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a cruel deep fear

joey & Seto soooooooo maltretiert mich, lünscht mich ich habs verdient!! nu isses endlich da: kapitel 21
von

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geheime Machenschaften und ein unverhofftes Wiedersehen

soooooooooooo liebe leutz das ist mein nächstes Kapitel

ich hab nen halben Tag dran gesessen, ist deswegen auch ein wenig länger geworden............ naja ich hoffe es gefällt euch trotzdem

*grins*

dieses Kapitel witme ich Soraya-chan....... "Danke für die Unterstützung *ganz doll knuddel* und keine Angst du kriegst es als erste zu lesen, versprochen!"
 

soo dann wünsche ich euch allen viel Spaß beim lesen

und euch knuddel ich natürlich auch alle mal kräftig durch, danke für die lieben kommis die treiben mich immer wieder an mich an den Rechner zu setzen und weiter zu schreiben!

Also treibt mich mal weiter an, und schreibt kräftig kommis *breitgrins+

hatte ich schon erwähnt dass kommis süchtig machen?
 

eure xyzt
 

______________________________________________________
 

16. Kapitel
 

Gibt es eine Möglichkeit seiner Bestimmung zu entfliehen? Kann man dem ausweichen was man noch nicht einmal erahnt? Können, selbst geringste Gegebenheiten alles verändern?

Die Chaostheorie besagt, dass wenn ein Schmetterling mit den Flügeln schlägt, aufgrund dessen auf der anderen Seite der Welt ein Tornado ausbricht.

Währe also alles anders gelaufen hätte Joey nicht den Gang in der Schule putzen müssen? Währe Kaiba nicht darauf eingegangen und hätte den Kleinen unnötig provoziert? Währen die beiden inzwischen sich Ihrer Gefühle bewusst? Währe es jemals so weit gekommen? Müssten sie sich dann eines Tages im Kampf gegenüber stehen?

Wenn man nunmal davon absehen würde, dass die beiden sich auch früher oder später hätten anfreunden können, währe Ihnen dieses Schicksal erspart geblieben?

Sicher nicht! Es bestand seit Anbeginn der Zeit keine andere Möglichkeit für die Beiden. Doch hatte das Schicksal auch damit gerechnet, dass es etwas stärkeres gibt als das von einer Bestimmung vorhergesehene?

Hatte es damit rechnen können, dass die Beiden etwas fühlten, was nie hätte zwischen Ihnen entfachen dürfen?

Nun das Schicksal sicher nicht, der Rat der Alten dagegen kannte die Risiken. Er war es, der die alten Legenden aufrecht erhielt, dafür Sorge trug, die Traditionen zu wahren. Er war verdammt mächtig, hatte egal, um was es sich auch handelte seine Finger mit im Spiel. Wie, denkt ihr, war es sonst möglich, dass ein damals 14 jähriger Junge einen der größten Konzerne der Welt in die Finger bekam. Sicherlich, Kaiba erwies sich als wahres Naturtalent, doch auch er währe ohne das Zutun des Hohen Rates nicht sehr weit gekommen.

Niemand wusste von den geheimen Machenschaften, die Menschen wahren einfach zu naiv, als dass man ihnen die Wahrheit auf die Nase binden konnte. Es kümmerte sich schlichtweg niemand darum, niemand stellte jemals die Frage wer hinter alle dem Steckt, wer die wirklichen Machthaber waren. Hauptsache alles schien zu funktionieren, schon war die Menschheit glücklich und der Rat der Alten hatte seine Ruhe.

Es war ein Bündnis, das die zwölf aneinander Band, mit Leben gekauft, mit Blut gesichert. Doch es war nie deren Aufgabe gewesen, dafür zu Sorgen, das das Schicksal in regelmäßigen Abständen ein Opfer dargeboten wurde, nein sie lenkten alles aus dem Hinterhalt.

Der Alte Rat, älter als die Zeit, mächtiger als das Chaos und unbarmherziger als der Tod. Und doch schien ihnen gerade dieser Kampf besonders am "Herzen" zu liegen. Waren es doch Ihre "Kinder" die den selbigen austrugen. Waren es doch Ihre Vertreter, ihre Nachfolger. Warum war dieser Kampf nötig? Um ein Blutopfer darzubringen? Um eine alte offene Rechnung zu begeleichen? Warum hetzten sie die der Eigenen aufeinander. Was war also so wichtig an dem Kampf, der dazu bestimmt war, eines der Leben zu fordern?

Der Rat der Alten, Dämonen und Drachen, die größte Macht in Händen haltend, warum war dieser nicht im Stande dem allen ein Ende zu setzen? Hätten sie doch schon vor langer Zeit, als der Kampf entfachte, die Hand erheben können und die Grenzen neu setzen. Es gab keinen Grund, der das alles rechtfertigte, erst recht nicht, wenn man bedenkt, dass der Rat der Alten eine Zusammenkunft der alten Völker war. Sie waren, ebenfalls wie jene, die sich bald gegenüberstehen mussten, sowohl Drachen als auch Dämonen.

