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Verschwinde!!!

irgendwie ne Takouji
von

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Die Liebe und andere Peinlichkeiten

Und hier ist endlich, nach einer schieren Ewigkeit, das nächste Kapitel. Durch die Schule hatte ich kaum Gelegenheiten zu schreiben, doch nun sind Ferien und ich habe den ganzen Tag an den Kapitel gearbeitet. Ich hoffe es ist nicht zu deutlich das es in hektik geschrieben wurde.

Ich möchte mich wie immer auch für die lieben Kommis bedanken.

Zum Kapitel: Koji und Takuya haben endlich mal viel Zeit für sich und nutzen die gleich auch mal richtig aus, dabei kommt Koichi in eine ziemlich peinliche Lage.
 

Legende.

"jemand spricht"

/jemand denkt/
 

3. Kapitel: Die Liebe und andere Peinlichkeiten
 

Für Koichi war die ganze nächste Woche ziemlich normal verlaufen. Es gab in seinen Leben keinerlei Veränderung, die folgte erst am Wochenende. Koichi rief bei Koji an, um ihn zu fragen, ob er wieder bei ihm übernachten könnte, oder ob er bei ihm übernachten wollte. Schließlich war das für die beiden normal.

Doch dieses mal war es anders. Koji meinte das seine Eltern übers Wochenende verreisen würden und er etwas Zeit mit Takuya verbringen würde.

Das verpasste Koichi zwar einen Stich ins Herz, doch er beklagte sich nicht. Schließlich war er glücklich, wenn es mit ihm und Takuya gut lief.

Er hatte den Zwischenfall mit Takuya inzwischen bei nicht so schlimm eingestuft.

Schließlich war er frisch in Koji verliebt und konnte zurecht ausrasten, wenn Koji plötzlich einen anderen küsst. Auch dann wenn der Kuss ganz harmlos ist.

Außerdem glaubte er fest an Kojis Versprechen.

Deshalb beschloss er, sich nicht zuviel daraus zu machen, wenn sein Bruder mal nicht viel Zeit für ihn hatte.

Doch jetzt hatte er ein kleines Problem. Was am Wochenende unternehmen.

/Oh man Koichi werd endlich selbstständig/, dachte sich Koichi und griff nach dem Telefon.

Zuerst rief er Zoe an und fragte sie was sie am Wochenende unternehmen wollte. Sie war übers Wochenende bei ihren Großeltern.

Tommy hatte wegen der Schule keine Zeit. Musste lernen.

Dann rief er J.P. an. Bei ihm hob gleich niemand ab.

Entmutigt legte Koichi das Telefon wieder weg.

"Und was jetzt."
 

Zur gleichen Zeit bei Koji....

"Und deine Eltern sind wirklich übers ganze Wochenende verreist?", fragte Takuya nun zum Hundertsten mal seinen Liebsten.

"Ja, Süßer. Wir haben das ganze Wochenende nur für uns.", wiederholte Koji und zog Takuya auf seinen Schoß. Es war inzwischen 14 Uhr und die beiden hatten bisher nichts anderes gemacht, als sich ihrer Liebe hinzugeben. Jedoch nicht zu sehr.

Wilde Knutschereien und gekuschel war bei ihnen nun zum Alltag geworden. Aber besonders jetzt wo Kojis Eltern verreist waren wollte er ein Stück weitergehen. Doch was würde Takuya dazusagen?

"Du Takuya. Jetzt wo wir alleine sind könnten wir doch, mal zu den ernsteren Sachen kommen.", hauchte Koji verführerisch in Takuyas Ohr.

"Da bin ich ganz deiner Meinung.", sagte Takuya und versank mit Koji wieder in einen wilden Kuss.

Dabei drückte Koji Takuya sanft in die Kissen.

Ohne den Kuss zu lösen strich Koji sanft unter Takuyas Hemd und fing an seine Brust zu streicheln. Kurz lösten sie sich dann voneinander um sich gegenseitig das T-Shirt auszuziehen.

Nun verteilte Koji auch sanfte Küsse auf Takuyas Haut. Er fing beim Hals an und wanderte immer weiter runter bis zum Bauch. Takuya hatte einfach nur die Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten seines Geliebten.

Auch Kojis Hände waren nicht untätig. Unablässig streichelte er Takuya mal an den Schenkeln, an den Hüften oder über die Brust.

Nach einer Zeit der Liebkosungen rückte er dann wieder ein Stück nach oben und gab Takuya einen sinnlichen Kuss. Dabei zog Takuya Koji noch näher an sich heran.

Keiner der beiden hatte Erfahrungen in dem was sie gerate taten. Sie folgten einfach nur ihren Emotionen und dachten nicht nach.

