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Blue & Brown Eyes

RealPersonSlash - V/O -
von

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'Don't it make my brown eyes blue ...'

Titel: Blue and brown eyes

Fanfiction: RPS, Fanszene, Herr der Ringe

Teil: 1/1

Genre: Drama, Shonen-Ai, Darkfic, Songfic,

Pairing: Orlando Bloom/Viggo Mortensen, Viggo Mortensen/Sean Bean, Orlando Bloom/Craig Parker

Rating: PG

Autor: Seera-Chan/Sirion

Mail: donna_lisa@gmx.de/Si_Or@web.de

Warning: Shonen-Ai, Real!Person!Slash!, Depri, Suizid!

Disclaimer: Die Personen die hier vorkommen gehören alle sich selbst. Die ganze Story ist erfunden ... entsprang also meinem kranken Hirn -_-°

Inhalt: Diese FF ist ein RPS, das heißt, sie spielt mit echten Personen. Wer nicht damit zurechtkommt, dass um reale Personen geht bzw. zwei Gleichgeschlechtliche eine Beziehung haben, sollte sofort diese FF verlassen.

Song: ,Don't it make my brown eyes blue' von Crystal Glayes

A/N: Zu dem Song ist Folgendes zu sagen: Das Lied haben wir im Chor, den ich besuche gesungen und ich weiß nur von wem es ist, weil da ein Name auf dem Blatt steht, bin aber nicht sicher ob es wirklich von der Person ist. Ist aber echt ein sehr schönes Lied (bzw. der Text) -^.^-

A/N#2: Eigentlich ist diese FF keine richtige Songfic. Das Lied hat mir nur irgendwie eine Idee vermittelt. Ich habe versucht das Lied reinzubauen, aber vielleicht kann man die Story ohne die Lyrics besser lesen, wer weiß ^.^°
 


 

Also .... viel kann ich nicht sagen, nur dass es meine erste Songfic ist ... bitte net so hart sein *duck*. Gegen ein paar Reviews wäre ich nciht abgeneigt (obwohl cih weiß dass hie rnur wenige RPS lesen ... leider ... ist doch so schö ... oO""):
 


 

~Don't know when

~I've been so blue

~Don't know what's

~Come over you
 


 

Ich wusste, dass du neben mir saßt. Ständig fiel mein Blick auf dich, doch ich schaute weg, wenn du mich bemerktest. Aus dem Augenwinkel sah ich dein liebevolles Lächeln und wie du dich zu mir drehtest, um mich anzusehen. Erneut suchten meine Augen die deinen, doch als sie aufeinander trafen, riss ich mich wieder los. Ich spürte, wie sich eine leichte Röte über mein Gesicht legte.
 

Plötzlich standest du auf und kamst auf mich zu. Meine Finger vergruben sich in der Sessellehne und ich versuchte stur geradeaus zu schauen. Ich wusste, dass du jetzt hinter mir standest. Ich spürte deine Wärme und deinen Atem, als du von hinten deine Arme um mich schlangst und dein Kopf genau neben meinem war.
 

"He, Orli", sagtest du sanft und drücktest mich an dich, "ist alles okay?"
 

Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Er ruhte nun auf deiner Schulter und du schautest mich an.
 

"Ja ... jetzt schon", flüsterte ich und nickte leicht.
 


 

~You've found

~Someone new
 

~And don't it make

~My brown eyes blue
 


 

Noch immer fühle ich deine Wärme. Sie umgibt mich, egal wo ich bin. Ich lege mich auf mein Bett und denke darüber nach, was ich vor kurzem gesehen habe.
 

~
 

Ich wollte dich gerade in deinem Hotelzimmer besuchen kommen, als ich seltsame Geräusche hörte. Genau solche Geräusche gab ich immer von mir, wenn du mich berührtest, mich streicheltest. Aber ich wusste, dass ich nicht mit dir in diesem Zimmer war.
 

