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Heaven From Here

And if it's hurting you.... Sa/Ro
von

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If It's Hurting You....

Warum nur wurden einem die größten Fehler in seinem Leben immer erst dann wirklich bewusst, wenn man sie bereits begangen hatte? Warum wünschte man sich manchmal die Zeit doch zurückdrehen zu können um seine Taten entweder ungeschehen zu machen, oder um sie gar in eine andere Richtung zu leiten als in die, in die sie in der Realität geführt hatten? Warum? Weil man vorher und im Moment des Geschehnisses selbst die Folgen nicht wissen kann, weil sie so willkürlich sind wie die Menschen und ihre Reaktionen selbst, und weil man erst im Nachhinein die Wahrheit erkennen kann, die als Resultat der Handlung zu bezeichnen ist.
 

Was mich anging, so hätte ich jetzt gerne gewusst was in Robin's schönem Kopf nun vorgehen musste. Leider konnte ich darüber nur Mutmaßungen anstellen, die auf meinem Wissen über ihre Art und Persönlichkeit basierten, die sie mir gegenüber im Laufe unserer Gespräche während unserer Beziehung offenbart hatte. Wirklich wissen was sie nun dachte konnte sie nur ganz allein, egal wie gut ich sie nun zu kennen glaubte oder auch nicht. Alles was ich mit Bestimmtheit wiedergeben konnte waren meine eigenen, nicht gerade minder konfusen und von Schuldgefühlen geprägten Gedanken und Emotionen.
 

Zu gerne hätte ich allerdings mal einen Blick in das tiefste Innere ihrer Gedankenwelt geworfen, dann wäre mir sicher auch so einiges über meine eigene Person klar und deutlich geworden, was ich vielleicht an meinem Verhalten nicht immer aus meiner subjektiven Sichtweise meiner Selbst unbedingt wahr nahm. Doch leider war jeder Geist in seinem eigenen Körper gefangen, mit seinen eigenen Gefühlen, Überlegungen und Blick auf die Dinge, die um einen herum am geschehen waren, ohne dass man es auch nur in irgendeiner Weise verhindern oder verändern konnte. Und so war es mir nicht möglich mit Bestimmtheit zu sagen was ein anderer, sei es nun Robin oder eine völlig wahllose Person, über mich oder jemand anderen in Wahrheit dachten.
 

Folglich wünschte ich mir fast schon, dass sie am Besten gar nicht erst weiter über mich grübeln möge. Vielleicht könnte es ihr durchaus so einiges Leid ersparen.
 

//Please don't think of me!

If you do you gotta block it!

I got chills tonight,

And you can't be here to stop it!

I'm not a parasite,

It's just a lonely night,

Tonight!//
 

Fremdgehen.
 

Seitensprung.
 

Betrug.
 

Was waren das doch für hässliche Worte. Und sie wurden noch viel unschöner und garstiger desto öfter man sie aussprach oder auch nur an sie dachte. Doch dass die Sprache solche Worte überhaupt erst hervorgebracht hatte war Beweis genug dafür, dass man sie auch brauchte. Man konnte nicht über etwas reden worüber es kein entsprechendes Wort gab, und so gab es folglich eine Sache oder eine Emotion nicht, die man nicht mit ein paar aneinander gereihten Buchstaben bezeichnen konnte.
 

Konfuse Gedanken, hervorgerufen durch konfuse Gefühle.
 

Wie nur konnte ich mich diesem einen kleinen Moment so sehr ergeben, so sehr aus Affekt heraus handeln und Nami's Reizen nachgeben dass ich am nächsten Morgen in ihrem Bett aufgewacht bin?
 

Ein kleines Abenteuer, welches einen so dermaßen bitteren Nachgeschmack bei mir hinterlassen hatte, dass mich ihr verschlafen wirkendes Lächeln und ihr liebevoller Blick nur noch mit purem Ekel erfüllten und mich so schnell wie nur irgend möglich das Zimmer fluchtartig verlassen ließ.
 

