Fiebertraum
Kapitel 1:Fiebertraum
Es wahr noch hell in Vale als Isaak sich müde auf sein
Bett fallen lies.Sein Arm schmerzte furchtbar und er
konnte keinen klaren Gedanken fassen.Er wahr mit seinen
Freunden auf Reisen gewesen,das wahr das einzigste an was er sich
noch erinnern konnte.Eine Frau trat an Isaacs Bett.Es wahr seine
Mutter Dora."Autsch!Das tut weh!",sagte Isaac als seine
Mutter seinen Gebrochen Arm verbinden wollte."Was ist
passiert?",fragte er schließlich nach einer Sekunde des
Schweigends."Du und deine Freunde habt euch wieder mit ein paar
Monstern angelegt,doch du wurdest Verlezt.",sagte Dora leise.
Isaak dachte angestrengt nach.Er erinnerte sich schwach
daran...
"Dein Arm ist fertig aber ich würde lieber du legst dich noch
eine Weile hin!",sagte Dora und Isaac nickte."Werde ich tun.",
sagte er und schloss die Augen.Heute Nacht würde er bestimmt
Alpträume haben...
Isaac standt plötzlich im Heiligtum von Sol.Es war die gleiche
Szene wie vor drei Jahren.Isaac erforschte mit Kraden das Heiligtum
von Sol als sie plötzlich die Elementar-Sterne endeckten.Isaac hatte
genau wie damals gerade den Jupiter-Stern ansich genommen als er Jenna
schreien hörte.Als er sich umdrehte sah er Saturos und Menardi,doch
dabei standt kein Felix wie damals der Jenna in seine Obhut nahm sondern
Alex der sie festhielt."Gib uns die Macht!",fauchte Saturos böse."Sonst
wird es deiner Freundin hier schlecht gehen.",sagte Menardi und zog ihre
Sichel,hielt sie an Jennas Hals.Garet der neben Isaac standt fiel auf die
Knie."Schnell Isaac gib ihnen das was sie haben wollen!",sagte er flehend
und tränen traten in Garets Augen."Aber..."fing Isaac an doch konnte er
den Satz nicht ganz beenden als Garet ihn am Kragen packte."Jetzt mach
schon!",schrie er ihn drohend ins Gesicht.Isaac konnte sich nicht wehren,alles um ihn herum wurde schwarz!Er spürte wie sein Arm wieder
anfing zu schmerzen...
Isaac wachte schweißgebadet auf.Er wollte sich aufstützen als sein Arm
ihn wieder klar machte das er verletzt wahr.Anscheinend hatte er den
gestrigen Tag verpennt denn die Sonne ging gerade erst auf.Später am
Nachmittag kam Isaacs Mutter in sein Zimmer."Oh du bist schon wach?",
fragte sie mit einem Lächeln."Es ist Besuch für dich da."Ohne Vorwarnung stürzte Jenna ins Zimmer die mit Isaac befreundet wahr."Hi Isaac wie gehts deinen Arm?",fragte diese sofort und setzte sich auf Isaacs Bett."Die anderen haben sich schon sorgen gemacht wegen deiner Verletzung."Jenna redete munter
über dieses und jenes.Isaac der ein bisschen Abwesend wahr,der nämlich noch immer über seinen Alptraum nachdachte,war so in Gedanken vertieft das er ihr garnicht zuhörte.