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Drachentage

Eine Sidestory zu Harry Potter - Familienkrieg <<<------- Abgeschlossen!!!!
von

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Elben und Vampire

So, nach etwas warten ist nun auch das 4 Kapitel ihr on.

Nun dürft ihr die 'etwas' schwierige Rückverwandlung vom Drachen in Mensch lesen und wie gewisse andere Leute darauf reagieren.
 


 

4. Drachentage - Elben und Vampire
 


 

Der nächste Schritt würde erst einmal sein, dass er sich in einen Menschen zurück verwandeln musste.

Wie ging das?
 

Erst einmal bloß eine Pfote. ....Konzentration.....Konzentration....

Er schlug die Augen auf und sah herunter, der Erfolg war nicht sehr groß, aber doch...

Seine Haut war rosa und zeigte Anzeichen von Fingern.
 

Er übte weiter. Bald hatte er eine ganze Hand zustande gebracht und verstand wie es ging.

Er versuchte es am ganzen Körper.
 

10Minuten meditierte er und versuchte seinen Körper zu verwandeln.

Langsam machte er die Augen auf. Was wenn es ein Misserfolg war?
 

ES HATTE GEKLAPPT!!!!

Er freute sich wie wild. Sein Körper war kleiner, rosa und er trug jetzt etwas zerrissene Kleidung.

Auf dem Rücken hatte er immer noch Flügel, aber mit Federn und weich.

Und die Haare waren....äh....Haare?
 

Er hatte die Haare vergessen!
 

Sollte er sich jetzt wieder zurück verwandeln und von vorne anfangen, oder sollte er es so versuchen?

Erst einmal so.
 

..........Konzentration................Konzentration............und die Haare wachsen........
 

Er spürte, wie etwas Weiches über seine Schultern fiel und öffnete die Augen.

Er hatte Haare und wie er fand, waren es schöne Haare. Sie waren ebenso schwarz, wie seine ehemaligen Schuppen und reichten bis zum Po.
 

,Ehemalige Schuppen....' fluchte er in Gedanken. Er dachte immer noch wie ein Drache, auch wenn er sich wieder an seine Vergangenheit erinnerte.
 

Zu Ablenkung setzte er sich vorsichtig hin und schon das bereitete ihm Schwierigkeiten. Vier Pfoten waren etwas ganz anderes, als zwei Füße und zwei Hände.

Nach einigem Schwanken sah er sich um.
 

Der Felsen auf den er sich als Drache gelegt hatte, war in seiner jetzigen Form eher eine Plattform. Von dort hatte er einen guten Überblick.

Links von ihm war eines der vielen Wäldchen oder so als Mensch betrachtet, ein Wald.

Rechts und vor ihm war Wiese und als er hinter sich sah (wobei er fast umkippte) entdeckte er den See.

So als Mensch sah alles anders und vor allem größer aus. Nun ja, er war ja kein richtiger Mensch, wie die Flügel auf seinem Rücken bewiesen.
 

Er entschloss sich, erst mal zusehen wie er aussah und folglich zu See zugehen.

Doch das war leichter gesagt als getan.

Hatte er schon mit dem Sitzen Probleme gehabt, so war das dagegen nichts gewesen. Schwankend bewegte er sich auf den See zu, an allem festhaltend was er erreichen konnte.....

Büsche, Felsen, Bäume....
 

Trotzdem musste er immer wieder recht große Strecken (4-8Meter) ohne Hilfe auskommen.

Er fiel öfters hin, als er zählen konnte.

Schließlich hatte er genug und kroch die letzte Strecke auf alle Vieren, obwohl das eigentlich unter seiner Würde war.
 

Neugierig sah er seine Spiegelung im Wasser.

Sie war so, wie er sie in Erinnerung hatte. Schwarze Haare umrahmten ein schmales, aber edles Gesicht, aus dem grüne Augen hervor stachen.

Sein Körperbau war relativ schmal, aber muskulös und er konnte mehrere Narben erkennen.

Seine Kleidung war...........zerrissen, zerfetzt und schmutzig.
 

Er lehnte sich wieder zurück und betrachtete den Himmel.

Dann fiel im etwas Wichtiges ein: ,Die anderen machen sich noch Sorgen!'

