Zum Inhalt der Seite

Sailor Moon 10 Jahre Später

Ein neuer Gegner
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Endkampf

6.Teil
 

"Das hoffe ich, sonst weiß ich nicht mehr weiter. Wenn Chibiusa tot ist, geht mit mir Kristall Tokyo zu ende.", Sprach Bunny schmerzlich.

"Hey, denk nicht an so was. Du wirst sehen, es geht alles gut aus.", Versuchte Ami ihre Freundin zu beruhigen.

"Ich hoffe du hast recht.", Erwiderte Bunny.

"Außerdem,.................", Konterte Ami.

"Außerdem?", Fragte Bunny, und blickte Merkur an.

"Außerdem, ist da noch Minako. Sie ist doch auch eine Mond Prinzessin, sollte es soweit kommen, dass ich natürlich nicht hoffe, könnte sie doch deine Nachfolge antreten.", Erwiderte Ami.

"Stimmt, hast recht. Aber es wäre nicht mehr die normale Line Mutter, Tochter. Und wir wissen noch nicht, wie sie als Senity wirklich ist. Das könnte Probleme geben, und außerdem ist sie doch die Prinzessin der Venus.", Antwortete Moon.

"Ja, aber Rei wird ihr schon alles beibringen, dass sie ihre neue Fähigkeiten im Griff hat. Somit auch Seniti. Und das Königreich der Venus ezestiert nicht mehr, auch die von Mars, Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus, Pluto und das meine ebenfalls nicht mehr. Das einzige ist das neue Kristall Tokyo, deins Bunny.", Antwortete Ami.

"Stimmt. Da könnte sie dieses Amt der Königin natürlich übernehmen. Nur,.................. Nur wäre mir die direkte Line lieber.", Gab Moon von sich.

"Ja, dass ist schon klar. Und ich hoffe, nein ich weiß, dass es auch so sein wird. Wirst sehen Bunny.", Sprach Merkur.

"Ich hoffe das auch. Wie,.............................. Wie ist es eigentlich, wenn wir einmal sterben, werden wir dann wiedergeboren?", Fragte Moon.

"Hmmmmmmm, dass ist eine gute Frage Bunny. Ich weiß es nicht, kann sein, oder auch nicht. Vielleicht liegt dann die Zukunft von Kristall Tokyo in denn Händen von unseren Kindern, und dessen Kindern. Es kann auch sein das wir in unsere Kindern weiterleben.", Sagte Merkur etwas nachdenklich.

"Wenn das so wäre, dann wär unser Tot wenigstens nicht umsonst gewesen. Und wer weiß, vielleicht Leben wir ja so weiter, so wie meine Mutter Königin Serenity. Das wir für eine bestimmte Zeit, durch unsere Kristall Energien, für ein paar Stunden uns reaktivieren können. Und dadurch bei unseren Kindern sein könnten.", Sprach Bunny, und fügte noch hinzu:

"Hab, ich das eben gesagt?"

"Ja, hast du. Und das war gut. Könnte durchaus sein. Serenity ist der beste Beweiß dafür. Pegasus hat zu dir doch etwas gesagt, oder?", Fragte Ami.

"Ja, hat er. Er hat gesagt, wenn ich sterbe, werde ich bei meiner Mutter sein und auch bei ihm. Das heißt wir leben leider, in,....................... in einer anderen Form.", Erwiderte Moon.

"Das ist doch tröstlich Moon. Bei dir wird das bestimmt so sein Bunny. Aber bei uns, als normale Senshi's,....................... ich weiß nicht.", Antwortete Merkur nachdenklich ernst.

"Ihr, auch! Da bin ich mir hundertprozentig sicher! Ohne euch will ich in dieser Form auch nicht weiter leben. Wir gehören zusammen, und das soll auch in dieser neuen Lebensform auch so sein. Ami wir alle gehören zusammen, wie im Leben, so auch im Tod.", Konterte Bunny.

"Schön wäre es Bunny. Eines Tages, werden wir es wissen. Nur hoffe ich, dass dieser Tag nicht so schnell kommen wird.", Sprach Ami.

"Das wird er auch nicht. Wenn alles gut geht, haben wir noch sehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhr viele Jahre vor uns.", Erwiderte Moon.

"Tausend, falls unsere Gegner damit einverstanden sind.", Fügte Merkur hinzu.

"Da gebe ich dir recht. Ach übrigens,............................ wir haben einen neuen alten Gegner wieder.", Konterte Moon.

"Wirklich, wer?", Fragte Ami.

"Kunzite!"

"Kunzite, Ausgerechnet er!", Erwiderte Merkur erschrocken, und hob ihren Kopf.

"Und, es sieht so aus,.................................. als wäre er stärker geworden.", Fügte Moon nach.

"Auch das noch. Uns bleibt auch wirklich nichts erspart.", Konterte Merkur.

"Ich hoffe, dass nicht noch alle unsere alten Gegner auftauchen.", Erwiderte Bunny.

"Hoffen wir es nicht.", Konterte Ami und sagte eine Minute später:

"Und wem hat er sich ausgesucht?", Wollte Merkur wissen.

"Noch keinen, er gibt uns noch Schonzeit, weil wir schwanger sind.", Sprach Moon.

"Ach, wie rührend von ihm. Haben die aufeinmal Herz bekommen?", Konterte Ami bissig.

"Das glaube ich weniger. Er sagt, er könne keine werdende Mutter killen.", Erwiderte Moon.

"Aha, aber nachdem wir sie haben,....................."

"........................ dann geht es uns an denn Kragen.", Viel Moon, Ami ins Wort.

"Okay, dann haben wir noch ein paar Monate Zeit, um uns vorzubereiten.", Sprach Merkur.

"Hmmmmm, da ist noch was!", Konterte Moon.

"Ach ne, und was?", Sagte Ami hellhörig.

"Er weiß, dass der Prinz auf unserer Seite ist.", Sprach Bunny etwas ängstlich.

"Verdammt! Das ist überhaupt nicht gut. Daimond, gehört zwar nicht zu ihnen, aber er hat uns geholfen, und somit ist er ebenfalls für Kunzite ein Gegner. So ein Mist!", Antwortete Merkur

"Ami, wir müssen ihn warnen.", Flehte Moon.

"Sehe ich auch so.", Erwiderte Moon. Merkur nickte ihr noch zu, und fragte dann:

"Sag mal, als du durch das Loch verschwunden warst? Was ist da geschehen."

"Da ging es mir nicht so gut. Ich bin auf dem Bauch gelandet, und hatte Schmerzen. Ich dachte schon das war's, mit meinem Baby. Dann erschien auch noch Jehdite, und griff mich an. Ich konnte mich nicht wehren, vor lauter Schmerzen. Aber zum Glück erschien Rei, und heizte Jehdite ziemlich stark ein. Man, ist Mars jetzt stark. Sie hätte ihn vernichtet, währe er nicht verschwunden. Ich konnte mich kaum bewegen, Rei kam zu mir, und heilte mich. Außerdem spendete sie mir etwas von ihrer Energie. Das war meine Rettung.", Antwortete Bunny.

"Zum Glück kam Rei, sonnst wäre es schlimm um dich gestanden.", Sprach Ami.

"Du sagst es. Du, die hat jetzt Fähigkeiten, dass ist der Wahnsinn.", Sprach Moon.

"Hat sie das von Daimond?", Fragte Merkur.

"Keine Ahnung. Das würde mich auch interessieren.", Gab Moon von sich.

"Hauptsache ist aber doch, dass es dir jetzt wieder besser geht. Und Schmerzen hast du nicht mehr im Unterleib:", Wollte Merkur wissen.

"Nein, Ami. Alles in Ordnung, ehrlich.", Sprach Moon.

"Dann ist es gut. Nicht, dass du dein Kind verlierst, dass sollte keine Frau miterleben.", Konterte Merkur.

"Stimmt, deshalb tut mir Minako auch so leid.", Seufzte Moon.

"Ja, die Arme. Aber, ich bin mir sicher das ich irgendeine Lösung finden werde.", Sprach Merkur zuversichtlich.

"Eh, dass ist gut. Und du schaffst es, bin mir sicher.", Erwiderte Moon.

Bunny's Hände glitten langsam durch Ami's Haare und meinte dann:

"Wie geht es deiner Schulter?"

"Dank der Spritze gut. Vielleicht sollten wir uns langsam zu denn anderen begeben.", Konterte Ami.

"Ich weiß nicht. Du bist trotzdem noch stark angeschlagen.", Erwiderte Moon.

"Ja, dass schon. Und das wird auch noch eine Zeitlang auch so bleiben, Bunny. Du siehst es hilft sowieso nichts, bleiben wir noch einige Tage hier, wäre es zu gefährlich.", Erwiderte Merkur.

"Du bist unverbesserlich. Aber, die Mädchen haben mir versprochen, dass sie wieder kommen, wenn sie was entdecken, anstatt allein etwas zu unternehmen.", Konterte Moon.

"Stimmt,............................... und wenn sie nicht können?", Fragte Ami.

"Ami, Mach mir keine Angst! Aber, du hast ja recht. Könnte genauso auch anderes sein."," Erwiderte Moon.

"Hey, du bist die Königin. Deine Entscheidung zählt.", Sprach Merkur. Bunny atmete tief durch, sie wusste ja das ihre Freundin recht hat. Sie könnten genauso gut angegriffen werden, und dann können sie nicht zurück kommen. Dieser Gedanke zog sich durch ihren Kopf, und er gefiehl ihr überhaupt nicht. Bunny scharrte mit ihrem Fuß im Staub, wirbelte diesen auf, und sagte dann:

"Wir warten noch einwenig, und falls wir nichts hören, dann machen wir uns auf denn Weg. Auch dir geht es dann, hoffe ich, besser."

"Ja, gut. Aber, nicht zu lange.", Konterte Merkur.

"In Ordnung."

"Du Bunny, wurde Venus angegriffen? An ihrer Uniform hat man deutlich Kampfspuren gesehen.", Wollte Ami wissen.

"Äh, nicht direkt,........................... Rei,..................... war der Übeltäter. Sie hat Mina mit einem,....................... Youma verwechselt.", Erwiderte Moon zögerlich.

"Eh, Rei hat Venus platt gemacht!", Konterte erstaunt Ami.

"Ja, sie wollte mich nur beschützen.", Sprach Bunny.

"Und wie hat Mina darauf reagiert?", Wollte Merkur wissen.

"Nun, sie hat es natürlich nicht gerade freundlich aufgenommen.", Erwiderte Moon.

"Tja, dass kann ich mir gut vorstellen. Und ist Senity durchgekommen?", Fragte Ami.

"Neiiiiiiiiiiiiin, dass nicht gerade. Aber, bei einigen Sätzen dachte ich schon, jetzt ist es soweit. Doch sie hatte sich diesmal im Griff. Und als Rei sich entschuldigte, hat sie ihr auch verziehen.", Antwortete Moon erleichtert.

"Okay, dann hatte Minako ihr zweites Ich wenigstens diesmal im Griff.", Sprach Merkur.

"Ich hoffe es bleibt auch so. Und Ami, ich glaube das Senity nur dann durchbricht, wenn sich Mina zu sehr aufregt. Dann hat sie sich nicht mehr unter Kontrolle, und Senity kommt durch. Rei hat da eine schwierige Aufgabe vor sich, aber das liebt sie ja,................. solche Herausforderungen.", Erwiderte Moon.

"Da kann schon was dran sein, Rei schafft das schon.", Gab Ami von sich.

"Das glaube ich auch. Minako ist in Rei's Händen gut aufgehoben.", Konterte Bunny.

"Du hast recht. Minako muss mit ihrem neuen Ich zurecht kommen, nur dann hat sie die Kontrolle über Senity, und kann sie perfekt steuern. So wie auch Sailor Venus.", Erwiderte Merkur richtig.

"Zur Zeit ist sie als Senity sehr agresiv. Da kann man schon Angst bekommen, wenn man sie so sieht.", Schlussfolgerte Bunny.

"Stimmt. Wenn Rei mit ihr arbeitet, dann wird sie, sie schon zu beherrschen wissen. Du Bunny, Ist Sailor Senity sehr stark?", Fragte Merkur.

Bunny blickte auf denn Boden, schluckte, und schaute dann wieder zu Ami auf.

"Ja, dass ist sie. Serenity hat gesagt, dass sie die Kraft des Kosmos in sich trägt, also so wie Saturn. Nur noch kraftvoller, sie kann Planeten vernichten, so wie auch ganze Galaxien.", Sprach Bunny erschreckt.

Ami konnte momentan nichts sagen, sie blickte Bunny mit großen Augen an. Und meinte dann:

"Das ist ja wirklich eine ungeheurige Kraft, wenn sie sich da nicht unter Kontrolle hat, na dann gute Nacht!", Konterte Ami.

"Du sagst es, deshalb muss es Rei gelingen.", Erwiderte Bunny.

"Das wird ihr, bin mir sicher.", Sprach Merkur und legte ihre gesunde Hand auf die von Moon.

"Ich habe da sowieso eine Vermutung das Luna und Artemis darüber mehr wissen, als mir Serenity erzählt hat.", Gab Bunny von sich.

"Ja, dass glaube ich auch. Die beiden wissen auch heute noch viel mehr, als wir ahnen. Oder was meinst du, Moon?", Fragte Merkur.

"Das sehe ich auch so. Falls wir Heil nach Hause kommen, muss ich mit denn beiden sprechen und ihnen auf denn Zahn füllen. Auch wenn es Luna nicht passt.", Sprach Bunny energisch und ballte ihre Fäuste, so das man ihre Finger knirschen hörte. Ami's Augen wurden noch größer, als sie das sah.

"Wird,..................... wird sich alles klären.", Stotterte Merkur als sie immer noch auf Moon's Fäuste sah.

"Wir werden es schon erfahren, und außerdem hat Serenity,.......................... noch eine Überraschung für uns. Ami, was ist?", Fragte Moon, als sie Ami's Blick sah. Ami's Blick viel wieder auf Bunny's Gesicht und meinte:

"Nein, alles in Ordnung. Wie bitte, noch eine Überraschung, welche?", Fragte Merkur.

"Weiß nicht. Ich dachte ich kannte meine Mutter, aber das sieht jetzt einwenig anders aus.", Erwiderte Moon und ihre Finger knirschten wieder.

Ami Erkannte das Moon sehr angespannt war, deshalb auch das knirschen mit ihren Fingern. Sie hoffte das sie sich ihre Fingernägeln nicht in ihre Handballen bohrte, durch ihre Handschuhe. Bis jetzt sah sie noch kein Blut.

"Bunny, Serenity wird dir bestimmt das mal ausführlich erklären.", Fügte Merkur hinzu.

"Das hoffe ich.", Sprach sie und hörte mit dem knirschen auf, und brachte ihre Finger wieder in normale Position. Ami war beruhigt. Dann fragte Moon:

"Sag mal, kannst du dich eigentlich noch an damals errinnern?"

"Meinst du an meine Mutter und Königin vom Merkur?", Fragte Ami zurück.

"Ja, genau."

"Nicht so sehr, leider. Ich hoffe natürlich das die Errinnerung wieder zurück kommt. Aber, vielleicht bleibt das nur ein Traum. Wer weiß.", Konterte Ami.

"Hey, sei nicht traurig. Irgendwann kommt sie zurück.", Versuchte Moon Ami zu trösten.

"Ja, vielleicht. Wer weiß.", Seufzte Ami.

Bunny nahm sie in die Arme, und drückte sie liebevoll.

"Bunny, du bist so lieb.", Sprach Merkur.

Nach einer Minute, meinte Merkur:

"Okay, wir sollten uns auf denn Weg machen, denn ich glaube nicht das die Mädchen zurück kommen."

"Da könnte was dran sein. Geht's eigentlich Ami?", Fragte Moon.

"Es muss, bleibt mir ja auch nichts anderes übrig.", Konterte Merkur und versuchte ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. Was ihr aber einwenig schwer viel. Merkur löste sich von Bunny, ihr Blick viel auf ihren verletzten Fuß. Es pochte, dort wo die Verletzung war. Es kam davon weil, der Verband schon wieder zu eng war. Warum? Der Fuß war angeschwollen. Allnähmlich spannte auch ihr Stiefel. Aber, sie ließ sich nichts anmerken, doch Bunny ahnte was, sagte aber nichts. Merkur versuchte aufzustehen, doch sie hatte Mühe damit. Moon half ihr, es war zwar anstränglich, doch sie stand. Obwohl Ami nichts sagte, verspürte sie, dass sie Schmerzen hatte. Merkur lehnte an Moon, ihren verletzten Fuß noch leicht angehoben, versuchte sie jetzt ihren Fuß aufzusetzen. Sie zuckte, es tat ihr weh, wenn sie denn Fuß belastete. Ami blickte zu Moon, und Erkannte was ihre Freundin jetzt dachte. Dann probierte sie es nochmal, doch diesmal ließ sie sich nichts anmerken. Dann schaute sie wieder zu Bunny, und lächelte.

"Sieh selbst, es geht.", Versuchte Merkur, Bunny's Angst zu nehmen.

"Wirklich?", Kam die spontane Antwort von Moon. Ihr Gesicht war diesmal etwas ernst.

"Ja, glaub es mir.", Sagte Merkur, doch sie wusste sofort, das Moon ihr nicht glaubte.

"Na komm, häng dich bei mir ein. Das ist besser, glaub's mir.", Erwiderte Moon, sie wusste ja selbst, hier können sie nicht bleiben.

"Ja, gerne.", Sprach Merkur. Nahm Bunny's Arm, und die beiden marschierten Vorsichtig in Richtung Gang. Vorsichtig setzte Merkur ihren Fuß auf, sie humpelte. Sie konnte es nicht verhindern, auch wenn's weh tat, aber es ging. Sie erreichten denn Eingang zum Gang, der nicht gerade Einladend aussah.

"Bunny, warte mal.", Konterte Ami und schaltete ihren Visor ein, der sofort erschien. Sailor Merkur untersuchte diese Gegend akribisch genau, und schaltete anschließend ihren Visor wieder aus. Ihre Tasche, an ihrer Seite, bewegte sich dabei.

"Und, hast du was entdeckt?", Fragte Moon.

"Nein, hier ist alles ruhig. Hoffen wir das es auch so bleibt.", Erwiderte Ami.

"Da kann ich dir nur zustimmen. Also, weiter.", Antwortete Bunny und die beiden Frauen machten sich wieder auf denn Weg. Aber nach einigen Metern, meinte Merkur:

"Bunny, dass geht so nicht. Es ist zwar sehr lieb von dir, dass du mich stützt, aber dadurch sind wir zu langsam."

Bunny konnte ahnen was Ami vorhatte, und sagte:

"Du willst dir eine weitere Spritze geben, Hab ich recht?"

"Es geht nicht anders, dass siehst du doch selbst.", Konterte Ami.

"Aber, wieder zu lasten auf deine Gesundheit, und außerdem bist du wahrscheinlich schwanger!", Erwiderte Moon betroffen.

Ami setzte sich auf einen Felsen, und streckte ihren Verletzten Fuß vorsichtig gerade aus. Anschließend viel ihr Blick zu Moon:

"Bunny, dieses Mittel ist völlig harmlos für des Baby, ich versichere dir das. Es geht nicht anders, und das weißt du auch. Usagi, so sind wir zu langsam, eine wirklich gute Beute für einen Youma. Bevor wir reagieren können, hatten wir das Nachsehen. Ich muss sie mir geben, es geht wirklich nicht anders.", Schlussfolgerte Merkur.

"Das sehe ich nicht gern. Aber, du hast ja selbst gesagt,......................."

"Ja, dass weiß ich. Trotzdem, es muss sein.", Viel ihr Ami ins Wort.

"Wie du meinst, Ärztin bist du. Ich Hab zwar nur Tiermedizin studiert, aber ich weiß selber, dass, dass nicht gut ist.", Erkannte Moon.