Die Antwort auf all diese Fragen, war ebenso erschreckend wie unlogisch. Es war nicht der Hass den die angeblichen Feinde gegeneinander schürten, nein, es war vielmehr ein altes Erbe. Düsterer als die Nacht, tötender als die Dunkelheit und schmerzhafter als der Tod. Es bestand seit Anbeginn der Zeit eine Auseinandersetzung eben dieser Völker, doch hätte diese ein solches Ausmaß nicht annehmen dürfen.

Einzig und allein Uneinigkeit war der Grund für das Unausweichliche. Das und eine Wette aus längst vergangenen Tagen.
 

Doch von alle dem wussten nur jene, die die Fäden in den Händen hielten. Die beiden um die sich im Grunde alles drehte, hatte nicht die blasseste Ahnung. Was wäre wohl, wenn all dies ans Licht käme? Hätte dann die Übereinkunft der zwölf, keine, sagen wir mal Beschäftigung mehr? Ist etwa alles nur ein Spiel? Ein Zeitvertreib, jener die der Zeit längst überdrüssig wurden?
 

Ob es sich nun um ein Spiel handelte oder nicht, konnte man nicht erkennen, wohl aber, dass die beiden jungen Männer sich Ihrer Bestimmungen nach dem gestrigen Aufeinandertreffen nicht sonderlich hingezogen fühlten. Da hatten auch die Mahnenden Worte nicht viel ausrichten könne, die sie sich noch am gleichen Tage, von den jeweiligen Lehrmeistern, hatten anhören müssen. Es war alles auf einmal so verwirrend. Was waren das für Gefühle, sicherlich wussten sie welches Gefühl sie hat, sich in die Arme des anderen fallen lassen, doch war trieb sie aus dieser Umarmung? War es Angst, dem anderen schon wieder falsche Signale zu deuten? Waren es all jene Ereignisse, die in der Abwesenheit des Anderen geschehen sind? Wie konnten sie dem Anderen erklären, wer sie wirklich waren? Was sie wirklich waren? Wie würde der Andere reagieren? Hätten sie dadurch endgültig den letzten feingesponnenen Faden, der sie zusammenhielt durchtrennt? War das Vertrauen groß genug, das Schicksal des jeweils Anderen hinzunehmen? Hatte ein Erklärung der Geschehnisse überhaupt einen Sinn? Wäre es nicht einfach nur Egoismus den Anderen an den Gefühlen teilhaben zu lassen? Immerhin ahnte keiner von beiden wer der andere wirklich war. Beide wussten, sie würden eines Tages auf Ihre Feinde treffen, den Kampf bestreiten, was würde dann aus dem Zurückgebliebenen werden?

Die Gedanken ließen sie einfach nicht los, auch wenn sie an unterschiedlichen Orten waren, so schienen sie doch im Geiste verbunden, dachten das Gleiche, stellten sich die gleichen Fragen ohne auch nur eine einzige Antwort zu finden.
 

Der Blonde wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als es an der Zimmertür klopfte. Er rechnete nicht mir Besuch, das Personal konnte es auch nicht sein, diese meldeten sich immer sofort, nachdem sie klopften und gaben sich zu erkennen. Daiko konnte es auch nicht sein, es war einer der seinen, er spürte seine Anwesenheit, auch ohne ihn zu sehen. Es konnte nicht Daiko sein, er spürte ihn nicht. Ein ziemlich genervtes "Was ist denn?" lies den Wartenden vor der Tür erkennen, dass er wohl doch in einem unpassenden Moment gekommen war. Er beschloss ein anderes Mal wieder zu kommen. Er wollte sich gerade umdrehen, als er das leise knarren der Tür vernahm, die sich hinter ihm öffnete. Joey hatte allmählich die Geduld verloren, es war ihm zu affig, zu warten bis sich der vor der Tür endlich ausmährte um sich dann zu entschließen, doch nicht das Zimmer zu betreten.

