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Die neue Schülerin

Eine spannende, traurige, romantische, ach lest selber KKJ-FF!^^
von

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Erste Hilfe

Hallo erstmal!^^ Habe es endlich mal wieder geschafft ein weiteres Kapitel zu schreiben und on zu stellen!^^;; Und vielen Dank erstmal an alle, die meine FF lesen und Kommis geschrieben haben! Ich hoffe dieses Kapitel wird euch auch gefallen und ich freue mich immer wieder über sehr viele neue Kommis! Also ran an die Tastatur! *smile*

HEGDL *bussi* und viele Liebe Grüße von sweet-aya!!!
 

9. Kapitel - Erste Hilfe
 

"Hahahaha...., glaubst du wirklich ihr beide könnt mich besiegen? Da lachen ja die Hühner!", gab Miyuki in Drachengestalt von sich! "Tz, unterschätz uns ja nicht! Du wirst schon dein blaues Wunder erleben!" , schrie Jeanne entgegen. Inzwischen hatte sich auch Sindbad neben sie gestellt und ist kampfbereit. "Wollen wir?" flüsterte er leise zu Jeanne. Diese nickte nur leicht. "MÖGE DAS SPIEL BEGINNEN!" rief Jeanne und schwang ihr Band zu Miyuki! Doch der riesige Drachen war schneller, als gedacht und wich aus. In diesem Moment schoss Sindbad seinen Bumerang (oder was der da hat^^;;). Volltreffer. Er traf Miyuki am Bein und diese sackte vom Schmerz ein wenig zusammen. "Ist das alles?" sagte sie gehässig und speite einen großen Feuerball aus ihrem Maul. Dieser flog zu Jeanne die leicht geschockt da stand. "Jeanne, weich aus!" schrie Sindbad. Doch keine Reaktion. Schnell rannte er zu ihr, nahm sie auf seinen Arm und sprang davon. Doch er wurde bei dieser Aktion am Fuß verletzt. Als er wieder auf dem Boden auf kam konnte er nicht richtig darauf stehen und kniete sich auf den Boden. "Sindbad, was ist?!", fragte Jeanne. "Mein Fuß ...er brennt höllisch. Warum bist du denn nicht weg gerannt, Jeanne?!" "Tut mir leid, ich konnte mich einfach nicht bewegen. Ich war etwas irritiert. Tut es sehr weh?", sprach Jeanne bedrückt zu Sindbad. "Ist schon gut." Er versuchte wieder auf zu stehen. Jeanne half ihm dabei. "Geht's?" , fragte sie noch mal nach. "Ja, ja, es geht schon. Es muss gehen!" "Hahahaha..." ertönte wieder die Stimme im Momokuri Park. "Wo bist du?", rief Jeanne, denn Miyuki war nicht mehr zu sehen. "Tja, ich werde euch heute noch einmal verschonen. Aber ich komme bald wieder. Ach ja und eure Freunde sind in den besten Händen! Hahahaha....", ertönte schließlich nochmal Miyukis Stimme. "Was?! Unsere Freunde? Was hast du mit ihnen gemacht?" Auf diese Frage erschienen zwei schwarze Kugeln am Himmel. Man sah in ihnen jeweils Miyako und Yamato, die die Augen geschlossen hatten. "Oh nein! Miyako!!! Yamato!!! Was hast du mit ihnen vor?! Lass sie frei, sie haben doch mit dieser Sache nichts zu tun!!" schrie Jeanne entzürnt. Die Kugeln verschwanden wieder und es gab keine weitere Antwort. "Argh", gab Sindbad von sich und sackte wieder zusammen. Jeanne folgte mit auf den Boden. "Was ist? Kannst du nicht stehen? Wir müssen Miyako und Yamato befreien.", sprach Jeanne besorgt. "Tut mir leid, ich kann nicht mehr. Mein Fuß..." antwortete er leise. Jeanne lächelte nur. "Ist schon okay. Wir machen das später. Erst gehen wir nach Hause und kümmern uns um deinen Fuß." Jeanne half ihm wieder auf und stützte ihn ab. Sie zog ein seinem und ihrem Haarband, damit sie sich wieder verwandelten. Langsam ging auch die Sonne wieder auf. Beide gingen, Chiaki humpelte eher gesagt, zum Wohnblock. Als sie in Marons Wohnung ankamen, legte sich Chiaki in Marons Bett. Natürlich half sie ihm bis dahin. Danach ging Maron ihren Erste-Hilfe-Kasten holen und kam wieder zu Chiaki zurück. Dieser lag mit geschlossenen Augen da. Der Fuß war etwas verbrannt und blutete ein wenig. "Mhm...wie machen wir das jetzt? So kann ich dich nicht richtig verarzten, wenn du deine Hose an hast und diese ist ja auch völlig hin!", sagte Maron. Chiaki machte die Augen auf und setzte sich auf. "Du hast Recht. Keine Ahnung was wir da machen." "Am besten du ziehst deine Hose aus und ich hol eine Neue!" "Einfacher gesagt als getan. Ich kann meinen Fuß und damit auch mein Bein nicht richtig bewegen und da ist das an- und ausziehen etwas beschwerlich. Du musst mir helfen.", sprach Chiaki in vernünftigen Ton. Doch Maron lief bei der letzten Aussage etwas rot an. *Was soll ich?* Sie drehte sich schnell um, damit er sie nicht sah. "I-Ist gut.", stotterte sie und ging erst einmal eine neue Hose für Chiaki holen. Nach einer kurzen Weile kam sie wieder zurück. Als sie wieder in ihr Schlafzimmer zurückkam, sah sie das Chiaki eingeschlafen war. *Naja, ist doch gut wenn er schläft. Da ist das Ganze nicht so peinlich* ^///^ Sie ging leise auf das Bett, wo er lag, zu. *hihihi, er sieht immer so süß aus, wenn er schläft.