Ami's Blick viel auf denn staubigen Boden. Sie wusste das Bunny recht hatte. Schließlich ist sie ja auch eine Ärztin, nur mit anderen Patienten.

"Bunny, du hast ja recht.", Erwiderte Merkur.

"Eh, du gibst mir recht. Hör ich richtig?", Fragte Bunny Usagi Tsukino.

"Ja, dass tue ich. Du weißt doch selber, es geht nicht anders. Schließlich bist du selber Ärztin Bunny. Auch in der Tiermedizin kommen solche Fälle vor.", Erwiderte Ami.

"Stimmt. Und weißt du was das gute dabei ist?", Fragte Moon.

"Nein, was denn?", Wollte Ami wissen.

"Sie wiedersprechen mir jedenfalls nicht!", Konterte schlagfertig Usagi. Die Mädchen mussten lachen.

"Mit denn Schmerzspritzen hast du zwar keine Schmerzen mehr, aber für die Genesung ist es nicht gut. Weil du weiterhin deinen stark verletzten Fuß belastest. Ein falscher Schritt, oder umknicken, es kann so viel passieren.", Gab Moon ängstlich von sich.

"Das ist schon klar. Aber, bei einem Angriff ist es doch genauso. Also, was soll's. Es muss sein.", Antwortete Merkur zog ihre Tasche zu sich, öffnete sie, und suchte nach der Spritze. Es war schon alles vorbereitet, und als Ami sie gefunden hatte, spritzte sich das Mittel. Bunny sah das nicht so gerne, aber sie wusste aber auch, Ami hatte recht.

"Ich hoffe das geht nicht nach hinten los Ami. Nicht das du deinen Fuß überhaupt nicht mehr belasten kannst, weil du nichts mehr spürst, wenn du deinen Fuß noch mehr verletzt.", Antwortete betroffen Bunny.

"Wird schon gut gehen. Man muss nicht alles so schwarz sehen Bunny.", Versuchte Ami, Bunny die Angst zu nehmen.

"Tja, hoffen wir das du recht hast. Wie lange dauert es, bis sie wirkt.", Wollte Bunny wissen.

"Ein paar Minuten.", Erwiderte Merkur und Bunny nickte ihr zu.

Zwei Minuten später, Ami horchte plötzlich auf.

"Hast du das gehört?", Fragte sie Moon.

"Nö, was denn?", Fragte Sie.

"Da war was. Vielleicht bekommen wir Besuch?", Erwiderte Merkur.

"Na gut, passen wir auf!", Sprach Moon und ging in Kampfposition über, nur zur Sicherheit.

"Von wo kam das Geräusch?", Fragte sie Ami.

"Von dort.", Und Ami deutete mit ihrem Zeigefinger in diese Richtung.

"Gut.", Erwiderte Bunny, und stellte sich vor Merkur, weil diese nur bedingt Kampfbereit war. Moon's Herz pochte, und sie hoffte das, dass nur eins von denn Mädchen war. Da schon wieder, und ein Schatten zeichnete sich ab. Es war keines der Mädchen, es war ein Mann. Das konnte man an dem Schattenbild gut erkennen. Bunny machte sich bereit, und ihr Standfuß bohrte sich noch tiefer in den Staubigen Boden. Ihr Blick ging nicht von dem Schattenbild ab, wie eine Raubkatze hatte sie denn Schatten fixiert. Ihr Atem ging schneller, und sie war bereit um zu zuschlagen. Vielleicht war es Kunzite, dachte sich Moon. Könnte ja sein das er seinen Meinung geändert hätte, wär ja nichts neues. Auch Ami hatte sich vorbereitet, zwar konnte sie nicht ihre ganze Kampfkraft einsetzen, wegen der verletzten Schulter konnte sie nur einen Arm benützen, aber zur Verteidigung müsste es reichen. Auch ihr Herz pochte, und Ami konnte es deutlich spüren. Die Mädchen waren bis ans äußerte angespannt. Da, endlich kam die Gestallt um die Ecke. Bunny wollte gerade zuschlagen, als sie eine Stimme hörte.

"Nicht so voreilige, meine Liebe."

Bunny erkannte diese Stimme, und verließ ihre Kampfposition. Auch atmete sie tief durch.

"Hey, kannst du nicht das nächste Mal, dich gleich zu erkennen geben! Und was heißt: Meine Liebe,.................... Prinz Daimond!", Fauchte Moon ihm zu. Auch Ami war erleichtert.

"Ganz einfach Moon, Daimond liebt dich.", Erwiderte Merkur.

"Ich Hab's ihm schon ein paar Mal gesagt, meine Liebe gehört nur Mamoru.", Erwiderte Bunny.

"Ja, leider. Aber wer weiß, vielleicht brauchst du noch einen anderen Mann.", Scherzte Daimond.

"Nieeeeeemmmmmmmaaaaaaaalllllllllllllllsssssssssssss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", Schrie Eternal Sailor Moon.

"Dein letztes Wort?", Fragte Daimond.

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", Fauchte Bunny zurück.

"Nicht, ein ganz kleines Stückchen?", Setzte der Prinz nach.

"Daimond, übertreibe es nicht!", Erwiderte Moon.

"Okay.", Sagte er nur ganz kurz.

"Gut.", Sprach Bunny, aber sie traute dem Frieden nicht. Bestimmt, wird er irgendwann wieder damit Anfangen.

Prinz Daimond trat zu denn Mädchen, und sah die verletzte Ami.

"Merkur, dass sieht auch nicht gerade gut aus. Kannst du überhaupt kämpfen?", Fragte er.

"Wird schon gehen,.................................... hoffe ich.", Antwortete Merkur.

"Na ja, zum Glück bin ich ja hier.", Sprach der Prinz.

"Du willst uns unterstützen?", Fragte Moon.

"Klar.", Kam die spontane Antwort.

"Das geht nicht!", Erwiderte Moon ernst.

"Und warum nicht?", Fragte er zurück.

"Kunzite weiß, dass du auf unserer Seite bist. Und er jagt dich. Du musst dich in Sicherheit bringen, und außerdem ist dieser Vulkan hier, sein Reich.", Konterte ernsthaft Bunny.

"Sagtest du Kunzite?", Fragte er nach, und Bunny nickte ihm zu.

"Das ist nicht so gut. Kunzite war damals nicht so harmlos.", Erwiderte Daimond.

"Stimmt, nur das er jetzt wahrscheinlich noch stärker geworden ist.", Konterte Merkur.

"Wenn das so ist, stelle ich mich ihm gerne zum Kampf.", Sprach Daimond.

"Sag mal, spinnst du! Der macht dich fertig!".", Konterte Moon.

"Hey, hast du angst um mich.", Sagte er etwas lächelnd.

"Ja,....................... Hab ich. Und das ist nicht zum Lachen.", Erwiderte Moon.

"Das weiß ich, aber ich werde mich auch nicht verstecken.", Erwiderte der Prinz.

"Ja, schon. Aber bevor wir nicht genau wissen, wie stark er wirklich ist, sollten wir kein Risiko eingehen. Du bist sehr wichtig für uns, Daimond.", Erwiderte Moon.

"Das ist ja rührend von dir. Und ich soll dir versprechen, dass ich nichts unternehme.", Gab Daimond von sich.

"Ja,................................. genau.", Konterte Moon.

"Das ist zwar hart für mich, aber du hast gewonnen. Okay, ich füge mich dir.", Antwortete er.

Bunny war überrascht, und meinte:

"..................................... gut. Warum nicht gleich so.", Danach sprach sie:

"Danke, dass du Rei so gut geholfen hast. Ihre neuen Fähigkeiten sind toll. Und außerdem kann sie Essen herbeizaubern."

"Äh, was kann sie?", Fragte Ami überraschend.

"Sie kann Dinge herbeizaubern,........................... einfach so. Wenn sie sich darauf konzentriert.", Sprach Bunny begeisternd.

"Aha, gut für dich Bunny.", Grinste Ami.

"Hmmmm,..................... genau.", Konterte ihre Freundin.

"Du Moon, diese Fähigkeiten und ihre neue Kampfkraft habe ich ihr nicht gegeben. Ich habe sie nur geweckt.", Erwiderte Daimond.

"Heißt das, dass das schon in ihr steckte?", Fragte Moon.

"Ja, dass soll's heißen. Das hat sie von ihrem Vater.", Gab der Prinz von sich.

"Von ihrem Vater? Aus dem Silberjahrtausend?", Fragte Moon.

"Ja.", Erwiderte Daimond.

"Sag mal Ami, kannst du dich an sie Errinnern?", Wollte Moon wissen.

"Nein, totales Blackout.", Spontan kam diese Antwort von Merkur.

"Ich auch nicht, leider. Weißt du es, Daimond?", Fragte Moon.

"Na gut, ich will es euch erklären. Also: Rei, die Prinzessin vom Mars stammt von Aphrodite und Ares ab. Sie war Gemahlin, (Aphrodite), des Hephaistos, den sie mit Ares betrog. Aphrodite vereinigte sich auch mit Anchises, Adonis, Hermes und Dionysos. Sie hatte zahlreiche Kinder: von Ares empfing sie Harmonia, Phoebus, Deimos und Anteros. Von Dionysos gebar sie Priapos, von Hermes den Hermaphroditos und von Anchises Aeneas. Ihr Sohn von Ares war der Liebesgott Eros. Sie strafte die Frauen von Lemnos, die sie nicht verehrten, indem sie, sie solange mit einem unangenehmen Geruch plagte, bis ihre Männer bei den thrakischen Gefangenen Trost suchten. Die Frauen von Lemnos töteten daraufhin alle Männer der Insel und gründeten eine Gesellschaft, die nur aus Frauen bestand. Diese Gesellschaft bestand bis zur Ankunft der Argonauten. In dem durch Eris verursachten Streit um den Preis der Schönheit erhielt sie von Paris den Apfel und verhalf ihm dafür zum Besitz der, Helena. Sie beteiligte sich in dem deswegen entstandenen Krieg auf trojanischer Seite. Aphrodite konnte weder Paris noch Troja retten. Es gelang ihr jedoch, das trojanische Geschlecht zu erhalten, indem sie von Aeneas die Penaten aus dem brennenden Troja nach Italien bringen ließ.", Antwortete Daimond.

"Eh, dass ist ja verwirrend. Aphrodite war also auch keine treue Frau, so wie ich das sehe.", Sprach Bunny.

"Ja,.................. gut. Also: Harmonia, die Tochter des Ares und der Aphrodite, ist Gemahlin des Kadmos. Sie ist Mutter von Semele, der Ino, Agauee und Autonoë. Du siehst, die Tochter von Ares und Aphrodite war Harmonia. Sie war mit Kadmos verheiratet, Eternal Sailor Mars Eltern. Diese Fähigkeiten hat sie von ihnen, ich habe sie nur erweckt. Ganz einfach, Bunny.", Sprach Daimond.

"Ja, ganz einfach. Jetzt weiß ich warum sie früher so zickig war.", Sprach Bunny.

"Und warum?", Fragte Ami.

"Na, wenn man schon einen Kriegsgott in der Familie hat, muss das abfärben.", Konterte Moon.

"Ja, da könnte was dran sein.", Schmunzelte Ami.

"Verstanden?", Fragte Daimond, Moon.

"Ja, Hab ich. Sag mal, weiß das Rei?", Konterte Ami.

"Nein, Ich Hab's ihr nicht Gesagt."

"Also, wieder unsere Aufgabe.", Gab Moon von sich.

"Normal soll es Rei selber heraus finden, wäre vielleicht etwas besser. Aber, ihr könnt es ihr auch gerne sagen.", Erwiderte Daimond.

"Phoebus, Deimos diese Namen kommen mir auch irgendwie bekannt vor.", Konterte Moon.

"Klar, Rei's Raben.", Erwiderte Ami.

"Man, du hast recht.", Konterte Bunny.

"Du, Daimond ist es bei uns auch so?", Wollte Ami wissen.

"Das müsst ihr selber heraus finden.", Antwortete der Prinz.

"Hoffen wir, dass es uns gelingt. Bunny weiß ja, von wo sie abstammt. Ich würde auch gerne mehr über mich wissen, von damals.", Sprach Merkur.

"Das wirst du, ganz ehrlich.", Gab Moon von sich.

"Meinst du?", Fragte Ami und Moon nickte ihr zu.
 


 


 

"Irgendwann werden wir auch etwas über deine Verwandtschaft erfahren. Es muss ja alles irgendwie zusammenhängen, jetzt wissen wir es über Rei. Und von dir Ami, und von Jupiter werden wir das auch noch heraus bekommen.", Konterte Bunny sehr liebevoll. Ami's Blick wurde etwas freundlicher.

"Das wär schön. Hier in der Gegenwart, wissen wir von unseren Eltern ja alles. Bunny, dein Vater ein guter Reporter und jetzt ein erfolgreichen Architekt. Rei's Vater, einer der größten Politiker hier in Japan, nur kümmert er sich nicht um seine Tochter. Makoto's Eltern, bei einem Flugzeug Absturz ums Leben gekommen, und meine Mutter, eine erfolgreiche Ärztin. Aber was damals war im Silberminellium, als wir noch Prinzessinnen und Kriegerinnen waren, gut das letzteres sind wir noch immer, wäre es auch schön mehr von unsere Verwandtschaft zu erfahren. Aber du hast recht Bunny,...................... irgendwann werden wir es herausfinden.", Antwortete Merkur und sie lachte einwenig. Bunny nickte ihr zu und meinte:

"So wird es auch geschehen. Wir alle werden bestimmt noch viel von unserer Vergangenheit erfahren.", Sprach Bunny und noch einer Minute fügte sie noch hinzu:

"So, jetzt verwandele ich mich in Super Sailor Moon zurück. Diese Flügeln stören mich hier ein wenig, außerdem ist das hier, mit ihnen einwenig zu eng.", Konterte Moon. Sie sprach ihren Verwandlungsspruch für Super Sailor Moon, und zwei Minuten später hatte sie sich Verwandelt, ohne Flügeln. Diesmal mit weißem Röckchen, und unten am Ende des Rockes, am Knie, mit drei Umrandungen. Gelb, Blau und wieder Gelb. Und ohne Flügeln könnte sie auch schneller durch die Gänge flitzen, dachte sie.

"Ich schlage vor, wir gehen weiter. Irgendwo müssen Chibiusa und Mamoru sein.", Erwiderte Moon.

"Genau hast recht.", Gab Ami von sich und versuchte ihren Fuß zu belasten, dass Mittel müsste jetzt wirken. Tat es auch, aber instinktiv zuckte sie zusammen.

"Das sieht nicht gut aus, du kannst doch nicht gehen Ami.", Sprach Daimond.

"Ja, er hat recht.", Fügte Super Sailor Moon noch hinzu.

"Ach was, es wird schon gehen.", Meinte Ami.

"Na gut. Dann komm zu mir! Daimond, hilf ihr nicht!, Verstehst du.", Konterte Moon.

"Es wird gehen, du wirst sehen.", Gab Merkur von sich.

"Also gut, dann komm.", Sprach Bunny nochmal. Ami nickte ihr zu, vorsichtig versuchte Merkur, einen Fuß nach denn anderen zu setzen, es tat sehr weh und sie wusste auch warum. Weil sie sich das Mittel schon ein paar Mal gespritzt hatte, wirkte es nicht mehr! Das war ganz normal, dass ist wie bei der Antibiotika. Zuviel verabreicht, Körper stellt sich ein, keine Wirkung mehr. Das Ami das wusste war klar, muss sie ja auch als Ärztin. Der Schmerz war groß, tapfer biß sich Ami die Zähne zusammen, um ja nicht zu zeigen, dass es weh tat.

"Geht es nicht etwas schneller, komm Ami.", Konterte Moon hart, den sie wusste genau, dass Ami das nicht schaffen würde. Und selber gibt sie es nicht zu, um keine Schwäche zu zeigen. Deshalb nahm sie Moon so hart ran.

"Was ist, ich dachte du kannst gehen. Was ist los?", Konterte sie forsch.

Ami wusste genau was Bunny vorhatte, also setzte sie weiter ihren Fuß,........................ aber es ging nicht. Der Schmerz war zu groß. In Ami's verletzten Fuß, wich ihre Kraft, sie brach ein. Daimond fing sie geschickt auf. Moon lief zu ihr, und sprach:

"Ami das musste sein. Ich wusste das es nicht geht, du kannst deinen Fuß nicht belasten. Nur, du hättest es nicht zugegeben, was fatale Folgen gehabt hätte. Du hast eins vergessen Ami.", Sprach Bunny.

"Stimmt, du hast recht. Und was Hab ich Falsch gemacht, oder vergessen?", Konterte Ami.

"Ich bin auch Ärztin, zwar für Tiere. Aber, auch ich weiß, wenn man zuviel von einem Medikament spritzt, dass es nicht mehr wirkt, oder noch mehr braucht. Hab ich recht?", Erwiderte Moon.

"Bingo, du hast recht. Du musstet mich so ran nehmen, ich hätte es sonst nicht zugegeben. Eins zu Null für dich Bunny. Ich werde dich nie mehr unterschätzen.", Konterte Ami und blickte Moon an.

"Bist du mir böse?", Fragte Bunny ihre Freundin.

"Ach wo, du musstest es so machen. Ich an deiner Stelle hätte ich es auch so gemacht.", Sprach Ami, ihr Atem ging schnell. Es zehrte doch an ihrer Kraft.

"Hey, ich trag dich. Kein Problem für mich.", Antwortete Daimond.

"Das ist eine gute Idee. Denn wer weiß, was sie sonnst noch schluckt um keine Schmerzen zu haben.", Sprach Moon.

"Du Bunny, ich könnte nichts mehr nehmen, zumindest was ich dabei habe.", Erwiderte Merkur.

"Dann ist es gut, dann kommst du wenigstens nicht mehr auf Dumme Gedanken. Und denk daran, du trägst ein Kind, unter deinem Herzen.", Sprach Super Sailor Moon.

"Ja, ich weiß. Ich wollte es bloß nicht zugeben. Du weißt doch wie ich bin.", Sagte Ami.

"Ja, dass weiß ich. Aber so machst du es noch schlimmer. Was würde deine Mutter sagen, wenn sie dich so sieht.", Wollte Moon wissen.

"Du Bunny, ich möchte nicht daran denken.", Kam die spontane Antwort von Merkur.

"Und ihr sagt immer, ich wäre Starrköpfig.", Erwiderte Moon, und irgendwie mussten die beiden Frauen lachen.

Bunny's Blick viel auf Ami's Fuß, der immer noch stark angeschwollen ist. Ami erwiderte denn Blick, und meinte:

"Bunny,.................. du musst in nochmal verbinden. Und außerdem Vertrag ich denn Stiefel nicht mehr.", Stöhnte Merkur. Bunny erschrak als sie das hörte, nickte ihrer Freundin aber zu, und machte sich bereit.

"Weißt du, dass du meine erste Patientin bist?"

"Stimmt, aber nur ich habe zwei Füße.", Versuchte Merkur es einwenig mit Humor zu nehmen.

"Hast recht, ich hoffe ich mache nichts falsch.", Erwiderte Moon.

"Nein, so unterschiedlich sind Human,- und Tiermedizin auch wieder nicht. Und beim Verbinden, kann man nichts verkehrt machen.", Ami wollte Bunny etwas beruhigen.

"Okay, dann wollen wir mal. Daimond, kannst du ihr denn rechten Stiefel sehr vorsichtig ausziehen?", Forderte Moon. Daimond lehnte anschließend Ami an die Wand. Als das geschehen war streckte Merkur ihren verletzten Fuß vorsichtig gerade aus.

"Klar, mache ich das.", Sprach Daimond und nahm Ami's Stiefel behutsam in seine Hände.

