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Tears in my eyes

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Tears in my eyes
 

Ein schwerer Verlust
 

Geschafft, das ist meine erste FF. Also, seit bitte nicht so hart. Sie ist zu meinem Lieblingsthema Inuyasha geschrieben. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen.
 

"Blablablabla"= jemand sagt etwas

>Blablablabla<= jemand denkt etwas

(Blablablabla) =Ich gebe meinen Senf dazu
 

Genug der Vorrede nun zur FF.
 

Es war ein Tag wie jeder andere. Ein uns bekannter Mönch wurde mal wieder von einer wilden Horde Frauen gejagt, weil er ihnen ihre Unterwäsche geklaut hat. "Schon das 7 mal diese Woche und heute ist erst Dienstag", seufzte Sango vor sich hin.

Kagome saß am Fluss und hielt die Beine ins angenehm kühle Wasser. Shippo und Kirara spielten und tollten über die Wiese. Inuyasha saß dösend auf einem Baum. Sango lag auf der Wiese und beobachtete die vorbeiziehenden Wolken. Viele erinnerten sie an ihren Bruder. Warum wusste sie nicht. Er stand jetzt schon 2 Jahre unter Narakus Kontrolle. Sie hatte schon so oft versucht ihn zu retten. Alles hat sie versucht, doch es hat nichts gebracht. In diesem Moment taucht ein schwarzgekleideter Mann mit Kapuze über dem Gesicht auf. (So ähnlich wie bei einem Dementoren, nur ohne rasselnden Atem und verwestem Körper) Er hatte außerdem noch einen Beutel an einem Wanderstock gebunden und über die Schulter geworfen. Er ging geradewegs auf Sango zu. Diese, Inuyasha und Miroku gingen sofort in Kampfstellung. Er überreichte Sango diesen kleinen Beutel und fing dann an mit einer dunklen Stimme zu sprechen: "Mich schickt Naraku. Ich soll dir ausrichten, dass dein Bruder nun wieder im Reich Toten weilt. Er hat gute Dienste Geleistet, aber Naraku brauchte ihn nicht mehr. Er dachte wohl, du solltest es Erfahren, aber wahrscheinlich will er dich eh nur Quälen". Sango war geschockt. Sie war den Tränen nah. Dann öffnete sie zögernd den Beutel. Darin lag die blutverschmierte Kettensichel ihres geliebten Bruders. In ihrem Inneren kämpften Trauer und Wut. Schließlich gewann die Wut überhand. Sie kochte nun förmlich. Nun richtete sie sich auf, nahm ihren Bumerang und zerlegte den unbekannten Mann ohne mit der Wimper zu zucken. Danach stand sie regungslos da, die blutverschmierte Waffe immer noch erhoben und mit hasserfülltem Blick auf die Leiche vor ihr gerichtet. > Das wird er mir büßen, Naraku, jetzt reicht es endgültig. Nun bist du zu weit gegangen. Dafür werde ich dich persönlich in die Hölle schicken. < Sango bemerkte nicht, dass sich ihre Freunde näherten. Erst als sie eine warme Hand auf ihrer Schulter spürte, ließ sie ihre Waffe sinken, fiel auf die Knie und brach in Tränen aus. Kagome kniete sich neben sie und nahm sie in den Arm.