* Langsam beugte sie sich zu ihm herunter und machte vorsichtig seine Hose auf. Zu erst den Knopf und dann ganz langsam den Reißverschluss. Doch dieses Mal bemerkte sie wieder nicht, dass Chiaki nur so tat, als würde er schlafen. Er war noch putz munter und hatte nur seine Augen geschlossen. Und er genoss jede Berührung von seiner Geliebten. Diese machte sich gerade daran die Hose von seinem Körper zu entfernen, was sich als schwierig erwies. Langsam zog sie immer Stück für Stück die Hose runter. Bei Chiaki kribbelte es im ganzen Körper. Er musste sich echt beherrschen, denn jede Berührung von Marons zarten Händen, brachten so was wie ein Feuerwerk in ihm hervor. Doch Maron machte sich nicht so viele Gedanken, weil sie ja glaubte er würde schlafen. (*g*) Doch Chiaki konnte es nicht mehr aushalten und tat so als würde er davon aufwachen. Langsam öffnete er seine Augen und bewegte sich. Maron war sichtlich erschrocken und wollte schnell die Hände wegnehmen. Doch sie vergaß dabei ihre Hände von der Hose loszulassen und "Whumm" lag Chiaki auf dem Boden und hatte noch einen Teil seiner Hose an und den anderen Teil hielt Maron hoch oben in ihren Händen. "Aua!!!" Chiaki richtete sich auf. "Was sollte denn das werden??" "Tu-tu-tut mir leid. Ich bin erschrocken und dann ehm...", sie schaute auf einen Teil seiner Hosen, die noch an seinen Beinen hingen und dann auf den Teil, den sie in ihren Händen hielt. Schnell versteckte sie es hinter ihrem Rücken, in der Hoffnung, dass er nichts gemerkt hatte und lief rot an. Doch Chiaki lächelte sie sanft an, was ihm sehr schwer viel, weil sein ganzes Gesicht von dieser Attacke weh getan hatte. "Das brauch dir doch nicht peinlich sein." Maron lief noch mehr rot an. "Du hast es gemerkt? Tut mir leid, ich wollte deine Hose nicht zerreißen." "Ja, hab ich. Und das mit der Hose ist nicht schlimm, sie war ja eh schon hin!" *Er hat es gemerkt?! Oh wie peinlich* Doch Maron wurde nicht wütend. Ihr war das zum Zeitpunkt eher alles zuuu peinlich, dass sie nicht daran gedacht hatte, dass er nicht geschlafen hat, weil sonst hätte er ja auch nichts so leicht mitbekommen können. "Maron?" Keine Reaktion. "Maaarooon?!" "W-Was ist?" antwortete sie erschrocken. "Könntest du mir bitte wieder auf das Bett helfen?" fragte er sie freundlich. "Natürlich" und schwupp schon lag er wieder darauf. Maron zog den anderen Teil der Hose vorsichtig aus, damit Chiaki nicht noch mehr Schmerzen bekam. Nun lag er in Boxershorts und seinem T-Shirt da. Maron die gerade eben wieder normal wurde, lief wieder langsam bei diesem Anblick rot an. "Das muss dir doch nicht peinlich sein, Maron. Das ist echt sehr nett, dass du mir hilfst." Maron zuckte bei dieser Aussage zusammen und blickte dann in seine wunderschönen braunen Augen, die einfühlsam und lieb zurück blickten. "Da-das ist doch selbstverständlich, dass ich dir helfe. Schließlich wurdest du wegen mir verletzt und außerdem sind wir doch gute Freunde." Während dieser Aussage verarztete sie die Wunde. Zuerst desinfizierte sie sie und dann kam ein Verband drum. "So, fertig. Soll ich dir jetzt wieder deine andere Hose anziehen?" Doch dieser schüttelte den Kopf. "Ich will etwas schlafen und da brauch ich die Hose nicht" antwortete er darauf. "Ist gut." Und Maron wollte wieder aufstehen und den Verbandskasten wegbringen. Doch sie kam nicht weit. Chiaki hielt sie schnell an der Hand fest und zog sie zu sich herunter und das Verbandszeug fiel zu Boden. Maron lag nun auf Chiaki. "Lass mich nicht allein.", flüsterte er ihr ins Ohr. Diese lächelte nur und flüsterte zurück. "Das hab ich auch nie vor." Chiaki war regelrecht von dieser Aussage überrascht, aber er freute sich umso mehr. Maron stützte sich wieder auf und sah tief in seine Augen. Dann schlossen sie sie beide und ihre Lippen näherten sich immer weiter. Schließlich trafen sich diese und verschmolzen in einen innigen und leidenschaftlich Kuss. Chiaki hatte sofort seinen Schmerz im Fuß vergessen. Immer mehr spielten die Zungen miteinander, immer schneller schlugen ihre Herzen und immer größer wurde somit ihre Liebe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-09-05T13:08:27+00:00 05.09.2004 15:08
großartig,schreib schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:58:32+00:00 05.09.2004 13:58
Das war echt gut, ich bin schon gespannt, was als nächstes kommt!!^^
Also, schreib schnell weiter!!
bye Alex


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