"Halt warte mal.", Erwiderte Moon, kramte in Ami's Spezial Tasche und holte eine silberne Decke heraus. Diese war noch sorgfältig und keimfrei verschweißt. Bunny öffnete sorgsam das Päckchen, und holte mit zwei Fingern die sterile Alufolie heraus. Akribisch genau breitete Bunny die Folie aus, und legte sie, die sterile und keimfreie Seite nach oben, unter Ami's Fuß. Danach nahm sie Merkur's Bein in die Hand, um sicher zu stellen, dass Daimond nicht zu sehr am Fuß zog.

"So, jetzt kannst du ihr denn Stiefel ausziehen, aber vorsichtig.", Konterte Moon.

"Aber, natürlich.", Erwiderte der Prinz und begann mit der Arbeit. Sehr langsam und gefühlsvoll streifte er ihr denn Stiefel von ihrem Fuß. Ami verzog einwenig das Gesicht, es tat ihr weh.

"Wir haben es bald geschafft, ich weiß es tut nicht gut. Aber es muss sein.", Versuchte Bunny sie zu beruhigen. Ami versuchte zu lächeln, und es gelang ihr auch. Endlich, Daimond hatte es geschafft, der Stiefel war ausgezogen. Anschließend legte Moon denn verletzten Fuß vorsichtig auf die Aludecke ab. Danach tastete sie die Verletzung ab, und sprach:

"Oh man, dass sieht nicht so gut aus. Alles stark angeschwollen, schlimmer als zuvor, und bluten tut es auch wieder."

Ami warf ebenfalls einen Blick zu ihren Fuß, und gab Moon recht.

"Ich hoffe, dass nicht die Auktion von vorhin schuld ist. Wo ich dich gezwungen habe zu gehen."

"Nein, Bunny. Keine Angst. Das war zuvor schon so, nur ich wollte es nicht wahr haben. Ich musste ja die starke spielen, war sehr blöd von mir.", Kam es jetzt von Ami.

"Das war es.", Erwiderte ihre Freundin.

Anschließend griff Moon in die Tasche und holte eine Schere hervor, mit abgerundeten Spitzen. Um beim aufschneiden, des Verbands, sie nicht zu verletzten.

"Na, dann los Bunny.", Sprach Moon zu sich selbst und setzte die Schere an. Vorsichtig setzte Moon die Schere an, und begann zu schneiden.

"Geht's?", Fragte Bunny.

"Ja, alles in Ordnung.", Erwiderte Merkur.

"Okay.", Erwiderte Moon und setzte ihr Arbeit fort. Nach einigen Minuten hatte sie denn Verband durchtrennt, und versuchte in zaghaft und langsam in zur Seite zu bringen, so das die Wunde offen war. Doch der Verband ist an der Wunde angeklebt. Bunny hielt inne, um die Wunde nicht aufzureisen.

"Wir haben hier ein kleines Problem. Der Verband ist mit der Wunde verklebt.", Sprach Bunny erschrocken.

"Ich sehe es. Du musst in vorsichtig lösen.", Konterte Ami.

"Das sagst du so leicht. Ziehe ich stärker, ist die Wunde wieder offen. Das heißt, ich reiße die Naht mit auf. Das will ich nicht!", Antwortete Moon.

"Da hast du schon recht, aber versuche es langsam."", Erwiderte Merkur.

"Da gibt es doch ein Lösungsmittel für solche Fälle, hast du keins dabei?", Fragte Moon.

Ami überlegte, und sagte dann:

"Leider nicht, auf so was Hab ich gar nicht gedacht. Aber du hast recht, es gibt so ein Mittel. Es hilft nichts Bunny, du musst es so versuchen.", Gab Ami von sich.

"Na gut sag's aber, wenn es zu sehr weh tut, hörst du!", Konterte Bunny.

"Mach ich.", Gab Merkur von sich.

Bunny setzte ihre Arbeit fort. Vorsichtig löste sie, Millimeter für Millimeter, denn Verband. Zum Glück klebte er nicht zu stark fest. Inzwischen erkannte man schon die Wunde einwenig, und Bunny gefiehl es nicht so ganz was sie da sah. Bunny hielt inne, und atmete tief durch. Anschließend machte sie weiter.

"Bunny, dass machst du super.", Sprach Daimond und Merkur stimmte ihm zu.

"Mal abwarten, bis ich fertig bin. Ob ihr dann auch noch, dieser Meinung seit.", Gab Moon von sich.

"Sicher.", Sagte Merkur und lächelte einwenig.

Nach einigen Minuten hatte sie es geschafft, der Verband war entfernt, und Bunny legte in zur Seite. Der Knöchel war stark verschwollen, und der Bluterguss breitete sich immer größer aus.

"Ami, dass sieht nicht gut aus. Ich,.................... ich muss punktieren. Denn wenn der Bluterguss sich weiter ausbreitete, und nicht behandelt wird, sieht's böse aus. Normal gehörst du ihn ein Krankenhaus.", Konterte Bunny betroffen.

"Ist hier eins?", Fragte Ami ironisch.

Bunny schaute Ami böse an, und meinte:

"Sei nicht so sarkastisch, du weißt genau, dass du nicht in ein Krankenhaus gegangen wärst! Also, keinen solchen Kommentar!", Bunny war leicht verärgert als sie das sagte, Ami Erkannte das.

"Sorry, tut mir leid. Du hast ja recht.", Erwiderte Merkur.

"Dann ist es gut.", Gab Moon von sich und setzte ihre Arbeit fort. In Ami's Tasche suchte sie eine Spezial Nadel zum punktieren, und fand auch eine. Bevor sie mit dieser Arbeit begann, legte sie nochmal Ami's Fuß, in eine dicke Watte. Sie sollte das Blut auffangen, einen Behälter wie im Krankenhaus hat sie hier nicht. Dort würde ja auch eine Bluttrenage gelegt, so das es gut abfließen konnte. Bunny setzte die Nadel, Ami zuckte einwenig, und das Blut floss aus denn blauen Erguss. Ami hatte noch zwei weitere Stellen, wo Bunny das noch machen musste. Auch an diesen Stellen setzte sie die Nadeln, und auch hier floss das überschüssige Blut ab. Ami war begeistert, wie sicher Bunny das machte, sie war Stolz auf ihre Freundin. Sie wird bestimmt eine gute Ärztin, ihre tierischen Patienten können von Glück reden.

"Na, lasst der Druck nach?", Fragte Moon.

"Ja, es wird leichter. Das machst du fabelhaft, denn nicht jeder weiß, wie man diese Spezial Nadeln setzt.", Erwiderte Ami.

"Dann ist es gut. Ich weiß, diese Methode ist bei Menschen heute nicht mehr so in Mode, außer bei meinen Patienten.", Konterte Bunny selbstsicher.

"Weißt du warum?", Fragte Ami, Bunny.

"Nein?", Gab Moon von sich.

"Das andere mit der Trenage, kostet mehr.", Sprach Merkur.

"Aha, jetzt weiß ich warum die Rechnungen im Krankenhaus so teuer sind.", Antwortete Moon.

"Mir müssen auch leben.", Sprach Ami verschmitzt. Sie mussten lachen.

Bunny's Blick fiel wieder auf die Wunde, und sah das der Bluterguss schon etwas schöner wurde. Auch war er nicht mehr so fest wie vorhin. Nach einer weiteren halben Minute, entfernte Moon die Nadeln und klebte ein kleines Pflaster auf die drei kleinen Einstichstellen. Anschließen entfernte sie die blutgetränkte Watte. Sorfältig taste sie denn Knöchel ab, und Erkannte das er noch in der richtigen Position lag, dass war gut, denn sonst hätte Bunny in nochmal neu einrichten müssen. Sie überprüfte auch die Naht, bis auf eine kleine Stelle, war alles in Ordnung. Das kleine Stück das offen war, musste sie vernähen. Also machte sie das, und Ami hatte nichts auszusetzen. Als Bunny damit fertig war, holte sie eine Salbe hervor, und rieb denn Knöchel damit gut ein. Zuvor hatte sie ihre Handschuhe ausgezogen. Die Salbe war gut für denn Erguss und für die Wunde, zum besseren verheilen. Anschließend legte sie eine keimfreie, sterile und nicht klebende Wundbinde auf die Wunde ab. Danach legte sie die beiden Stüzproketoren wieder an und Daimond musste sie festhalten. Diese Proketoren waren wichtig, dass sich er eingerenkte Knöchel sich nicht mehr verschob. Jetzt Verband Bunny den Knöchel fest und sicher, so das alles seinen richtigen Halt hatte. Anschließend legte Bunny die Watte, und die Verpackung der Wundbinde in ein Plastiksäckchen, dass sie mit der Schere und denn Nadeln wieder in ihrer Tasche verstaute. Danach zog Moon ihrer Freundin noch einen elastischen Spezialstrumpf über, hoch bis zum Knie. Denn Stiefel legte sie ebenfalls in ihre Tasche, denn anziehen konnte sie ihn nicht mehr. Bunny atmete tief auf, zum ersten mal hatte sie eine ärztliche Leistung verbracht. Es war ein schönes Gefühl, dachte sie sich.

"Bunny, das war hervorragende Arbeit.", Sprach Merkur sie an.

"Danke, ich hoffe ich habe nichts verkehrt gemacht.", Erwiderte sie.

"Nein, hast du nicht. Ich könnte es auch nicht besser.", Konterte Ami.

"Warten wir es mal ab. Wie ist der Druck?", Fragte Bunny.

"Ist viel besser geworden, du hast denn Bluterguss super behandelt. Macht man das auch heute noch in der Tiermedizin?", Sprach Ami.

"Ja, und zwar sehr oft. Bei Tieren kann man schlecht solche Tretnagen legen, weil unsere Lieben denn Schlauch am liebsten wieder heraus reißen. Also, ist die Alte Methode noch die beste.", Antwortete Moon.

"Stimmt. Du siehst, es gibt kaum einen unterschied.", Erwiderte Merkur.

"Klar, dass stimmt schon. Aber sag's nicht meinen Prof.", Erwiderte Moon etwas scherzhaft.

"Keine Angst. Aber,.......................... ich kenn ihn nicht einmal.", Konterte Merkur.

"Dann ist es gut.", Fügte Bunny noch hinzu.

"Das hast du wirklich gut gemacht.", Sagte auch Daimond.

"Danke, dass tut gut.", Gab Moon von sich, und verstaute ebenfalls die Alufolie, und zog wieder ihre Handschuhe an.
 


 


 

Venus, Jupiter und Mars erreichten denn Eingang zu einer größere Höhle. Irgendwo muss ein Öffnung nach draußen sein, denn Wind pfiff denn Senshis um die Ohren. Ihre Haare und Röckchen wehten im Wind, und Rei meinte:

"Nicht gerade warm hier, meint ihr nicht auch?"

"Stimmt, Ich hoffe ich hole mir da nicht eine Erkältung.", Sprach Minako besorgt.

"Wenn, dann weiß ich eine gute Heilerin.", Erwiderte Mars.

"Ja, stimmt. Hotaru ist wirklich gut darin.", Antwortete Mina und grinste einwenig.

"Hotaru? Ich dachte da eher an mich.", Konterte Rei.

Minako lachte, und sagte zu ihr:

"Das weiß ich ja, wollte dich nur ein bisschen necken."

"Aha.", Erwiderte Mars.

"Sag mal Mina, du bist jetzt aber gut drauf.", Fragte Makoto.

"Ja, ist doch besser. Oder nicht?", Konterte Minako.

"Stimm ich dir zu. Aber, ihr habt recht. Einladend ist dieser Teil hier nicht.", Meinte Mako und bibberte ein wenig.

"Vielleicht ist es besser ich verwandle mich zur normalen Sailor Mars zurück. Nicht das ich noch wegfliege.", Gab Mars etwas scherzhaft von sich.

"Kannst du das auch noch?", Fragte Mina.

"Ja, meine alte Verwandlungsform habe ich natürlich auch noch, sowie auch Bunny verschiedene Verwandlungsarten hat. Aber, natürlich ist die alte Mars auch etwas stärker.", Antwortete Mars.

"Das ist gut. Somit kannst du, wie auch Bunny, immer die Form einsetzten, die gerade angebracht ist.", Erwiderte Jupiter.

"Das ist nicht schlecht. Ag mal kann es sein das wir uns auch noch verbessern können.", Wollte Mina wissen.

"Bestimmt, vielleicht bekommt ihr auch noch eine Eternal Form, kann durchaus sein. Mal abwarten.", Antwortete Mars, obwohl sie weiß, wer in Mina noch steckte.

"Okay, wenn wir noch weiter hier herum stehen, sind wir Eiszapfen. Sailor Senshi, tiefgefroren. Brrrrrrrrrrrrrrrr,........................ ein schrecklicher Gedanke.", Erwiderte Mako.

"Das wäre für ein zartes Mädchen wie für mich, der Horror. Stell euch nur vor, wie mein sorgsam gepflegter Körper dann ausehen würde. Brrrrrrrrrrr,............. ist es hier saukalt!"," Antwortete Venus.

"Ja, genau. Wie ein Stück tiefgerorenes Stück Kobe Rind, dass ich vor zwei Wochen verarbeitet habe.", Konterte Rei grinsend.

"Errinnere mich nicht daran. Hey, seit wann kaufst du Kobe Rind? Das ist doch Schweine teuer!", Meinte Minako.

"Hast schon recht, aber zu Sukiyaki brauch man schon das beste Rindfleisch.", Erwiderte Rei.

"Ja, stimmt. Und einmal im Jahr kann man sich das schon leisten, auch wenn wir uns normalweiße das sowieso leisten können.", Sprach Mina.

"Ja, ihr. Aber hier ist auch noch ein ganz normales Mädchen, dass kein Superstar ist.", Konterte Makoto.

"Oh, Sorry. Aber, deine Geschäfte laufen doch gut?", Sprach Rei.

"Absolut, ich bin höchst zufrieden. Dennoch ist Kobe Rind für mich einfach zu teuer. Aber es gibt auch normales Rindfleisch.", Setzte Mako nach.

"Hast ja recht. Wisst ihr was, wenn wir das alles überstanden haben, lade ich euch zu mir ein. Und dann mach ich noch mal Sukiyaki, Hab noch einiges Zuhause.", Versprach Rei denn Mädchen.

"Super, eine tolle Idee! Freu mich darauf.", Gab Mina von sich.

"Ja, ich auch. Aber, dann musst du das doppelte machen.", Erwiderte grinsend Mako.

"Warum?", Fragte Mars.

"Bunny!", Fügte Mina noch hinzu.

"Stimmt. Na ja, dann koche ich halt für acht Personen.", Antwortete Mars.

"Reicht das?", Meinte Minako.

"Hey, mach mir keine Angst.", Konterte Rei.

"Bunny, kann sich auch beherrschen. Abwarten.", Meinte Makoto lieb.

"Sag ich auch. Als erstens müssen wir hier heil rauskommen, oder meint ihr nicht auch.", Sprach Mina, und die beiden nickten ihr zu.

"Kommt laßt uns weiter gehen, sonst sind wir demnächst wirklich noch angefroren.", Erwiderte Minako und setzte sich in Bewegung. Rei, die sich zuvor, bevor sie Mina folgte, sich in Sailor Mars zurückverwandelt hatte, folgte ihr. Ebenso Mako. Venus lief schneller, und stieß dabei mit ihrem Fuß auf einen Gegenstand der im Sand lag. Sie blieb stehen, bückte sich, und hob denn Gegenstand auf. Mars und Jupiter waren inzwischen bei ihr. Venus stand wieder auf, und zeigte denn Stab denn Mädchen.

"Das ist doch Tuxedo's Stab!", Erwiderte entzetst Mars.

"Da liegt noch was.", Konterte Mako und hob denn Umhang von Tuxedo Mask auf. Ihr Gesicht war ernst.

"Gut, dass Bunny nicht da ist. Sie würde bestimmt wieder die Krise bekommen.", Gab Minako von sich.

"Eh, du sagst es.", Konterte Rei.

"Kannst du ihr das auch nicht verdenken? Schließlich ist ihre ganze Familie betroffen.", Erwiderte Mina.

"Klar, hast recht. War blöd von mir. Hoffen wir das es ihm gut geht.", Konterte Rei.

"Kommt Mädels, last uns in denn Raum gehen. Vielleicht finden wir sie.", Sprach Jupiter.

"Genau, hast recht. Na dann los.", Gab Mars von sich und betrat denn wirklich sehr kalten, windigen und trostlosen großen Raum. Mina und Mako folgten ihr. Vorsichtig schauten sie sich um, und Minako war das Entsetzen in Gesicht geschrieben, als sie in der Mitte der Höhle einen Pfahl entdeckte. An dem wirklich altertümlichen wirkenden Holzpfahl war eine Person, nicht gerade menschenwürdig, angekettet.

"Oh mein Gott, dass darf doch nicht war sein!", Schrie Minako, als sie Person sah, es war Chibiusa! Bunny's Tochter war brutal angekettet, unten an denn Füßen, auf höhe der Fußknöcheln. Und oben, unterhalb ihrer Brust. Ihre Uniform war blutverschmiert, und es schien so als wäre sie ohnmächtig, oder sie war total fertig. Ihr Gesicht war nach unten geneigt, so das die Mädchen ihr hübsches Gesicht nicht sehen konnten. Chibiusa hing förmlich in denn Ketten.

"Diese Mistkerle! Was haben die mit Chibi gemacht!", Schrie entzest Minako und wollte zu ihr sprinten, doch Mako hielt sie zurück.

"Ich weiß du willst ihr helfen, aber es konnte auch eine Falle sein."

"Aber, wir müssen ihr doch helfen!", Konterte energisch Venus.

"Das werden wir auch, doch wir sollten auch das andere nicht aus denn Augen verlieren!", Meinte Mars.

"Ja, hast recht. Spürt ihr was?", Erwiderte Mako.

"Nein bis jetzt noch nicht, aber das hat nichts zu sagen.", Konterte Mako.

"Gut, ihr passt auf, und ich schau zu Chibi.", Gab Minako von sich.

"In Ordnung. Wir geben dir Rückendeckung.", Konterte Mars und Mako stimmte ihr zu.

Minako lief zu Chibi, Mars und Mako folgten ihr, sie waren kampfbereit als Mina Chibi erreichte.

"Chibi kleines, verstehst du mich.", Sprach Mina.

"Mama", kam es aus Chibi's Mund.

"Nein, ich bin's deine Tante Mina.", Sprach sehr einfühlend Venus.

Chibiusa hob vorsichtig ihren Kopf, auch wenn sie in einer Misslichen Lage war, versuchte sie etwas zu lächeln. Sie blickte in das sehr besorgte Gesicht von Venus, und sprach:

"Wo,......... wo ist Mama?"

"Deiner Mama geht es gut, glaub's mir. Ich habe sie gefunden, und sie ist gesund.", Erwiderte Mina Chibi's Frage.

"Wirklich?"

"Wirklich.", Fügte Mina hinzu.

"Dann,........... dann ist es gut. Sie,............. sie muss leben.", Brachte Bunny's kleine Lady hervor.

"Du aber auch, hörst du! Gib nicht auf!", Erwiderte Minako.

"Ich,................... ich kann nicht mehr. Esmarald hat mich bewusst nicht getötet, um euch eine Falle zu stellen. Ihr müsst verschwinden!", Sprach Chibiusa selbstsicher.

"Du kannst schon noch, und das mit der Falle ist uns bewusst. Du wirst doch nicht glauben das wir ohne dich verschwinden. Bunny bringt uns um!", Antwortete ihr ihre Tante.

"Das täte ich meiner Mutter zutrauen.", Gab Chibi von sich.

"Eben, deshalb befreien wir dich. Hast du Schmerzen?"", Fragte Mina.

"Ja, aber es geht. Aber, unten bei denn Knöcheln, schmerzt es sehr.". Sprach Chibi.

"Währ auch kein Wunder.", Sprach Minako, als sie Chibi's Knöchel einen Blick widmete.