Inuyasha und Miroku standen still neben den beiden. Keiner von beiden wusste was er sagen oder tun sollte. Kagome tröstete Sango oder besser gesagt, sie versuchte es. Sango war völlig aufgelöst. Und sie ließ ihren Tränen freien Lauf. Inzwischen wuchs die Wut und der Hass auf Naraku. Sie schwor sich Rache und sie wusste, dass ihre Freunde ihr helfen würden. >Er wird es büßen. Das hat er nicht umsonst getan. Dafür stirbt er, und wenn es das letzte ist was ich tue.<, dachte sich Miroku als er auf das Häufchen Elend sah, das vorhin noch das muntere und fröhliche Mädchen war. Sango stand zitternd auf und warf Inuyasha und Miroku vielsagende Blicke zu. Und sie verstanden. Sie sprachen sich ab und beschlossen am nächsten Morgen aufzubrechen, da heute Neumond war. Also suchten sie sich eine Waldlichtung, durch die ein kleiner, kristallklarer Bach floss. Sango verabschiedete sich kurz um ins nahe gelegenes Dorf zu gehen und dort ihren Huraikutso ( schreibt man das so)ausbessern zu lassen. Kirara ging mit ihr. Miroku verzog sich in den Wald um dort zu meditieren. Shippo, der inzwischen kein so großer Angsthase mehr war, inspizierte den Wald. Kagome und Inuyasha waren allein. Kagome legte sich auf die Wiese, gähnte und schaute in den Sternenhimmel. Inuyasha setzte sich neben sie und schaute ebenfalls in den Himmel. "Sind die Sterne nicht wunderschön?", fragte Kagome. "Ja", antwortete Inuyasha verträumt. Der Mondlose, Sternenklare Himmel hatte ihn in seinen Bahn geschlagen. Das überraschte Kagome sehr. Sie blickte in verwundert an. Er blickte ihr gerade ins Gesicht. Sie sah in seine klaren, Rehbraunen Augen und sie drohte darin zu versinken. Sie wurde rot und blickte wieder in den Himmel. Sie stand auf und wollte zum Bach gehen etwas trinken. Sie stand aber zu schnell auf, ihr wurde schwindelig und sie kippte um. Sie wurde aber noch rechtzeitig gefangen. Inuyasha war aufgesprungen und hatte sie gefangen. Sie fand sich in seinen Armen wieder und wurde knallrot. Sie sah auf ihre Uhr und bemerkte, dass sie mindestens 2 Stunden bewusstlos war. Inuyasha hatte sie im Arm gehalten, sich an einen Baum gelehnt und war eingeschlafen. Sie fühlte sich geborgen und wohl. Sie sah in sein entspanntes Gesicht. Er sah aus wie ein schlafender Engel. (Kitschig ich weiß). Während sie sich wieder in seine Suikan einkuscheln wollte, öffnete er seine Augen und blickte sie an. Erst schauten sie sich direkt in die Augen, wie automatisch kamen sie sich näher. Ihre Lippen berührten sich fast. Als sie bemerkten, was gleich geschehen würde, wurden sie wieder in die Realität zurückgeholt und sie sprangen auseinander. > Was ist den jetzt los? Mein Herz klopft so stark. Es schreit förmlich nach ihm. Es will seine nähe< dachte Kagome als sei puterrot zu Inuyasha rübersah, der ebenfalls knall rot angelaufen war. Beide sehnten sich nach der nähe des anderen, hatten aber Angst verstoßen zu werden. Doch Inuyasha ergriff die Initiative, nahm Kagome in den Arm und lehnte sich wieder gegen den Baum. Er wusste zwar nicht woher er auf einmal den Mut dazu hatte, aber er schob es in Gedanken seiner menschlichen Seite zu. Kagome war überrascht und schaute Inuyasha verwundert an. Er nahm sie nur noch fester in den Arm und flüsterte ihr sanft ins Ohr: "Du willst doch nicht frieren". >Da hat er nicht ganz unrecht<, musste sich Kagome eingestehen. Es war fast Winter und sie läuft in dünner Bluse und Minirock in der Gegend rum. "Danke", flüstert sie ihm sanft ins Ohr, kuschelt sich in seinen Suikan und schläft ein. Er streichelt ihr den Rücken und flüstert: " Gern geschehen, mein kleiner Engel", wobei er wusste, dass sie längst schläft. So schloss auch er die Augen und fiel in einen ruhigen Schlaf. Was er nicht wusste war dass Kagome noch gar nicht schlief. Sie lächelte und fiel dann ebenfalls in tiefen Schlaf. Irgendwann in der nacht kamen auch die anderen wieder zum Lager und schmunzelten, als sie die beiden sahen. Auch sie legten sich schlafen, denn sie wussten das morgen eine lange uns schwierige reise beginnen würde.
 

Das war's erst mal. Ich weiß es ist nicht gut. Solltet ihr dennoch wollen dass ich weiterschreibe, schickt mir ein paar Kommis. Bitte. Ich würde mich echt freuen.

Eure Sesshi-Sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-07-01T09:17:52+00:00 01.07.2005 11:17
Wie gesagt, von die Story gefällt mir echt, bin gespannt, was noch so passiert (und untersteh dich, Miroku was anzutun *wie Mafiaboss sag*)Eigentlich find ich es gar nicht soooo schnell erzählt, wie Tine sagt Aber ich muss mich ihr anschließen, dass du plötzlich die Zeitform wechselst, ist verwirrend (man kann es machen, wenn die Geschichte ihren Höhepunkt erreicht, aber dann sollte man auch bei Präsens bleiben). Die kurzen Sätze haben mich jetzt nicht soooooo gestört, Nur vermeide,dass du so oft "sie" am Satzanfang nimmst, indem du die Satzglieder vertauschst.
Sei mir bitte nicht böse, OK?
Von:  dat_carovieh
2005-02-22T15:42:49+00:00 22.02.2005 16:42
Hey toll geschrieben .mach so weiter.
Von: abgemeldet
2005-02-19T14:00:42+00:00 19.02.2005 15:00
Hallo^^

Den Anfang deiner FF finde ich gut und die Idee ist auch vielversprechend, da kann man sicher was drauß machen^^
Allerdings hab ich auch ein paar kleine Kritikpunkte.
Ich hoffe du nimmst sie mir nicht übel.
Du erzählst so schnell und die vielen kurzen Sätze verstärken diesen Eindruck noch und dadurch klingt das ganze etwas abgehackt. Vielleicht verknüpfst du einfach ein paar Sätze miteinander.
Und du solltest auch aufpassen, dass du nicht zwischen den Zeiten hin und her springst, das ist mir v.a. im letzten Drittel aufgefallen.
Ich hoffe wirklich, dass du nicht böse bist, aber es ist noch keine Meister vom Himmel gefallen.

mlg Tine
Von: abgemeldet
2005-02-18T16:55:03+00:00 18.02.2005 17:55
super kapi!!!
nur weiter so!!!
aber flott!!!

LG Kago0815 =)
Von:  shippi
2005-02-18T13:55:22+00:00 18.02.2005 14:55
Also, ich find's klasse! Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!
Bye shippi

Ach ja, es heißt Hiraikotsu!^.^


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