Er musste schnellstens zu ihnen - und dafür musste er laufen lernen.
 

Nach mehreren Versuchen (die fast eine Stunde dauerten) hatte er es geschafft. Er bewegte sich, zwar zittrig, aber auf zwei Beinen, vorwärts.

Erst am See, dann am Waldrand entlang, bis zum Dorf kam er. Dann hielt er an.

Er konnte nicht durchs Dorf ohne aufzufallen, mit diesen Flügeln.....
 

Also was dann?

Sich wieder in einen Drachen verwandeln? Das wäre das unauffälligste gewesen, aber er könnte wieder das Gedächtnis verlieren. Das Risiko war zu groß.

Er könnte eine andere Animagusform benutzen, bloß welche?
 

Den Greifen konnte er vergessen, ebenso wie die Phönixe - zu auffällig.
 

Er hatte die Wahl zwischen dem Panter, dem Falken (einem Merlin) oder der Schlange.

Die Schlange war zu klein und zu langsam, zudem könnte er von einem Drachen zertreten werden. Sie schied aus.

Der Panter hatte den Vorteil von vier Beinen, so würde sich Harry ohne Probleme fort bewegen können. Allerdings auch recht auffallen.

Und dann der Merlin, unauffällig, da er in der Luft kaum sichtbar wäre. Aber er würde fliegen müssen.........
 

Es war eine schwere Entscheidung, bei der er sich letztlich für den Merlin entschied.

Smaragdblitz - Nein! - Harry/ Eteokles oder wie auch immer er heißen möchte - konzentrierte sich und ließ in sich in seiner Vorstellung Flügel wachsen, seinen Kopf kleiner werden und die Gestalt eines Merlins annehmen.
 

Es hatte geklappt! Er brauchte eben nur wieder Übung, wie mit dem Laufen.....

Wie hebt man jetzt habt?

Flügel schlagen.....Anlauf nehmen.......BOING!!!
 

Er hatte unliebsame Bekanntschaft mit der Erde geschlossen.............

Aber er ließ sich nicht entmutigen und schlug wieder mit den Flügeln. Plötzlich kam eine starke Windböe und er flog.....
 

Es war eigentlich genauso wie wenn man als Drache flog. Und das liebte er.

Mit einem lauten Schrei schraubte er sich in die Höhe. Trotz der Freude, musste nach den anderen, seinen Leuten Ausschau halten.
 

Mit seinen scharfen Falkenaugen entdeckte er zuerst.............Lyra...........!!!!!!!

Es gab ihm einen Stich ins Herz sie in der Herde zusehen und zu wissen, das sie noch nichts weiß.........er liebte sie immer noch, auch wenn er ein jetzt ein Mensch war.
 

Auch den Rest der Herde mochte er...wie eine Familie........................

Aber es gab wichtigeres, er musste seine Gruppe finden. Auch sie hatte er gerne und auch sie waren in einem gewissen Sinn für ihn wie eine Familie.
 

Er sah die Drachenhöhlen.....dann die Hütten der Menschen.......den Wald......den See...........und eine Rauchsäule von mehreren Lagerfeuern.

DAS MUSSTEN SIE SEIN!
 

In leichtem Sinkflug glitt er auf einem Aufwind auf die Rauchsäule zu.

Er sah mehrere Zelte, vier Legerfeuer und mehrere Gestalten.

Die Hälfte hatte silberne Umhänge an, genau wie es Charlie beschreiben hatte. Sie gruppierten sich vor allem um die zwei weiter südlicheren Lagerfeuer - das mussten die Elben sein.

Folglich waren die anderen die Vampire.
 

Ein weiterer Sinkflug zeigte alles deutlicher, kein Elb sang und alle waren auffällig still. Es hing eine gedrückte Stimmung über dem Lager.

Vorsichtig nahm er den Ast einer Fichte im Wald ins Visier, um dort zu landen.
 

Der Ast kam näher........und näher.......und er verfehlte ihn.

Als Drache war er halt gewohnt gewesen immer auf dem Boden zulanden.

Mehrere Äste brachen, als durch das Gestrüpp hindurch sauste und dann auf dem Boden landete.