Ein erstaunen war in seinem Blick zu erkennen, als er den Ruhestörer erkannte. "Mokuba.... was machst du denn hier? Komm doch rein." sprach er mit einer, wie er selbst fand, ein wenig zu schroffen Stimmlage. Der Jüngere zuckte unweigerlich zusammen, auch er hatte den Tonfall bemerkt. Es war so fremd, dies aus dem Munde des Blonden zu hören. Er hatte sich verändert, so viel stand fest. Doch so sehr sich Mokuba auch anstrengte er konnte nur sehr wenig in dem jungen blonden Mann erkennen, was er noch aus alten Zeiten kannte, und schätzte. Mit einem leisen ìHalloì wendete sich Mokuba nun vollends der offenen Tür zu und begab sich langsam aber stetig in den Raum. Er war Luxus gewöhnt, wusste welchen Ruf das Hotel genoss, in dem sich Joey und sein Begleiter einquatiert hatten. Doch es erstaunte ihn, wie der Blonde überhaupt dazu kam, sich ein solches Zimmer leisten zu können. Der Blonde schien die Frage in den Augen des Jüngeren lesen zu können und beantwortet sie auch ungefragt "Reiche Verwandte, ich habe sie erst damals gefunden, besser gesagt, erfahren, dass diese überhaupt existieren." "Aha..." war die äußerst intelligente Antwort des Jüngeren. Er war hierher gekommen, aus einem ganz bestimmten Grund. Sein Bruder ahnte nichts davon, er hätte es ihm sicher verboten, und wenn nicht er, dann Akura. In letzter Zeit, wusste der kleine Schwarzhaarige nicht mehr, ob es richtig war Akura bedingungsloses Vertrauen zu schenken. Zu undurchsichtig war ihm dieser Mann geworden. Doch das was gestern geschehen ist, insbesondere Akuras Reaktion, hatte in ihm etwas ausgelöst. Er brauchte lange um es sich einzugestehen, die Erkenntnis, er habe das Vertrauen in den alten Freund der Familie verloren, schmerzte in tief in seinem Innern. Doch was sollte er dagegen tun? Er konnte ihn doch nicht einfach zur Rede stellen. Es gab noch so vieles was der Schwarzhaarige nicht wusste, dies wurde Ihm auch in der vergangenen Nacht, als er die Geschehnisse noch einmal Revue passieren ließ. Er konnte es nicht riskieren sich jetzt von Akura abzuwenden, nicht in einer Zeit da er anscheinend der einzige war der Ihnen die so ersehnten Antworten geben konnte.

Langsam ging Mokuba weiter hinein in das Zimmer, registrierte dies jedoch kaum, zu sehr war er in seinen eigenen Gedanken vertieft. Dies blieb dem Blonden natürlich nicht unerkannt. Er schien ja selbst in seine Gedanken hinab zu gleiten. Was wollte der kleine jetzt bei Ihm. Wurde er von Seto geschickt?

Mokuba indessen nahm auf einen der Sessel platzt, er sah immer noch aus, als müsste er sich erstmal über sein Handeln im klaren werden, seine Gedanken ordnen die sich langsam aber sicher selbstständig zu machen schienen. Dem Blonden wurde es dann doch zu lange. Er wollte endlich eine Antwort auf die Fragen, die sich in seinem Kopf zu drehen schienen.

"Was machst du eigentlich hier? Ich mein soweit ich richtig informiert bin, müsstest du jetzt eigentlich in der Schule sein." begann der Größere, noch etwas unsicher, das Gespräch. Mokuba schreckte aus seinen Gedanken, ihm war klar, dass er gekommen war, um mit Joey zu reden, doch kam diese Frage eben, trotz der Tatsache, dass er sich bereits einige Minuten hier befand, ein wenig plötzlich. Es dauerte einen kleinen Moment, in dem er ein weiteres mal seine Gedanken zu Ordnung zu rufen schien, doch dann gab er dem Großen die Antwort auf seine Frage: " Ich muss mit dir reden, ich habe im Moment wichtigeres zu tun als die Schule zu besuchen, von daher brauche ich nicht mehr dort auftauchen, ich werde eh von Akura unterrichtet."

"Akura ist doch eigentlich Arzt, wenn ich mich recht erinnere, und kein Lehrer. Seit wann unterrichten denn Ärzte Zehntklässler?" der Blonde pausierte kurz, besah sich sein Gegenüber, der anscheinend nicht besonders erbaut über die Gegenfrage war, sprach dann aber ohne auf eine Antwort zu warten weiter: "Du weißt hoffentlich, dass du, auch nach so langer Zeit mit mir über alles reden kannst. Also was treibt dich her?"

"Ich hatte ja gestern nicht so recht die Gelegenheit, ich weiß auch nicht ob du mich gesehen hast, aber ich wollte dich Willkommen heißen. Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht, als du einfach verschwunden bist. Wir haben dich in ganz Japan gesucht, als wir dann erfahren hatten, dass du das Land verlassen hattest, haben wir weltweit nach dir suchen lassen, ohne Erfolg. Seto ist damals fast verrückt geworden, vor Sorge. Naja und ich auch. Ich hab Seto damals, in deinem Zimmer gefunden, er hatte den Brief noch in der Hand, er war ziemlich fertig. Ich habe den Brief auch gelesen. Ich weiß nicht ob ich das hätte tun dürfen, aber ich musste einfach wissen warum es Seto so erging. Naja und als ich ihn dann gelesen hatte, war ich nur noch wütend. Ich habe den Brief auch den Anderen zukommen lassen, auch deinem Vater." die letzten Worte waren mehr ein Flüstern als alles andere, dennoch verstand Joey sie. Er hatte lange versucht, diesen Brief zu vergessen, all das was ihm angetan wurde auch. Doch jetzt wurde er erneut mit den damaligen Ereignissen konfrontiert. Er wusste nicht warum, aber sie schienen ihm heute bei weitem nicht mehr so schlimm wie er sie damals empfand. Er besah sich eine Weile das Bündel auf dem Sessel gegenüber, der kleine hatte den Blick gesenkt als er die Worte aussprach, es fiel ihm sichtlich schwer über all das zu reden.

