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Liebe? - niemals!, oder doch?

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Wiedersehen in der Schule

Müde starrte Joey vor sich hin und konnte ein Gähnen nicht unterdrücken. Er hätte gestern echt nicht so lange fernsehen sollen, aber der Film war einfach zu spannend gewesen. Außerdem hatte er nicht oft die Chance etwas nach seinem Geschmack auszusuchen, doch nachdem Asûki fortgegangen war, um sich mit einer Freundin zu treffen, war die beste Gelegenheit gekommen.

"Hey, Joey! Hörst du mir überhaupt zu?" Erschrocken drehte der Blonde sich nach links, wo Yugi und die Anderen standen und schon die ganze Zeit versuchten eine vernünftige Information aus ihm herauszubekommen, die die Vorkommnisse am Freitag und Samstag erklärte. "Wenn ich ehrlich bin: nicht. Was ist denn Yugi?" "Ich will immer noch eine Antwort auf meine Frage." "Aber ich habe doch schon gesagt, dass ich mich an nichts erinnere, was diese Nacht betrifft. Ich bin am Freitag Abend im Schwimmbad eingeschlafen und bin am Samstag Mittag in meinem Bett aufgewacht. Ich glaube, Kaiba hat mich heimgebracht. Mehr kann ich euch wirklich nicht sagen." "Und wieso bist du überhaupt noch dageblieben?", wollte Tea nun wissen. "Ich meine, du hast Yugi extra weggeschickt. Wieso?" "Tja, ich weiß auch nicht mehr so genau. Denke, ich wollte Kaiba drauf ansprechen, wieso er sich so merkwürdig verhalten hat." "Inwiefern merkwürdig?" "Na, ist euch das nicht auch aufgefallen?" "Nö, echt nicht, Mann. Auf so'n Arsch achten wir nicht. Der isses nich wert.", äußerte nun Tristan dazu seine Meinung. "Ja, wahrscheinlich hast du Recht, Alter. Ich sollte echt aufhören so viel über den nachzudenken." "Ach guckt mal, wer da kommt. Wenn man vom Teufel spricht..."

Und tatsächlich. In eben diesem Moment und wenn man bemerken darf, erstaunlich knapp vor Beginn der Stunde, betrat nun auch Seto Kaiba das Klassenzimmer. Wie immer nach seinen 'spektakulären' Auftritten, spürte der Brünette die Aufmerksamkeit aller im Raum auf sich gerichtet. Doch diesmal mischten sich zu den üblichen Neid- und Anschmachtblicken auch Blicke, die Erstaunen und Verwunderung ausdrückten. Doch diese ignorierte der so Angestarrte geflissentlich. Wie immer. Doch den einen Blick, den der mehr Entsetzen ausstrahlte als alles andere, den konnte er nicht missachten. Ohne sich umzudrehen, sagte er: "Was starrst du so, Wheeler? Gibt's was Außergewöhnliches zu sehen?" Nun wandt sich Seto zu dem Angesprochenen um und dessen Blick verfinsterte sich schnell. Konnte dieses arrogante Arschloch denn nicht ein Mal nett sein? "Natürlich! Dich! Und du siehst heute echt Scheiße aus, Kumpel." "Danke für das Kompliment. Aber für jemanden, der jeden Tag wie ein verlauster Straßenköter rumläuft, reißt du deine Klappe ganz schön weit auf." "Grrr! Kaiba! Ich bin kein Hund!", wütend sprang Joey auf und wollte schon auf den Brünetten losgehen, als Tristan und Yugi ihn etwas unsanft an den Armen packten, um ihn zurückzuhalten und Tea anfing, beruhigend auf ihn einzureden. "Komm schon, Joey! Du weißt genau, dass das sinnlos ist. Du wirst nur noch mehr Ärger bekommen!"