Jeder Mann, der sich sein Leben lang mit einer Frau begnügte, wäre jenseits der Naturgesetze, wie jemand, der sich ausschließlich von Salat ernährte, meinte einst Guy de Maupassant. Doch genau der Gleiche hatte auch einst behauptet, dass Liebe stärker sei als der Tod. Anscheinend hatte sich dieser Mann entweder einfach nicht entscheiden können, ist schizophren gewesen, oder er hat sich seine Worte so zusammengesucht wie er sie gerade in der jeweiligen Situation am besten gebrauchen konnte. Doch war er schon seit geraumer Weile ein Zugehöriger des Totenreiches, und so blieb mir die Gelegenheit verwehrt ihn mal nach seiner tatsächlichen Meinung fragen zu können. Tote Sprücheklopfer waren mir nun in der Tat nicht gerade besonders hilfreich.
 

Und noch viel weniger hilfreich war der laute Tumult der sich von den letzten paar Minuten bis zum jetzigen Zeitpunkt hier in der kleinen Bar angestaut hatte. Ein paar betrunkene Dorfmänner hatten begonnen sich wegen irgendeiner für mich gerade in höchstem Maße unwichtigen Kleinigkeit wie einer nicht beglichenen Zeche zu streiten, und so erfüllten nun ihre lauten Rufe, Beleidigungen und Schimpfworte den überfüllten Raum und reicherten die Stimmung mit einem aggressiven Unterton an, der mir gar nicht recht gefallen mochte und zudem auch noch für meine Gedankengänge recht unpassend war.
 

Um dem Ganzen zu entgehen stand ich dann schließlich von meinem eigentlich ziemlich sicheren Platz in meiner kleinen Ecke auf und verließ die Lokalität genauso leise und unauffällig wie ich sie schätzungsweise eine Stunde zuvor betreten hatte. Ich war mir sicher dass niemand während der ganzen Zeit meine Anwesenheit auch nur im Geringsten bemerkt hatte. Es war also ganz so, als wäre ich niemals erst da gewesen, als hätte ich in dieser Zeitspanne überhaupt gar nicht existiert.
 

Irgendwo ein erschreckender Gedanke, doch andererseits erfüllte er mich mit einem geradezu schon als absurd zu bezeichnendem Gefühl der Zufriedenheit.
 

Und so ging ich wieder die nächtlichen Straßen dieser mittelalterlich wirkenden kleinen Stadt mit ihren einfachen Leuten den gleichen Weg zurück den ich auch genommen hatte um überhaupt erst hierher zu gelangen. Nun waren jedoch weitaus weniger Fenster beleuchtet als noch vor einer kleinen Weile auf meinem Hinweg, und folglich wirkten die schwarzen Kopfsteinpflaster nur noch viel schwärzer und schattenreicher als sie es vorher schon gewesen sind. Ich ließ meinen Kopf gesenkt und konzentrierte mich wie gebannt auf das vor mir zu wabern und zu verschwimmen scheinende Fehlen von Farbe, und so hatte ich fast schon den Eindruck als würde ich mit dieser Straße und ihren lichtarmen Dunkelheiten einfach verschmelzen, als würde es uns nur noch als absolute und untrennbare Einheit geben, die sich gegenseitig nicht mehr los ließ und somit allmählich an Definition verlor.
 

Was für ein beängstigender Gedanke.
 

Folglich war ich froh als die Straße ein Ende nahm und ich wieder das leicht unter mir nachzugebende und wankende Laufgefühl des weichen Strandsandes unter meinen Füßen spüren konnte, auch wenn dies bedeutete dass das Schiff nun auch schon sichtbar sein würde sobald ich meinen Kopf vom Boden vor mir lossagen würde und endlich mal wieder geradeaus nach vorne Blickte.
 

Doch zunächst tat ich dies nicht, denn ich blieb schlicht und einfach auf halbem Wege zur Going Merry stehen und schloss mit einem tiefen, die kühle Nachtluft geradezu gierig in mich aufsaugenden und schließlich wieder freigebendem Seufzer meine Augen. Wie sehr ich mir doch wünschte dass ich mich weiteren, vielleicht sich für mich als von vorneherein sinnlosen und bereits verlorenen Gesprächen nicht stellen musste. Allerdings würde ich es tun müssen, dass war eine Tatsache dessen ich mir völlig sicher war und die auch ganz unausweichlich folgen würde.
 

Doch wie nur könnte ich überhaupt erst versuchen ihr alles zu erklären, wenn es nun einmal nichts zu erklären gab? Wie etwas entschuldigen, für das man sich nicht entschuldigen konnte?
 

//I walked from the bar,

'Cause they were only laughing!

I wished on our star,

But they covered it in satin!