Er war, wie durch ein Wunder, unverletzt geblieben.
 

Wütend auf sich selber verwandelte er sich in seine ,normale' Gestalt zurück. Ihm fiel nicht mal auf, dass er sich nicht mehr zu konzentrieren brauchte.

Leider stand er jetzt wieder auf zwei Beinen........und musste sich prompt erst einmal hinsetzen.
 

An einem nahe stehenden Baum zog er sich wieder hoch und stolperte von Baum zu Baum über diese verdammten Wurzeln zur Lichtung.

Langsam drangen Gesprächsfetzen an sein Ohr:
 

"Er............................Drache.........!"
 

"........helfen....zwingen in die alte Form.........."
 

"..........gefährlich..................anderer Weg......."
 

Ihm war klar, dass sie sich über ihn unterhielten und bewegte sich darauf zu.

Zwei stimmen hatte er erkannt, Kimon und Bassianus. Die Dritte gehörte einem Elben und kam ihm auch bekannt vor.

Er war vielleicht noch 20Meter entfernt, doch seine Elbenohren schafften es alles zuhören.
 

Kimon erklärte gerade:

"................ich bin nicht dafür, dass wir ihn zwingen. Wir sollten es noch mal auf dem anderen Weg probieren und ihm noch was erzählen."
 

"Ich verabscheue unnötige Gewalt, aber da scheint sie mir nötig." Machte der Elb seinen Standpunkt klar. "Er muss zurückkommen!"
 

"Dagegen sagt ja auch keiner was, aber was wenn er nicht zurück will?"
 

Bassianus brummte:

"Dann werden wir das schon von ihm erfahren."
 

"Ja. Wie viele sind jetzt da?" stimmte der Elb zu.
 

Harry hatte den Elb erkannt. Es war Thales, ein alter Elb, der ihn in Elbengeschichte unterrichtet.
 

"Unsere Gruppe von Vampiren fasst 9Mann. Dann zwei Gruppen Elben von je 10Mann. Morgen werden dann noch je eine Elben und Vampirgruppe eintreffen von je 10Mann.

Das heißt wir müssen noch auf morgen warte, bis wir genügend Magie haben."
 

"Kimon." Sagte Bassianus plötzlich. "Ich stimme dir zu. Es wäre besser, bei dem Treffen heute mit ihm noch einmal über die Vergangenheit zureden.

Morgen können wir dann ihn zwingen sich zurück zu verwandeln."
 

Harry war während dem Gespräch näher gekommen und war nur noch 5Meter entfernt. Er hatte genug gehört.

Sich an einem Laubbaum festhaltend meinte er fest:
 

"Ich glaube nicht, dass das nötig ist."
 

Geschockt sah die Gruppe in seine Richtung. Bassianus erkannte ihn als Erster und konnte sich nicht halten. Der sonst so stille und ruhige Mann stürmte auf Harry zu und umarmte ihn stürmisch.
 

"Eteokles!" flüsterte Thales glücklich. Ihm waren Tränen in den Augen geschrieben.
 

Kimon stand nur fassungslos da.

Bassianus lockerte nun seine Umarmung um Harry und sah ihn an. Harry hatte sich äußerlich nicht sehr verändert. Seine Haare waren struppig, seine Kleidung hinüber, aber ansonsten nicht Besorgnis erregendes.

Die Augen zeigten aber das erlebte. Verwundert betrachte der Quarra sie. Er war von dem Anblick gefesselt. Es schien, als würde er in diesen grünen Teichen für ewig versinken.
 

"He, Bassianus?" Harry wurde ungeduldig. "Was ist los?"
 

"Entschuldigung." Murmelte Bassianus und riss sich von dem Anblick los. "Es war nur deine Augen....."
 

Thales stellte sich neben die Beiden und bat:
 

"Erwyn, könntest du mich mal ansehen?"
 

Harry tat ihm den Gefallen. Er verstand nicht was los war.

Drehten die den alle durch? Vor allem weil Kimon jetzt ebenfalls begann in seine Augen zu starren!

Nach langer Zeit, wie es Harry vorkam, meinte Thales:
 

"Deine Augen haben sich verändert. Nicht sehr, aber.....es ist als würden sie von innen heraus leuchten. Als würde ein Feuer in ihnen brennen. Sehr eindrucksvoll."
 