Minako begann die Kette zu untersuchen, um einen Weg zu finden um Chibiusa davon zu befreien. Auch versuchte sie daran zu ziehen, aber es war umsonst, sie konnte sie nicht entfernen. Auch fand sie kein Schloss, wie hielt die nur.

"Es hat keinen Sinn, so bringst du sie nicht ab.", Konterte Chibi.

"Warte, ich Hab schon vieles geschafft.", Sprach Mina.

"Aber hier beißt du dir die Zähne aus.", Sagte Chibi mit leiser Stimme.

Minako blickte zu Mars, und rief sie zu sich. Sie kam.

"Mars, du bist auch hier?", Fragte Chibi als sie, sie sah.

"Ja, ich bin auch da. Und jetzt schauen wir, dass wir dich davon loskriegen.", Sprach Mars liebevoll zu ihr., Chibi nickte ihr zu.

"Du Rei, kannst du mit deiner Feuerkraft die Kette nicht sprengen?", Wollte Mina wissen.

"Ja, schon. Aber Chibi ist zu nahe dran, ich könnte sie treffen.", Sprach Mars.

"Ja, aber wenn du hier hinten auf die Kette feuerst müsste es klappen. So einen Art Streifschuss.", Meinte Venus.

"Mina hat recht, du musst auf mich feuern, wenn ihr mich befreien wollt. Sonst bekommt ihr mich nicht frei.", Sprach Bunny's Tochter tapfer.

Mako war inzwischen ebenfalls zu denn zweien gegangen, und sagte:

"Chibi hat recht. Du kannst mit deinem Feuerangriff die Kette porös machen, und ich gib ihr mit meinem Donnerschlag den Rest.", Antwortete Makoto.

"Aber wir müssen sehr sorgsam unsere Angriffe einsetzten, nicht das wir Chibi treffen. Minako, weiß von was ich spreche.", Konterte Mars.

"Oh, ja.", Erwiderte Minako.

"Also, gut. Chibi schließ deine Augen, und beug deinen Kopf so weit wie möglich nach vorne. Hörst du!", Gab Mars von sich.

"Ja, Mach ich.", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Venus, du hältst inzwischen Wache.", Gab Mako von sich.

"In Ordnung.", Erwiderte Venus und brachte sich in Position.

"Okay, dann wollen wir. Bist du bereit Jupiter?", Fragte Mars.

"Bin ich.", Erwiderte Mako, und die beiden Frauen gingen ein paar Meter zurück. Sie starteten denn Angriff.
 

Nach einer kurzen Konzentration, begann Mars mit ihrem Befreiungsangriff.

"Macht des Mars,............................. sprenge die Ketten!", Schrie Mars und schickte einen Feuerball in Richtung, an die angekettete Chibiusa. Sie hatte denn Feuerball exakt genau in die richtige Richtung gelenkt, und dieser traf die Kette in genau in der vorher Errechneteten Position. Ein heller Lichtblitz erschien, und die Kette glühte in roten Lichtschein.

"Donner des Jupiters, gib mir die Kraft,........................ sprenge die Kette endgültig!", Schrie Mako und setzte ihren Angriff. Ein Blitz jagte in die Richtung der schon angeschlagene Kette und traf sie mit lauten Getöse. Beide Angriffe hatten Erfolg, als dann Chibiusa mit ihrem gesamten Körpergewicht gegen die Kette stemmte, zersprang sie. Chibiusa war im Oberkörperbereich frei!

"Gut, Gemacht.", Schrie Venus denn beiden Frauen zu, und beglückwünschte sie für ihren Erfolg.

"Also, dann wollen wir uns um die zweite kümmern.", Erwiderte Rei Siegessichiger.

"Du sagst es, lass es hinter uns bringen.", Konterte Makoto, und Rei nickte ihr zu.

Die beiden Mädchen wollten sich gerade in Position bringen, als Venus etwas verdächtiges wahrnahm.

"Mädels, ich glaube wir bekommen Besuch! Ich empfinde deutlich starke Energie Wellen!", Schrie Venus extrem laut.

"Auch, dass noch! Komm Jupiter, las es uns schnell durchziehen, bevor wir Besuch bekommen.", Konterte Mars erregt.

"Du sagst es, na dann los!", Erwiderte Mako ihrer Freundin.

Gerade als Rei ihren Angriff auf die zweite Kette starten wollte, erschienen mehre Youma's in dieser Höhle, und hatten natürlich etwas dagegen, dass Chibiusa befreit würde.

"Rei, hinter dir!", Schrie Venus ihrer Freundin entgegen, doch noch bevor sie reagieren konnte, spürte sie schon einen starken Schlag in ihrem Rücken und wurde zur Seite geschleudert. Jupiter erging es nicht minder.

"Scheiße!", Schrie Venus und startete einen Angriff auf einen der Youma's. Sailor Venus griff an ihre Hüftkette und schrie:

"Venus Love Chain, ................................. vernichte ihn!"

Aus ihre roten Herzenskettchen, dass zuvor ihre Hüfte zierte, wurde eine gewaltige rot glühende und machtvolle Feuerkette, dass auf einen der Youma's zuraste, doch dieser ahnte etwas, und konnte rechtzeitig zur Seite springen. Sailor Venus Angriff ging ins Leere. Venus starte diesen Angriff nochmal, und traf diesmal einen Gegner. Dieser saß, er wurde vernichtet. Währenddessen rappelten sich Mars und Jupiter sich wieder auf. Und sahen wie Venus sich tapfer verteidigte. Jupiter erwachte das entsetzen als sie ebenfalls sah, dass einer der Youma's sich an die noch sehr wehrlose Chibiusa sich vergreifen wollte, dann auch noch im Rücken von Bunny's Tochter! Haben die gar kein Ehrgefühl mehr? Chibiusa lag auf dem Boden, aber noch immer mit denn Füßen am Pfahl angekettet.

"Du Mistkerl! Im Namen des Jupiter werde ich dich bestrafen, sich an wehrlosen Mädchen sich zu vergreifen! Donnerschlag,.................... vernichte ihn!", Schrie Sailor Jupiter im entgegen. Ein gewaltiger Blitz raste auf denn Youma zu, dieser war noch immer damit beschäftig Sailor Chibi Moon anzugreifen, somit übersah er Jupiter's Angriff. Er wurde getroffen, Sekunden später war er mit lauten Getöse vernichtet. Chibiusa erschrak, und Erkannte erst jetzt, dass sie in Gefahr war. Jupiter lief zu ihr, und sprach sie an:

"Geht es dir gut?"

"Ja, es geht. Wenn ich frei währe könnte ich euch helfen!", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Das weiß ich, aber im Moment ist es besser wenn du dich so klein wie möglich machst.", Erwiderte Mako.

"Okay, ich versuche es.", Konterte Chibi.

"Gut.", Erwiderte Jupiter und Sekunden später schrie Sailor Chibi Moon entzest:

"Mako, Vorsicht hinter dir!", Makoto drehte sich blitzschnell um, und sah wie ein anderer Youma, mit einem Schwert auf sie zustürmte. Mako sprang auf, lief auf ihn zu und sprang ihn mit einen gewaltigem Sailor Kick an, so das der Angreifer nach hinter geschleudert wurde. Sein Schwert wurde ihm aus der Hand geschleudert, dass in einen hohen Bogen durch die Luft wirbelte, und nur einen Meter vor Chibiusa in denn Boden raste. Chibi musste schlucken, man war das knapp. Chibi Moon zerrte wie verrückt an der Kette, doch diese rührte sich nicht. Es war zum verzweifeln. Währenddessen jagte Mars einem Youma hinterher, setzte ihren Angriff und ihr Gegner wurde vernichtet. Aber keine Zeit zum ausruhen, weitere waren erschienen. Venus wurde ebenfalls von einem Gegner angegriffen, Minako konnte aber gekonnt ausweichen.

"Halbmondstrahl,...................... vernichte ihn!", Schrie Venus und vernichtete damit ihren Gegner.

"Ja!", Schrie Mina als sie sah das ihr Angreifer nicht mehr war. Venus stand im Rücken eines Felsen, und konnte somit nicht sehen was sich hinter ihr abspielte. Ein weitere Youma, in Tierform, erschien auf dem Felsen. Sein aussehen und der Größe nach, ein Tiger. Er machte sich zu einen Sprung bereit, und tat es auch! Minako bekam das nicht mit, und Rei's lautes Schreien hörte sie ebenfalls nicht.

"Minako, pass auf! Hinter dir!", Mars bekam Größe Augen und konnte nichts im Moment tun.

Das Tiermonster sprang, und traf Sailor Venus im Rücken, dass Mädchen wurde gewaltsam zu Boden gerissen. Der Youma Tiger auf ihr!

"Venus!", Schrie Mars doch ihre Freundin hörte sie nicht, sie war bewusstlos. Als sie auf denn Boden auftraf, machte ihr Kopf mit einen Stein Bekanntschaft und knockte sie aus. Ein kleiner Blutstrahl rann ihrer Stirn hinunter. Das Monster wollte gerade Minako im Genick packen, was Mina's Ende bedeutete, denn Minako's Hals täte bestimmt nicht den scharfen Zähnen des Ungeheuers überstehen. Sailor Mars bekam das nackte Entsetzen als sie das sah, sie musste ihrer Freundin helfen! Mars machte mit ihren Händen einen Halbkreis Bewegung, der einen Feuerschweif hinter sich herzog. Anschließend, hatte sie einen großen Feuerball in ihrer Hand, diesen schleuderte sie auf das Monster. Gerade als dieser zupacken wollte, wurde es von denn Feuerball getroffen. Im großen Bogen wurde das Tier von Mina herunter geschleudert, und explodierte in einem grellen Feuerschein. Es war vernichtet. Mars atmete auf und lief auf Venus zu, sie bückte sich und nahm Mina's Kopf in ihn Hände.

"Hey, Mina.", Sprach sie und tätschelte ihre Wange. Mina zuckte einwenig, und öffnete Sekunden später ihre Augen.

"Mein,............. Kopf!", Sagte sie etwas benommen.

"Du hast eine Platzwunde, erkennst du mich?", Fragte Mars sicherheitshalber.

"Ja,........................ ich glaube du bist Mars, oder auch Rei Hino.", Erwiderte Minako.

Mars Atmetete auf, und meinte:

"Dann ist es gut. Kannst du aufstehen."

"Ich Versuch es,................ was hat mich da getroffen, wenn ich fragen darf."

"Das willst du bestimmt nicht wissen.", Antwortete Mars.

"Doch!", Erwiderte Mina.

"Na gut. Ein Tiger!"

"Ein was,.......................... du hast recht ich will es nicht wissen.", Konterte Mina.

"Sagte ich doch.", Erwiderte Rei etwas scherzhaft.

Mars half Venus aufzustehen, sie taumelte ein wenig, aber es ging.

"Geht es?", Fragte Mars.

"Muss ja, wir haben noch nicht gesiegt.", Sprach Minako und hielt sich ihre Stirn.

Jupiter kämpfte währenddessen mit einem anderen Youma. Mako hatte Schmerzen, ihre verwundete Schulter blutete inzwischen wieder, desto schwächer wurde ihr Arm. Aber, sie ließ es sich nichts anmerken. Der Angreifer hatte Mako fest im Griff, so das sie keinen Angriff starten konnte. Doch Jupiter war stark genug, und das müsste auch reichen, dachte sie sich. Mako versuchen, ihren Gegner von sich weg zu schleudern und ihn dann mit einen Angriff vernichten. Doch es war doch nicht so leicht wie sie sich das dachte. Der Youma, drehte sich mit seinem Rücken zu Chibiusa. Bunny's kleine Lady sah, dass Mako doch einwenig in Schwierigkeiten war, und startete einen Angriff im liegen. Es musste klappen!

"Crystal carillion,.......................... vernichte ihn!", Schrie Sailor Chibi Moon. Der Angriff war punktgenau, und traf denn Youma dieser ließ Mako frei, Jupiter tauchte unter ihm weg, ließ sich auf denn Boden fallen und rollte aus der Gefahren Zone. Chibi setzte nochmal diesen Angriff, denn zweiten konnte er nicht überstehen und wurde förmlich zerrießen. Mako blickte zu Chibi, und bedankte sich bei ihr.

"Danke, Chibi.", Gab Mako von sich.

"Nichts zu danken, wir müssen doch zusammen halten.", Antwortete Bunny's Tochter.

"Du sagst es.", Erwiderte Jupiter und versuchte aufzustehen, was nicht leicht war, denn ihre verwundete Schulter schmerzte sehr.

"Deine Schulter sieht nicht gut aus Mako.", Seufzte Chibi Moon mitfühlend.

"Ja, ich weiß. Aber, es geht nicht anders. Hilft nichts, muss halt die Zähne zusammen beißen.", Versuchte Mako mit einem kleinen lächeln es zu überbrücken.

"Ja, aber dadurch bist du einwenig gehemmt.", Erwiderte Chibi Moon.

"Ich weiß, wird schon gehen.", Gab Mako von sich.

"Ach ja, danke von vorhin, was sich im meinen Rücken abspielte.", Gab Chibiusa von sich.

"Ist doch klar, nichts zu danken.", Erwiderte Makoto. Minuten später. Minako war immer noch etwas leicht benommen, und hielt sich weiterhin noch ihre Stirn, als ein weiterer Gegner auf sie zustürmmte. Sailor Venus taumelte, machte sich aber bereit, schließlich muss sie weiterkämpfen. Rei konnte nicht eingreifen, sie hat inzwischen ebenfalls mit einem weiteren Gegner zu tun, und Mako ist bei Chibi, etwas weiter entfernt. Der Youma machte sich bereit und startete einen Angriff, ein Feuerstrahl raste auf Venus zu. Würde sie getroffen, wäre das nicht gerade gut für sie. Mit einem gewaltigen Sprung brachte sich Minako aus der Gefahrenzone, und landete wieder auf dem Boden, aber das war das kleinste Übel. Geschwind war Mina diesmal auf dem Beinen, und starte ihren Angriff.

"Venus Love Chain, ................................. bestrafe ihn!", Und schleuderte ihren Angriff ihrem Gegner entgegen. Doch auch dieser konnte diesmal ausweichen, was Minako nicht so gut gefiehl.

"Verdammt, auch das noch.", Fluchte Venus.

Ihr Gegner startete einen weiteren Angriff, diesmal mit mehreren Feuerbälle. Das ist nicht fair, dachte sich Mina, und versuchte sich in Sicherheit zu bringen, doch diesmal war sie etwas zu langsam, war auch kein Wunder, ihre Verletzung auf der Stirn, und ihre Kräfte waren, nach dem Tiger Angriff, auch nicht mehr voll da. Sailor Venus wurde von zwei Bälle getroffen, und das arme Mädchen wurde nach hinten geschleudert, unsanft kam sie nun wiedermall auf dem Boden auf. Staub umhüllte sie, Mina blieb liegen! Der Youma, erkannte seine Chance und wollte Minako denn Rest geben, Minako rührte sich nicht. Sie lag auf dem Bauch, und ihre Uniform sah auch nicht mehr gerade neu aus, überall war sie zerrießen. Minako hatte mehrere Kratzer, und ein paar Wunden auf ihrem Rücken, die bluteten. Minako war nicht bewusstlos, sie war mit ihrer Kraft am Ende, sie konnte einfach nicht mehr. Sie hob ihren Kopf und blickte zum Youma, der sich bereit machte, Mina denn Rest zu geben. Soll es so Enden? Durchzog es ihren Kopf, sie schloss ihre hübschen Augen. Sie erwartete denn letzten Schlag, der sie tötete. Der Youma wollte gerade seinen vernichteten Angriff auf Mina starten, als er von einer gewaltigen Blitzattacke getroffen wurde. Er schrie auf, und wurde förmlich zerrießen. Mina hörte das, öffnete ihre Augen und Erkannte Jupiter. Noch nie war sie so froh als jetzt, sie zu sehen. Mako lief zu ihr, ließ sich auf denn Boden fallen, wiederum staubte es.

"Venus, du siehst nicht gut aus.", Konterte Mako schwer atment. Auch bei ihr zerrten die Kämpfe, und außerdem war sie verletzt.

"Danke, ohne dich wäre ich nicht mehr hier.", Erwiderte Mina voller Freude.

"Ich konnte doch nicht zulassen, dass dieser Youma dich erledigt. Bunny braucht uns alle. Und außerdem, wir brauchen dich.", Gab Mako leise und zaghaft von sich.

"Stimmt,.................. Aber du bist auch nicht mehr taufrisch, deine Schulter?", Erwiderte Venus.

"Ja, gut. Deswegen gibt man nicht auf.", Konterte Mako.

"Hast recht. Ich hoffe das Bunny nicht angegriffen wird.", Sprach Mina etwas ernst.

"Das hoffe ich auch, und wenn doch, sie kann sich gut verteidigen.", Gab Jupiter von sich.

"Hmmm, hast recht. Wie geht es Chibi?", Wollte Mina wissen.

"Chibi geht es gut, Rei ist ihn ihrer Nähe. Sie hat mich auch vorhin gerade noch so gerettet.", Antwortete Jupiter.

"Super, Bunny's kleine Lady ist eine tapfere Kriegerin. Moon kann sehr Stolz auf sie sein.", Sprach Minako.

"Stimmt, und eine wahre Prinzessin.", Erwiderte Mako, Venus stimmte ihr zu.

"Hey, Venus. Denn Rücken sieht auch nicht gerade gut aus. Und außerdem bist du fast nackt.", Konterte Mako.

"Ja, es brennt furchtbar. Da bekommt Ami wieder Arbeit.", Erwiderte Venus.

"Oder, Bunny.", Lächelte Makoto.

"Was? Bunny ist Tierärztin!", Erwiderte Venus entsetzt.

"Ach, komm. Solche Wunden kann auch sie Behandeln.", Gab Mako von sich.

"Eh,................ wirklich, na ja gut. Überredet. Du sagst ich bin nackt?", Konterte Venus.

"Ja, aber nur dein Rücken. Die Rückenpartie deines Tops, ist stark zerrießen. Und deine Rückenschleife, sieht auch nicht mehr gerade neu aus.", Sagte Mako zu ihrer Freundin.

"Na gut das geht ja noch, solange meine Brüste noch bedeckt sind, geht's noch.", Erwiderte Venus.

"Du sagst es,....................... aber wer weiß, vielleicht kannst du mit deinen Brüsten unsere Gegner ablenken.", Sprach Jupiter natürlich nicht ernst gemeint.

"Hä,..................... Mein Busen darf nur einer bewundern. Yaten!!!!!!!!", Konterte Minako.

"Hey, dass war doch nur ein Scherz.", Versicherte Jupiter ihr.

"Das weiß ich doch. Kannst du mir helfen aufzustehen?", Konterte Mina.

"Klar.", Erwiderte Mako stand auf und half ihrer Freundin.

"Du, ich Hab da noch eine Frage?", Konterte Mina.

"Und welche?"

"Hast du eigentlich einen Freund?"

"Eh,............ ja,.............. schon.", Stotterte Mako vor sich hin.

"Super, kenn ich ihn?"

"Ja, kennst du.", Erwiderte Jupiter.

"Und? Wer ist es, aber sag nicht er sieht deinem Ex ähnlich.", Sprach Minako.

"Ja, schon. Seine Nase erinnert mich stark an meinem Ex, der mich damals,................."

"Oh, nein nicht schon wieder.", Viel ihr Mina in Wort.

"Es ist aber so,.................. es ist Taiki.", Erwiderte Mako verliebt.

"Taiki, dass ist ja super. Ihr passt auch gut zusammen, und?"

"Was, und!", Meinte Jupiter erschrocken.

"Könnte ja sein das was kleines unterwegs ist.", Wollte Mina wissen, und wenn es um Liebe geht, war sie sehr neugierig.

"Eh,................ Nein Minako, da muss ich dich enttäuschen. Ich bin nicht schwanger.", Konterte Makoto.

"Wirklich nicht?"