"Ich bin dir nicht böse, ich hatte den Brief ja geschrieben damit ihn alle zu Gesicht bekommen, auch wenn ich mir im klaren darüber bin, dass ich wohl, was deinen Bruder anging, mich ein klein wenig vertan hatte. Es tut mir leid, dir so viele Sorgen bereitet zu haben, aber ich konnte einfach nicht mehr bleiben. Ich musste einfach weg, weit weg. Es hatte weniger mit dir zu tun, es hatte nichts mir dir zu tun. Denk bitte nicht, dass du mir egal bist! Du weißt, dass ich dich wie meinen kleinen Bruder sehe, das war so und das wird auch immer so bleiben." die letzten Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, man konnte sehen wie sich das Gesicht des Kleinen aufhellte, die traurige Mine einer freudigen wich. Das, immer noch kindliche, Gesicht wurde von einem unbeschwerten, ja fast erleichtertem Lächeln erhellt.

Auch Mokuba sah wie sich der Ausdruck im Gesicht des Anderen änderte. War es vorher noch mit einer ungewohnten Härte verziert, glich es jetzt dem, eines fröhlichen Kindes. Das war es was der kleine vermisst hatte, was er als er Joey an der Tür sah, glaubte für immer verloren zu haben, dieses warme lachende Gesicht. Ein wenig verlegen schaute der Kleine den Blonden an, doch bewegen tat er sich nicht. Es war so lange her gewesen, dass er mit Joey einfach nur mal reden konnte, sicher er hatte inzwischen genug Freunde, doch die waren eben nur Freunde, naja alles konnte er mit denen auch nicht bequatschen.

Der Blonde hatte die Verlegenheit des Kleinen natürlich gemerkt, auch wie er nervös auf dem Sessel umher rutschte war ihm nicht entgangen. Er wusste, dass Mokuba inzwischen mit 17 Jahren fast erwachsen war, doch sah er in ihm immer noch den kleinen Jungen, der, zwar ab und zu ein wenig zu viel Energie an den Tag legte, dennoch einfach nur zum knuddeln war. Mokuba war in den letzten Jahren ein ganzes Stück gewachsen, doch er war immer noch gut einen halben Kopf kleiner als Joey, auch sein Gesicht hatte sich nicht sehr verändert, es war immer noch das eines Kindes, wenn auch etwas in seinen Augen lag, was er nicht so recht zu deuten vermochte. Schließlich stand der Größere von beiden auf, scheinbar schien der Kleinere das nicht mitbekommen zu haben, er sass immer noch da und schaute auf einen ominösen Punkt auf dem Boden. Joey ging mit großen Schritten zu dem gegenüber liegenden Sessel, er konnte sich denken wie es dem kleinen Schwarzhaarigen jetzt ging. Schon stand er vor dem Sessel, stupste den Kleinen an, so dass dieser scheinbar aus den Gedanken hochfuhr und gerade etwas sagen wollte, als er bemerkte wie der Blonde ihn zu sich zog. Mokuba war erst etwas verwirrt, doch genoss er die Umarmung, er wusste nicht genau ob er sich das trauen sollte und sass deshalb die ganze Zeit wie versteinert auf dem Sessel. Innerlich machte er Luftsprünge so sehr freute er sich seinen "großen Bruder", als den er den Blonden immer gesehen hatte, wieder zu sehen. "Ich hab dich vermisst..... Joey!" erklang auf einmal die inzwischen fast weinerliche Stimme des Jungen. "Denkst du ich dich nicht? Du hast mir auch gefehlt...................... ihr beide habt mir gefehlt." die letzten Worte waren mehr ein Flüstern, er wollte sie eigentlich nicht laut aussprechen, doch er war so von der Freude eingenommen, dass er gar nicht merkte, sie nun doch laut ausgesprochen zu haben. Mokuba knuddelte sich fester an den Blonden nachdem er die Worte vernommen hatte.

