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Demonic Challenge - Dämonische Herausforderung

was mach ich nur, was mach ich nur >_<?? >_> *ihre schreibewut an FFs auslässt die sie neu anfängtz, weil se bei den andern nicht weiterkommt =_=*
von

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Challenge - Herausforderung

*seufz*

hi..leutz....

=_= ich weiß auch nicht...

zwar kehrt langsam mein schreiberisches "Können"

zurück..damit mein ich das mein kreatief etwas abflaut..

aber wirklich weiter hab ich bei mein anderen FFs

noch nicht geschrieben=_=

bzw. ich kam nicht dazu....

aber trotzdem fang ich neue an *Augen verdreh*

*sich Kopfnuss geb*
 

naja..trotzdem viel Spaß...
 

~*~*~*~*~*~
 

Challenge - Herausforderung
 

Ein Seufzen schien die Finsternis zu durchbrechen. "Das ist doch alles keine Herausforderung mehr...", sagte eine dunkle, aber keineswegs unangenehme Stimme in die Stille hinein. "Jedes Wesen verfällt mir auf Anhieb. Jemanden zu verführen ist viel zu einfach geworden. Selbst der Herr der Engel ist eine leichte Beute." Wieder ein Seufzen. Worauf erneute Stille folgte. Als man bereits keine Antwort mehr erwartete erklang eine andere Stimme. War die erste Stimme noch überaus sympathisch, so war die zweite eher unsympathisch und rau. "Herr, es gibt immer eine Herausforderung..." Es raschelte Stoff und der Besitzer der ersten Stimme drehte sich zum Besitzer der zweiten. Zwei gelbe Augen musterten den Herrn. "Ach ja? Weshalb sehe ich diese dann nicht?", wurde zweifelnd zurückgeworfen. Dunkle Augen sehen in gelbe. Jemanden zu verführen und diesen so von den Engeln fern zu halten war sein liebstes Hobby, doch machte es wenig Spaß wenn er denjenigen nur ansehen brauchte, damit er ihm verfiel. Er wollte eine Herausforderung. Jemanden den er wirklich überzeugen musste, der sich gegen seinen Charme wehrte und ihm nicht sofort verfiel. Doch so jemanden hat er schon lange nicht mehr gesehen. Wenn er auch nur vorbei schritt, hatten alle ihm nachgestarrt. Seine Kräfte waren zu stark, als das man sie so einfach abwehren konnte. Gerade das war ja das Problem. Niemand war stark genug ihm zu widerstehen.
 

Ein Geräusch erklang was, nach längeren Überlegen, einem Lachen ähnelte. "Oh, das ist einfach zu erklären. Auch wenn die Engel euch schnell verfallen, schützen sie ihn doch vor euch...", wurde erklärt. Langsam wurde er wirklich neugierig. >>Jemanden den die Engel vor mir schützen??<< "Was meinst du damit Abunai?", er richtete sich wieder in seinem Thron auf. Langsam schien es doch interessant zu werden. Gab es wirklich jemanden der ihm widerstehen kann? Sein Blick war auf die im Dunkeln leuchtenden gelben Augen gerichtet. So bemerkte er die Schritte von jemand anderen nicht sofort. "Was mein kleiner Diener meint ist, dass es einen einzelnen Menschen gibt der jedem Dämonen widersteht, Lucifer...", erklärte eine andere Stimme mir leicht belustigten Unterton. Schnell drehte der Angesprochene seinen Kopf in die Richtung des Anderen. Mondlicht fiel auf den neuen Ankömmling, sodass dessen schwarzes Haar im silbernen Licht glänzte und die dunkle Haut hervorgehoben wurde. Die dunklen Augen schauten belustigt zu ihm hinauf. Noch dunklere Augen, als es seine waren. Er trug schwarze Kleider, nur die silbernen Ornamente stachen besonders ins Auge. Genauso wie das Schwert an dessen Hüfte. "Yoru, was machst du hier?", fragte Lucifer schließlich und stand auf.
 

Mit dieser Bewegung raschelte erneut seine Kleidung und langes schwarzblaues Haar fiel leicht über seine Schultern. Auch sie glitzerten im Mondlicht, als er in dieses trat. Sein schwarzer Umhang folgte jede seiner Bewegungen. Kurz vor dem Anderen blieb er dann stehen und sah ihn an. Yoru sah ihn immer noch amüsiert an. "Was ist denn das für eine Begrüßung?", meinte schließlich dieser. Tatsächlich lächelte Lucifer kurz ehe er die Hand hob und in die Hand des Anderen einschlug. "So ist es schon besser. Da besucht man seinen besten Freund und der begrüßt einen nicht einmal richtig.", fügte er gespielt vorwurfsvoll hinzu. Lucifer seufzte leise. Yoru war zwar sein bester Freund hier, aber auch der verrückteste Typ den er kannte. Er schauspielerte gerne um andere halb in den Wahnsinn zu treiben. So verdrehte er leicht die Augen. "Schon gut, aber sag was du meinst.", kam Lucifer wieder auf das eigentliche Thema zurück. Yoru sah ihn erneut erheitert an. Er kannte seinen Freund zu gut. Er wollte dass ihm jemand widerstand, wollte diesen Widerstand dann aber brechen. Das typische Spiel Lucifers.
 