Vor Überraschung antwortete Harry nicht. Die behaupteten tatsächlich, dass seine Augen leuchten würden......wenn das aber stimmte, woher hatte er das?

Kimon war von denselben Gedanken bewegt:
 

"Eindrucksvoll hin oder her! Was ist das? Ist das gefährlich?"
 

"Nur die Ruhe. Erwyn, ich kenne nur eine Erklärung dafür. Hast du ein magisches Ritual vollzogen und dabei Magie aufgenommen?"
 

,Wurde dieser Elb gerade verrückt? Er war ein Drache gewesen! Drachen vollzogen keine seltsamen Rituale, bei dem sie Magie aufnehmen. Das müsste doch eigentlich selbst einem Kind klar sein.' Dachte Harry sarkastisch.

Trotzdem ließ er die Tage wo er ein Drache war an sich vorbei ziehen.....und wurde fündig.
 

"Ja." Antwortete er nach mehrere Minuten leise. Überrascht sahen ihn die drei an, er redete leise weiter.

"Ich habe eine Drachin getroffen und.....nun ja und......" er wurde rot.
 

"Was und?" meinte Kimon ungeduldig. "Ach so. Bassianuns. Lass ich endlich los!"
 

Tatsächlich hielt der Mann Harry immer noch in im Arm. Nun sah er an sich herunter und löste die Umarmung.
 

"Nein!" rief Harry. Verständnislos wurde er angesehen und wurde er rot:

"Es ist nur....Drachen laufen auf vier Beinen....Menschen nur auf zwei. Ich habe mein Gleichgewicht noch nicht wieder."
 

"Ach so." machte Kimon erleichtert. Anscheinend hatte er schon peinlichere Dinge angenommen. "Na dann. Setzen wir uns eben auf die Erde."
 

So geschah es auch dann. Harry war richtig erleichtert. Kein schwankender Boden mehr.....
 

"Was war mit der Drachin?" hackte Thales nach. "Du muss ja nicht alles erzählen."
 

"Danke. Gut. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt fast schon vergessen ein Mensch zu sein und so fand eines Tages in meiner Höhle ein Weibchen ohne Herde. Sie war verletzt und hatte Angst vor mir.

Ich beruhigte sie und sie blieb über Nacht in meiner Höhle."
 

Kimon hatte das Grinsen angefangen:

"Sag bloß nicht du bist mit ich ins Bett gegangen!"
 

In Harry riss ein Geduldsfaden. Niemand beleidigte Lyra. NIEMAND!

In einer fließenden Bewegung ging er in die Hocke und fauchte ungehalten:
 

"Für wen hältst du dich, dass du meine Frau beleidigst? Das wirst du bereuen!"
 

Er stürzte nach vorne, auf Kimon zu der nur starr da saß. Den schnellen Reaktionen von Thalens und Bassianuns war es zu verdanken, das Harry nicht bis zu Kimon vor kam und wer weiß mit ihm angestellt hätte.

Mit ziemlicher Gewalt hielten sie Harry an den Schultern fest und Thales redete auf ihn ein:
 

"Beruhige dich! Er hat es nicht so gemeint. Woher hätte er wissen sollen das......das sie deine Frau ist? Erzähl uns was passiert ist."
 

Mit viel Willenskraft beruhigte er sich tatsächlich wieder und setzte sich mit einem Schnaufer wieder auf den Waldboden. Nach einigen Sekunden erzählte er weiter:
 

"Sie war wunderschön....auf jeden Fall begann ich das Blut aus ihren Wunden zu lecken. Am nächsten Morgen konnte ich ihre Stimme hören....ich hatte Telepathie erlernt. Eine Gabe die den weiblichen Drachen von Geburt an gegeben war.

Männliche aber, erhielten sie nur durch diesen Blutschwur, das die Drachen auf ewig aneinander bindet."
 

"Deswegen also Heirat.....tut mir wirklich Leid das vorhin Eteokles." Meinte Kimon.
 

"Schon gut.....ich hätte nicht die Beherrschung verlieren dürfen. Auch wenn ich wieder ein Mensch bin, denken tue ich teilweise wie ein Drache. Vor allem was sie und die Herde betrifft der ich angehöre."
 

