Die Hoffnung
Alleine mein herz schweift
durch die nacht,durch die einsamkeit
dunkelheit klammert sich an mir fest
ich weiss nicht wo ich war
nebel wabert vor mir her
mondlicht trifft auf die bäume und
verleit dem wald einen silbernen glanz
ich weiss nicht wo ich bin
der nachtvogel geht auf die jagt
finstere gedanken umgeben mich
tränen auf meinem gesicht
ich weiss nicht wo ich sein werde
da ein heulen ganz nah
der wolf zeigt sein anlitz
er geht als freund neben mir
ich weiss nicht wer ich war
die nacht so kalt
schmerz und kälte holen mich ein
so wie die schrecklichen erinnerungen
ich weiss nicht wer ich bin
erinnerungen so kalt wie eis
so schmerzvoll wie feuer
das leben an einem seidenen faden
ich weiss nicht wer ich sein werde
Werde ich der einsamkeit entfliehn?
der wolf geht neben mir her
durch die kalte nacht
und ich bin nicht allein
es gibt noch hoffnung......