Ein letztes Mal sah der Braunäugige seinen Gegenüber an, sah sein hämisches Grinsen, sah aber auch sein blasses Gesicht, die Augenringe und den müden Ausdruck seiner Augen, die bei ihren sonstigen 'Konversationen' gefährlich blitzten, bevor er sich mit einem nochmaligen, ärgerlichen Knurren umdrehte. Er nickte seinen Freunden noch einmal kurz beruhigend zu, woraufhin alle ihre Plätze einnahmen. Selbst Seto, der normalerweise noch einen sarkastischen Kommentar wie 'Na, war das jetzt schon alles? Willst du etwa den Schwanz einziehen und kneifen?' abgelassen hätte, schüttelte nur träge den Kopf und wandt sich ab.

Kurze Zeit später erschien auch endlich die Geschichtslehrerin, wie immer 10 min nach Unterrichtsbeginn, um dann sofort mit ihren langweiligen Ausführungen bezüglich des 2. Weltkrieges fortzufahren. Alle schrieben eifrig mit. Alle, bis auf Joey, der wie Montag morgens üblich seinen Kopf auf die Arme legte und die Augen schloss und bis auf Seto, der sich lieber mit den neuesten Aktienkursen beschäftigte, die er mit seinem Laptop abrief. Alles war wie immer. So schien es zumindest.

>Blödes Arschloch!<, dachte Joey >Wieso kann der nie seine Klappe halten? Selbst wenn er wie der Tod auf Latschen aussieht, reißt er noch sein Maul auf und kann es nicht lassen mich zu beleidigen. Dabei war ich doch nur ehrlich. Idiot! Warum sieht der überhaupt so fertig aus? Geht seine Firma pleite? Oder ist Mokuba entführt wurden? Was anderes kann gar nicht sein, schließlich sind das die einzigen zwei Sachen über die er sich überhaupt Gedanken machen würde. Scheiße, Joey! Du wolltest nicht mehr so viel über ihn nachdenken!<

Derweil gab sich der Blauäugige seinen ganz eigenen Grübeleien hin: >Volltrottel! Wieso redest du so mit mir? Warum tust du so, als wäre gar nichts passiert? Bedeutete diese Nacht dir wirklich nichts? So hatte ich dich gar nicht eingeschätzt. Ich dachte immer, du wärst einer von den Typen, die einem nach einer Nacht endlos hinterher rennen und sich gleich drauf einbilden, dass ich auf einmal den kompletten Sinneswandel vollziehe, mich verliebt habe und ganz plötzlich zum Hausmann mutiere. Ha! Lächerlich! Aber bei dir hatte ich zumindest erwartet, dass du spätestens am Sonntag anrufst oder vor meiner Tür stehst, um zu erfahren wie's weiter geht. Und nun? Jetzt sieht's so aus, als wäre es anders herum. Doch ich werde dir nicht nachlaufen. Garantiert nicht. Wenn du meinst, es wäre nichts, dann war auch nichts. Basta! ... Aber warum zum Teufel bist du so kalt? Ich dachte immer, ich wäre der einzige, der so ist. ... Scheiße! Hör auf mit diesem Mist! Ist ja nicht auszuhalten, wie ich mir hier den Kopf zermartere wegen diesem Köter! ... Aber ich versteh's einfach nicht!< Verzweifelt schlug der Brünette mit der Faust auf seinen Tisch.

"Was ist los, Herr Kaiba?", wollte daraufhin die Lehrerin wissen. "Nichts. Machen Sie einfach weiter!" Eine scharfe Antwort, ein eisiger Blick und schon kuschte die Geschichtslehrerin, wie üblich. Auch alle anderen drehten sich schnell wieder um. Niemand wollte den Zorn des großen Seto Kaiba auf sich laden. Dennoch war da immer noch ein Blick, der ihm mehr ausmachte als alle anderen. Doch wollte er sich natürlich nicht eingestehen. Statt dessen versuchte er sich 'wieder' auf den Unterricht zu konzentrieren, was ihm aber nicht gelang, da er immer noch ständig an den Blonden denken musste. Sein Verhalten war ihm einfach unbegreiflich. Seine eigenen Gedanken allerdings auch. Er hatte schon seit zwei Tagen nicht schlafen können, weil er ständig von dem Braunäugigen träumte. Es war der reinste Alptraum, obwohl sie gar nicht so schlimm waren, nur eben heiß. Zu heiß! Und das passte ihm überhaupt nicht. Wie sollte man denn da ordentlich schlafen? Er wollte schließlich nichts von Joey. Rein gar nichts. Er wollte von niemandem abhängig sein und erst recht nicht von ihm. Doch wenn er mit dem Blonden etwas anfangen würde, egal welcher Art ihre Beziehung sein würde, würde er automatisch abhängig werden und das wäre als Geschäftsmann in jeder Hinsicht gefährlich. Auch als Privatmann hätte es Nachteile. Er würde angreifbar werden. Er könnte enttäuscht und verletzt werden, aber das wollte er nie wieder.

