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Toshua

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Say It

heyho!!!

und es geht gleich weiter. danke an annana fürs beta-lesen und dank an alle kommi-schreiber.

ich hoffe, dass das kapi endlich etwas aufschluss gibt und einige eurer fragen beantwort ***
 

kommis???
 

man liest sich

sayonara

stoffel
 


 

Als ich am Morgen aufwachte, fühlte ich mich wie gerädert. Ich wagte es gar nicht mich auf zu richten so sehr dröhnte mir der Kopf. Mir selbst zu schwören ,Nie wieder Alkohol' hätte sowieso nichts gebracht, ich würde es eh wieder tun.

Mit Mühe richtete ich mich dann doch auf und warf einen Blick aus dem Fenster. Die Sonne stand schon ziemlich hoch am Himmel, also musste es schon Mittag sein.

Fly murrte, als ich auf die Tür zuging, vor welcher sie lag. Das auch noch. Jetzt musste ich noch mit dem Hund raus gehen. Mit Mühe schaffte ich es Fly von der Tür weg zu scheuchen und mich ins Bad zu schleppen. Dort kramte ich mir aus dem Wandschrank erst einmal eine Kopfschmerztablette. Während ich zusah, wie die Tablette sich in einem Glas Wasser auflöste, stellte ich die Dusche an und wartete, dass das Wasser warm würde. Als das der Fall war, zog ich mich aus und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser, welches in sanftem Strahlen auf mich hinunter fiel, tat unheimlich gut und ließ mich für eine Weile meine Kopfschmerzen vergessen. Ich wollte lieber nicht daran denken, dass ich heute Nachtschicht hatte. Ich musste das Problem mit meinem Kopf unbedingt unter Kontrolle bringen, denn einen unkonzentrierten Fluglotsen konnte man nicht gebrauchen.

Aus der Dusche steigend, schlang ich mir eines der großen Frotteebadetücher um und steuerte auf das Glas mit der aufgelösten Tablette zu, nur, um es in einem Zug zu lehren. Dann schnappte ich mir meine Zahnbürste.

Mit dem Besuch im Bad fertig, ging ich mit dem Handtuch bekleidet zurück in mein Zimmer und suchte mir aus dem Schrank meine Sachen für heute heraus. Ich hatte gerade einmal geschafft mir meine Unterwäsche anzuziehen, als ich hörte, wie jemand hinter mir meine Zimmertür öffnete. Kyo. Schoss es mir durch den Kopf und drehte mich ruckartig um.

Dieser starrte mich nur verwirrt an.

" Telefon für dich.", nuschelte er dann und streckte mir das Telefon entgegen. Dabei starrte er irritiert auf meinen Rücken. Nicht schon wieder einer. Ihm das Telefon aus der Hand reißend, ging ich auf meinem Bett zu und ließ mich auf dieses nieder. Kyo schaute mich noch kurz an und verließ dann mit Fly mein Zimmer.

" Hai?", meldete ich mich am Telefon.

" Ich bin es, Sho. Ich wollte nur fragen, ob du morgen Abend Zeit hast oder, ob du arbeiten musst."

" Nein, ich habe heute Dienst und dafür morgen frei." Dass ich dafür dann die ganze nächste Woche arbeiten musste, verdrängte ich geflissentlich aus meinem Kopf.

" Was hältst du davon, wenn wir ins Kino gehen?"

" Klingt gut.", meinte ich nur. So lange es nichts mir Alkohol zu tun hatte, war mir alles recht.

" In Ordnung, dann bin ich gegen 20 Uhr bei dir."

" Geht klar.", vermerkte ich es mir in meinem lädierten Gehirn und legte dann auf.

Nachdem ich es endlich geschafft hatte mich anzuziehen, begab ich mich in die Küche, wo ich auch auf Kyo traf, der eine Tasse in der Hand hielt und mich musterte.

" Dir auch einen guten Morgen.", murrte ich nur über seine morgendliche Höflichkeit und schnappte mir ebenfalls eine Tasse aus dem Schrank, um diese mit Kaffee zu füllen.