I'm not a gigolo,

That's what I want you to know,

Tonight!//
 

Wie konnte ich nur so dumm sein und mich dem einen kleinen Moment hingeben, der nun alles wofür ich so lange am kämpfen gewesen bin zu Nichte machen konnte? Wie nur konnte ich vergessen wie wichtig mir Robin war und einfach jemand anderen küssen?
 

Andere Lippen, nicht ihre. Ein anderer Geschmack, nicht ihrer. Andere Wärme, nicht ihre.
 

Es tat mir weh, der Ausdruck in ihren Augen in dem Moment als ich genug Mut aufgebracht hatte ihr meinen Seitensprung mit Nami zu beichten hatte mein Innerstes auf der Stelle nach außen gekehrt. So geschockt, enttäuscht und gedemütigt hatten ihre sonst so klaren und gütig wirkenden Augen mich angeblickt. So stark hatte sie ihre eigentlich vollen Lippen aufeinander gepresst, dass diese sich zu schmalen und völlig blutleeren Schlitzen verzogen hatten. So fest hatte sie ihre kleinen zarten Hände zu Fäusten geballt, dass ihre Knöchel ganz weiß hervorgestochen waren. So stocksteif und verkrampft hatte sich ihr ganzer schlanker Körper zusammengezogen, dass er schon fast einer Salzsäule geglichen hatte.
 

Und so verdammt hundsmiserabel hatte ich mich bei diesem Anblick gefühlt. So miserabel, dass ich mir gewünscht hatte es lieber niemals gesagt zu haben, es einfach für mich behalten zu haben.
 

Ich wusste dass es ihr weh tun musste, und ich hatte vor der schwierigen Aufgabe gestanden ihr dieses Leid zu ersparen indem ich niemals ein Wort darüber verlieren würde und die ganze Sache sich in der Dunkelheit verlöre, oder aber meinem schlechten Gewissen ihr gegenüber folge zu leisten und ihr schweren Herzens die Wahrheit zu sagen.
 

Nach langem Zögern, Zaudern, Zagen und Überlegen hatte ich mich dann dazu entschieden ihr doch alles zu erzählen, auch wenn selbst Nami mir davon abgeraten und zudem versprochen hatte niemals ein Wort darüber zu verlieren. Jedoch war ich sicher dass ich Robin niemals mehr hätte in die Augen sehen können ohne mich dabei furchtbar schlecht zu fühlen und das Wissen im Hinterkopf zu besitzen sie beständig anlügen zu müssen indem ich ihr etwas vorenthielt wozu sie eigentlich ein Recht hatte es zu erfahren.
 

Und somit hatte ich zwar mein Gewissen erleichtert und mir eine Beziehung mit geheimen Schuldgefühlen erspart, jedoch hatte ich sie im Gegenzug damit sehr verletzt.
 

Im Nachhinein betrachtet war diese Aktion mehr oder weniger eine der egoistischen Sorte. Ich hatte einen vor mir liegenden Schmerz in meinem Herzen gegen den nun stattfindenden Schmerz in ihrem Herzen getauscht.
 

Ein recht schlechter Handel, der nun uns beiden weh tat anstatt nur mir alleine.
 

//I've hurt you,

I can see!

Do you think it's not hurting me?//
 

Ich öffnete meine Augen nun wieder und sah wie gebannt auf das kleine Schiff, welches ruhig und ohne irgend ein Anzeichen von dem heftigen Streit der sich danach zwischen uns abgespielt hatte an dem hellen Strand vor Anker lag. Niemand würde auch nur ahnen dass sich so etwas wie eine Auseinandersetzung dort überhaupt ereignet hatte, so unglaublich friedlich und völlig geräuschlos war es nun anzusehen.
 

Es war fast so als würde die ganze Welt mit einem Male aufhören sich zu drehen, als ob sie stillstand, nur aus dem einen Sinn und Zweck heraus mir meine Schuld bewusst zu machen und mit dem Finger auf mich zu zeigen. Ja, es kam mir wirklich just in diesem Herzschlag so vor als wäre ich der einzige Mensch auf dieser Welt der etwas getan hätte was in den gängigen Moralvorstellungen dieser zeit nicht tugendhaft war, als ob alle anderen Menschen um mich herum wüssten was geschehen war und sie mich nun mit ihren schiefen Blicken ansahen und hinter meinem Rücken über mich am murmeln waren.
 