"Wie ich schon gesagt habe, gibt es tatsächlich einen Menschen der allen Dämonen widersteht. Die Engel schützen ihn besonders. Ich weiß nicht genau warum, denn eigentlich ist er ein ganz normaler Junge, doch die Engel scheinen mehr in ihm zu sehen.", meinte er dann ernst und zuckte mit den Schultern. Beobachtete Lucifer aus den Augenwinkeln. Dieser schien zu überlegen. Es interessierte ihn also besonders. Immerhin gab es solche Menschen in dieser Zeit selten, die Dämonen widerstehen können. Es schlich sich bereits ein kleines Lächeln auf die Züge Lucifers. "Ein Junge also, gut das ich nicht wählerisch bin...", grinste er. Yoru grinste zurück. "Ich dachte mir schon dass es dich interessiert, aber bist du dir sicher? Ich meine du weißt ja nicht wie er aussieht.", versuchte er ihn ohne wirklich überredend zu klingen umzustimmen. Lucifer sah ihn nachdenklich an. "Aber ich denke dass du weißt wie er aussieht. Immerhin wusstest du über ihn bescheid und ich nicht. Was mich eigentlich wundert.", meinte er ebenso nachdenklich. Wieder grinste Yoru breit. "Wenn du es genau wissen willst, bist du so gut wie der Einzige der nichts von ihm weiß. Den Engeln wurde nämlich ein Zauber auferlegt, dass sie dir nichts sagen können. Zu gut kennen sie deine 'Überredenskünste'.", kicherte dieser leise. Lucifer zog die Augenbrauen kraus. Deshalb hatten die Engel welche er verführt hatte nie sagen können ob es etwas Neues gab. Nach einer Weile des leisen Kicherns, fuhr Yoru fort. "Aber du hast schon recht. Ich weiß wie er aussieht und ich muss schon sagen. Ganz niedlich der Kleine." Mit diesen Worten formte er eine Kugel in der kurze Zeit später ein Junge erschien. Er war von zwei seiner Freunde umgeben. Sein hellblaues, fast weißes Haar leuchtete im Sonnenlicht und zwei kluge hellbraune Augen sahen zu dem größeren der beiden Anderen hinauf. In bestimmten Lichteinfall schienen sie leicht golden zu glänzen. Er war fast um zwei Köpfe kleiner als die anderen Jungen. Er trug eine weiße Schuluniform, mit chinesischen Kragen und goldenen Verzierungen. Genau wie die anderen Beiden. Also gingen sie zusammen auf eine Schule. Plötzlich blieb dieser stehen und sah hinauf in den Himmel. Es sah fast so aus als würde er zu den beiden Beobachtern sehen. Nachdenklich hatte der Kleine eine Augenbraue hochgezogen. Als würde er sich beobachtet fühlen.
 

Das veranlasste Yoru die Kugel schnell wieder verschwinden zu lassen. Beide schwiegen sie einige Zeit. "Er... er hat uns bemerkt?!", fragte Yoru ungläubig. Lucifer schwieg noch immer und starrte auf die Stelle wo bis eben noch die Kugel geschwebt hatte. Schließlich nickte er leicht. "Es scheint so. Ich muss dir Recht geben...", ein unbestimmbares Grinsen breitete sich auf seine Lippen aus. Der andere sah ihn verwirrt an. "...er ist wirklich niedlich der Kleine. Genau mein Geschmack.", fügte dieser dann erklärend hinzu. Auch wenn Yoru noch immer verwirrt schien, dass ein Mensch sie bemerkt zu haben schien, nickte er. "Und was willst du jetzt tun?", fragte er, wobei er die Antwort eigentlich bereits kannte. Lucifer hatte sich umgedreht und ist wieder zu seinen Thron hinauf gegangen. Er setzte sich und sah seinen Freund an. "Ich werde mir seine Unschuld, sein Herz, seinen Körper und seine Seele rauben.", meinte er wie selbstverständlich. Yoru nickte nur ehe sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen ausbreitete. "Dann habe ich einen Vorschlag." Lucifer sah den Anderen aufmerksam an. Machte eine Handbewegung damit dieser fortfuhr. "Wir schließen eine Wette ab. Du wirst ihn nicht so leicht rum bekommen, wie all die anderen Menschen. Also schließen wir eine Wette ab, wer von uns beiden ihn zuerst verführt.", eine schelmisches Grinsen hatte sich auf seinen Zügen breit gemacht. Lucifer hingegen beobachtete ihn weiterhin nachdenklich. Eigentlich war es eine interessante Idee. So wurde die ganze Aktion noch spaßiger. Wenn dieser Junge ihm wirklich widerstand. Ein hinterlistiges Lächeln bildete sich.

"Abgemacht, ich nehme die Herausforderung an."
 

~*~*~*~*~
 

Lucifer = Lichtbringer, Morgenstern

Yoru = Nacht

Abunai = gefährlich
 

so..das wars auch schon..

bye

Aeri..



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-03-01T18:24:49+00:00 01.03.2005 19:24
Jahahaha^^
Habs endlich geschafft zu lesen^^
und ich find die ff total gut!
*hrhr* der arme Junge *gg*


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