Meine Hand glitt in meine Hosentasche und stieß dort auf einen Schlüssel. Anscheinend hattest du vergessen, dass du ihn mir gegeben hast. Ich steckte ihn in dass Schloss und drehte den Schlüssel um. Die Tür öffnete sich und ich ging vorsichtig einen Schritt herein. Nachdem ich den ersten aber getan hatte, blieb ich stehen. Meine Augen weiteten sich, als ich dich erkannte.
 

Du starrtest mich an, als du mich entdeckt hattest. Auch Sean, der unter dir lag und den du eben noch verwöhnt hattest, hatte einen entsetzten und überraschten Gesichtsausdruck.
 

Ich war wie gelähmt und nicht fähig mich zu bewegen. Nach ein paar Sekunden hob ich meine Hand und hielt sie mir vor den Mund. Mein Gehirn arbeitete noch, doch langsam begriff ich.
 

Ich hatte mich auf dem Absatz umgedreht und war aus dem Zimmer gerannt. Ich hörte deine Rufe, die mich baten - nein - flehten stehen zu bleiben. Doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Unaufhaltsam flossen mir die Tränen übers Gesicht.
 


 

~I'll be fine

~When you're gone

~I'll jus' cry

~All night long
 


 

Ich sitze immer noch in meinem Hotelzimmer; die Hände auf die Augen gepresst um die Tränen zurückzuhalten. Warum? Warum hast du das getan?
 


 

~Say it isn't

~True
 

~And don't it make

~My brown eyes blue
 


 

Es kann nicht wahr sein. Warum gerade Sean? Liebst du mich vielleicht gar nicht? Magst du mich vielleicht lieber, wenn ich meine Rolle spiele? Als blonder, blauäugiger Elb? Blonde Haare, blaue Augen ... das trifft auch auf Sean zu.
 

Ich wünschte ich hätte blaue Augen und blondes Haar, aber es geht nicht. Hast du dir von ihm vielleicht das geholt, was ich dir nicht geben wollte, konnte? Immer hast du mich mit Blicken gefragt, ob ich soweit wäre, doch immer hab ich verneint. Ich habe deine Geduld strapaziert; es ist also meine Schuld. Ich war so egoistisch.
 


 

~I didn't mean

~To treat you bad

~Didn't know jus'

~What I had
 


 

Ich wollte dir mit dieser Ablehnung nicht wehtun. Ich war einfach noch nicht soweit, aber das hast du anscheinend nicht verstanden. Oder hab ich zu lange gewartet?
 


 

~But funny

~Now I do
 

~And don't it make

~My brown eyes blue
 


 

Ich dachte, dass du mich nie verlassen würdest, dass du mich dafür zu sehr lieben würdest. Doch ich lag falsch. Dein Körper hat Bedürfnisse, die ich nicht erfüllen wollte. Ich bin ein Egoist; nur auf mein eigenes Wohl aus. Ich wollte alles bestimmen.
 


 

~Tell me no secrets

~Tell me some lies
 


 

Bitte sag mir, dass alles, was ich sah, nur eine Lüge war; dass es nicht wirklich passiert ist. Auch wenn es wahr ist, bitte lüg mich an und sag mir, dass es nur Einbildung war.
 


 

~Give me no reasons

~Give me alibies
 


 

Ich will keine Gründe für diesen Seitensprung wissen, ich will nur hören, dass du mich liebst. Sag es mir, damit ich nicht weinen muss. Ich will nicht weiter Tränen vergießen, ich will dich berühren, deine Haut und deinen Atem spüren. Will deine Lippen küssen ...
 


 

~Tell me you love me

~And don't let me cry
 


 

Bitte verlass mich nicht, erzähl mir Lügen, aber geh nicht. Wenn du das tust, kann ich nicht weiter leben. Der Schmerz und die Trauer würden mich zerstören. Ich würde keinen weiteren Sinn im Leben sehen. Du bist das, was mich noch am Leben erhält.

Bitte komm jetzt nicht in mein Zimmer und sag mir, dass du mich verlässt.
 