Doch natürlich war das Unsinn, denn niemand wusste über mich, meine Gedankengänge oder gar mein Leben Bescheid, und obendrein war außer mir selbst auch niemand hier am Strand. Jedenfalls niemand den ich sehen konnte. Nur ich selbst, meine Fußabdrücke hinter mir und die Going Merry mit ihrer Mannschaft als Inhalt vor mir.
 

Und natürlich Robin.
 

//The grass ain't always green,

And if it's hurting you,

You know that's its hurting me!

You know that's its hurting me!//
 

Vielleicht würde sie nun gehen weil sie mir das nicht verzeihen konnte. Vielleicht würde sie lange niemandem mehr trauen, denn ich war der Erste nach einer langen Zeit von innerer Einsamkeit und Verschlossenheit gegenüber der Welt gewesen, dem sie sich und ihre Gedankenwelt anvertraut hatte. Nun, nachdem ich dieses Vertrauen welches sie in mich gesetzt hatte gebrochen habe mochte sie sich unter Umständen wieder in ihre kleine eigene Welt hinter der dicken Schutzmauer aus Unnahbarkeit, Kälte und gespielter Überlegenheit zurückziehen.
 

War mir überhaupt bewusst welche große Verantwortung ich in dem Augenblick übernommen hatte, in dem Robin mir ihr Herz geschenkt hatte? Ja, das war es. Jetzt wo ich ihrer kleinen zerbrechlichen Seele einen Schlag ins Gesicht versetzt hatte war mir das in der Tat mehr als nur bewusst geworden.
 

Ich hätte besser auf sie acht geben sollen, mich nicht von der Sensation eines einzelnen vergänglichen Moments hinreißen und mit sich tragen lassen sollen.
 

Wenn der Trieb über die Vernunft siegte konnte daraus ja niemals etwas Gutes entstehen.
 

Und wenn sie nun jemand anderes treffen würde, so wäre die Gefahr groß dass ihr Herz einen weiteren Stoß in den Abgrund der Verschlossenheit und Kälte erleiden könnte. Ich wusste doch wie der Großteil der Männer dachten und handelten, schließlich gehörte ich ja in gewissem Sinne zu ihnen allen dazu. Sie würde wieder verletzt werden, und ich würde nicht da sein um es verhindern zu können. Ich hätte noch nicht einmal das Recht dazu, denn ich hatte es mir verwirkt.
 

Es würde meine Schuld sein, meine ganz allein.
 

Ein Gefühl was mich innerlich entzwei riss.
 

//You'll meet other men,

Who will break your heart!

If I see you with them,

It's gonna tear me apart!//
 

Kennt jemand dieses unglaublich kalte Gefühl welches einen beschleicht wenn man sich der Tatsache bewusst wird etwas Falsches getan zu haben? Diese unglaubliche Leere, die sich dann von einem Moment auf den anderen in das Herz schleicht wie ein dumpfer Druck, ganz so als ob es ein Schmerz wäre den man just in diesem Augenblick bloß unter Betäubung spüren kann und sich im gleichen Lidschlag bewusst wird dass er erst viel später noch wirklich weh tun wird? Nur wer dieses Gefühl kennt, wer sich der Falschheit seines Handelns und der Endgültigkeit der darauf unausweichlich kommenden Folgen bewusst wird kann verstehen was ich empfunden habe als mir klar wurde was genau ich eigentlich getan habe.
 

//Maybe in another life,

We wouldn't be alone,

Tonight!//
 

Es war ein innerer Schmerz der beinahe schon an Agonie grenzte. Der mir meine eigene Dummheit ins Gewissen rief und zudem auch noch den abscheulichen Nebeneffekt hatte, dass ich nur allzu gerne mein eigenes Blut am liebsten würde fließen sehen.
 

//I've hurt you,

I can see!

Do you think its not hurting me?//
 

Wenn es eine Sache gibt an die man sich nie gewöhnen kann, so sind es ganz gewiss zwei Dinge: Einen geliebten Menschen zu vermissen, und Schmerz jeglicher Art. Zweiteres war gerade das was mich am meisten am beschäftigen war. Egal wie oft man schon Schmerzen gehabt, erlebt oder erlitten hat, sie waren eines dieser körperlichen Gefühle, die immer und immer wieder aufs Neue unangenehm und unerwünscht waren, ganz gleich ob sie physischer oder psychischer Natur waren. Welche Art von Pein nun genau am Schlimmsten war, darüber konnten sich von mir aus gerne die noch lebenden Philosophen dieser Welt streiten und ihre klugen Köpfe zerbrechen bis sie anfingen zu rauchen. Für mich persönlich war beides von gleichem Übel, jedes auf seine eigene, ganz der Situation aus der es resultierte entsprechenden Weise.
 