Eigentlich war er ja wütend auf Joey gewesen, selbst wenn er es nicht wollte, hatte er dennoch eine unbeschreibliche Wut auf den, der ihn und seinen Bruder, damals einfach so im Stich gelassen hatte. Eigentlich wollte er Joey mal so richtig die Meinung geigen, das hatte er sich auf dem Weg zum Hotel fest vorgenommen, der Entschluss überhaupt zu Joey zu fahren und mit ihm zu reden, den hatte er bereits gestern als er ihn gesehen hatte gefasst. Doch wusste er gestern noch nicht was er ihm hätte sagen sollen, also beschloss er, sich und dem anderen noch einen Tag Zeit zu geben. Er wollte unbedingt in Erfahrung bringen warum sich der andere nicht einmal gemeldet hatte. Doch jetzt war seine Wut vergessen. Auch was er eigentlich Fragen wollte, schien in diesem Moment nicht wichtig zu sein. Jetzt zählte einzig und allein, dass Joey wieder da war und er sich anscheinend nur äußerlich geändert hatte.

Joey wusste nicht wie lange sie schon so dastanden, er genoss es einfach, der kleine war immer noch zum knuddeln, einfach zu niedlich, als das er ihn einfach so hätte da sitzen lassen können.

Erst jetzt wurde dem Blonden richtig bewusst, was er dem Kleinen damals angetan haben musste, er hatte ihm doch versprochen ihn nicht alleine zu lassen, er hatte sein Versprechen gebrochen. Er wuschelte Moki, wie er ihn liebevoll nannte, noch einmal kurz durch die Haare und löste sich ein wenig von ihm. Er sah in das etwas verweinte Gesicht, doch es waren keine Tränen der Trauer, des Schmerzes, die er auf den Wangen seines "kleinen Bruders" sah, es waren Tränen der Freude. Er sah in die großes leuchtenden Augen seines Gegenübers und begann dann leise zu sprechen...."Es tut mir leid, ich hab mein Versprechen dir gegenüber gebrochen. Ich hatte keine andere Wahl. Ich wollte dir nicht weh tun!" Mokuba wusste im ersten Moment nicht was Joey wollte, erinnerte sich dann doch recht schnell an das damals gegebene Versprechen, halt nein es war ja kein Versprechen, es war ja ein Indianerehrenwort, das der Blonde ihm damals gab. Doch das zählte jetzt nicht, der kleine war überglücklich, die Tatsache, er sei gesund und munter, reichte ihm als Entschuldigung. "Hauptsache du bist wieder da, mehr wollte ich nicht, ich bin mir sicher du hattest deine Gründe, ich weiß nicht wie ich reagiert hätte, wenn mir all dies wiederfahren währe. Mach dir keine Sorgen, ich bin nicht sauer auf dich............... Tu mir aber einen Gefallen, wenn du das nächste mal beschließen solltest, dich auf und davon zu machen, denk daran dass Telefone oder Postkarten nicht ohne Grund erfunden wurden. Benutze beides einfach mal, dann ist alles Okay." Hätte der Kleine keine Ohren, würde er jetzt einmal rund um den Kopf grinsen. Er strahlte einfach nur, war überglücklich.

Joey musste bei den letzten Worten lächeln, ja so kannte er seinen Kleinen, immer das letzte Wort habend. Ihm wurde immer bewusster wie sehr er ihn und seinen Bruder vermisst hatte. Eine leichte Trauer legte sich auf seine Gedanken, wie viel Zeit hatte er einfach so verschwendet, hätte er sie nicht besser nutzen können? Die Tatsache, dass er die Zeit nutzte um sich auf den, ihm bevorstehenden Kampf vorzubereiten, verdrängte er. Zu dieser ganzen Szenerie passten Gedanken von Tod, Zerstörung und Macht einfach nicht.

Mokuba wuselte sich regelrecht aus seinen Armen und sprang, ganz der alte aufgeregt im Zimmer umher, auch er hatte die Gedanken an den bevorstehenden Kampf, seiner Ausbildung und seinem Schicksal verdrängt. Er hatte so vieles was er seinem Freund erzählen musste, so vieles ist in der Zwischenzeit passiert, was er unbedingt los werden wollte.

Ohne, dass der Blonde auch nur eine Chance hätte, sich gegen diese Plapperattacke zu wehren, was er ja auch nicht versuchte, sprudelte der kleine Schwarzhaarige Flummi, der wie von der Tarantel gestochen, durch das Zimmer wuselte, los.

Joey genoss es einfach nur, diese Unbeschwertheit die der Kleine an sich hatte, befreite ihn von allen Sorgen, machte ihn einfach nur glücklich. Er musste sich trotzdem ansträngen zu zuhören, um auch ja alles zu verstehen, wenn sich auch vieles verändert hatte, eines blieb wahrscheinlich immer gleich, ein Maschinengewehr war nichts gegen Moki, der quaselte immer noch in einem Tempo, dass einem die Ohren begannen zu glühen.