" Morgen.", kam es leise von ihm und ich schaute ihn fragend an. Was war denn nun passiert? Bekam der Herr jetzt nette Züge?

" Ich wusste gar nicht, dass du tätowiert bist."

Okay, ich nehme alles zurück. Bekam er nicht. " Geht dich auch nichts an.", meinte ich nur.

" Es sieht toll aus."

Wieder schaute ich ihn nur fragend an und versuchte ihm mit meinem Blick zu übermitteln, dass ich seine Bemerkung für einen Scherz seinerseits hielt. Und ich war an diesen Morgen ganz und gar nicht für Scherze oder dergleichen aufgelegt.

" Du solltest nicht alles gleich negativ sehen. Ich meine das zur Abwechslung mal ernst.", kam es von Kyo, worauf er einen Schluck aus seiner Tasse nahm.

" Du leidest so sehr unter Stimmungsschwankungen, dass man bei dir lieber nichts ernst nimmt."

" Das musst du sagen."

" Tu ich ja auch."

" Sagst du mir jetzt, was die Tätowierung bedeutet? Einen Drachen, der einen Kreuz unter seiner linken Vorderflanke vergräbt.", fixierte er mich mit seinen schönen dunklen Augen. Ich schluckte einmal tief und schaute dann an ihm vorbei. Die Nervosität, die sich so plötzlich in mir breit gemacht hatte, beunruhigte mich ein wenig.

" Ich habe den Drachen damals gezeichnet. Ich habe das Bild damals , Withering to death' genannt."

Kyo riss auf einmal seine Augen weit auf. " Withering to death?"

" Was?"

" Nichts, schon gut.", schüttelte er plötzlich mit seinem Kopf. Ich verstand zwar gerade nicht was sein Verhalten ausdrücken sollte, aber ich fragte auch nicht weiter nach.

" Wie auch immer. Ich muss mit Fly raus.", verließ ich ohne einen weiteren Blick auf meinen Bruder die Küche, schnappte mir im Flur die Leine von Fly und verließ das traute Heim.
 

Draußen war ich lange umhergelaufen, so dass ich völlig die Zeit vergessen hatte. Es war also schon später Nachmittag, als ich wieder kam. Wie erwartet, war Kyo nicht da. Sollte mir ganz recht sein. Hin und wieder brauchte ich Abstand von ihm. Seine Anwesenheit irritierte mich zurzeit zunehmend und ich wusste einfach nicht warum. Ich hatte noch nie jemanden wie Kyo kennen gelernt. Dieser Mann war durch und durch ein Rätsel und das machte ihn auf die eine Art und Weise ziemlich interessant, wie ich mir eingestehen musste.

Ich ließ mich erschöpft auf die Couch, im Wohnzimmer, nieder. Dort wollte ich gerade meine Füße auf dem kleinen Tisch davor platzieren, als mir etwas ins Auge fiel. Auf dem Tisch lag, bei näherem Hinsehen, eine CD. Darauf lag ein Zettel, den ich aber erst einmal ignorierte. Die CD schien von Dir en grey allgemein zu sein. Auf der CD stand " Withering to death" und ohne groß etwas zu tun, kam mir das Gespräch von heute Früh in den Sinn. Hatte Kyo deshalb auf einmal so reagiert? Oder hatte er den Titel einfach vorhin noch auf diese CD geschrieben? Aber es war eigentlich nicht Kyos Schrift auf dieser CD.

Obwohl ich kein Recht dazu hatte, las ich mir den Zettel durch, der daneben lag.

" Das ist erst einmal die erste Auflage unseres neuen Albums.

Hör es dir an, wenn noch was zu ändern ist, sag Bescheid.

Bis später.

Kaoru"

Jetzt erkannte ich auch, wer den Titel auf die CD geschrieben hatte. Kaoru.

Sprachlos legte ich alles wieder zurück und legte mich auf die Couch. Gab es so etwas wie Schicksal? Konnte es sein, dass das alles hier, mein Aufenthalt in Japan, vorbestimmt war? Blödsinn. Ich schüttelte meinen Kopf und schimpfte mich innerlich eine Närrin. Wie konnte ich nur an so etwas wie Schicksal denken? Ich hatte doch noch nie an Dinge wie das geglaubt. Mit diesem Thema abgeschlossen, widmete ich mich meiner restlichen Zeit mit Zeichnen ehe ich gegen 21 Uhr zur Arbeit fuhr.

