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thoughts & feelings

life and love and all in between
von

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Zwei Seiten

Ich begann zu schreien. Immer lauter. Ich schrie und wehrte mich. Und dann rannte ich aus dem Haus, soweit weg wie ich nur konnte, immer noch schreiend. Bis ich mich in einer Spalte verkroch und mich so klein wie möglich machte, damit niemand mich finden konnte.
 

Und gleichzeitig befand ich mich immer noch im Haus. Sass einfach da und hörte zu, wie sie sich wieder einmal über mich beklagten. Sagte nichts und liess es einfach über mich ergehen. Keiner von ihnen merkte, dass mein Atem nicht mehr gleichmässig war. Dass ich immer schwerer zu atmen hatte. Ich weiss nicht, warum das so war.

Vielleicht weil ich mir innerlich die Seele aus dem Leib schrie...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  W-Vandom
2006-04-01T10:16:39+00:00 01.04.2006 12:16
Hm...mal was anderes, passt irgendiwe nicht zu den anderen...aber es ist trotzdem sher gut ^.~
es ist nachdenklicher und man kann sich dazu viel denken. Man kann so ziemlich alles hineininterpretieren!
Von:  Photographer
2005-12-16T22:15:05+00:00 16.12.2005 23:15
Einfach nur hammergeil..mir gefällt es sehr gut oô'
Von: abgemeldet
2005-12-13T15:57:27+00:00 13.12.2005 16:57
Auch wenn es recht kurz ist weckt es in mir reichlich Assoziationen, wie auch den philosophischen Ansatz das der Mensch wie ein Haus ist, aber ehe ich anfange den Text zu interpretieren kürz ich das ganze ab XD
Das Bild ist klar und lässt eben dadurch ein genaues Bild entstehen, welches jedoch von eigenen Interpretationen geprägt ist.
Die Geschichte hat viel Gefühl.


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