total durch den Wind“. „Triffst dich einfach mit jemandem und lässt mich Zuhause alleine sitzen und mich langweilen“, seufzte Rika, „Na gut, ich verzeihe dir. Aber vergiss nicht, morgen ist unsere samstägliche Inliner-Fahrstunde und danach gehen wir ins Cafe, du schuldest mir noch ein Eis für heute!“. „Ist gut“, meinte Lana, „Wir sehen uns dann morgen. Ich hole dich ab. Bye!“. „Baibai Nee-chan!“, verabschiedete sich Rika und beide legten sogleich auf. „Na gut“, dachte sich Lana, „Es bringt sowieso nichts, so lange darüber nachzudenken. Ich lege mich am Besten schlafen“. Gesagt, getan und schon schlummerte sie seelenruhig in ihrem Bett.
 

Am nächsten Morgen ist gleich alles anders. Bereits um acht Uhr ist Lana aufgewacht. Sie frühstückte in aller Ruhe, zog ihre Sachen sowie ihre Inliner an, schloss die Tür hinter sich und fuhr zu Rikas Haus. „Hach, ist das ein schöner Tag!“, dachte das Mädchen und beobachtete die Umgebung. Der Wind der Geschwindigkeit blies ihr ganz leicht ins Gesicht,die Sonne schien und alle Bäume herum blühten in prächtigen Farben. Drei Kreuzungen nach ihrem Haus bog Lana nach rechts um die Ecke und nach ein paar Meter stand sie schon vor dem Eingang zu Rikas Haus. Sie wollte gerade erst klingeln, als bereits vor ihr die Tür aufging und Rika bereits dastand. „Haiiiiii!“, schrie sie vor lauter Freude und warf sich Lana um den Hals. Rika war schon immer ein sehr extrovertierter Mensch und Lana wusste immer nicht recht, wieso sie eigentlich so gut miteinander befreundet waren. Ok, >gut< ist wohl wahrscheinlich bei ihnen eher unpassend gewesen, sie waren ja immerhin die allerbesten Freundinnen. „Hallo Nii-chan!“, begrüsste Lana sie schnell, sonst würde sie ja schnell beleidigt werden. „Du bist pünktlich auf die Minute“, meinte Rika, „Und ich habe schon eine Idee, wo wir dieselmal langfahren. Folge mir!“. Und schon war sie weg. Ohne lange nachdudenken fuhr Lana ihr schnell hinterher, denn bei dieser Geschwindigkeit dürfte sie sie schon kaum einholen.
 

Sie fuhren rechts um die Ecke und dann immer weiter,bis Rika plötzlich bremste. Dabei stiessen die beiden Mädchen sehr hart miteinander zusammen. „Was machst du denn?!“, schimpfte Lana. Aber Rika schien ihr gar nich zuzuhören. Ihr Blick blieb nach vorne gerichtet kleben. Dies schnell bemerkt schaute Lana in dieselbe Richtung. Dann wurde ihr auf einmal alles klar. Wenige Schritte von ihnen entfernt unterhielten sich ein Mädchen und ein Junge. Lana wusste sofort, was es bedeutete. „Du hast wieder einen Typen gefunden, den du ausserordentlich scharf findest, oder?“, fragte sie Rika. „Psssst!“, meinte diese nur dazu. Sie schleichte zur Seite und schnell war sie hinter einen Busch verschwunden. Die erstauntre Lana verschwand sofort danach auch hinter den Busch. „Marik, mein Bruder“, sprach das Mädchen, „ich fühle das das Böse wiederkommen könnte. Obwohl ich meine Milleniumskette schon vor langer Zeit dem Pharao gegeben habe, spüre ich das es sich gestärkt hat und sich uns nähert. Und es nur eine Frage der Zeit, bis es sich zeigt. „Du brauchst dir keine Sorgen darüber zu machen, Ishizu. Ich denke der Pharao wird uns wie immer retten. „Ich hoffe, du hast Recht“, meinte Ishizu, „aber wir sollten auf jeden Fall mit ihm sprechen, denn… „Warte, Schwester!“, unterbrach Marik sie plötzlich, „Ich glaube wir werden belauscht“. „Oh-oh-j!“, dachte Lana. Aber Marik hatte bereits die Sträucher zur Seite geschoben. Verlegen sassen die beiden Mädchen mit tomatenroten Gesichtern wie versteinert da. „Wer seid ihr denn?“, wollte er wissen. „Tut uns sehr Leid“, verbeugte sich Lana, „Aber wir haben jetzt keine Zeit. Bis spätaa!“. Und schon verschwanden sie in Windeseile in die entgegengesetzte Richtung. „Was war das denn für eine Aktion?“, fragte Rika sie während der Fahrt, „Du hast mich vor seinen Augen total blamiert!“ „Und ist das soo schlimm?, fragte Lana spassig. „Ja doch!“, grummelte Rika. Aber Lana schien gar nicht auf sie zu hören. „Oh, jetzt ist es vorbei mit deinem heissgeliebten Prinzen. Jetzt wird er dich nicht mehr haben wollen!“. „Na warte!“, schrie Rika, „Das wirst du bereuen!“. „Fang mich doch!“, meinte Lana nur und gab noch mehr Gas. „Keine Sorge,das werde ich schon, und dann mache ich… „Was willst du denn machen, bei diesem Schneckentempo?“, fragte Lana und bog nach rechts ab, „Na dann, wir sehen uns!“. BOUM!!! Unbeachtet und wegen so grosser Geschwindigkeit stiess Lana mit irgendjemanden zusammen. Erschrocken merkte sie nur, dass sie das Gleichgewicht verlor und auf diese Person runterstürzte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-05T05:33:26+00:00 05.06.2006 07:33
Geil O.O
to~ol ^0^
du musst unbedingt weiter schreiben nicht aufhören,nicht aufhören hörst du?
bit~te *bettelt was das zeug hält*
du musst auserdem so schnell weiter schreiben wie's nur geht
die FF is wirklich der Hammer^^
Ich würde auserdem gerne wissen wie's weiter geht also
bi~te
weiter schreiben ^^
*hundeblick*
Du schreibst die FF und ich schreib dir'n Kommis dazu^^
viel Spaß ----> viel Glück ----> viel Erfolg
wünscht dir deine silver *g* ---> silvergirl


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