"Nein, bin ich nicht! Bin noch nicht bereit für ein Kind, aber irgendwann wünsch ich mir schon ein Baby.", Konterte Mako.

"Das ist schön, aber las dir nicht allzuviel Zeit.", Erwiderte Mina mit leuchteten Augen.

"Ja, gut. Ich wird's mir merken.", Konterte Jupiter, danach gingen sie zu Rei, die ihren Youma gerade besiegt hatte, und jetzt bei Chibi war. Noch während die beiden Mädchen zu Rei unterwegs waren, erschienen neue Gegner, und Esmarald. Die Youma's griffen aber nicht an, es schien so als warten sie auf einen Befehl. Rei, Chibi, Mako und Mina sahen sie und auch Esmarald.

"Jetzt wird's ernst.", Erwiderte Rei und machte sich bereit, stellte sich aber zuvor, vor Sailor Chibi Moon. Die immer noch angekettet war. Mina lag in Makoto's Armen, und die beiden waren äußert angespannt.

"Das, dass gefällt mir überhaupt nicht.", Erwiderte sie.

"Du sagst es.", Sprach Mako.

Esmarald ging ein paar Schritte auf sie zu, und sprach:

"Ihr sieht nicht gerade taufrisch aus, schwer angeschlagen. Leichtes Spiel für meine Leute. Aber, ihr habt bis jetzt gut gekämpft."

"Für dich reicht es noch.", Schrie ihr Mars entgegen.

"Mim deinen Mund nicht so voll. Willst du mich herrausforden?", Konterte Esmarald.

"Nicht nur Mars, sondern wir auch!", Schrie Minako.

"Ach Venus, du bist doch mit deinen Kräften doch schon total am Boden. Du hättest keine Chance.", Warf ihr Esmarald entgegen, und sie hatte recht.

"Wir können es ja ausprobieren!", Erwiderte Mako kämpferisch.

"Ihr kämpft bis zur letzten Minute, dass bewundere ich. So, und jetzt her mit denn Kristallen! Und ich lasse euch vielleicht am Leben.", Konterte Esmarald.

"Niemals! Die bekommst du nicht.", Schrie Mars.

"Dann muss ich sie mir mit Gewalt holen, Bunny's kleine hatte sich nicht. Deswegen lebt sie ja noch. Habt ihr sie?", Erwiderte Esmarald.

"Meinst du wir werden es dir sagen? Bestimmt nicht!", Konterte Jupiter.

"Na gut, braucht ihr ja nicht. Ich Hab meine Methode.", Sprach Esmarald und holte einen anderen Kristall hervor. Esmarald sprach etwas, doch ihr Kristall leuchtete nicht.

"Die Kristalle sind nicht hier!................ Verdammt! Kann es mir auch denken wer sie hat. Bunny! Na gut, dann muss ich sie mir halt von ihr holen,...................... Macht sie fertig, entgültig! Keine soll überleben!", Sprach Esmarald und ihre Youma's machten sich bereit. Mako und Mina sammelten ihre letzten Kräfte, gingen in Kampfstellung. So leicht würden sie es ihnen nicht machen. Angespannte Ruhe, vor dem Sturm könnte man meinen. Als plötzlich etwas passierte. In einem Nebel der aufkam, erschien auf einen Felsen eine Frau, man konnte sie nur schemenhaft erkennen, doch sie hatte ebenfalls eine Sailor Uniform an, wer war sie?

"Esmarald, ich würde verschwinden und nim deine Monster mit. Sonst bekommst du es mit mir zu tun! Ich bin eine Sailor Kriegerin für Liebe und Gerechtigkeit, und im Namen meines Schutzplaneten,..................... werde ich dich bestraffen!", Schrie die Geheimnisvolle Kriegerin Esmarald entgegen.

"Wie bitte? Du wagst es, mich herauszufordern! Wer bist du!", Konterte Esmarald. Mit einer neuen Kriegerin, hat sie nicht gerechnet. Sie war sehr wüttent. Auch Mars, Chibi Moon, Venus und Jupiter staunten, wer ist sie? Stellten sie sich die Frage.

"Meine Initität gebe ich noch nicht bekannt. Aber eins sage ich dir, ich bin auf Bunny's Seite, reize mich nicht. Verschwinde mit deinen Monstern, sonst wirst du es bedauern!", Erwiderte die Kriegerin.

"Das wirst du bedauern. Vernichtet die Sailor Kriegerinnen, alle!", Gab Esmarald denn Befehl, und die Youma's griffen an.

"Cosmic Titan Tiara Power,................. Vernichte jeden einzelnen Youma, ohne Gnade!", Schrie die Geheimnisvolle Frau, drehte eine Piorette, und warf ihr goldenes Diadem, dass sich in eine sehr helle Scheibe verwandelte, und sich dann in mehrere Scheiben sich aufteilte! Sie rasten auf die Youma's zu, diese hatten keine Chance. Alle wurden vernichtet! Keiner blieb übrig. Eine Scheibe raste auf Chibi Moon zu, dass Mädchen legte sich ganz flach auf denn Boden, die Scheibe durch trennte ihre letzte Kette, sie war frei. Auf Esmarald rasten sie nicht zu. Als alle Gegner vernichtet wurden, und Chibi frei war, vereinigten sich die Scheiben wieder zu einer einzigen, und folgen auf die neue Kriegerin zu. Sie streckte ihre Hand aus, die Scheibe hörte auf sich zu drehen, und landete in ihrer Hand. Die Kriegerin setzte wieder ihr Diadem auf ihre Stirn.

"Ich habe dich gewarnt, ich gebe dir noch die Zeit um zu verschwinden!", Schrie die Frau, Esmarald entgegen. Diese war sehr wüttent, und startete einen Angriff auf die neue. Eine gewaltiger Feuerstrahl raste auf sie zu. Doch die neue wehrte geschickt diesen Angriff mit ihrem Stab ab. Sie drängte Esmarald Feuerangriff in ihrer Richtung ab. Der helle bläuliche Strahl der aus ihrem Stab kam, wurde immer länger, und Esmarald's Feuerangriff wurde immer mehr in Esmarald's Richtung abdrängt. Bunny's Gegnerin wusste, dass sie keine Chance hatte, wenn der helle Strahl sie traf. Wüttent machte sie eine Bewegung und war verschwunden. Der bläuliche Strahl verschwand, der Stab von der neuen Kriegerin hörte auf zu leuchten. Bunny's Kriegerinnen waren fasziniert, dass waren zwei gewaltige Angriffe, diese Kriegerin müsste sehr Mächtig sein. Als sie sich etwas gefangen hatten, startete Rei ein Gespräch.

"Wer bist du?"

"Das kann ich noch nicht sagen, aber ich bin auf eurer Seite. Meine Königin ist Neo- Königin Serenity, also Bunny. Ihr seht, ich gehöre zu euch.", Erwiderte die neue.

"Trotzdem kannst du deinen Namen sagen.", Konterte Mina.

"Das wird ich, aber zu seiner Zeit."

"Es sieht so aus, als wärst du sehr mächtig.", Konterte Mako.

"Das bin ich."

"Dann hättest du auch Esmarald vernichten können.", Wollte Minako wissen.

"Ja, hätte ich machen können. Ist aber nicht, zu diesem Zeitpunkt, meine Aufgabe. Um Esmarald muss sich Bunny kümmern."

"Werden wir uns wiedersehen?", Konterte Mako.

"Ja, dass werden wir."

"Danke, dass du mich befreit hast.", Erwiderte Chibiusa.

"Das ist doch selbstverständlich Prinzessin."

Die neue wollte gerade mit einer Handbewegung wieder verschwinden, als Minako noch eine Frage hatte:

"Halt, will nur wissen ob Mamoru noch lebt."

"Ja, Sailor Venus. Ich habe ihn befreit, und es geht ihm gut. Er wird bald zu euch stoßen. So, jetzt muss ich aber gehen. Wir sehen uns wieder.", Konterte die neue Sailor Kriegein. Kurze Zeit später war sie verschwunden. Die Mädchen mussten sich setzten, einen neuen Angriff brauchen sie im Moment nicht zu erwarten. Endlich war auch Chibi, von ihrer letzten Fessel befreit.
 

(Im Vordergrund Sailor Titan? Mit ihrer Eingreiftruppe?)
 


 

Minako zitterte einwenig, Chibiusa sah es, und streifte ihr denn Umhang von Tuxedo Mask über.

"Danke, Chibi Moon.", Sprach Venus mit leiser Stimme.

Nichts zu danken, dass ist doch selbstverständlich.", Erwiderte Bunny's Tochter.

Mina hatte leichte Schmerzen, nach denn Angriffen war das auch kein Wunder. Ihr Rücken war auch mit einigen kleinen Wunden überzogen, aber das war das wenigste, denn sie hätte ja auch tot sein können, wenn Rei und Jupiter sie nicht gerettet hätte. Mina hatte ihren Kopf auf Rei's starken Schulter gelegt, und Mars strich ihr zärtlich durchs Haar.

"Ruh dich aus, du hast es dir verdient.", Konterte Mars.

"Ist gut. Ich bin so Müde.", Brachte Mina mit schmerzlicher stimme hervor.

"Dann Schlaf einwenig, vorerst brauchen wir uns von neuen Angriffen nicht zu fürchten.", Meinte Rei liebevoll.

"Okay.", Erwiderte Mina und schloss ihre Augen. Zwei Minuten später war sie in denn Schultern von Rei eingeschlafen. Rei's Hand glitt immer noch durch Mina's Gold blondes Haar und legte dann ihren Kopf behutsam in ihren Schoss.

"Die Arme, sie ist total fertig, und die Wunden machen ihr zu schaffen.", Konterte Mako.

"Stimmt. Sie hat auch viel einstecken müssen, außerdem war es mindestens zwei Mal sehr knapp gewesen das sie getötet worden wäre, und bei ihren Angriffen gab sie alles.", Erwiderte Mars.

"Da hast du recht. Lassen wir sie jetzt schlaffen, dann fühlst sie sich später wieder etwas besser.", Konterte Mako.

"Genau,.................. Ach übrigens, hast du auch die starke Macht von der neuen Kriegerin gespürt?", Wollte Rei wissen.

"Und wie, diese Kriegerin muss sehr mächtig sein. Möchte gerne wissen wer sich dahinter verbirgt.", Sprach Jupiter.

"Ich auch. Zumindest ist sie auf unserer Seite, und das ist gut so. Wir werden schon herausfinden wer hinter dieser Kriegerin sich verbirgt.", Gab Rei von sich.

"Könnte es sein, dass es diese Kriegerin ist, wo Luna gesagt hat, dass eine starke Kriegerin erwacht ist?", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Durchaus, bin mir ziemlich sicher das es sie ist.", Konterte Mako.

"Hast du ihre Angriffe gesehen? Sie konnte problemlos denn Angriff von Esmarald abwehren! Und wir wissen aus unseren Erfahrungen, dass sie ziemlich stark und mächtig ist.", Konterte Rei überrascht.

"Ja, du sagst es. Bei unserer ersten Begegnung mit Esmarald, haben wir viel einstecken müssen. Doch diese Kriegerin wehrte ihren Angriff ab, als wäre es,.................. nichts!", Erwiderte Mako.

"Dann hat sie Bunny bestimmt auch gespürt, oder?", Wollte Chibi Moon wissen.

"Da bin ich mir ziemlich sicher, Bunny ist ja nicht allzu weit von uns entfernt. Diese gebündelte Kraft, muss sie gespürt haben.", Erwiderte Rei.

"Hoffentlich geht es Mama gut, du weißt ja, Esmarald weiß ja wer jetzt die Kristalle hat.", Erwiderte Chibi etwas ängstlich.

"Doch,.......... Moon geht's gut,................. Esmarald muss sich erst wieder Erholen, nach dem Angriff von der neuen. Ich glaube nicht das Moon jetzt angegriffen wird.", Sagte zuversichtlich Mako.

"Hoffen wir es.", Gab Chibi von sich.

"Mako hat recht Chibi, und außerdem ist ja Ami bei ihr.", Konterte Rei.

".............................Ihr habt mich überzeugt, und außerdem hätten wir was gespürt, wenn ihr,.............................................."

"Das auf jedenfall.", Viel Mako, Chibiusa ins Wort.

"Sag mal Chibi, deine Uniform ist ziemlich mit Blut verschmiert. Hast du irgendwo Wunden?", Wollte Rei wissen.

"Bis auf ein paar kleine Schrammen und Kratzer, habe ich die Außenrandersetzung mit Esmarald eigentlich gut überstanden. Nein,.............. dass Blut stammt von Mamoru.", Konterte Chibi Moon.

"Von Mamoru! Wenn das Bunny erfährt.", Erwiderte Rei.

"Er ist an der Schulter verletzt, aber ich hoffe das es nicht so schlimm ist. Ich wollte ihm helfen, deshalb bin ich dann mit der Uniform an seine Schulter gekommen. Dadurch das Blut.", Erwiderte Chibi.

"Und wo ist er?", Gab Mako von sich.

"Er wollte Esmarald von mir ablenken, dass gelang ihm auch. Nur,........... ich war zu langsam, und wurde überwältigt. Als ich wieder zu mir kam, war ich an diesem Pfahl angekettet. Nach einer Zeit kam dann Esmarald wieder, und wollte die Kristalle. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich eigentlich noch gar nicht, dass ich sie nicht mehr hatte. Esmarald will sie unbedingt, und ich sagte einfach das ich sie nicht habe. Sie glaubte es mir nicht, und warf einen Feuerball nach mir.", Sprach etwas ängstlich Chibi Moon.

"Wie bitte? Die ist ja Verrückt!", Konterte Mako.

"Der war aber nicht so stark, dass er mich umbringen würden. Sie wollte dadurch meinen Willen brechen, aber ich ließ mich nicht einschüchtern, was sie natürlich in rage brachte. Dann hatte sie plötzlich einen schwarzen Kristall in der Hand, mit dem sie die Regenbogenkristalle aufspüren kann. Erst jetzt erkannte sie, dass ich sie nicht hatte. Na ja, dann musste ich noch einige Bälle einstecken, vor Wut, weil ich sie nicht hatte,........................... bis ich Bewusstlos wurde. Als ich dann wieder zu mir kam, hörte ich eure Stimmen. Ich wollte schreien, dass ihr mich findet, aber meine Stimme versagte. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt wirklich Angst das ihr mich nicht findet. Doch als ich dann Minako sah, und sie mich, war ich beruhigt. Denn Rest kennt ihr ja.", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Du Arme, da hast du aber ganz schön was durchgemacht. Wenn das Bunny geahnt hätte, wäre sie verrückt geworden.", Sprach Makoto.

"Stimmt, aber du weißt ja als wir zu euch stießen und sie Chibiusa und Mamoru nicht sah, war sie fast nicht zu halten. Ich konnte sie gerade noch beruhigen.", Sagte Rei.

"Ja. Hmmmmm, aber wenn sie gewusst hätte was Chibi durchgemacht hätte,........................... da hättest du sie nicht mehr halten können Rei.", Erwiderte Jupiter.

"Da hast du natürlich recht.", Bestätigte Rei ihre Antwort.

"Vielleicht war es so besser, denn wenn Mama nicht klar denken kann, macht sie Fehler, und das hätte bestimmt schlimme Folgen gehabt. Ich Hab sowieso Angst um sie wenn sie auf Esmarald trifft, ihr wist ja was die neue gesagt hat.", Konterte Sailor Chibi Moon.

"Sie wird alles geben, auch ihren,...............................................", Wollte Rei sagen, doch Mako viel ihr ins Wort.

".......................... Silberkristall einsetzen!"

"Genau, und davon habe ich Angst.", Sprach Chibi.

"Und wenn wir sie danach fragen würden, wird sie sagen: Ach was das stimmt doch gar nicht, dass werde ich nie tun!", Erwiderte Makoto.

"Stimmt, und im Endefeckt können wir das sowieso nicht verhindern.", Gab Mars kleinlaut von sich.

"Ja, leider! Und man muss auch sagen, sie als Königin muss es auch tun wenn es, leider, die Situation es erfordert.", Fügte Jupiter nach.

"Stimmt leider,................... aber wir müssen versuchen das zu verhindern. Ich will Mama nicht verlieren!", Brachte Chibi hervor.

"Genau,............... auch wir brauchen sie. Nur,...................... ihr kennt ja Bunny.", Seufzte Rei.

"Das ist das Problem, wir müssen wirklich alle geben Esmarald Kämpfen. Vielleicht braucht sie dann ihren Silberkristall nicht einzusetzen.", Erwiderte ihre Tochter.

"Genau,.................... wie heißt es so schon: Zusammen sind wir stark.", Rei versuchte mit diesem Spruch die Ernsthaftigkeit dieses Gespräches etwas zu lindern. Chibi und Mako mussten etwas lächeln.

Nach einigen Minuten sprach Jupiter Chibi an:

"Das du Esmarald von denn anderen weggelockt hast war sehr tapfer, aber das war nicht im Sinne von Bunny. Normal solltest du dich nach Hause telepotieren. Hab ich recht?"

Chibi senkte ihren Kopf, und antwortete Makoto.

"Da hast du recht. Aber das konnte ich nicht machen! Bunny wird mir bestimmt denn Kopf waschen.", Erwiderte Chibiusa.

"Nein, dass glaube ich nicht. Schließlich hast du damit Ami's, und Makoto's Leben damit gerettet. Klar sie wird nicht erfreut sein, aber eine große Szene wird sie dir nicht machen. Denn sie freut sich mehr das du lebst.", Gab Mars von sich.

"Ja, vielleicht. Aber du weißt ja wie sie reagierte als ich am Anfang alles verheimlicht hatte um sie nicht zu beunruhigen. Bis ich mich verklappert habe.", Sprach Chibi.

"Okay,............... doch du weißt aber auch das ich dich davor gewarnt hatte. Nur kann man das mit dem hier nicht vergleichen. Schließlich bist du eine sehr gute Kämpferin, und deine Pflicht ist ja das was du getan hast. Bunny kann wirklich stolz auf dich sein.", Antwortete Rei.

"Aber sie wird bestimmt gesagt haben, dass sie mir denn Hintern versohlen würde, stimmt das?", Gab Chibi aufgeregt von sich und ihr Herz klopfte als sie daran dachte.

"Nun,......................... nicht so direkt.", Sprach Makoto.

"Dachte ich's mir,.......................... nein Po tut mir jetzt schon weh.", Flüsterte Bunny's Tochter.

"Bunny wird das nicht tun, dazu ist sie sehr froh darüber das du am Leben bist.", Erwiderte Mako.

"Na, warten wir's ab.", Brachte Chibi hervor.

"Chibiusa, du hast vorhin gesagt du könntest uns nicht verlassen, warum?", Wollte Rei unbedingt wissen.

"Ja, warum?", Fügte Mako noch hinzu.

Chibiusa, wollte es eigentlich nicht sagen. Doch vielleicht ist es besser, wenn es die beiden ebenfalls wussten. Chibi's Blick viel auf Rei und Mako, und sprach:

"Weil,.............. weil,.............. weil ich die einzige weiß, was es sich mit diesen Kristallen auf sich hat."

"Du weißt das? Sind die wichtig?", Gab Mako von sich.

"Rei, Mako mit diesen Kristallen kann man Bunny's Silberkristall reaktivieren, wenn ihrer zerbrochen ist, und somit Mama Tot ist. Deshalb kann ich euch nicht verlasen, dass versteht ihr doch!", Konterte energisch Chibi. Rei und Mako schauten sich an, jetzt wussten sie, was es sich mit diesen Kristallen auf sich hatte.

"Klar, damit kannst du nicht nach Hause. Sag mal weiß das Bunny?", Sprach Rei.

"Nein, und sie soll es auch nicht erfahren. Weil ich nicht weiß, was mit mir passiert, wenn ich diese Kristalle verwende, wenn Bunny's Silberkristall zersprungen ist.", Konterte Chibi Moon.