Er erzählte von der Schule, seiner ersten Begegnung mit dem weiblichen Geschlecht. Naja eine Freundin hatte er, wie er meinte zwar noch nicht, doch sei da ein Mädchen in seiner Klasse, mit dem er sich eine Freundschaft, wenn auch sogar mehr vorstellen konnte. Joey lauschte gespannt den Erzählungen des Kleinen, konnte sich aber manchmal ein Lachen nicht verkneifen. Man könnte meinen es immer noch mit einem zwölfjährigen zu tun zu haben, doch gerade diese Unschuld die der Kleine an den Tag legte, zeichnete ihn aus. Man konnte einfach nicht anders, man musste den kleinen Jungen einfach lieb haben, etwas anderes ließ diese kindliche Art gar nicht zu.

Sie bemerkten nicht wie die Zeit verging und es draußen schon langsam zu dämmern begann, lediglich ihre Mägen zeigten Ihnen, dass inzwischen wohl einige Zeit vergangen sein musste. Wie auf Kommando knurrten sie im Chor, was abermals an diesem Tag zu einem angenehmen und befreienden Lachen führte.

Doch dem knurren konnte abgeholfen werden, schnell waren auch schon jede Menge Pizzen bestellt, sie konnten sich nicht so recht entscheiden, auf was sie Hunger hatte, also bestellten sie die Pizzakarte beinahe einmal rauf und runter.

Keine zehn Minuten später sassen sie in der Mitte des Raumes, umzingelt von jede Menge Pizzaschachteln, die alle samt darauf warteten verzehrt zu werden. Na wenn sie sich da mal nicht zu viel zugetraut haben. Doch so langsam wurde eine Pizza nach der anderen gnadenlos Opfer einer Fressattacke wie sie im Buche steht.

Mokuba blieb noch eine Weile, sie unterhielten sich über dieses und jenes, doch eigentlich konnte man sagen, dass sie schon seit einer Weile einfach nur dumm quatschten, einfach mal reden ohne darüber nachzudenken wie absurd das gesagte schien, das war unheimlich befreiend.

Nach einer Weile entschied sich Mokuba dann doch sie wieder gen Heimat zu bewegen, nicht aber ohne dem Blonden zu versichern, den heutigen Tag bald mal wieder zu wiederholen. Der Blonde stimmte zu, freute sich schon direkt auf das nächste mal, so unbeschwert wie heute war er schon lange nicht mehr gewesen.

Moki verabschiedete sich, konnte es jedoch nicht lassen, dem Blonden auch im Namen seines Bruders eine gute Nacht zu wünschen.

Mokuba hatte lang und ausführlich berichtet, wie es den beiden ergangen war, hatte jedoch das Detail mit den Dämonen und ihrer wahren Bestimmung weg gelassen. Joey hatte schwer daran zu knabbern gehabt, auch wenn er es nicht gezeigt hatte, so hatte es ihm doch beinahe das Herz in der Brust zerrissen. Er war sich ja im klaren darüber, dass er einen Fehler begangen hatte, als er damals ohne ein Wort zu sagen verschwunden war, doch nach den Erzählungen des kleinen, die jetzt abermals sich den Weg in seine Gedanken suchten, wurde ihm flau im Magen.

Er lag noch lange wach, Daiko hatte sich kein einziges Mal an diesem Tag blicken lassen, was ihm ziemlich misstrauisch machte. Normalerweise konnte er ihm nie entkommen, musste sich, wenn er wirklich mal Zeit für sich haben wollte, regelrecht von dannen schleichen. Doch heute?

Er wusste, Daiko war niemand, der seine Pflichten nicht ernst nahm, umso spanischer kam ihm seine Abwesenheit am heutigen Tage vor. Gerade jetzt in dieser Situation, hatte er gedacht, würde sein Wachhund ständig an seiner Seite sein, ihn nicht einen Moment aus den Augen lassen.

Klar es kam schon mal vor, dass Daiko für einige Tage einfach so verschwand. Man sagte ihm dann immer, er hätte einen wichtigen Termin, der unausweichlich war, doch mit wem und warum wollte ihm nie jemand sagen.
 

Der Blonde konnte, egal was er auch tat einfach keinen Schlaf finden, wälzte sich unaufhörlich in dem, viel zu großen, Bett umher. Seine Gedanken schweiften langsam von Daiko, zum heutigen Tag, zu Mokuba, und blieben schließlich bei Seto hängen. Ihm war die ganze Zeit klar gewesen, dass einfach, egal was er tat, immer etwas zu fehlen schien. So langsam bahnte sich die Antwort den Weg in seine Gedanken. Seto! Er war es der ihm fehlte, warum nur war es ihm erst jetzt aufgefallen. Sicher er hatte in den letzten Jahren des öfteren an ihn denken müssen, eigentlich unentwegt, schob es aber als Heimweh bezeichnend immer wieder aus seinen Gedanken. Seto war damals ein Teil seines Lebens, dadurch war es seiner Meinung nach nur ganz normal bei Heimweh, auch an seine "Feinde" zu denken.

Naja als Feind sah er ihn schon lange nicht mehr, eigentlich tat er das sowieso noch nie. Aber als beste Freunde konnte er sich und Seto auch nicht gerade vorstellen.