Auch Joey fing wieder an seinen Gedanken nachzuhängen, nachdem er seinen Blick endlich von Seto lösen konnte. Er konnte einfach nicht anders. Irgendwie fand er den Brünetten sehr faszinierend. Er war eine berühmte Persönlichkeit und sollte eigentlich glücklich sein, schließlich hatte er alles was er brauchte. Er war intelligent, reich, schön, einflussreich,, hatte einen netten kleinen Bruder und brauchte scheinbar sonst niemanden. All das waren Dinge, die er an ihm beneidete. Er selbst war zwar nicht unbedingt blöd, aber seine Zensuren bedurften trotzdem unbedingt einer Besserung. Als schön, würde er sich nicht bezeichnen und an Geld mangelte es ihm immer. Einzig mit seiner einzigartigen Schwester war er zufrieden, doch brauchte er auch Freunde. Freunde, die zu ihm hielten, ihn unterstützten und ihm halfen. Zwar war Freundschaft für ihn etwas wunderbares, das er nicht missen wollte, doch beneidete er Seto darum, dass er scheinbar alles hinbekam und das ohne jegliche Hilfe. Kein Wunder, dass er von so vielen bewundert und beneidet wurde. Doch schien es nicht vielen aufzufallen, dass der Multimillionär und berühmteste Mann Japans keineswegs glücklich war. Aber warum? Warum war er nicht fröhlich und lächelte nie? Was konnte ihm nur derart zusetzen? All dies waren Fragen, die Joey schon längere Zeit beschäftigten und nach einer Antwort drängten. Da der Blonde von Natur aus sehr neugierig und unendlich ungeduldig war, beschloss er den Brünetten einfach zu fragen. (Das hielt er in diesem Moment wirklich für eine gute Idee.) Er war zwar keineswegs davon überzeugt, eine vernünftige Antwort zu bekommen, aber fragen kostete ja bekanntlich nichts.

Von seiner Entscheidung wesentlich beruhigt, wandt sich der Blonde letztendlich doch einmal seiner Lehrerin zu, die immer noch verzweifelt versuchte das Interesse der Schüler auf sich zu ziehen. Und so ging es auch die restliche Stunde weiter, bis endlich die erlösende Pausenklingel ertönte und alle im Raum erleichtert aufseufzend ihre Sachen einpackten, um zur nächsten Stunde in einen anderen Raum zu wechseln.

Plötzlich ging Joey auf, dass er ein entscheidendes Kriterium außer Acht gelassen hatte: Wann sollte er Kaiba fragen? In normalen Pausen, die nur 1o Minuten dauerten, waren viel zu kurz. Außerdem hing er in denen meistens mit Yugi, Tea und Tristan rum. In der Mittagspause ging es aber auch nicht, da sie dann alle auf dem Schulhof saßen. Dann könnte sie jeder sehen und das war ihm irgendwie zu blöd. Die Anderen sollten nur nicht auf falsche Gedanken kommen. Als letzte Möglichkeit wäre noch nach der Schule, aber dann verschwand der Brünette meist schnellstmöglich, um in seine heißgeliebte Firma zu entkommen. Das war vielleicht ein Mist. Wie sollte er dann mit dem Anderen reden können? Ach egal. Ihm würde schon noch was einfallen. Zuerst sollte er sich lieber Gedanken machen, wie er die nun folgende Mathematikstunde überleben sollte.
 