Noch während des Kusses streichelte Takuya leicht über Kojis Hintern was seinen Liebsten leicht in den Kuss keuchen lies. Dann wanderten seine Hände nach vorne und machten sich am Verschluss zu schaffen. Schließlich streifte er ihm dann die Hose ab.

Nun lösten sie den Kuss aus Luftmangel auch wieder und Koji fing wieder mit seinen Liebkosungen an, doch dieses mal intensiver. Er küsste Takuya wieder über die Brust und spielte dann mit seiner rechten Brustwarze. Kurz biss er sanft hinein und erntete ein leises Stöhnen von Takuya. Dann machte er dasselbe auch mit der linken. Dann rutschte er wieder ein Stück hinunter und umspielte mit seiner warmen Zunge seinen Bauchnabel.

Takuya machten diese Berührungen und Küsse wahnsinnig. Er lag einfach nur da und genoss in vollen Zügen, was Koji da mit ihm anstellte.

"Mach deine Augen auf.", kam es verführerisch von Koji und Takuya machte die Augen auf und versank in Kojis blauen. Er war so gebannt von Koji gewesen das er gar nicht bemerkt hatte das er schon wieder direkt vor seinen Gesicht war.

Sie schauten sich einen Moment einfach nur an, bis sich Koji zu Takuya Ohr hinunter beugte und es leicht mit seiner Zunge verwöhnte bevor er ihm leise zuflüsterte. "Sollen wir langsam mal zum erwachsenen Teil kommen?!"

Takuya konnte darauf nur nicken und Koji genauso verführerisch ansehen. Er war schon sehr erregt und sein Körper schrie nach Erlösung und er wusste das es auch Koji da nicht anders ging. Also streifte er ihn nun auch die Boxershorts ab. Dabei versanken er und Koji wieder in einen Kuss.

Als Kojis Boxershorts sich endlich irgendwohin verabschiedet hatten, krabbelte Koji wieder etwas weiter runter und machte sich nun auch an Takuyas Hose zu schaffen. Er öffnete sie und streifte sie samt Boxershorts ab, natürlich nicht ohne jeden freigelegten Zentimeter von Takuyas Haut zu streicheln und zu küssen.

Dann positionierte er sich zwischen Takuyas gespreizten Beinen, gab Takuya noch einen letzten Kuss und dann hatten beide das Gefühl zu schweben.

Zuerst hatte Takuya leichte schmerzen, doch er gewöhnte sich auch schnell daran, denn Koji war besonders sanft und vorsichtig. Schließlich wollte er ihm nicht zu sehr wehtun.

Koji hatte sich nicht bewegt um abzuwarten bis sich Takuya an ihn gewöhnt hatte, denn Takuya hatte kurz die Augen zusammengekniffen, doch als er sie wieder öffnete und Koji intensiv ansah, nahm dieser es als ein Zeichen weiterzumachen.

Immer wieder mal zuckte Takuya unter Kojis Bewegungen zusammen, doch um ihn zu signalisieren das alles Okay war, zog er Kojis näher an sich heran und bewegte sich auch mit ihm.

Beide wurden von ihren Gefühlen übermannt und konnten sich nur schwer zurückhalten. Besonders für Koji war das ein Problem, da er Angst hatte Takuya zu verletzen. Doch Takuyas Bewegungen passend zu seinen Rhythmus und seine Augen die sich ruhig geschlossen hatten, und das hören seines Namens der immer wieder von ihm geflüstert wurde, ließen ihn daraus schließen, das Takuya genauso wenig aufhören konnte wie er selbst.

Als sie dann ihren Höhepunkt näher kamen und aus beiden Mündern nur noch Stöhnen und Keuchen zu vernehmen war, beschleunigte Koji noch mal sein Tempo. Takuya zog Koji noch näher an sich heran. Umschlang ihn fest und wollte ihn damit zeigen das auch er soweit war.

Kurz glaubte Koji etwas gehört zu haben, aber das vergaß er sofort wieder. Noch eine letzte Bewegung und ein Krallen von Takuya in Kojis Schulter und es war vorbei.

Erschöpft lies sich Koji auf Takuya sinken. Beide hörten den Herzschlag des jeweils andern zu und kamen damit auch wieder zur Ruhe. Langsam rollte sich Koji von Takuya.

"Das war das geilste was ich je erlebt habe.", sagte er und streichelte Takuya über die Wange.

"Da kann ich dir nur zustimmen.", sagte Takuya noch etwas außer Atem.

Die beiden lagen nur so da und betrachten ihre Gesichter mit den geröteten Wangen und den verschwitzten Haarsträhnen.