"Orlando?", du öffnest die Tür und kommst herein.
 

Ich liege immer noch auf meinem Bett, gebe keine Anzeichen dafür, dass ich gemerkt habe, dass du da bist. Ich höre, wie du auf mich zugehst und dann stehen bleibst.
 

Ich kann genau deine Haltung vor mir sehen: den Kopf gesenkt und du weißt nicht wohin mit deinen Händen. Du bist verkrampft, ich weiß, was du mir sagen willst. Sag es nicht, bitte.
 

"Orli, ich ...", fängst du an und zögerst, "ich bin jetzt ... mit Sean zusammen ..."
 

Ich weiß genau, dass du jetzt eine Reaktion von mir erwartest. Du erwartest, dass ich aufspringe und dich anschreie, dass ich wütend bin und dich anflehe bei mir zu bleiben.

Umso mehr überrascht es dich, dass ich nichts tue. Ich bleibe liegen und bewege mich nicht.
 

"Orlando?", fragst du leise und kommst näher.
 

In dem Moment richte ich mich auf und verlasse das Bett. Du bleibst abrupt stehen und starrst mich an. Ich glaube du ahnst, was du mir angetan hast.
 

Langsam gehe ich auf eine andere Tür im Zimmer zu. Ich gehe ins Bad und greife nach einer Rasierklinge. Du kannst nicht sehen was ich tue, denn du stehst immer noch draußen.
 

Ich lege die Klinge an meinen Unterarm, genau dort wo das Blut durch meine Adern fließt. Ich drücke sie fest gegen meine Haut, bis sich ein feiner Schnitt bildet. Ich wollte gerade weitergehen, als ich deine Stimme höre. Deine Arme fassen um mich herum und versuchen mir die Rasierklinge wegzunehmen. Nach kurzer Zeit schaffst du es und wirfst mich zu Boden.
 

Du bist wütend, ich kann es fühlen. Deine Augen funkeln vor Zorn; warum? Du brauchst mich nicht mehr, du hast Sean. Ich weiß schon lange, dass er dich liebt. Umso mehr muss er mich wahrscheinlich gehasst haben, da du mir gehörtest.
 

"Hast du sie noch alle? Du kannst dich damit umbringen!"
 

"Ich weiß ...", antworte ich gleichgültig und stehe auf.
 

Ich mustere die Klinge, die sich in deinem Besitz befindet, dann sehe ich dich an. Ich strecke meine Hand aus.
 

"Gib sie mir", verlange ich.
 

"Niemals, ich lasse nicht zu, dass du dir etwas antust."
 

"Warum? Weil du weißt, dass es deine Schuld ist?"
 

Deine Hand mit der Rasierklinge, die du fest an dich drückst, gleitet an deiner Seite herunter. Entsetzt starrst du mich an.
 

"Ich will nicht mehr hier sein. Ich ertrage es nicht, dass ich dich verloren habe."
 

"Aber Orli, ich ... ich liebe dich, aber ich kann nicht mit dir zusammen sein."
 


 

~Say anything

~But don't say goodbye
 


 

"Dann hat es keinen Sinn mehr, dass ich länger hier bleibe. Ich kann dich nicht in den Armen eines anderen sehen."
 

Du gehst auf mich zu und breitest deine Arme aus. Gerne würde ich die Einladung annehmen, doch ich weiß, du tust es nur aus Angst. Wenn ich mir etwas antue, würde man dich verdächtigen, das willst du natürlich nicht. Du willst nicht von Sean getrennt werden.
 

"Du brauchst Hilfe Orlando, lass mich dir-"
 

Ich packe deinen rechte Hand und schnappe mir die Rasierklinge. Erneut lege ich zum Schnitt an.
 

"Du kannst das nicht tun, nur weil etwas nicht so läuft wie du es dir vorstellst-"
 

"Ich habe mir Vieles vorgestellt!", schreie ich, "aber du hast es zerstört! Nur weil du es unbedingt mit Sean treiben musstest!"
 