"Wie, was soll dir passieren?", Fragte Mako.

"Weil,........................ ich wahrscheinlich viel Energie abgeben muss, um meine Mutter zu retten. Die vier Kristalle brauchen Energie, um denn Silberkristall wieder zusammen zu fügen. Das könnte mein Ende bedeuten, dass heißt das ich das nicht überlebe. Und wenn das Bunny weiß, dann wist ihr was sie sagen würde.", Erwiderte Chibi.

"Ja, dass wissen wir. Aber vielleicht können wir dich damit unterstützen.", Konterte Mako.

"Habt ihr Silberkristalle in eueren Herzen?", Fragte Bunny's Tochter.

"Äh,...................... nein haben wir nicht. Nur unsere Herzkristalle.", Konterte nüchtern Rei und senkte ihren Kopf.

"Das heißt,......................... nur du könntest deine Mutter retten.", Wollte Mako wissen.

"Genau. Aber es soll eine geheimnisvolle Sailor Kriegerin geben. Du weißt was Diana gesagt hat Rei.", Sprach Chibi.

"Ja, weiß ich. Sailor Orion.", Erwiderte Mars.

"Sailor Orion? Wer ist das?", Wollte natürlich Mako wissen.

"Sailor Orion, soll die Wächterin und Beschützerin des heiligen Silberkristalls sein. Und ihre Aufgabe wäre es, dass was ich vorhin von denn Kristallen gesagt habe. Nur,..................... sie ist ein Mythos. Keiner weiß so genau ob sie auch wirklich existiert.", Konterte Chibi Moon.

"Auch das noch. Aber, da muss was dran sein, dass fühle ich. Vielleicht war es die neue, von vorhin.", Erwiderte Mako.

"Nein, war sie nicht. Orion erscheint nur, wenn sie gebraucht wird.", Konterte Bunny's Tochter.

"Okay, okay. Jetzt Wissen wir einiges, und ihr stimmt mir zu das, dass Bunny nicht erfahren soll. Hoffen wir das, dass nicht eintrifft, und wer weiß vielleicht gibt es diese Orion wirklich.", Antwortete Rei.

"Da hast du recht, Bunny sollte das nicht erfahren, und wer weiß, vielleicht geht es auch anders aus.", Konterte Jupiter.

"Okay, dann sind wir uns einig. Gut das Mina schläft, sie wäre schon gefährlicher das sie sich verklappert.", Antwortete die kleine Prinzessin.

"Da kann ich dir nur zustimmen.", Erwiderte Mars und schmunzelte dabei.

"Äh, Chibi ich habe da eine Frage?", Sprach Mako.

"Schieß los.", Meinte Chibiusa.

"Diese vier Regenbogenkristalle haben nichts mit denen zu tun, dir wir damals denn sieben Teufeln abjagten, aus dem dann Bunny's Silberkristall zusammen mit einer Träne von ihr Endstand. Das waren doch auch Regenbogenkristalle.", Konterte Makoto.

"Nein, dass haben sie nicht. Das sind eigenständige Regenbogenkristalle, Makoto. Trotzdem sollten sie nicht in die Hände unsere Feinde geraten, könnte sehr böse enden für die Bewohner der Erde. Woher diese vier Kristalle genau stammen weiß eigentlich keiner so genau, nur eins: Sie sind äußert wichtig für die Königinnen, falls ihr Silberkristall zerbricht.", Antwortete Chibiusa und Rei und Mako staunten das Chibiusa das alles weiß.

"Von wem weißt du das alles?", Fragte Rei erstaunt.

"Ach, von Diana und von meiner Mutter aus der Zukunft, also von Bunny.

Aber hier in der Gegenwart weiß sie es natürlich nicht.", Erwiderte Bunny's kleine Lady.

"Sollte sie es wissen?", Fragte Jupiter.

"Lieber nicht. Sonst setzt sie immer denn Kristall ein.", Fügte Chibi nach.

"Na gut, wenn nachher der Kristall wieder zusammen gefügt werden kann,...................................", Rei konnte denn Satz nicht zuende führen, Chibiusa viel ihr ins Wort.

"Da gibt es einen Hacken! Und zwar einen sehr großen! Das mit denn Regenbogenkristallen funktioniert nur einmal pro Jahrtausend!!", Dabei machte Chibiusa ein sehr ernstes Gesicht.

Stille, man konnte eine Stecknadel fallen hören.

"Oh, dass,...................dass ist nicht so gut. Ich stimme dir zu, Bunny darf das nicht erfahren, sonst wird sie leichtsinnig.", Konterte Makoto mit erschreckter Stimme, und Rei stimmte ihr zu.

"Also, wir verstehen uns?", Gab Chibiusa von sich.

"Auf jedenfall! Das wussten wir nicht.", Erwiderte Mako mit leiser Stimme.

"Dann ist es gut, und auch kein Wort zur unseren schlafenden Prinzessin.", Chibiusa lächelte als sie das sagte, und strich Minako zärtlich durchs Haar und tätschelte dann sehr vorsichtig ihre Wange. Minako sah bezaubernd aus wenn sie schlief, aber nicht nur im Schlaf sondern auch so. Die Mädchen nickten ihr zu. Der Wind wurde etwas leichter, trotzdem war es noch sehr kühl. Die Senshis waren aber dennoch einwenig geschützt. Sie saßen in einer Felsformation die denn Wind etwas abhielt. Rei, Makoto und Chibiusa dachten über das vorhin gesprochene noch etwas nach, und ruhten sich dabei einwenig aus. Anschließend verband Sailor Chibi Moon Makoto's verletzte Schulter, soweit es ihr möglich war. Denn Verbandszeug hatte sie nicht zur Hand, dass befand sich bei Ami. Doch ihr Rock war sowieso schon zerrießen, also rieß sie noch ein Stück heraus und verband damit Makoto's Schulter.

"Ich hoffe es geht so.", Gab Chibi von sich.

"Doch, dass hast du gut gemacht. Danke Chibiusa.", Sprach Mako.

"Nichts zu danken, dass habe ich gern gemacht. Bunny hätte es vielleicht besser gemacht.", Grinste Chibi Moon.

"Bunny, ist doch keine Ärztin.", Meinte Mako einfühlend.

"Das nicht, aber Tierärztin.", Setzte Rei eins drauf.

"Das weiß ich, aber im Notfall könnte ich mich auch von einer Tierärztin verbinden lassen.", Mako grinste über allen Ohren und sprach dann Chibi an:

"Du hast aber auch ein paar Schrammen.", Erwiderte Mako mit ihrer mitfühlender Stimme.

"Ach, dass ist nicht so schlimm. Die verheilen schon.", Gab Bunny's Tochter nüchtern von sich.

"Okay, dann ist es gut.", Konterte Jupiter und sagte dann noch:

"Vielleicht sollte ich zur Bunny und Ami gehen, und sie hierher begleiten. Was meint ihr?"

"Ja, dass wäre gut. Obwohl Bunny bestimmt schon auf denn Wege zu uns ist. Gehe zu ihr, und begleite sie Jupiter.", Antwortete Mars.

"Soll ich mitkommen?", Fragte Chibi.

"Nein Chibi, bleibe bei Rei und Mina. Ich komme schon zurecht.", Erwiderte Makoto.

"................................ gut wie du meinst, ich bin brav und folge.", Antwortete die kleine Prinzessin mit gesenkten Kopf.

"So ist es gut, Bunny täte sich freuen, wenn sie das gehört hätte.", Meinte Mako lächelnd.

"Meinst du! Wenn Mama hier ist, wird sie mir bestimmt denn Hintern versohlen!", Konterte Chibiusa und wollte sich das nicht vorstellen. Sie schüttelte ihren hübschen Kopf.

"Ach was, dass wird sie nicht. Das haben wir doch schon besprochen.", Konterte Rei und winkte das mit ihren Händen ab.

Ja,................ ich will es dir gerne glauben. Aber,..........................", Wollte Chibi sagen.

"Las dich einfach überraschen.", Viel ihr Mako ins Wort.

"Genau. Aber, verdenken könnte man es ihr nicht!", Erwiderte Mars und grinste dabei.

"Was!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", Chibi hatte einen Schock.

"Hey, mach ihr keine Angst.", Schlussfolgerte Mako.

"Das war doch nur Spaß.", Meinte Rei lächelnd.

"Ach, ja.", Brachte Chibi nur heraus. Aber sie wusste auch das Rei das nicht ernst Meinte, oder doch?

"Okay, dann mach ich mich auf denn Weg.", Sprach Mako stand auf, nieste fürchterlich, und ging in die Richtung von wo sie gekommen waren. Blieb nochmal stehen und nieste nochmal.

"Mako, du hast dich erkältet!", Schrie ihr Chibi nach.

Mako hob ihren Arm winkte zu Chibi und Rei und meinte

"Na ja, sieht so aus. Blei diesem Wind und der Kälte wäre das auch kein Wunder. Aber,.................. wird schon wieder.", Minuten später war sie im Gang verschwunden.

"Der Schnupfen von Mako, hört sich nicht gut an.", Meinte Chibiusa.

"Stimmt. Mako ist aber kräftig und wird in bald überwunden haben.", Konterte Rei.

"Ja, hoffen wir's. Hier ist es wirklich nicht angenehm.", Erwiderte Chibi.

"Ja, könnte etwas wärmer sein. Diese Kälte haben wir bestimmt unsere Feinde zu verdanken. Die wollen uns damit mürbe machen. Aber, hier hinter denn Felsen geht es ein bisschen besser.", Gab Rei von sich, und ihr Blick auf die vor Kälte zitternde Sailor Chibi Moon.

"Du Arme, du zitterst wie Espenlaub. Wenn ich nur eine Decke hätte.", Fügte Mars noch hinzu.

"Danke, doch es geht schon. Wäre auch kein Wunder, so wie meine Uniform aussieht.", Flüsterte Chibi Moon.

"Chibi, verwandle dich zurück und dann nochmal in Sailor Chibi Moon. Dann wäre deine Uniform auch wieder in Ordnung. Gut, frieren wirst du damit auch noch, aber zumindest wäre dein Körper etwas geschützt.", Sprach sehr einfühlsam.

"Das wäre eine gute Idee, aber dazu fehlt mir noch die Kraft.", Gab Bunny's Tochter von sich.

"Das versteh ich. Komm her zu mir, schmiege dich an mich, da kann ich dich mit meinen Körper dich etwas wärmen. Wenn du willst.", Liebevoll sagte das Rei zu ihr.

"Mach ich glatt.", Konterte Chibiusa, krabbelte zu Rei und schmiegte sich sehr eng an Rei. Rei gefiehl das, schließlich möchte sie Chibi über alles.

"Na geht's?", Fragte Rei.

"Hmmmmm, ja. Du bist so schön warm Rei.", Flüsterte Chibi.

"Dann ist es gut, nicht das du mir noch erfrierst. Bunny würde mich fressen.", Scherzte Mars.

"Ach, dass glaube ich nicht. Sie,................................... wird dich nur zusammenstauchen.", Gab Chibiusa grinsend und lächelnd von sich.

"Das ist genau so schlimm. Wenn Bunny ihr berühmtes Schmollgesicht aufzog, dann ist Vorsicht angebracht.", Erwiderte Mars.

"Du und Angst von Bunny? Normal ist es umgekehrt.", Konterte Chibi.

"Ja, gut. Aber sag das ihr nicht!", Sagte Rei leise ihr ins Ohr.

"Okay, ich wird's mir merken.", Sprach Chibi.

"Na dann ist es gut. Mein Image möchte ich schon noch gerne behalten.", Konterte Mars.

"Das versteht ich. Genauso wie Bunny ihres als Köchin.", Setzte Chibi nach.

"Ja, dass stimmt. Aber das was sie zuletzt gemacht hat, war nicht schlecht.", Meinte Mars.

"Ach Rei, dass hat doch meine Mutter nicht gekocht. Man konnte es essen!", Fügte die kleine Prinzessin an.

"Wer dann?"

"Das? Hat Makoto oder Minako's Angestellte gekocht! Wahrscheinlich brauchte sie es nur aufwärmen, mit Ofen und Mikrowellengerät. Und Mako hat es nur noch etwas verfeinert. Du erinnerst dich doch, Mako war bei ihr in der Küche, um meine Mutter zu helfen. Makoto kann sich genauso gut verstehlen wie meine Mutter.", Schlussfolgerte Chibiusa.

"Hmmmm, da könntest du hundertprozentig recht haben. Wäre schon komisch wenn Bunny aufeinmal kochen könnte.", Erwiderte Rei.

"Du sagst es."

"Wie kocht sie eigentlich in der Zukunft, wenn ich fragen darf?", Sprach Mars.

"Natürlich darfst du. Genauso gut wie hier, wenn wir keine Bedienstete haben, wären wir schon lange verhungert. Aber, Pssssssssst sag das nicht zu ihr.", Konterte Chibiusa.

"Ich wär mich Hütten! Aber ansonsten hat sich deine Mutter sich sehr weiterentwickelt, im Gegensatz zu damals sehr posentiv.", Erwiderte Rei.

"Ja, da hast du recht. Und ich finde das es nur sehr vorteilhaft für sie war. Sogar Luna kann sie nicht mehr tadeln.", Erwiderte ihre Tochter.

"Stimmt, und Luna fällt das auch irgendwie schwer. Aber, in der Zwischenzeit seitdem du hier bist, hat sie doch vielleicht einwenig kochen gelernt.", Wollte Rei wissen.

"Na gut, in denn letzten zehn Jahre seitdem ich hier bin, hat sie sich viel Mühe gemacht aber,............................ na ja. Aber ihre Pfannkuchen sind wirklich lecker.", Konterte Chibi.

"Ihre Pfannkuchen sind wirklich lecker stimmt,.......................... na ja jeder Mensch hat halt seine schwächen.", Erwiderte Rei.

"Da hast du recht. Und seien wir ehrlich wenn sie ganz perfekt wäre, täte uns was abgehen, oder?", Meinte Chibi.

"Da hast du allerdings recht.", Sprach grinsend Mars.

"Du Rei, als ich am Pfahl gefesselt war, hatte ich furchtbare Angst das ich sterben würde. Und da kam mir der Gedanke: Jetzt stirbst du, und hast noch mit keinen Jungen geschlafen. Ist doch blöd, oder?"

"Nein Chibiusa, dass ist es nicht. Ich kann dich gut verstehen. Meinst du, bei uns war es anders? Bestimmt nicht. Auch wir hatten diese Angst, nur zugeben wollte es keine. Und im deinem Alter ist es doch normal sich mit diesem Thema sich zu befassen. Aber, eins will ich dir sagen: Wenn es mal soweit ist, sprich zuvor mit deiner Mutter. Sowie ich Bunny kenne würde sie etwas enttäuscht sein, wenn du das nicht machen würdest.", Erwiderte Rei mütterlich.

"Das wird ich, ich verspreche es dir. Sag mal wie alt warst du eigentlich als du zum ersten Mal mit einen Jungen geschlafen hast?"

"Ich war 17, und es war wunderbar. Der Junge, war so einfühlend und ich hatte keine Angst bei ihm.", Träumte Rei als sie daran dachte, dabei schloss sie ihre Augen.

"Ich hoffe das es bei mir auch mal so sein wird.", Erwiderte Chibi Moon.

Rei öffnete wieder ihre Augen, und sagte:

"Bestimmt, glaub es mir. Und eines Tages wirst du auch mal Mutter sein.", Konterte Rei.

"Ja, aber das mit der Mutter hat noch einwenig Zeit.", Grinste Chibi.

"Aber auf alle Fälle, zuerst musst du auch denn Richtigen Jungen finden denn du sehr liebst, na ja dann kommt das mit dem Kind automatisch."; Erwiderte Rei.

"Da hast du recht. Wird sich schon mal ergeben, falls wir überleben.", Antwortete Chibi.

"Denk an so was nicht, natürlich werden wir alle überleben!", Konterte Mars.

"Ja, du hast recht. Nur nicht aufgeben.", Erwiderte Chibi.

"Du sagst es. Sag mal, ist dir schon wärmer geworden?"

"Ja, Rei. Du bist so schön warm."

"Dann ist es gut, Versuch vielleicht auch einwenig zu schlafen.", Erwiderte Rei.

"Ich bin nicht müde, aber danke für das Angebot. Schau, Minako schläft tief und fest.", Sprach Rei.

"Sie hat es sich auch verdient. Sie war total fix und fertig, und außerdem dem Tod sehr nahe. Sie muss sich Erholen und Schlaf ist dabei die beste Medizin.", Konterte Rei und deckte Mina mit dem Umhang von Tuxedo nochmal sorgfältig zu.
 


 


 


 

"Na, wie geht es dir jetzt?", Fragte Bunny ihre Freundin Ami, nachdem sie ihre Arbeit als Ärztin beendet hatte, und einige Minuten gewartet hatte.

"Schon besser, der Druck ist leichter geworden. Das hast du wirklich gut gemacht, Frau Doktor.", Antwortete Merkur.

"Frau Doktor,....................... dass hört sich gut an.", Schwärmte Bunny.

"Hey Bunny, wann bist du eigentlich genau mit deinem Studium zuende?", Fragte Daimond.

"Ach, wenn alles gut geht so in,................. zwei Monaten. Dann mache ich meinen Abschluss und bin Tierärztin.", Antwortete Moon, Daimond.

"Ach,.................. dass wirst du bestimmt schaffen.", Konterte der Prinz.

"Eh,.......... mal abwarten. Die Prüfungen sind ziemlich schwer.", Erwiderte Moon scheufztend.

"Sag mal, so hart wie du bis jetzt gearbeitet hast, machst du die Prüfung mit der linken Hand. Du schaffst sie leicht, da bin ich mir sicher.", Sagte Ami konzenquent.

"Hast ja recht. Aber, je schneller das ende kommt, desto besser bekommt man die kleine Krise. Das kennst du bestimmt auch Ami, oder?", Sprach Moon.

"Klar, war bei mir auch nicht anders. Da muss man halt durch Bunny, dass wird schon. Ich habe auch noch eine kleine Prüfung, und ob du es glaubst oder nicht, auch ich habe da schon einwenig Angst.", Erwiderte Merkur.

"Was du? Das gibt es doch nicht. Du bist die beste Schülerin die ich kenne, und du hast dein Studium ebenfalls so toll durchgezogen wie die High school. Wenn da schon eine Lampenfieber bekommt, dann bin ich das und nicht du.", Konterte Bunny.

"Bunny, auch ich habe meine schwächen, nur..........................."

"............................... du gibt sie nicht zu.", Viel ihr Moon ins Wort.

"Genau, muss doch mein Image wahren.", Grinste Ami.

"Hast recht, so wie Rei.", Konterte Bunny lächelnd.

Die Mädels mussten lachen, und Bunny gefiehl das, dass auch Ami mal zugibt das sie kleine Fehler hatte.

"Bunny, ich wollte dich schon lange mal was fragen.", Erwiderte Ami.

"Und was?"

"Hast du schon wieder mal was von Naru gehört?", Wollte Ami wissen.

"Von Naru? Nein, leider nicht. Das letzte mal als ich sie gesehen habe, war vor drei Jahren. Sie hat sich leider seid damals nicht mehr bei mir gemeldet. Auch muss sie ein anderes Handy haben, die alte Nummer funktioniert nicht mehr. Ich würde gerne wissen wie es ihr geht, eigentlich gehört sie zu uns. Nicht als Kriegerin, sondern als unsere beste Freundin. Ich weiß das sie in eine andere Stadt gezogen ist, um etwas zu studieren, damit sie das Geschäft ihrer Mutter übernehmen kann. Frag mich aber nicht wohin sie ist, dass weiß ich nicht. Ach Naru,...................... wo bist du. Melde dich mal wieder, wir alle vermiesen dich sehr.", Konterte Bunny ergreifend.

"Du sagst es, ich vermiese sie auch. Sie war damals immer ein begehrtes Ziel unserer Feinde. Die Arme hat viel durchgemacht, weißt du noch?", Erwiderte Ami.

