Der Mord (Gedicht)
Der Mord
Die Nacht beginnt,
der Tag entrinnt.
Ein schwarze Gestalt sehe ich im Wald,
doch denn beobachte und folge ich ihm bald.
Ich laufe hinterher,
und sehe sehr
wie die Gestalt sich wendet
und mir einen bösen Blick sendet.
Er dreht sich wieder um
Und rennt um die nächste Ecke herum.
Schnellem Fußes folgte ich ihm dann.
Ob ich ihn wieder einholen kann?
Dann sehe ich,
den bösen Wicht.
Er verschwindet in die Höhle hinein,
ich gehe ihm hinterher herein.
Ein greller Schrei ertönt
Und ein lachen das verhöhnt.
Da stand ganz stumm nun ich,
Weiter traute ich mich nicht.
Er dreht sich um.
Bin ich dumm,
wie konnte ich nur.
Ich bin so stur.
Zurück ging ich schnell,
in die Richtung der Tankstelle Shell.
Heraus trat der Mann mit Blut verschmiertem Messer.
Doch dadurch ging es mir nicht besser.
Er ging auf mich los.
Ich gab ihm einen Stoß,
er fiel hin,
und ich verschwand geschwind.
Bald war er wieder da,
so wie ich es sah.
Dann ergriff mich die Panik,
das war ganz und gar nicht mehr sahnig.
Das Messer blitzte,
und er ritzte,
mir in die Kehle,
und ich meine letzten Minuten zähle.
Mich umfängt die Dunkelheit.
Das gerade war meine eigene Dummheit.
Mein Blick kommt wieder
Und ich höre Lieder.
Die Engel singen
Und ich ringe
Um mein Leben.
Oh Gott, ab nach Garten Eden!
Das war's schon wieder. Wieder mal ist das Gedicht mit meiner Freundin entstanden. Dieses mal wieder in Geschichte. Unsere Inspiration war das Lied Jeany von Falco, sind nämlich gerade auf dem Falco Trip ^^
Eure
Chey