Im Dunkeln durch die Gegend zu fahren, machte mich unsicher. Immer wieder kommt dabei meine Erinnerung hervor, die ich versucht hatte mit einer langjährigen Therapie zu verdrängen. Doch in einer mir noch fremden Stadt zu sein und allein in dieser umher zu gondeln, beunruhigte mich, ließ Angst in mir aufkommen.
 

Es war morgens um 5 Uhr, als ich das Lotsencenter am Narita Airport Tokyo verließ. Ich war gerade ein paar Schritte gegangen, als ich jemanden auf mich zu kommen sah. Durch die noch vorherrschende Dunkelheit, konnte ich die Person erst nicht erkennen, musste dann aber lächeln, als ich Toshiya erkannte.

" Was führt dich denn hier her?", fragte ich ihn und umarmte ihn zur Begrüßung.

" Wir haben vor einer knappen dreiviertel Stunde unsere Proben beendet und da dachte ich, dass ich dich auch abholen kann.", standen wir uns gegenüber.

" Woher weißt du, dass ich Dienst habe?"

" Kyo.", antwortete Toshiya knapp.

" Wieso holst du mich wirklich ab? Du entscheidest doch nicht im Ernst morgens um 4 Uhr mich von der Arbeit ab zu holen."

Totchi lächelte entschuldigend und blickte dann zum Boden.

" Okay, langsam wird es mit euch Männern anstrengend. Ich denke, dass ihr mir mal langsam was zu sagen habt.", murrte ich. Ich hatte das Gefühl, dass hinten herum irgendetwas ausgeheckt wurde.

" Er killt mich, wenn ich plappere."

" Er?"

" Gomen, Toshua, aber ich schweige, so wie ich es versprochen habe."

" Viel Spaß dabei.", ging ich eingeschnappt an Totchi vorbei und machte mich auf den Weg zur Bahn.

" Tosh, warte!! Du sollest nicht allein im Dunkeln durch Tokyo fahren.", lief er mir hinterher.

" Das kümmert sonst auch keinen."

" Das ist nicht wahr.", stellte Toshiyas sich vor mich und hielt mich an meinen Schulter fest, um zu verhindern, dass ich weiter gehen würde.

" Sag mir einfach einen Namen. Wer ist ,er'?"

Wartend schaute ich ihn an, doch Totchi schüttelte nur mit dem Kopf.

" Okay.", meinte ich nur und riss mich los, um nach Hause zu fahren. Diesmal ging mir Toshiya nicht nach, dachte ich zumindest.

" Toshua, bitte. Er killt mich, wenn ich dich alleine fahren lasse."

" Und ich kille dich, wenn du mir den Namen nicht sagst.", ging ich einfach weiter.

" Kyo hat mich darum gebeten, aber mehr sage ich nicht.", hörte ich ihn sagen. Kyo? Aber wieso?

" Kommst du jetzt?"

Ich nickte und ging wortlos an Toshiya vorbei, zu seinem Auto. Dort setzte ich mich auf dem Beifahrersitz und ließ mich von ihm nach Hause fahren.
 

Zuhause angekommen, schloss ich die Tür auf. Fly kam mir gleich entgegen. Toshiya hatte mir noch gesagt, dass Kyo wohl schon zu Hause wäre, also versuchte ich aus solidarischen Gründen leise zu sein.

Auf meinem Weg ins Zimmer kam ich an Kyos vorbei. Dieser lag in seinem Bett und schlief schon.

Ohne groß nach zu denken, ging ich zu seinem Bett und kniete mich neben ihn.

Jetzt, war ich ihm doch dankbar, dass er Toshiya geschickt hatte, denn ich wollte wirklich nur ungern allein nach Hause fahren.