Du willst zu mir kommen, doch ich schneide mir drohend in den Unterarm. Sofort bleibst du stehen.
 

"Dir geht es gar nicht um mich, sondern nur darum, dass du nicht in Verbindung mit meinem Tod gebracht werden willst, denn dann könntest du vielleicht nicht mit Sean zusammensein!"
 

Als ich rede, füge ich mir drei weitere Schnitte zu. Es tut weh, aber ich mache weiter. Es tut noch lange nicht so weh, wie der Schmerz den ich spürte, als ich euch zusammen sah.
 

"Das ist nicht wahr!", verneinst du energisch und schüttelst verzweifelt mit dem Kopf, während du deine Hände nach mir ausstreckst, "ich liebe dich und will nicht dass du stirbst! Besonders nicht, dass du dich selbst umbringst!"
 

"Hör auf! Sag das nicht!", schrei ich.
 

Einen Moment zögerst du, dich fragend was ich meine. Dann scheinst du es zu wissen, denn du sagst diese Worte die ich so sehr hören wollte, doch jetzt könnten sie mich von meinen Vorhaben abbringen.
 

"Ich liebe dich, Orli ..."
 

"Sei ruhig", ich gehe einen Schritt zurück, senke aber den Arm mit der Rasierklinge.
 

Mein Blut fließt an meinen Arm hinab und tropft auf den Teppichboden. Ich merke, dass ich weine. Du kommst immer näher und sagst diese drei Worte.
 

"Ich liebe dich ... komm zu mir, bitte Orlando."
 

Ich lockere den Griff um die Klinge und sie fällt zu Boden. Weinend sacke ich zusammen, doch du hältst mich fest. Deine Arme umschlingen meinen Körper, der sich zitternd an dich drängt.
 

"Viggo ...", wispere ich und kralle mich an deinem Hemd fest.
 

"Ich liebe dich wirklich, Orli ... das wird sich nie ändern. Aber ich kann nicht mit dir zusammen sein ..."
 

~
 

Bis heute hast du mir nicht verraten, warum wir kein Paar sein konnten. Wegen der Presse? Den Vorurteilen gegenüber gleichgeschlechtlichen Beziehungen? Nein, sonst wärst du nicht mit Sean zusammen ... Manchmal machst du Andeutungen, dass du mich zu sehr liebst und dich meine Anwesenheit schon wahnsinnig macht. Du sagst, wenn wir zusammen wohnen würden, wären wir immer zusammen und das würdest du nicht ertragen.
 

~
 

Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus, als ich dich sehe. Wir rennen aufeinander zu und umarmen uns stürmisch. Du gibst mir einen schüchternen Kuss auf die Wange und nur deine Augen verraten deine wahren Gefühle für mich.
 

Du löst dich von mir, doch deine Hand ruht immer noch auf meiner Schulter. Du winkst jemandem zu und ich sehe, wie Sean auf uns zukommt. Auch wir begrüßen uns mit einer Umarmung und einem Lächeln.
 

Plötzlich vernehme ich ein Räuspern, dass dicht hinter mir zu sein scheint. Ich drehe mich um und sehe genau in sein Gesicht. Er schaut mich fragend an und stellt sich dann neben mich. Ich wusste, dass ich euch einander vorstellen sollte.
 

"Viggo, Sean ... das hier ist mein Freund, Craig."
 

Sie reichen sich die Hände, allesamt mit einem Grinsen im Gesicht. Sean entschuldigt sich danach kurz und auch du willst gehen, doch dann beugst du dich zu mir.
 

"Liebt er dich?", flüsterst du leise in mein Ohr, damit nur ich dich höre.
 

Ich nicke leicht und weiß, dass du grinst. Du hauchst mir einen federleichten Kuss auf meine Wange und gehst dann.
 

Ich schaue dir nach und verliere mich in meinen Erinnerungen. Erst als sich eine Hand um meine Hüfte legt, erwache ich wieder. Ich blicke genau in sein Gesicht, als ich meinen Kopf etwas drehe.
 