"Koji, bist du da?", plötzlich wurde die Tür geöffnet und Koichi spähte hinein. Als er die beiden auf den erkannte und man nicht sonderlich klug sein musste um zu erkennen was die beiden gerade gemacht haben, stolperte er laut aufschreiend zurück an die Wand.

"Tu....tut...mir...l...leid.", stotterte er los.

Takuya derweil versuchte mit der Decke alles wichtige zu bedecken, während Koji seinen Zwilling fassungslos ansah.

"Was machst du hier, Koichi?", schrie er seinen Bruder an.

"Ich wollte wirklich nicht stören.", rief Koichi durch das heillose durcheinander das gerade herrschte und hatte nun auch die Hände über die Augen gelegt und drängte sich immer mehr gegen die Wand als könnte er durch sie hindurchgehen. "Am besten ich geh gleich wieder.", sagte er und stürmte mit immer noch bedeckten Augen davon, doch das führte nur dazu das er gegen den Türrahmen von Kojis Zimmer knallte und auf seinen Hinterteil landete. Vor Scham immer noch ganz rot im Gesicht wollte er die Hände nicht von den Augen nehmen und blieb so leise wimmernd hocken.

"Koichi verschwinde endlich.", hörte Koichi seinen Bruder rufen, er versuchte mit verdeckten Augen aufzustehen doch das wollte nicht so recht klappen. "Mach doch die Augen auf!", hörte er wieder Koji rufen.

Also nahm Koichi doch noch die Hände von den Augen und konnte einen gereizten Koji und einen überaus wütenden Takuya erkennen der ihn Todesblicke zuwarf, bevor er mit Tränen in den Augen davonlief.

Als Koji die Haustür zugehen hörte, atmete er auf, genau wie Takuya.

"Was sollte das gerade eben?", fragte sich Takuya laut und hatte immer noch einen wütenden Ausdruck im Gesicht.

Doch Koji erwiderte dazu nichts. "Koji, alles Okay?"

Plötzlich stand Koji auf und suchte schnell seine Klamotten zusammen die er auch sofort überzog. "Ich muss ihm nach.", sagte er nur.

"Was?!", Takuya war sichtlich verwundert. "Warum das denn?"

"Ich hätte ihn nicht so anbrüllen dürfen.", brachte Koji nur hektisch hervor.

"Aber er ist doch mitten ins Zimmer reingeplatzt. Ich denke mal da ist es normal das du etwas wütend wirst."

"Aber er hat es ja nicht mit Absicht gemacht.", beharrte Koji und band sich nun noch sein Kopftuch um. "Außerdem hat er glaube ich geweint."

"Deshalb musst du ihn doch nicht gleich nachrennen. Er ist alt genug um sich, um sich selber zu kümmern."

Doch Koji hörte nicht auf Takuyas etwas aufgebrachte Meinung sondern stürmte aus den Haus in die Richtung wo er seinen Bruder erhoffte.
 

Koichi war bis zum Park in der Nähe gerannt und stand nun an einen Teich wo er wütend Steine rein warf.

/Mist, mist, mist. Warum musste ich auch zu seinen unangenehmen Zeitpunkt bei ihn auftauchen?/

Koichi war letzten Donnerstag nach der Schule zu Koji gegangen und hatte dort seine Geschichtssachen vergessen. Da all seine Freunde keine Zeit hatten , hatte er beschlossen für die Schule zu lernen, doch dafür hatte er seine Geschichtssachen gebraucht und sich deshalb gedacht, er könnte kurz zu Koji gehen und sie holen. Er hätte nie gedacht, Koji und Takuya in einer solchen Lage vorzufinden. Immerhin war es noch recht früh am Tag und "solche" Dinge machte man normalerweise zu so einer Zeit nicht.

Bei der Erinnerung wie Koji ihn angeschrieen hatte, kamen Koichi wieder Tränen in die Augen. Noch nie hatte Koji ihn so angefahren.

Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als sein Handy klingelte. Auf den Display wurde J.P.'s Namen angezeigt.

"Ja?", sagte Koichi in das Handy.

"Hi Koichi ich bins.", kam es vom anderen Ende der Leitung. "Du hast mich vorhin versucht anzurufen?"

"Ähm ja. Ich hatte heute noch nichts vor und wollte wissen wie dein Tag aussieht.", antwortete Koichi ziemlich desinteressiert. Im Moment hatte er keine Lust mehr, mit jemanden was zu unternehmen.

"Was ist mit dir, du klingst so bedrückt?", fragte J.P.