Keiner antwortete. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

Harry plagte sich mit dem Problem was er jetzt tun solle. Sollte er dorthin zurückgehen, wo er herkam? Oder sollte er bei Lyra bleiben?
 

Thales erhob sich und lief hin und her. Dann hatte er eine Entscheidung getroffen:
 

"Du bist also dieser Drachin verpflichtet.....da kann man nichts tun. Erst mal müsstest du neue Kleidung bekommen und dich den anderen im Lager zeigen. Sie machen sich Sorgen."
 

"Ich weiß. Aber wenn ich werde hier bleiben, wenn sie es will. Das müsst ihr wissen. Auch wenn ich euch ebenfalls verpflichtet bin."
 

"Das geht schon in Ordnung." Sagte Kimon der sich nun ebenfalls erhob. "Solange du lebst. Die Drachen dürfen dich nur nicht umbringen. Das wird schon werden."
 

"Hoffentlich." Murmelte Harry. Seine größte Angst galt ja dem, was Lyra sagen würde wenn sie erfährt, dass er kein Drache ist.
 

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Lager. Er wurde, erwartungsgemäß, mit Jubel empfangen. Die gesamte Geschichte, mit der Blutbindung erfuhren sie nicht. Es wurde ihnen nur gesagt, dass er sich wieder zurück verwandelt hätte.

Aber das mit Charlie Weasley, musste er mehrmals ganz genau erzählen.
 

Noch an dem Abend reiste Fredo mit ein paar Kriegern ab um seinen Großeltern die freudige Nachricht seiner Rückverwandlung zu überbringen.
 


 

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Das nächste Kapitel ist das letzte und beschreibt die Reaktionen der Herde auf die Neuigkeit das Smaragdblitz ein Mensch ist.
 

Ich hoffe auf Kommis!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-18T22:20:25+00:00 19.08.2004 00:20
cooool!SCHREIB SCHNELL WEITER;DENN ICH FINDE ES irgendwie spannden
Von:  Goldlover
2004-08-14T16:37:46+00:00 14.08.2004 18:37
total gut ! schreib bitte sofort weiter ! grüße Senania
Von:  d-chan
2004-08-14T14:18:48+00:00 14.08.2004 16:18
Och, der arme Harry, die können dich nicht Lyra beleidigen *g* Ok, sie wusstens nicht, aber trotzdem *Harry tröstet*

Wann kommt das nächste Pitel??????
LG, Ding
Von: abgemeldet
2004-08-14T14:12:41+00:00 14.08.2004 16:12
Sehr gutes Kapitel!
Der Arme muss ja jetzt erstmal wieder laufen lernen... hats echt nicht leicht..
Naja, ich bin auch wahnsinnig gespannt darauf, wie die anderen aus seiner Herde denn so reagieren.. Ich könnte mir vorstellen, dass einige nicht umbedingt glücklich über den Umstand sind, dass er ein Mensch ist *an Lyra denkt*.

mfg
Thales
Von: abgemeldet
2004-08-14T12:53:14+00:00 14.08.2004 14:53
VVVVIIIIEEEEELLLLL zu kurz!!! schönens kapi bitte lass uns nicht soooo lange warten auf das nächste.
Von:  Fee_der_Nacht
2004-08-14T12:00:40+00:00 14.08.2004 14:00
*snüff* viel zu kurz!! *doppelsnüff*
ich bin auf den nächsten teil gespannt!
ciao Fey
Von: abgemeldet
2004-08-14T11:07:08+00:00 14.08.2004 13:07
*reinkomm*
*sich umschau und Inkognito3 endeck*
schade
Naja Super Kapitel.
hoffentlich kommt das nächste schon morgen.
bye
Von: abgemeldet
2004-08-14T10:09:45+00:00 14.08.2004 12:09
Hey
*sich umschau* Huch, ich bin ja die erste. Na dann: *räuper Luft hol* Einfach nur klasse. Totale spitze. Echt super. Ich freu mich schon riesig aufs nächste Kapitel, auch wenn ich es schade finde, dass es schon das letzte von dieser Story sein wird.
Also bis denne
bey bey Inkognito3


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