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A Nightmare

Ist überarbeitet!!!
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Verfolgt

A Nightmare
 

Kapitel 3

Verfolgt
 

Mit rasendem Herzen hielt ich zu Hause, auf der Auffahrt an. Ich stieg aus dem Auto und rannte zum Haus. Noch hatte ich die Hoffnung, dass meine Eltern da waren, bloß auf dem Weg hier her hatte ich keine Menschenseele, noch nicht einmal ein Anzeichen, gesehen.

Als ich das Haus betreten hatte, durchsuchte ich alle Zimmer, doch waren sie nicht da. Meine Eltern waren nicht da. Auch sie waren verschwunden.
 

Ich fing an zu weinen.

Was war bloß in der Zeit, wo ich bewusstlos war, geschehen?

Dann kauerte ich mich in eine Zimmerecke des Wohnzimmers, suchte Schutz. Schutz vor der Angst und der Ungewissheit.

Nach einer knappen Viertelstunde stand ich wieder auf, um meine Wunden zu versorgen.
 

Gegen Abend machte ich mir etwas zu essen und setzte mich wieder ins Wohnzimmer.

Mit dem Gedanken jetzt alleine zu sein hatte ich mich noch nicht richtig abgefunden und deswegen wollte ich mich Morgen auf die Suche, nach anderen Menschen, begeben, doch bis dahin wollte ich mich ausruhen.
 

Umso älter der Tag wurde umso stürmischer wurde es draußen. Gegen 23 Uhr fing es an zu Regnen und schließlich auch zu Gewittern. Ich bekam ein mulmiges Gefühl.

Eigentlich mochte ich Gewitter, doch wenn ich an den Mann von heute Vormittag dachte, änderte sich das. Auch wenn ich ihn abgehangen hatte, so fürchtete ich er sei mir gefolgt.
 

Ich ging in die Küche um meinen Teller weg zu bringen.

Auf einmal wurde der Nachthimmel von einem gewaltigen Blitz durchzogen und es war für wenige Sekunden Taghell.

Da sah ich den Mann, mit dem Ölmantel, draußen am Küchenfenster stehen. Vor schreck ließ ich den Teller fallen, welcher in viele Einzelteile auf dem Boden zersprang und stieß einen spitzen Schrei aus.

Ich rannte zur Haustür und dann raus. Der Regen durchweichte meine Kleidung in nur kurzer Zeit. Eine Gänsehaut bildete sich auf meinen Armen und wieder rannte ich los. Flüchtete vor dem Unbekannten.
 

In dieser Nacht bekam ich keinen schlaf. Ich rannte und versteckte mich vor dem Mann.
 

Am nächsten Morgen entdeckte er mich wieder. Wieder flüchtete ich vor ihm.

Nun sind wir wieder da, wo ich begonnen hatte zu erzählen.
 

Ende des dritten Kapitels
 

Das dritte Kapitel ist jetzt auch zu ende und jetzt kommt nur noch der Epilog. Damit wünsche ich euch auch viel Spaß ^.^
 

Eure

Chey



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-02-04T22:09:11+00:00 04.02.2005 23:09
Also das kapitel war nicht so gut wie das zweite, aber auch gut
ich finde es nur seltsam, dass sie zwischendurch wieder so zur Ruhe kommt. Ich persönlich würde halb wahnsinnig werden und ständig aus dem Fenster schauen und versuchen jemanden anzurufen
*smile*
naja áber noch immer will ich wissen was da los ist
*smile*
du hast da wirklich Spannung drinnen, was bei mir wahrscheinlich manchmal fehlt naja habe in letzter zeit häufiger ein Krea-Tief
achja und sie stößt da schon wieder einen spitzen schrei aus wie vorher schon mal irgendwo diese formulierung könntest du vielleicht etwas ändern
sowie:
Ich schrie wie am Spieß(obwohl es nicht gerade passend wäre)
erschrocken schrie ich auf
oder sie könnte einfach nur schweigen und ganz still und starr vor schreck sein
naja jedenfalls finde ich for allem in dieser situation diese Formulierung etwas komisch
naja ist aber auch nur meine Meinung


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