Er gibt mir einen liebevollen Kuss und sieht mich dann sanft an. Ich kichere, als er mir Liebesgeständnisse ins Ohr flüstert und das, was er nachher zu Hause brauchen könnte. Ich nickte ihm zu und wir machen uns auf den Weg zu den anderen.
 

Als ich an dir vorbeikomme und du mich anschaust, spüre ich einen kurzen Schmerz an meinem linken Arm. Verborgen für andere Augen, schiebe ich den Ärmel meines Anzuges hoch. Es sind immer noch die Schnitte zu sehen, die ich mir zugefügt habe.
 

Es ist nun schon mehrere Monate her, doch sie sind immer noch da. Mein Arzt meinte, dass es etwas merkwürdig sei, aber dass sie trotzdem bald verschwinden würden.
 

Doch ich glaube das nicht.
 

Ich weiß, dass sie immer da bleiben werden. Und ich will, dass sie nie wieder verschwinden.
 

~Ende~
 

***********
 

Bitte ein paar Komments! ^^" Ich brauche sie!! oO
 

Ja mata,

seera-chan >.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-05-24T12:43:58+00:00 24.05.2007 14:43
Die Story war zwar n bisschen kurz, aber toll *_______________*
Die Songtext stücke passen echt super da rein! Und sind auch toll eingebaut! Kompliment!!! Supi^^
Von:  Leyla-Lovely
2006-01-03T16:58:08+00:00 03.01.2006 17:58
war voll cool!^.~
echt supi! mir hat es sehr gefallen a weng kurz!
aber schön! löl
mach weiter so!^^
Von:  Zerocchi
2005-12-02T22:05:22+00:00 02.12.2005 23:05
....
Schön... *schnief*
Ehrlich gesagt hatte ich mit so einem Ende nich gerechnet, hätte eher gedacht, dass Orlando sich umbringt ö.ö
deswegen find ich die FF noch besser XD
Weils eben nich das Ende is, das ich erwartet hatte!
Von: abgemeldet
2005-05-07T18:14:52+00:00 07.05.2005 20:14
Die Story ist echt gut. Passt auch wunderbar zu den Lyrics. Nur die Figuren kamen nicht wie die Schauspieler rüber. Ich konnte mir gerade noch so Orlis und Viggos Gesicht vorstellen, aber eigentlich waren die Namen eher nur eine Maske. Hm, weil du zu wenig von ihren markanten Eigenschaften übernommen hast.

;) Das ist nur mein Empfinden. Wie gesagt. Die Geschichte finde ich aufrichtig toll.
Von:  Bluebird
2005-03-30T13:28:56+00:00 30.03.2005 15:28
Also nyo...
ich mag das pairing legolas/orli X aragon/viggo, doch mag ich das pairing legolas/haldir auch sehr. nur eines kann ich absulut nicht ab. 1. sean 2. sean x viggo!! >.<
ich hasse sean und viggo ist viiiiiiiiiel zu gut für ihn. wenn legi jetzt seine haldir nicht hätte wäre ich mit dem ende nicht zu frieden, aber mir gefällt deine ff trotzdem!^^

Ps:the day i lost him ist der hammer! durch diese ff bin ich voll das weichei geworden.(musst heulen--*schniiief*)
Von:  Sceith
2005-03-29T18:29:27+00:00 29.03.2005 20:29
Gefällt mir auch voll gut! ^^ Könnte man dazu nicht ne Fortsetzung schreiben??
Von:  _-UsuratonkachI-_
2004-10-07T19:28:59+00:00 07.10.2004 21:28
also mir gefällts!
passt auch voll gut zum liedtext!
Von:  Illythia
2004-09-15T17:08:51+00:00 15.09.2004 19:08
HI,

ich fand es sehr interessant, wie du seine Gedanken rübergebracht hast!
ICh würde mich über was neues von dir freuen!^^
gruß

Iary


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