Nachdem die Mathe- und auch die zwei Englischstunden überstanden waren, hatte Joey auch endlich einen Plan gefasst. Inzwischen war er auch davon überzeugt, dass Kaiba einwilligen würde mit ihm zu sprechen. Woher er sich so sicher war? Er hatte bemerkt, dass Seto während der Pausen öfters mal einen Blick zu ihm geworfen hatte. (In der Stunde wäre es zu auffällig gewesen, da Joey hinter ihm sitzt.) Sicherlich war der Brünette davon überzeugt, dass er es nicht gemerkt hatte, aber wie so oft hatte er den Braunäugigen unterschätzt. Wie wenig sie doch übereinander wussten... Schade eigentlich. Na ja, vielleicht konnte man daran ja was ändern. Zwar nicht unbedingt heute, aber ihr Gespräch könnte zumindest ein Anfang werden. Aber er sollte sich wohl nicht zu viele Hoffnungen machen, denn schließlich war ihre Beziehung in den letzten zwei(?) Jahren, die sich nun schon kannten, lediglich darauf ausgelegt sich gegenseitig zu provozieren und anzuschreien. Nicht unbedingt eine gute Voraussetzung... Aber hey! Für einen Joey Wheeler noch lange kein Grund aufzugeben. Wäre doch gelacht!

Und nachdem auch der letzte Selbstzweifel beseitigt war, konnte der Blonde endlich seinen 'Plan' in die Tat umsetzen. Er schrieb einfach einen Zettel, wie er dies oft in langweiligen Schulstunden tat (wie in diesem Fall in Musik), um ihn dann zu Kaiba zu werfen. Nur standen bisher meist wüste Beschimpfungen auf diesen, worauf sich der Blauäugige zumeist auch einließ. Wahrscheinlich war ihm ebenfalls immer langweilig und so hatte er nichts besseres zu tun, als Joeys Zettel zu lesen, um zu sehen, was sich der Kleinere diesmal ausgedacht hatte. War schließlich zumeist sehr unterhaltsam. Mit Joey war es eben nie langweilig.

Nur diesmal stand in dem kleinen karierten Papierfetzten nichts von dem, was Seto erwartet hatte. Keine Beleidigungen, Beschimpfungen und keine Duellherausforderungen. Es war eine Bitte sich kurz zu unterhalten, nach der Schule, irgendwo, wo sie niemand beobachten konnte. Aha, hatte er es sich doch die ganze Zeit gedacht, dass der Braunäugige doch irgendwann angekrochen kommen würde. [Aber klar! Natürlich doch! Du hast es die ganze Zeit gewusst!? Ha! Immer diese maßlose Selbstüberschätzung. Mann-oh-Mann! -.-] Dann würde der heutige Tag ja doch noch ganz lustig werden. Aber erst mal sehen, was der Kleine noch zu sagen hatte. konnte ja immerhin sein, dass er sich täuschte und Joey etwas ganz anderes wollte. Bis dahin hieß es eben: Abwarten und Tee trinken, was bei dieser maßlosen Langeweile hier gar nicht so leicht war. Na ja, erst mal musste er dem Blonden natürlich noch antworten.

O.k. Wir sehen uns dann hinter der Sporthalle. Na super, was habe ich gesagt? Wenn das kein guter Anfang war. Aber im Prinzip noch kein Grund vor Optimismus zu platzen, schließlich hatte er das Schlimmste noch vor sich: Aussprache mit dem 'Erzfeind'. Das konnte ja heiter werden ...
 

***Kapitel 5 - Ende***
 

Okay, hier mein Kommentar, wie immer am Schluss.

Erst mal Danke für die lieben Kommentare, vor allem an Schajien *keks knabber*.

@Go-San: Stimmt, hast Recht. Letztes Kapitel ist echt nicht viel passiert, zumindest was die Beziehung von Seto und Joey anbelangt, aber es gehörte halt irgendwie mit rein.