"Aber sicher doch. Und dann das mit Neflite,.................................. sie liebte ihn wirklich,.......................... doch leider wurde er von Zoisite umgebracht, wir kamen leider zu spät. Du diesem Zeitpunkt konnten wir nicht mehr viel für ihn tun. Meinst du Ami, hat Neflite Naru wirklich geliebt?", Konterte Bunny.

"Ja Bunny,......................... da bin ich mir sicher. Neflite liebte Naru, und sie hätte es geschafft das er auf unsere Seite gewechselt wäre,...........................aber leider,..........................."

"......................... haben das die anderen erfolgreich verhindert Diese Schurken!", Viel Moon, Ami ins Wort.

"Hey, vielleicht ist sie jetzt mit Umino zusammen, kann ja sein.", Sprach Ami.

"Mit Umino?", Bunny stellte sich fragend.

"Ja, warum nicht. Du weißt doch, als das mit Neflite hinter ihr war, hat sie sich doch mit Umino angefreundet. Ja gut, Umino ist nicht das was sich ein Mädchen wünscht, aber er ist ein herzensguter Mensch. Er war auf jedenfall in sie verliebt.", Erwiderte Ami.

"Da hast du recht. Stimmt Umino hatte viel für Naru übrig, wer weiß vielleicht sind sie auch zusammen. Ich hoffe sie meldet sich bald. Bei meiner Hochzeit würde ich sie gerne dabei haben, die ist ja auch bald.", Gab Bunny von sich.

"Genau, Naru muss bei deiner Hochzeit dabei sein, auf jedenfall.", Forderte Merkur.

"Ja, dass muss sie.", Fügte Usagi noch hinzu.

"Bunny, weißt du noch wie du Umino behandelt hast?", Fragte ihre Freundin.

"Äh,............................ nein kann mich gar nicht mehr errinnern!", Bunny stellte sich unwissend.

"Wirklich?"

"Nö, da muss bei mir eine Lücke sein. Ist auch schon soooooooooooooo lange her.", Folgerte Moon.

"Okay, okay. Ich geb mich geschlagen.", Gab Ami von sich.

"Und wie ist mit dir?", Fragte Bunny.

"Mit mir?"

"Ja, du hast Umino auch mal einen ganz schönen Streich gespielt. Aber, bestimmt wirst du dich auch daran nicht mehr errinnern können.", Konterte Moon.

"Ich soll Umino einen Streich gespielt haben? Keine Ahnung was du meinst Bunny.", Konterte Ami und blickte unschuldig an die Decke.

"Wußt ich's doch. Du bist auch keine Heilige.", Sprach Bunny und setzte ihr bekanntes Gesicht auf.

"Das,..........................das habe ich auch nicht behauptet.", Sprach Ami.

"Und was ist mit,........................ Ryo?", Fragte Bunny.

"Ryo,........................", Gab Ami leise von sich, und blickte Usagi an.

"Hast du ihn mal wieder getroffen?"

"Hmmm,............. ja Hab ich. Vor einem Jahr, als ich in Kobe war.", Konterte Ami.

"Und?"

"Bunny, wir sind nur gute Freunde. Außerdem bin ich mit deinem Bruder zusammen, und höchstwahrscheinlich trage ich ein Kind von Shingo unter meinen Herzen. Das mit Ryo war eine schöne Zeit, die ich nicht missen will, ich habe ihn damals geliebt Bunny. Nur ich habe es nicht zugegeben. Das war vielleicht ein Fehler von mir, vielleicht wäre es anderes gelaufen. Oder auch nicht, ich weiß nicht. Jetzt sind wir gute Freunde, und er weiß, dass ich mit Shingo zusammen bin. Ich liebe deinen Bruder, Bunny. So soll es auch bleiben.", Antwortete Ami Mizuno.

"Das weiß ich, aber du hast das leuchten in deinen Augen nicht gesehen, als du von Ryo gesprochen hast Ami. Du liebst ihn, ich weiß das.", Konterte Bunny.

"Vielleicht hast du recht Bunny. Dir kann man nichts vormachen, Mina könnte noch etwas von dir lernen. Aber ich liebe deinen Bruder wirklich über alles, dass musst du mir glauben.", Erwiderte Ami.

"Ja, dass weiß ich. Aber,........................... aber vielleicht ist es bei dir genauso wie bei mir. Du weißt schon, was ich meine.", Erwiderte Moon.

"Ja, ich weiß. Das ist schon so eine Sache mit der Liebe, nicht wahr Bunny?", Stellte Merkur fest.

"Du sagst es, aber ohne sie wäre das Leben nicht so schön.", Konterte Bunny wie aus der Pistole geschossen.

"Du sagst es Bunny, du sagst es.", seufzte Merkur.

Daimond hörte mit Begeisterung zu, sagte aber nichts. Er ließ die Mädchen reden, so wie es sich gehörte.

"Äh Daimond,.................. du hast nicht dazwischen geredet.", Meinte Bunny höfflich.

"Warum sollte ich so ein wichtiges Gespräch unter Frauen stören, dass tut man doch nicht, oder.", Gab der Prinz von sich.

"Eh,.................. ja genau.", Brachte Bunny hervor.

"Aha, ein Mann mit Charakter. Er weiß was sich gehört.", Stellte Ami fest und lächelte dabei.

"Hast Recht, dann können wir doch auch über andere Frauen Themen sprechen Ami.", Erwiderte Moon.

"Stimmt, über Mode, Schmuck und das wichtigste,....................... Schuhe!", Sprach Merkur voller Freude.

"Ja, stimmt. Du neulich habe ich ein Kleid gesehen,................... ein Traum.", Fügte Moon an.

"Aha, und wo? Und wie sah es aus?", Konterte Ami.

"Also,.........................................."

"Sagt mal habt ihr nicht besseres zu tun, als über solche belanglose Sachen zu Reden,............................ Frauen!", Viel Diamond den Mädchen ins Wort.

"Hey, dass ist nicht belanglos! Das sind im Leben einer Frau sehr wichtige Themen! Ein Mann kann das nicht verstehen, woher auch!", Fauchte Bunny.

"Ach Bunny Nimm's nicht so schwer. Männer haben halt für so was kein Interesse. Ist nun mal so. Trotzdem recht hat er aber, wir sollten uns auf denn Weg machen.", Erwiderte Merkur.

Bunny wurde wieder ernst, und meinte:

"Hast recht, wir sind hier ja nicht da zum unseren Vergnügen. Schließlich haben wir eine Aufgabe,..................................... aber Ami über diese Themen müssen wir reden, unbedingt!", Konterte Bunny.

"Aber sicher doch. Ich brauche sowieso einige Tipps von dir was Kleidung und Schuhe angeht.", Sprach Ami. Bunny gefiehl das, dass Ami auch mal einen Rat von ihr brauchte.

"Dann wollen wir mal, aber gehen kannst du nicht Ami.", Konterte Super Sailor Moon.

"Mmmmmm,........................... das geht nicht.", Seufzte Merkur.

"Das ist nicht so schlimm, ich trage dich.", Erwiderte Daimond.

"Das würdest du tun?", Sprach Bunny.

"Aber sicher doch.", Antwortete er.

"Ich hoffe ich bin nicht zu schwer für dich.", Meinte die zierliche Ami.

"Du und schwer? Aber nicht doch, Ami du bist doch ein Leichtgewicht. Im Gegensatz zu anderen Mädchen.", Erwiderte Daimond. Bunny horchte auf.

"Wem meinst du mit anderen Mädchen?", Bunny's Blick war,.................. ihr könntet es euch bestimmt vorstellen.

"Bunny,............... ich Hab dich nicht gemeint, ehrlich!", Versuchte sich Daimond zu retten.

"Ha,.............. soll ich das glauben.", Fauchte sie zurück.

"Aber sicher doch, es gibt Tausende von Frauen. Bunny, du bist genauso zierlich wie Ami und,................................ und,.........................wunderschön.", Konterte Daimond.

"Na gut, ich glaub's dir.", Bunny's Blick war wieder freundlicher.

"Daimond, ich gebe dir einen Rat. Sag so was nie in der Gegenwart einer Frau, sie hören nur das eine Wort,........................ und dann ist der Teufel los.", Erwiderte Merkur.

"Eh,............. ja. Ich wird's mir merken, Ami.", Gab Daimond von sich.

"Gut.", Sagte Ami freundlich.

Gerade in dem Moment, als der Prinz Ami in die Arme nehmen wollte, spürte Bunny und auch Ami eine starke Ansammlung von Energie.

"Hast du das gespürt Ami?", Bunny's war sehr Ernst.

"Ja, Hab ich. Eine verdammt mächtige Energie.", Konterte Ami.

"Ich, ebenfalls. Da steckt Power dahinter.", Gab der Prinz von sich.

"Wenn das Esmarald war dann,.................... dann,................. steht es schlecht für die Mädchen!", Moon bekam Angst.

"Hey, Bunny. Das kann auch was gutes zu bedeuten haben.", Erwiderte Ami.

"Ach ja, und was?", Brachte Moon hervor.

"Na ja,........................... vielleicht haben es die Mädchen selbst verursacht.", Erwiderte Merkur.

"Hmmmmmmm, du meinst Energie zusammen Führung, damit sie geballte Feuerkraft haben.", Sprach Moon.

"Ja, genau. Man muss nicht immer das schlimmste denken.", Sagte Merkur.

"Ich hoffe du hast recht sonst ,..........................."

"Bunny, es war bestimmt so.", Merkur versuchte Bunny ihre Angst zu nehmen, und ihre Freundin nickte ihr zu.

"Ich hoffe du hast recht. Wenn nicht,..................................... dann weiß ich nicht, ob ich noch,.................................. weiterkämpfen soll.", Konterte bestürzt Bunny.

"Hey, Bunny. Kopf hoch, es wird nicht das sein was du denkst. Deiner Familie geht es bestimmt gut, und denn Mädchen auch. Wir haben schon schlimmeres überstanden. Weißt du noch Chaos oder die Death Busters. Verzage nicht Moon, denn gerade das wollen unsere Feinde erreichen, und das willst du doch nicht.", Sprach Ami behutsam zu Bunny, und ihre Hand glitt über ihre Wange.

"Du hast recht, wenn ich aufgebe haben die gesiegt. Das darf nicht sein! Jetzt erst recht!", Kämpferisch gab sich Bunny, und ballte ihre Finger zu Fäusten.

"So ist es gut. Komm Bunny, zeigen wir es ihnen!", Fügte Ami noch hinzu.

"Ja!", Stieß Bunny aus, Ami hatte ihr wieder Mut gemacht. Gerde als sie aufbrechen wollten, und Daimond nun zum zweiten mal Ami in die Arme nehmen wollte, hörten sie eine Stimme, die jemanden rufte.

"Bunny!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

"Wer schreit da!", Erwiderte Moon.

"Bunny!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wo bist du!!!!!!!!!!!!!!!!!"

"Moment mal, ....................... dass ist Makoto !", Konterte Merkur.

"Genau, dass ist Mako's Stimme.", Sprach Bunny aufgeregt.

"Bunny!!!!!!!!!!!!!!!1 Melde dich, wenn du mich hörst!!!!!!"

"Ja, Mako!!! Ich bin hier!! Hörst du mich!!!!", Schrie Bunny zurück.

"Bunny,........................", Erwiderte Mako als sie um die Ecke kam.

"......................... endlich da bist du ja. Schön das es dir gut geht. Hey, Ami! Prinz Daimond!", Konterte Jupiter als sie ebenfalls Ami und Daimond erblickte.

"Wie,.................... geht es euch!!", Wollte Bunny unbedingt wissen.

"Ach,.................. denn umständen eigentlich sehr gut.", Sagte Mako mit leiser zierlicher Stimme.

"Gut. Dann,.................. dann bin ich beruhigt. Und habt ihr Chibiusa gefunden? Auch Mamoru?", Erwiderte Moon.

"Ja, wir haben Chibi. Aber nicht Mamoru, doch wir wissen das er lebt und nur leicht verletzt ist.", Antwortete Jupiter sehr zaghaft um Bunny nicht mehr aufzuregen.

"Chibi ist gesund?", Sprach Usagi.

"Ja."

"Und was ist mit Mamoru?", Gab Bunny von sich.

"Ihm geht's bestimmt auch gut. Aber das wichtigste ist das er am Leben ist, oder?", Erwiderte Mako.

"Ja, du sagst es. Wir werden ihm finden.", Konterte Moon.

"Was für eine Schönheit, dass Land der aufgehenden Sonne hat wirklich schöne Mädchen.", Sprach Daimond als sein Blick auf Jupiter viel.

"Hä,................ was war das denn?", Stellte verwirrt Mako fest.

"Beachte ihn nicht Mako. Er, baggert zur Zeit alles an was einen Rock trägt.", Konterte Bunny.

"Ach, ja. Wie niedlich.", Erwiderte Mako mit einem Lächeln.

"Was? Dir gefällt das?", Bunny konnte nicht glauben was Mako da sagte.

"Ist doch lieb, oder? So schöne anmache gibt es heutzutage eigentlich gar nicht mehr. Das musst du selber zugeben.", Stellte Makoto fest.

"Na,.................. wenn du meinst.", Bunny konnte es nicht begreifen das, dass ihrer Freundin gefällt.

"Mako, versteht hat so was noch. Sie ist nicht so hart wie du Bunny.", Konterte Daimond.

"Ich sag nichts, ich sag nichts. Nein tu ich nicht.", Erwiderte Usagi und Ami biegte sich fast vor Lachen.

"Wie wär es Makoto. Könnten wir vielleicht einmal,......................."

"Ach das ist sehr lieb von dir Daimond, aber ich Hab,........................ einen Freund. Leider!", Viel Mako, Daimond ins Wort.

"Nein, du nicht noch auch.", Seufzte der Prinz.

"Doch, es ist so. Tut mir leid. Aber Japan ist voll von hübschen Mädchen, wirst schon eine finden.", Erwiderte Jupiter liebevoll.

"Schade, komisch die schönsten Mädchen sind schon vergeben.", Erwiderte Daimond.

"Eh,.............du,.............. du hast einen Freund?", Stotterte Bunny.

"Ja,............. Hab ich."

"Wer ist es? Und warum hast du mich nicht eingeweiht!", Konterte Bunny.

"Äh,............ das hätte ich schon noch, ehrlich. Es ist,....................."

""Wer Mako?", Viel Usagi ihr ungeduldig ins Wort.

".......................Taiki.", Sprach Makoto.

"Taiki? Das ist ja toll! Er und du, ihr passt gut zusammen. Nicht auch Ami?", Sagte Bunny.

"Ja, da hast du recht. Und,.................... ist was kleines unterwegs?", Fragte Merkur.

"Hä,................... diese Frage hätte ich vielmehr von Bunny erwartet als von dir Ami. Nein, es ist nicht was kleines unterwegs!", Konterte Makoto.

"Schade.", Seufzte Merkur.

"Sag mal, was ist mit Ami los?", Wollte Mako von Bunny wissen.

"Mutterfreuden.", Sagte Moon nur.

"Eh,..................... Ami,................. schwanger?", Mako konnte es nicht glauben.

"Ja, sagen wir zu achtzig Prozent.", Erwiderte Bunny.

"Mein Glückwunsch, Ami.", Sprach Mako mit glücklicher Stimme.

"Sagen wir,................... warten wir noch ein paar Wochen. Dann weiß ich mehr, aber ich bin mir eigentlich sicher.", Antwortete Merkur.

"Da bin ich mir ziemlich sicher, unser Gefühl hat uns noch nie verlassen. Hab ich recht Bunny?", Stellte Makoto fest.

"Du sagst es.", Moon lächelte.

"Na gut, dann kann ich dich ebenfalls Abschreiben Makoto.", Seufzte Daimond schwer.

"Genau.", Brachten die Mädchen gleichzeitig hervor.

Mako ging zu Ami, und begutachtete ihren neu verarzteten Fuß.

"Hmmm, ist es schlimmer geworden Ami.", Erwiderte Mako.

"Ja, ich kann momentan nicht gehen.", Gab Ami schmerzlich von sich.

"Du hast es doch einwenig übertrieben, mit deinen Spritzen.", Sprach Jupiter fürsorglich.

"Das habe ich schon immer gesagt, aber auf mich hört ja keiner.", Konterte Bunny.

"Ja, dass hast. Und du hattest ja auch recht.", Sagte Mako.

"Ja, es war blöd von mir, aber ich wollte Bunny nicht allein lassen, dass versteht ihr doch. Außerdem bin ich auch eine Sailor Senshi, und mein Plichtbewustsein zu Bunny ist natürlich das wichtigste. Schließlich ist sie unsere Prinzessin und Königin.", Antwortete Ami.

"Da hast du natürlich recht, und unsere Treue gehört natürlich auch ihr, aber deswegen solltest du nicht deine Gesundheit auf Spiel setzen. Das will Bunny bestimmt nicht. Hab ich recht?", Konterte Jupiter.

"Natürlich hast du recht. Die Gesundheit ist das wichtigste, und man soll es nicht so leicht auf Spiel setzen. Wir hätten bestimmt eine Lösung gefunden. Na gut, jetzt ist es eben anders. Und wir werden das jetzt auch gut meistern. Nicht wahr Ami?", Erwiderte Bunny liebevoll.

"Ja, hast recht.", Bestätigte Ami ihrer Freundin.

"Aber, immerhin bist du eine Ärztin, und hast dir deinen Fuß sehr gut behandelt wie ich das sehe. Dann das ist ein neuer Verband.", Sprach Mako als sie Ami's Fuß nochmal genauer betrachtete.

"Äh Mako,......................... dass war nicht ich.", Erwiderte Merkur.

"Nein? Wer dann?", Fragte Makoto etwas unwissend.

"Ich, Frau Doktor Tsukino.", Brachte Moon mir Begeisterung hervor.

"Eh,.................... du? Aber du bist doch eine Tierärztin.", Konterte Mako.

"Stimmt. Trotzdem habe ich sie behandelt und das mit Erfolg. Die Schwelung ist zurückgegangen, und das ist das wichtigste. Jetzt darf sie nicht mehr auftreten, sonst wäre es umsonst gewesen.", Stolz brachte Bunny das hervor.

"Bunny hat das wirklich sehr gut gemacht. Sogar punktiert, damit der Bluterguss auch zurück ging, somit auch die Schwellung. Das ist ja nichts anderes als eine Ansammlung von Wasser oder Blut. Bunny wäre auch eine gute Human Medizinerin.", Erwiderte Merkur.

"Dann gratuliere ich dir Bunny. Wenn sogar Ami nichts anderes sagen kann, dann hast du wirklich gute Arbeit geleistet.", Konterte Jupiter und Bunny wurde leicht rot. Dann viel ihr Blick auf Makoto's Schulter.

"Mako,............... dass ist ein Teil von Chibi Moon's Rock.", Konterte Moon.

"Ja, stimmt. Sie hat mir damit die Schulter verbunden, weil wir ja sonst nichts hatten.", Erwiderte Jupiter.

"Setz dich, ich schau sie mir mal an.", Gab Bunny von sich.

"..................... Okay.", Mako wollte zwar was anderes sagen, aber sie verkniff es sich. Schließlich hat sie ja auch Ami gut behandelt.

Vorsichtig entfernte Bunny denn von Chibi aufgebrachten Verband. Es tat bestimmt etwas weh, aber Mako zeigte nichts.

"Sieht auch nicht so schön aus, Ami's Naht ist aufgeplatzt. Was ist denn geschehen?", Fragte sie währenddessen säuberte Bunny die Wunde von Mako.

"Wir sind Angegriffen worden. Bunny, diesmal war es sehr hart. Wir hatten es nicht mit einem Youma zu tun, sondern mit mehreren.", Makoto sagte das mit leiser Stimme.

"Aber ihr habt doch gesiegt, oder?", Wollte Moon wissen.