Nein! Nicht Freund wollte er ihm sein. Nein! Tief in seinem innerem wusste er, er wollte vielmehr sein, nur verdrängte er diesen Gedanken, so schnell wie er ihm in den Sinn gekommen war. Schon damals als er im Krankenhaus lag und Seto an seiner Seite wachte, war neben all der Dunkelheit noch etwas, etwas was ihm Kraft gab. Doch auch damals verdrängte er den Gedanken schnellst möglich wieder.

Spät, sehr spät, überkam ihm dann doch die Müdigkeit, er gab sich ihr hin, nicht ohne jedoch bevor er die Augen schloss, einen Entschluss zu fassen: So schwer es ihm auch fallen würde, so viel er auch zu verlieren hatte, er wollte endlich mit Seto reden. Sich endlich mal Aussprechen, über die Geschehnisse damals, über das Gesagte, das Geschriebene und vor allem über sei beide. Er bemerkte nicht wie er in Gedanken, die Worte er und ich mit einem uns ersetzte. War sich nicht im klaren darüber, dass es tatsächlich ein ìuns'geben konnte, er nahm noch nicht mal das Verlangen nach dem 'unsìwar. Er nahm sich vor, gleich am nächsten Tag dem Kaibaìschen Anwesen einen Besuch abzustatten.

Auch wenn ihm der Gedanke, diesen Akura wieder zu sehen, nicht sonderlich behagte. Er wusste nicht was es war, doch irgend etwas falsches hatte sich hinter der Fassade des netten Arztes und guten Freund der Kaibabrüder geschlichen. Der Gedanke, Seto und Mokuba, würden ihm bedingungslos vertrauen gefiel ihm ganz und gar nicht. Warum er sich gerade jetzt, wo er doch eigentlich weitaus mehr Probleme hatte als dieses, gerade darum den Kopf zerbrach wollte ihm nicht einfallen. Doch er war sich sicher, egal was es war, was dieser Akura ihm verheimlichte, er würde es schon heraus finden, schließlich war er ja nicht irgend wer, nein er war einer der gefürchtesten Drachen, auch wenn er dies Akura nicht zeigen konnte, so hatte er doch auch ohne seinem Gegenüber seine wahre Macht zu zeigen, allerlei Trümpfe in der Hand, die ihn sicherlich an sein Ziel bringen würden. Schließlich war Akura doch auch nur ein Mensch! Mit diesen Gedanken fiel dann auch schon tief in einen traumlosen Schlaf. Er hatte immer noch die Angewohnheit seine Träume zu verbannen, zu tief sass die Angst, sie würden alte, längst vergessen geglaubte Wunden erneut aufreißen.
 

Er konnte ja nicht wissen, wie weit ihn sein gefasster Entschluss, ihn in die Höhle des Löwen zu schicken drohte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2005-08-09T18:53:16+00:00 09.08.2005 20:53
So, nach langer Zeit wieder zurück ;) ... Und weiter im Text.

>>Wie, denkt ihr, war es sonst möglich, dass ein damals 14 jähriger Junge einen der größten Konzerne der Welt in die Finger bekam. Sicherlich, Kaiba erwies sich als wahres Naturtalent, doch auch er währe ohne das Zutun des Hohen Rates nicht sehr weit gekommen.<<
Jaaa, wieder guter Ansatzpunkt. Ich mag es, wenn in Fanfics etwas von den Vorgaben der Serie eingeflochten ist und sie nicht ganz unabhängig in der Luft schweben.

Allerdings fand ich es hier ein bisschen komisch, dass Joey und Mokuba so begeistert von den letzten Jahren gesprochen haben. Sie waren ja schließlich beide die meiste Zeit mir ihrer "Kampfausbildung" beschäftigt, von der sie ja nicht reden dürfen. Haben sie sich für die ganze vergangene Zeit irgendwelche Notlügen ausgedacht? Etwas seltsam, besonders angesichts der ehrlichen Widersehensfreude.

Ansonsten hat's mal wieder Spaß gemacht (nur wieder keine Namen zum nachschlagen *wörterbuch frustriert wieder wechpack*)

Und auf zum nächsten Kapitel!
Von: abgemeldet
2005-08-09T18:48:18+00:00 09.08.2005 20:48
So, nach langer Zeit wieder zurück ;) ... Und weiter im Text.

>>Wie, denkt ihr, war es sonst möglich, dass ein damals 14 jähriger Junge einen der größten Konzerne der Welt in die Finger bekam. Sicherlich, Kaiba erwies sich als wahres Naturtalent, doch auch er währe ohne das Zutun des Hohen Rates nicht sehr weit gekommen.<<
Jaaa, wieder guter Ansatzpunkt. Ich mag es, wenn in Fanfics etwas von den Vorgaben der Serie eingeflochten ist und sie nicht ganz unabhängig in der Luft schweben.