Und was ich gern noch los werden wollte: Die FF ist im Prinzip aus'm Affekt raus entstanden, weil ich halt spontan mal Bock zu hatte. Aber hey, wer tut das nicht? Ich bin jedenfalls fest entschlossen, das bis zum Ende durchzuziehen. Also seid bitte nicht sauer, wenn es mal länger dauert (Das betrifft vor allem den kommenden Zeitraum -> 'Ne Menge Prüfungen im Studium -.-°), es geht auf jeden Fall weiter. Schließlich kann es ja mal vorkommen, dass wie gesagt wichtige Prüfungen anstehen oder ich einfach 'ne kleine Blockade hab. Aber hey! Das kann schließlich mal vorkommen und ich bin zuversichtlich, dass ihr auch gut eine Weile ohne mich auskommt.

Also, genug getextet. Ich geb mir Mühe, dass es schnell weiter geht und ihr schreibt fleißig Kommis. Deal?

Bis zum nächsten Mal, Dany



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Listle
2005-07-18T16:10:37+00:00 18.07.2005 18:10
*Hand auf Stirn klatsch*
Wehe irgendwer sagt noch mal ich hätte ein Nudelsieb -.-'
Joey ist ja zig mal schlimmer als ich >.<
Schade, dass er das alles vergessen hat/für einen Traum hält u.u'
Nja, bin ja mal gespannt was bei dem Gespräch rauskommt... vor allem da Jo-chan ja noch ne Freunden hat >.<
Greez, Joey ^^
Von:  Eiji
2005-03-16T13:58:46+00:00 16.03.2005 14:58
Wow! Joey hat alles vergessen... Merkwürdig. Nya. Hat es wahrscheinlich verdrängt ^_^ Kein Wunder, man treibt es ja auch nicht jeden Tag mit seinem Erzfeind *lach*
Bin ja mal gespannt, ob ihm Seto was erzählt. Ich hoffe ja, sonst quälen sich die beiden ja nur noch mehr... Obwohl. Dann gibt es mehr Diskussionen mit inneren Stimmchen. Das hat ja auch seinen Reiz *gg*

Wie auch immer. Ich hoffe, du kommst schnell dazu, ein weiteres Kapitel zu schreiben. Ich würde mich super drüber freuen, wenn du mir dann Bescheid gibst^_^

Liebe Grüße, Kata-chan
Von:  AkikoKudo
2005-03-07T15:44:47+00:00 07.03.2005 16:44
kannst du mir deine ganze FF schicken?*ganz leib frag*
wär leib von dir
schick an Angelina.Gabriel@gmx.de oder als ENS
vielen Dank
AkikoKudo
Von:  Jono
2005-02-15T18:54:56+00:00 15.02.2005 19:54
du gibst mir aber dann bescheid ja sis? ^^

achja ich hab hier ja garkein komi geschrieben ^^
ich fand die geschichte süß ^^

baba vaia *knuddel*
Von: abgemeldet
2005-01-16T11:24:53+00:00 16.01.2005 12:24
die ff ist cool super mach schnell weiter
ich habe aber eine bedingung 'schick mir bitte das zweite kapitel
bbbbbbbbbbbbbitttttttttttttteeeeeeeee
Von: abgemeldet
2005-01-16T11:04:26+00:00 16.01.2005 12:04
..einfach nur lustig, romantisch, gut geschrieben und fesselnd!!
Von:  cg
2005-01-15T11:58:40+00:00 15.01.2005 12:58
hi, hab deine FF gefunden und bin begeistert,
könntest du mir das 2.kapi schicken
bittebittebitte
Von:  Go-San
2005-01-14T19:19:15+00:00 14.01.2005 20:19
Ein neues Chap *froi*
Ja, das hatte was ^^
Beide tun so als wär ihnen das Geschehene schnuppe und in Wirklichkeit zermattern sie sich ihre süßen kleinen Köpfchen *g*
Aber ein Gespräch soll ja Abhilfe schaffen ^^
Was jetzt wohl passiert?

Tschau, Go
Von:  Friends
2005-01-14T16:11:29+00:00 14.01.2005 17:11
hey, cool, weitergeschrieben, schreib schnell weiter
ok ich finde deine story, lustig und sehr naja, wie soll ich sagen.... ja genau interessant und auch ein wenig romantisch.
Schreib schnell weiter
deine sabrina


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