Kyo sah einfach niedlich aus, wenn er schlief. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht. Vielleicht verteidigte Kyo wirklich nur das, was er gern hatte. Meinem Bruder einen dankbaren Kuss auf die Stirn gebend, richtete ich mich auf und machte mich darauf auf den Weg in mein Zimmer, wo ich erschöpft zusammen brach.
 

Wie verabredet holte mich am Abend Sho ab. Kyo war nicht gerade begeistert, versuchte sich aber zu meinem Erstaunen zurück zu halten. Dieses Verhalten erstaunte mich schon so sehr, dass es mich nicht wunderte, dass ich den ganzen Abend darüber grübelte.

" Was ist los? Du bist schon den ganzen Abend mit deinen Gedanken woanders.", legte Sho einen Arm um meine Taille, als wir auf den Weg vom Kino zu mir nach Hause waren.

" Ich fand Kyos Benehmen heute merkwürdig. Er hat nicht einmal etwas dazu gesagt, dass ich mich mit dir treffe."

" Das ist doch ein gutes Zeichen. Vielleicht akzeptiert er endlich, dass ich ein guter Freund von dir bin."

" Wohlmöglich.", meinte ich und versuchte an etwas anderes, als an Kyo zu denken. Doch es gelang mir nicht.
 

" Gut, wir sehen uns morgen?", waren Sho und ich gerade dabei uns zu verabschieden.

" Sicher.", umarmte ich ihn.

" Und denke nicht so viel über das Verhalten deines Bruders nach, du machst dich nur selbst fertig. Er wird schon seine Gründe haben.", hielt mich Sho weiterhin fest, um mir diese Worte ins Ohr zu flüstern.

Darauf schaute ich ihn an und musste lächeln. Was hätte ich nur ohne Sho gemacht?

" Ah, noch etwas.", lächelte er etwas verlegen und kam wieder meinem Ohr näher.

" Du kannst mir doch sicher die Telefonnummer von diesem Toshiya geben?!"

" Was?", schaute ich Sho perplex an. Das durfte jetzt nicht wahr sein.

Doch, ehe ich hätte noch etwas sagen können, drückte Sho mir einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Sho hatte mich jetzt nicht wirklich gefragt, ob er die Nummer von Totchi bekam, oder? Hieß das, dass er etwas von Toshiya wollte?

Lieber nicht weiter darüber nachdenkend, wollte ich mich gerade der Eingangstür zuwenden, als ich Kyo auf der Treppenstufe stehen sah. Sein Blick schien mehr als wütend und wenn ich geglaubt hatte, dass Kyo heute mal friedlich bezüglich Sho reagieren würde, so hatte ich mich gewaltig geschnitten.

" Was ist jetzt schon wieder?", ging ich an ihm vorbei in den Hausflur und die Treppen hinauf.

" Du weißt ganz genau was los ist."

" Deine Meinung bezüglich Sho ist mir egal.", schloss ich oben die Tür auf und betrat die Wohnung. Ich hatte gerade mal Zeit den Schlüssel ab zu legen, als Kyo hinter mir schwungvoll die Haustür zu warf.

" Aber mir ist nicht egal was du mit diesem Typen treibst.", brüllte er plötzlich, so dass ich zusammen zuckte. Sag mal einer, hatte er sie noch alle?

" Du führst dich auf wie ein Idiot, Kyo!", schrie ich zurück und drehte mich zu ihm um.

" Wie bitte? Du hältst dich nicht an die Abmachungen!"

" Abmachungen? Welche Abmachungen, bitte? Es gibt keine Abmachungen! Du könntest dich einfach mal zusammen reißen und mich mein eigenes Leben leben lassen!"

" Ich will diesen Typen einfach nicht sehen und ich will mir ganz und gar nicht angucken müssen, wie du mit ihm auf den öffentlichen Straßen rum machst!!"

" BITTE? Jetzt reicht es aber, verdammt noch mal!", donnerte ich zurück und merkte, wie mein Blut regelrecht in Wallung kam. " Erstens: habe ich nicht mit Sho auf der Straße rum gemacht und zweitens: geht dich das ein Scheißdreck an!"

" Mich geht das sehr wohl etwas an!"

" Ach ja, und wieso?"