Allerdings fand ich es hier ein bisschen komisch, dass Joey und Mokuba so begeistert von den letzten Jahren gesprochen haben. Sie waren ja schließlich beide die meiste Zeit mir ihrer "Kampfausbildung" beschäftigt, von der sie ja nicht reden dürfen. Haben sie sich für die ganze vergangene Zeit irgendwelche Notlügen ausgedacht? Etwas seltsam, besonders angesichts der ehrlichen Widersehensfreude.

Ansonsten hat's mal wieder Spaß gemacht (nur wieder keine Namen zum nachschlagen *wörterbuch frustriert wieder wechpack*)

Und auf zum nächsten Kapitel!
Von:  Listle
2005-05-07T17:25:46+00:00 07.05.2005 19:25
Njaaaaaaahaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!
*total von der Rolle bin*
Ich geh gleich weiter zum nächsten Kappi!!!!!!!!!
*verschwind*
*wink*
Greez, Joey ^^
Von: abgemeldet
2005-03-05T09:18:06+00:00 05.03.2005 10:18
jetzt komm ich endlich wieder zum kommi-schreiben...die geschichte ist recht verwirrend, áber du schreibst soooo schön und ich freu mich schon irre, wenns weiter geht!!
Von:  Rolly
2005-03-04T16:10:08+00:00 04.03.2005 17:10
soo sooorry dass ich schon wieda so lange gebraucht hab uu"
aber ich hatte doch noch die Grippe... und weil ich Kopfschmerzen hatte und nicht einmal aufstehen konnte ohne dass mein Kopf geplatzt wär konnte ich auch nicht an den PC *sniff* in der Schule bin ich auch ne Woche lang nicht gewesen (passt auf dass euch die Grippe nicht erwischt! das ist schlimm sag ich euch!)
so viel zu meiner Entschuldigung uu"
zum Kap: Einfach genial! an einigen Stellen musste ich richtig lachen x]~ vielleicht liegts auch dran dass ich im Moment über alles lache, was mir lustig erscheint... ähm auf jedenfall solltest du weidaschreiben! Wenn nicht werde ich nieeeee wieder kommen und eine FF von dir lesen! òó (nagut der Versuchung werde ich nicht widerstehen können also kann ich dir damit wohl nicht drohen Y_Y)
nyo mir gefällt dein Schreibstil ^-^
sorry dass ich dich jetzt volllaber... ich hör mal lieba auf Oo sonst schreibe ich hier noch einen Roman <.<
nyo baba *knuddelknuffel*
Mel ^^
Von: abgemeldet
2005-03-02T18:38:21+00:00 02.03.2005 19:38
Menno, du bist so gemein. Du hast mir ja tatsächlich ein Kapi gewidmet*dacht das wär'n Joke*. Und dann auch noch so ein tolles*me~ga gerührt bin,dir um Hals fall und ordentlich durchknuddel* Wie ich's fand, hab ich dir ja schon Montag unter die Nase gerieben(zum Glück 3 Stunden Ausfall,brauchte ich sie wenigstens nicht heimlich lesen*grins*)Aber hier nochmal für alle: DAS KAPI IS EINMALIG!!! Was sag ich, die ganze Story is einmalig. Also beglücke deine Fans schnell mit ner Fortsetzung.
*lieb knuddel*
deine Sora
Von: abgemeldet
2005-03-02T10:25:28+00:00 02.03.2005 11:25
HUHU^^

Da ist ja ein neues kappü^^
*überascht ist*
Das hab ich doch glatt übersehen sorry!!!
*sich verbeugt*
Dabei guck ich doch mindestens 8 mal ob neue Kapüs on sind!
Aber hier ist jetzt mein kommie!
Ich find das Kappü cool! Mokuba und Joey und ihr fressattacke!!
*grins*
Hast du gut geschrieben und ich freu mich schon auf das nächste kappü!!! Und dann kommt mein Kommie auch schneller.
*das verspricht*
Und hey siehste dein prolog fandenb doch alle genauso toll wie ich obwohl ich find den Prolog genial wenn ich so darüber nachdenke!
Ich könnte sowas nicht schreiben! Aber das hab ich dir glaube ich schon geschrieben!
*sich am Kopf packt*
Also bis zum nächsten Kappü!! ich freu mich wenn ich was von dir höre!
Bis dann
deine Rin
Von:  Kaira-sama
2005-03-01T08:25:35+00:00 01.03.2005 09:25
Super Kapitel. *schwärm*
Ich freu mich ja schon so auf die nächste Begegnung mit Seto und Joey. Lass dir ja nicht zu lange zeit! *droh* *lach*
Liebe Grüße
Kaira
Von:  Friends
2005-03-01T06:19:54+00:00 01.03.2005 07:19
wow..
mal wieder richtig, einmalig, gut..
spannend, süß und doch sehr mysteriös..
schreib schnell weiter,
bye deine sabrina.


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