"Ich habe gerade den peinlichsten Moment in meinen Leben gehabt.", antwortete Koichi traurig. "Ich wollte nur kurz bei Koji vorbeischauen um ein paar Schulsachen die ich bei ihm vergessen hatten zu holen und was passiert? Ich platze in dem Moment rein, als die beiden sehr Intim geworden waren."

Kurz herrschte Stille, aber Koichi konnte sich gut das Gesicht von J.P. vorstellen, wie es total geschockt dreinblickte.

"J.P.? Noch da?", fragte Koichi unsicher.

"Was? Äh.. ja ich bin noch da.", kam es hektisch von J.P. "Also Koichi das war wirklich nicht gerade der beste Moment um bei Koji vorbeizuschauen, aber ich bin mir sicher er ist dir deswegen nicht böse. Schließlich war es bestimmt nicht deine Absicht ihn bei ....so was.... zu beobachten."

"Das sieht er aber anders.", sagte Koichi bedrückt. "Du hättest hören sollen, wie er mich angeschrieen hat. Und die Blicke der er mir zuwarf. Er hat mich verachtet."

"Du musst echt mit ihm reden. Das war doch nur ein dummes Missverständnis.", meinte J.P. "Am besten du gehst wieder zu ihm und regelst das gleich. Oder noch besser, ruf ihn vorher an."

"Koichi.", hörte Koichi eine bekannte und besorgte Stimme hinter sich.

"Hingehen oder anrufen ist nicht mehr nötig.", sagte Koichi zu J.P. "Tschüss."

Gerade noch hörte Koichi ein ein wenig verwundertes Tschüss als er schon auflegte und sich langsam zu seinen Bruder umdrehte.
 

So das wars mal wieder. Ich glaube der Liebesteil von Koji und Takuya ist nicht so gut gelungen und eigenlich sollte das Kapitel auch viel länger werden. *seufz*, dann muss ich wohl schnell am nächsten weiterschreiben, habe gerade soviele Ideen. Also ich hoffe ich bekomme mal wieder Kommentare, und vielleicht dauert das mit den nächsten Kapitel bestimmt nicht so lange.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  CelestieSara
2004-11-06T20:51:47+00:00 06.11.2004 21:51
:333333!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist so sweeeeet!!!!!!
Schreib gaaanz schnell weiter!!!!^^
Ich freu mich schon!!! *Kouichi-Fähnchen schwenk*
Bis bald, eure Satsuki-chan *weiterschwenk*^^
Von: abgemeldet
2004-11-06T18:39:06+00:00 06.11.2004 19:39

Von: abgemeldet
2004-11-06T18:38:17+00:00 06.11.2004 19:38
So fand das Kapi richtig gut, mit der Einschränkung das ich dir Recht geben muss bei dem Teil wo die beiden intim werden hättest du ausführlicher darauf eingehen können, da fehlte ein bisschen die Leidenschaft, aber ist nicht so schlimm! An sich fand ich das kapi wirklich genial!
Kann Kouichis Befürchtungen wirklich voll verstehen, schließlich kennt er seinen Bruder noch nicht so lange ist doch klar das er Angst hat ihn zu verlieren!
Und nun hat er auch noch das Wochenende keine zeit obwohl es Kouichi ja verstehen kann, aber auch kein anderer hat zeit. Ich glaub dann wäre ich auch deprimiert! *sprech grad aus eigener Erfahrung*
Find es aber süß das Kouji und Takuya endlich bissel weitergehen wollen und es ja auch tun aber was dann kommt, um Himmelswillen! Kann Kouichi sehr gut verstehen das ist doch oberpeinlich in der Situation rein zu kommen, aber woher hätte er das auch wissen sollen! Klar kann ich auch die beiden verstehen das es für sie ja auch peinlich ist aber müssen sie Kouichi deshalb so angehen, hätte ich von Kouji nicht gedacht! Kouichi tut mir richtig leid wie er dann da rausstürmt mit Tränen in den Augen, wer wäre das denn nicht, schließlich war es keine Absicht gewesen!
Bloß gut das Kouji seinen Fehler noch einsieht und sich auch nicht von Takuya abbringen lässt Kouichi hinterher zulaufen! Kann Takuya hier echt nicht verstehen, er ist hier so egoistisch! Aber es gehört nun mal zur Story!
Schön das Kouichi noch mit J.P. darüber reden kann und ich glaube das hilft ihm auch ein wenig und zum Glück kommt jetzt Kouji, aber warum in Gottes Namen ist da jetzt Schluss *vom Stuhl kipp*
Gerade wo es richtig spannend wird wie es jetzt weitergeht, wie werden die beiden damit klarkommen! Ich hoffe es geht bald, weiter, weiß sonst nicht wie ich das aushalten soll!

Liebe Grüße elekgirl


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