Kyo schaute mich nur an.

" Von wegen!", schnaubte ich und drehte mich um, ich hatte keine Lust noch weiter mit ihm über diesen Schrott zu diskutieren. Langsam wurde mir das alles einfach zu blöd.

Doch ich kam gar nicht dazu mich weg zu bewegen, denn kaum, dass ich mich zum Gehen gewendet hatte, spürte ich eine Hand, die mich unsanft packte und mich mit dem Rücken gegen die Wand riss.

Ob dieser Bewegung kniff ich aus Reflex meine Augen zusammen und war um so mehr erschrocken, als ich auf einmal zwei warme Lippen auf den meinen spürte. Ruckartig und ohne Gnade kamen die Erinnerungen von dem Tag vor sieben Jahren wieder zurück. Das Gefühl etwas nicht kontrollieren zu können, schutzlos zu sein.

Aus Selbstschutz holte ich aus und verpasste Kyo eine Ohrfeige, die selbst meine Hand schmerzen ließ. Tränen rannen in Bächen über mein Gesicht und ich merkte, wie ich unkontrolliert anfing zu zittern. Das Einzige was ich noch wollte, war so schnell wie möglich weg zu rennen. Das tat ich auch, als Kyo mich los lies und mich nur geschockt anschaute.

" Toshua, ich...", wollte er etwas sagen, doch ich wollte nichts hören. Ich wollte nichts mehr hören, sehen oder fühlen.

Weinend rannte ich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir ab. Schluchzend sank ich vor dieser auf den Boden, zog meine Beine an den Körper und vergrub mein Gesicht in den Händen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2005-01-09T14:09:33+00:00 09.01.2005 15:09
ohhh! sowas tut weh!!! arme tosh!!!
nenene! tja so sin männer *gg*
mach büdde schnell weiter ja?????
Von: abgemeldet
2005-01-05T16:15:06+00:00 05.01.2005 17:15
Ich bin echt gespannt wies jetzt weiter geht
+hoff das bald ein neues kapitelchen kommt+
Frag mich ja ob sie sich jetzt von ihm abschottet oder ob sie offen zu ihm ist. und ob er eine chance hat oder nicht +hoffen würd+
weil irgendwie mag ich sho nicht +wie kyo denk+
Kannsu sho nicht irgendwie aus der ff rausverbannen? +dich ganz lieb angugg+ +smile+

Carrera +wink+
Von:  capricious
2005-01-04T14:34:46+00:00 04.01.2005 15:34
hgöhöhöh also cih weiß nicht so recht, was ich von geschwisterliebe halten soll=)
irgendwie hab ich aber im hinterkopf, dass sie gar keine geschwister sind
sorry*g*
hab immer solche hinrgespinste
also ich hab mich wahnsinnig gefreut, dass es wieder so schnell mit dem kapitel voranging
irgendwie besteht mein kopf aber immernoch nur noch aus rätseln*ggg*
aba ich mag kyo irgendwie
das ende war reichlich dramatisch*g+
mensch das kann kyo doch nicht wissen, dass sie so schlechte erfahrungen gemacht hat
auf der andren seite kann er ja auch etwas einfühlsamer sien der eifersüchtige bock=)
Von:  _Jenji_
2005-01-04T10:11:34+00:00 04.01.2005 11:11
omg...
kyo du unsensibles etwas!
...ich fass es nicht....geschwisterliebe...irgentwie hab ichs mir ja gedacht, aber wollt es nicht wahrhaben....
ob er jetzt alles herausfindet?
wie wird er reagieren?
was will sho von totchi?
gott....schreib schnell weiter, ja? ich möchte endlich antworten....*bambi himself desu*
Von:  Enah
2005-01-03T21:04:24+00:00 03.01.2005 22:04
*heul* Arme Toshua!
Kyo ist so unsensibel!!
Kann er nicht einmal vernünftig mit ihr reden?
Vielleicht sollte er erst mal so etwas wie Interesse an Toshua zeigen, bevor er das nächste Mal so'n Blödsin macht.
Schreib ganz schnell weiter!!

ChuChu Enah


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