Ich hatte Robin mit meinem Handeln verletzt, tief und unausweichlich, und vielleicht sogar auf eine unentschuldbare Art nicht wieder gut zu machend. Ihr Vertrauen und ihre Gefühle trugen nun Wunden, die mit der Zeit zu Narben werden würden. Und selbst wenn Narben nach einer Weile doch immer verblassten, so verschwanden sie doch niemals gänzlich, sondern erinnerten uns immer wieder an die Ursache ihrer Herkunft.
 

Seufzend setzte ich nun meinen Weg gen Schiff fort und legte noch die letzten paar mich von ihr und meinem Schicksal trennenden Meter zurück, indem ich langsam einen Fuß vor den anderen setzte und wieder meine Spuren in dem weißen Sand hinterließ....
 

//The grass ain't always green,

And if it's hurting you,

You know that it's hurting me!

You know that it's hurting me!//



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-02-27T18:53:06+00:00 27.02.2005 19:53
sehr gut geschrieben und Sanjis gedanken tiefgründig und
glaubwürdig niedergeschrieben. bitte schnell weiterschreiben.

fuck the harder way, we do it the smarter way
Von:  -TOM-
2005-02-22T10:19:51+00:00 22.02.2005 11:19
... gelesen, nachgedacht... und jetzt kleiner Kommi meiner seits...^^

nun, die Geschichte bringt einem zum nachdenken...
die Gedankengänge sind sehr gut geschrieben, das es einem fast das Herz zerreisst... man kann sehr gut in Sanji hinnein versetzen... oder besser gesagt... Du kannst dich gut in Sanji versetzen...^^

auch die Passagen der Lyrics sind gut eingesetzt...(danke für die übersetzung!!^^)... oder besser gesagt, in die Gedanken umgewandelt...

da ich schon einmal in so einer Situation war, wüsste ich, wie ich reagieren würde, oder, reagiert habe...
aber das ist nicht meine Story, also schreib weiter!!!
bin schon sehr auf die Wendung der Ereignisse gespannt...^^

LG
TOM
Von:  ausdemTann
2005-01-30T21:24:44+00:00 30.01.2005 22:24
Was soll ich da noch schreiben?! Ich schließe mich einfach den vorhergehenden Schreibern an und gratuliere Dir zu Deinem Talent! *ganz begeistert wink*

Jippieh! Will mehr!
Deine Conny
Von: abgemeldet
2005-01-25T18:42:56+00:00 25.01.2005 19:42
Ui ui ui... immer weiter gleitet man in den Dschungel der Gefühle der beiden. Hoffentlich finden wir da wieder raus :-)
Sehr beeindruckend... Ich hab zwar leider noch nicht viel Fanfics gelesen, aber das dies das Beste ist, davon bin ich überzeugt.
Schnell weiter machen... :-* :-*

Cyrex
Von:  Janina
2005-01-22T19:06:56+00:00 22.01.2005 20:06
^.^ooooooooooh Kirico! Du geniale Meisterin der Gefühle!!!
Dieses Kapitel ist schon wieder soooooooooooooo unglaublich toll!!!!Mann ey, hast du schon mal überlegt das du Phychologin werden solltest???^.- Du kannst echt so genau in die Gedanken und Gefühle eingehen, und sie beschreiben, das man diese Gefühle gleich animmt!!!! Einfach Perfekt!
Ich hoffe du machst gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter, und deine Klausur ist gut gelaufen!^-^
Hab dich ganz dalle lieb!
Deine Janina
Von:  ChrissyM
2005-01-22T00:17:34+00:00 22.01.2005 01:17
Wieder 1A Spitzenqualität an Lesestoff, Kir! Mach weiter so!
Von:  Saburina
2005-01-20T14:39:09+00:00 20.01.2005 15:39
JAHA!!! Wieder seeeeeeeeeeeeeeeehr schön... auch geschrieben *_* <~ *strahlt*

Und ach.. nein die ganze Story ist wirklich genial!!! *schwärm*

ich hoffe bald kommt noch mehr ^.~

SABU


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