"Ja, haben wir. Aber es wahr knapp. Bei Minako war es diesmal sehr eng, doch wir konnten sie zweimal retten. Sonst wäre sie nicht mehr unter uns.", Sprach Jupiter.

"Nein, Minako!", Gab Bunny ängstlich von sich, und fügte dann noch hinzu:

"Aber,................................... ihr geht es gut, oder?"

"Ja, keine Angst Bunny. Sie ist zwar etwas angeschlagen, hat auch ein paar Wunden, aber ihr geht es gut, ehrlich.", Konterte Jupiter.

"Gott sei Dank. Dann bin ich aber froh. Und Mars?", Fragte Moon.

"Rei geht es auch gut. Natürlich auch deiner kleinen Prinzessin.", Erwiderte Mako. Bunny wahr beruhigt, wäre denn Mädchen was passiert, hätte sie das nicht verkraft.

"Waren nur Youma's bei denn Angriffen beteiligt?", Fragte Ami.

"Nein,........................ zum Schluß auch Esmarald!", Erwiderte Mako.

"Was? Und ihr habt es heil überstanden.", Gab Moon von sich.

"Nun, hätten wir keine Hilfe gehabt, wäre es bestimmt anderes ausgegangen.", Erwiderte Makoto.

"Hilfe? Von wem?", Fragte Bunny überrascht.

"Das wurden wir auch gerne wissen Bunny. Es tauchte eine neue Sailor Kriegerin auf, und die war sehr mächtig! Die hat die Angriffe von Esmarald abgewehrt, als wäre es nichts! Und du weißt die Macht von Esmarald.", Konterte Mako.

"Das weiß ich. Die muss ja aber sehr stark sein Ami. Dass muss die Energie gewesen sein, die wir gespürt haben." , Antwortete Bunny.

"Genau, du sagst es Moon. Gut das diese Kriegerin auf unserer Seite ist.", Erwiderte Merkur.

"Mmmmm, und wie heißt sie?", Fragte Usagi.

"Keine Ahnung, sie hat ihren Namen nicht gesagt. Sie meinte, sie wird sich melden wenn die Zeit danach ist.", Erwiderte Mako.

"Habt ihr sie gesehen, wie sieht sie aus?", Wollte Bunny wissen.

"Sie war im Halbschatten, dass einzige was ich erkannt habe war, dass sie lange weiße Haare hatte. Mehr kann ich nicht sagen, leider Bunny.", Konterte Jupiter.

"Mir ist keine Kriegerin bekannt mit langen weißen Haaren. Hmmmm, wer könnte das sein? Na, wir werden es erfahren,..................... hoffe ich.", Konterte Moon.

"Bestimmt, irgendwann muss sie sich zu erkennen geben.", Sprach Merkur.

"Ja, hast recht. Hauptsache, dass es euch gut geht. Und Mamoru?", Fragte Moon.

"Deinem Mamoru geht es auch gut. Die neue hat ihn befreit, ist zwar an der Schulter verletzt, aber so wie sie es gesagt hat, geht es ihm gut. Er wird bald bei uns sein.", Erwiderte Mako.

"Das hört sich gut an, und die Verletzung, bringen wir auch im Griff. Mamoru steht das schon durch.", Sprach Bunny.

"Aber vernichtet hat die neue Esmarald nicht.", Fügte Moon noch hinzu.

"Nein,...................... sie meinte das ist deine Aufgabe Bunny.", Mako sagte das etwas ängstlich.

"Das habe ich mir schon gedacht, ich ahnte das.", Konterte Moon.

"Bunny, dass wirst du auch schaffen. Wir helfen dir dabei.", Konterte Ami und Mako stimmte ihr zu.

"Das werden wir. So, und jetzt zu deiner Schulter.", Erwiderte Moon. Anschließend setzte sie ihre Arbeit fort. Nachdem sie die Wunde gesäubert hatte, und eine kleine Entzündung entfernt und behandelt hatte, nähte sie die Wunde. Mako wollte keine Betäubung der Wunde, Bunny sagte ihr aber das es weh tat, doch Mako sagte nur sie hielte es schon aus. Und das tat sie auch, sie verzog kein einziges Mal das Gesicht. Ami war begeistert.

"Man bist du stark!", Sagte Bunny beeindruckt.

"Du kennst mich doch.", Erwiderte ihre Freundin Mako.

"Stimmt.", Sprach Bunny und verband anschließen fein säuberlich Mako's Schulter.

"Man, für eine Tierärztin hast du das aber gut hinbekommen. Danke.", Erwiderte Jupiter.

"Nichts zu danken, ist ja meine Pflicht.", Freude sich Moon.

Nach einigen Minuten brachen dann Mako, Bunny und Ami, Daimond trug sie, auf. Nach kurzer Zeit erreichten sie Rei, Minako, die noch schlief, und Chibi Moon. Bunny's Tochter sprang auf, als die Stimme ihrer Mutter hörte. Sie lief zu ihr und umarmte sie herzlich. Bunny hatte Tränen vor Freude in denn Augen und meinte:

"Eigentlich sollte ich dir denn Hintern versohlen, weil du nicht auf mich gehört hast. Aber, ich bin so glücklich das es dir gut geht, meine kleine Lady."

"Mama, ich bin ebenfalls überglücklich dich zu sehen. Ich würde dich am liebsten nicht mehr los lassen.", Schluchzte Sailor Chibi Moon.

"Ich auch nicht, Ich auch nicht Liebling.", Konterte Super Sailor Moon, alias Bunny Usagi Tsukino.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

.
 


 


 


 


 


 


 


 


 

Tokyo, Nachmittag. Seit einer Stunde regnet es in strömen, und der Himmel sah auch nicht einladend aus. Alles grau in grau. Die Menschen versuchten sich vor denn Regen sich in Sicherheit zu bringen. Alle wuselten wild herum, um einen sicheren Eingang zu erhaschen. Der Himmel wurde immer dunkler, und es schien nicht so aus, als würde sich das in nächster Zeit sich ändern. Eine junge Frau stand am Fenster und blickte hinaus auf das Geschen in der Stadt. In ihrem Blickfeld war auch der Tokyo Tower, dass Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt. Wenn sie nach rechts schaute, erkannte sie Bunny's Elterhaus. Kein Licht brannte dort, sieht so aus als wäre es total verlassen. Ikuko, Bunny's Mutter war wahrscheinlich ebenfalls nicht anwesend. Die Frau nahm einen Schluck Orangensaft das sie in ihrer Hand hielt. Anschließend viel ihr Blick wieder auf das Gedränge in der Stadt. Das Mädchen musste nachdenken was sich in letzter Zeit sich in ihrem Leben abspielte, was für sie sehr überraschend war. Sollte sie es ihrer Mutter sagen? Lieber nicht, sie wollte sie nicht beunruhigen. Das Mädchen war Naru, und beste Freundin von Bunny, natürlich auch von denn anderen Mädchen, die Bunny ihre Freundinnen nannte. Naru drehte sich um ging auf die Couch zu, setzte sich, und schaltete denn Fernseher ein um die neuesten Nachrichten mitzubekommen. Doch alles was sie sah war Hass und Gewalt auf der Welt, schrecklich dachte sich Naru. Gibt es denn überhaupt keine freundlichern Meldungen mehr? Sieht so aus, sie schaltete das Gerät wieder aus, sonnst wurde sie sich noch mehr aufregen. Zuvor hatte sie die Stücke begutachtet, die sie für ihre Mutter in Sendai für ihr Geschäft eingekauft hatte. Wirklich ausgefallene Stücke waren dabei und sie hatte einen guten Preis ausgehandelt. Ihre Mutter kann sehr zufrieden sein, Naru hatte das nicht zum ersten mal getan. Bestimmt würden sie sich gut verkaufen. Wenn Bunny sie sehen würde, wäre sie sofort begeistert, und am liebsten würde sie gerne alle besitzen. Ein Stück hatte Naru nur für ihre Freundin ausgesucht, die Würde sie ihr schenken, wenn Bunny heiratet. Naru wusste von der Hochzeit, obwohl sie schon lange nicht mehr mit ihr geredet hatte, was ihr jetzt sehr leid tat. Immer nur Arbeiten und Uni und dann noch das Geschäft ihrer Mutter, ist auch nicht das wahre, wenn man dadurch keine Zeit mehr hat für ihre beste Freundin. Früher als sie noch in der Schule waren, waren sie fast unzertrennlich und Bunny's Späße waren ab und zu wirklich sehr lustig. Leidtragender war fast immer Umino. Naru lachte als daran dachte. Sie nahm wieder einen Schluck von dem Saft, dann blickte sie zur Seite der Couch, wo ein Fotoalbum lag. Das Mädchen nahm es, und öffnete es. Das waren noch Zeiten dachte sie, als sie die Fotos betrachtete, die wirklich schon sehr alt waren. Bilder aus ihrer Juuban High School Zeit zusammen mit Bunny, Rei, Makoto Minako und Ami. Damals war Bunny immer auf Späßen angelegt, leider auch meistens immer die dumme die draufzahlte. Das Aufstehen war damals Bunny's größtes Problem, immer kam sie zu spät in die Schule. Frau Sakurada, die Lehrerin, war davon nicht begeistert und schickte Bunny vor das Klassenzimmer, damit jeder sehen konnte das sie wiedereinmal zu spät kam. Ab und zu musste sie auch noch einen Eimer mit Wasser auf ihren Kopf balancieren, um nachzudenken was sie falsch gemacht hatte. Aber so wie sie Bunny kannte, machte das ihr nichts aus. Am nächsten Tag war Bunny wieder zu spät, und ihre Hausaufgaben hatte sie ebenfalls nicht. Da waren auch Fotos von Strand, und auch andere, was sie so alles miteinander erlebt hatten. Natürlich auch von Ami, Rei, Minako und Makoto. Ami mussten sie meisten mit Gewalt überreden mit ihnen etwas zu unternehmen, denn das liebste für Ami war es, zu lernen was das Zeug hielt. Was Bunny zur Weisglut brachte. Und wenn sie es doch geschafft hatten sie zu überreden, hatte sie immer eine kleine Tasche dabei. Ihr Inhalt: Schul- und kleine Wissensbücher. Wenn die anderen sich am Strand und im Wasser tollten, lag Ami am Strand und las eines ihrer Bücher. Ja, dass war die gute alte Zeit, die nicht wiederkehren würde. Jetzt wo Bunny in Lebensgefahr war, kamen wieder die Errinerungen von damals hoch. Nein, wenn alles vorüber ist, muss sie Bunny aufsuchen! Außerdem muss sie mit ihr sprechen, was mit ihr geschehen ist. Naru nahm nochmal einen Schluck und stellte dann das Glas auf denn Tisch ab, und legte das Album zur Seite. Sie hörte wie eine Tür sich öffnete, und wenige Minuten später betrat eine Frau das Wohnzimmer. Es war Anne Shugotenshi, Sailor Orion, aber nicht verwandelt.

"Wie geht es dir Naru?", Wollte Anne wissen.

"Gut.", Antwortete Naru.

"Wirklich? Du siehst einwenig müde aus. Vielleicht solltest du dich einwenig hinlegen.", Meinte Anne lieb.

"Das ist nicht notwendig, es geht schon. Außerdem,....................... kann ich sowieso nicht schlafen,................ bis nicht alles vorüber ist.", Antwortete Naru.

"Das kann ich verstehen. Bunny wird es schon schaffen.", Erwiderte Anne.

"Hoffen wir es. Ich Hab Angst um sie.", Konterte Naru.

"Das kann ich verstehen. Naru,................................ hast du auch alles gut verkraftet? Als ich dir die Errinerung von damals zurückgeben habe?", Konterte Anne.

"Ja, ich denke schon. Ist noch alles neu für mich. Und als ich mich zum ersten mal verwandelt hatte, war,.............. war,............. das unbegreiflich, aber auch schön. Diese geballte Macht zu fühlen, diese Energie die durch meinen Körper strömte. Kannst du das verstehen?", Erwiderte Naru.

"Ja, dass kenn ich. Ich weiß von was du sprichst.", Gab Orion von sich.

"Als ich da auf dem Felsen stand, wusste ich genau was ich sagen musste. Ich Erkannte Rei, Minako, Makoto und ein junges Mädchen. Bei diesem Mädchen hatte ich so ein Gefühl das sie eine Prinzessin sei, und ihr dürfte auf keinen Fall was geschehen.", Sprach Naru.

"Dich haben sie nicht erkannt, oder?"

"Was,............. Nein, haben sie nicht. Ich hatte da als Titan weiße lange Haare, fast so wie Bunny. Außerdem stand ich da auch noch im Halbschatten. Wer ist dieses junge Mädchen, die anscheinend eine Gefangene war?", Wollte Bunny's Freundin wissen.

"Das war Chibiusa.", Gab Anne von sich.

"Chibiusa?"

"Kennt du sie, Naru?"

"Ja natürlich von früher. Aber da war so noch so sechs, oder so. Ich Hab sie auch schon lange nicht mehr gesehen. Sie ist doch Bunny's Schwester.", Gab Naru von sich.

"Nein, ist sie nicht.", Erwiderte Anne.

"Nicht?", Fragte Naru.

"Sie,.................. sie ist Bunny's,........................ Tochter!"

"Eh,............ was. Bunny's Tochter! Wann war denn Bunny schwanger mit ihr.", Konterte erstaunt Naru.

"Ich glaub das ist besser, wenn das dir Bunny selber erzählt, ist einwenig kompliziert. Chibiusa, ist Sailor Chibi Moon und Bunny's kleine Prinzessin, ihre Nachfolgerin. Außerdem ist Bunny zur Zeit ebenfalls schwanger, sie bekommt ein kleines Mädchen.", Erwiderte Anne.

".................... ihre Tochter! Und sie ist schwanger? Dann kämpft sie auch noch?". Konterte ungläubig Naru.

"Sie muss, du darfst ihr nicht helfen! Das hast du ja selbst zu denn Senshis gesagt.", Gab Anne von sich.

"Ja, ich weiß. Und,.................. und es fällt mir schwer.", Sprach ängstlich Naru.

"Kann ich dich allein lassen Naru?", Fragte Anne.

"Ja, kannst."

"Wirklich?"

"Ja, keine Angst. Ich schafe das schon, ehrlich.", Erwiderte Naru.

"Okay, ich muss fort. Aber solltest du mich brauchen, dann kannst du mich über diesen Kommunekator erreichen.", Anne gab ihr das Gerät, Naru nahm es und bedankte sich.

"Anne,................... wohin gehst du?", Wollte Naru nur allzu gerne wissen.

"Dorthin, wo ich gebraucht werde.", Konterte Orion.

"Zu Bunny, Hab ich recht?", Erwiderte Naru.

"Sagen wir,................. in ihrer Nähe.", Gab Anne von sich.

"Kann ich,....................."

"Das ist nicht dein Kampf Naru. Auch wenn es vielleicht hart klingt, Bunny und ihre Mädchen müssen es allein schaffen.", Sprach Anne und versuchte Naru zu trösten.

"Verstehe.", Erwiderte das Mädchen.

"Anne,.............. wer oder was bin ich! Ich weiß das ich eine mächtige Kriegerin bin, die Titan heißt. Aber, habe ich auch einen Planeten? Du hast mir die Errinerung gegeben, doch es wird noch bestimmt einige Zeit dauern bis ich alles verstehe. Das stimmt doch, oder?", Sprach Naru mit leiser Stimme.

"Du, bist eine Prinzessin, so wie auch Bunny. Dein Planet es Titan, der Mond vom Saturn. Titan war ein eigenständiges Reich, gehörte aber zu denn vereinten Planeten von Königin Serenity. Du bist die äußerste Beschützerin des Sonnensystems. Das heißt du gehörst somit denn Ouhter Senshis an, dazu gehören auch Sailor Saturn, Sailor Uranus, Sailor Neptun und Sailor Pluto. Deine Aufgabe war es das innere Reich der Planeten von denn Bösen Mächten zu beschützen. Sailor Uranus und Neptun waren meistens mit anderen Aufgaben betreut, und kämpften auch an der Seite von Sailor Moon. Sailor Pluto ist die Beschützerin und Wächterin des Zeitportals, ein verdammt einsamer Job., Aber sie dürfte natürlich auch Sailor Moon zur Seite stehen, wann es notwendig war. Wenn das der Fall war, dann hast du mit deinen Kriegerinnen das Zeitportal beschützt. Sailor Titan ist neben Sailor Saturn sehr mächtig. Diese Macht hast du schon gespürt, als du auf Esmarald trafst, und ihr, ihre Grenzen gezeigt hast. Naru, natürlich brauchst du noch eine gewisse Zeit damit du alles verstehst, und es richtig einsetzen kannst. Doch bei deinem Zusammentreffen mit Esmarald hast du bewissen das du eigentlich, aufs erste, schon alles gut im Griff hast. Dennoch gibt es noch einiges was für dich wichtig ist, diese Errinerungen kommen aber mit Laufe der Zeit.", Endete Anne ihren langen und interessante Rede.

"Eh,................ heißt das, dass ich auch Mädchen, besser gesagt Kriegerinnen bekomme, so wie Bunny?", Konterte Naru.

"Ja, sie suchen dich schon seit einiger Zeit. Bald werden sie dich finden, ihre Prinzessin Titania, alias Sailor Titan.", Erwiderte Anne.

"Ich eine Prinzessin. Das ist noch alles so neu für mich Anne, aber ich werde das schon schaffen. Das verspreche ich dir.", Erwiderte Naru.

"Das wirst du bestimmt. Jetzt muss ich leider gehen, aber wir sehen uns wieder, versprochen.", Konterte Anne.

".................... Okay,.................. und pass auf dich auf.", Sprach einfühlsam Naru.

"Das werde ich,................ bis bald.", Gab Anne ihr zu verstehen. Drehte sich um, und verließ Naru's Wohnung. Naru blickte ihr noch nach, bis sie Anne nicht mehr sah. Danach schloss sie die Tür, und ihre Gedanken waren bei Bunny und ihre Freundinnen.
 


 

"Das Wetter ist trostlos.", Konterte Setsuna als sie nach drau8en blickte und denn Regen sah.

"Stimmt, und schau dir denn Himmel an. Möchte wetten das hängt alles mit Bunny's letzten Kampf zusammen.", Konterte Hotaru die neben Pluto stand.

"Kann durchaus sein. Mein Kopf,...................."

"Hast du wieder Schmerzen?", Gab Hotaru von sich.

"Ja,................. uns ich kann immer noch nichts erkennen, ob Vergangenheit oder Zukunft.", Konterte Setsuna ängstlich.

"Ich würde dir gerne helfen, aber leider bin ich da machtlos. Du wirst von irgendwas blockiert, nur von wo und von was.", Erwiderte Saturn.

"Das ist lieb von dir, aber wie du schon gesagt hast, kannst du in diesem Fall nichts machen. Wenn wir nicht bald herausfinden, was das ist, kann ich nicht einmal zurück, zu meinen Zeitportal.", Konterte Setsuna.

"Wir finden das schon, Haruka und Michiru suchen auch schon danach, sie werden es finden.", Sprach Hotaru einfühlsam.

"Ich hoffe, sie entdecken bald was, sonst drehe ich noch durch.", Erwiderte Setsuna.

"Das werden sie, glaube es mir."

"Hoffen wir es. Neo- Königin Serenity braucht mich doch am Zeittor.", Gab Pluto von sich. Die beiden Frauen blickten sich dabei an. Luna und Artemis waren auch nicht weit von denn beiden entfernt, und bekommen das Gespräch von denn beiden mit.

"Oh, Artemis. Ich hoffe Uranus und Neptun finden endlich was dahinter steckt, Pluto tut mir so leid.", Sprach ängstlich Luna.

"Das werden sie, in solchen Sachen kann man sich auf sie gut verlassen.", Erwiderte Artemis.

"Mmmmm,................... stimmt.", Luna seufzte.

"Hast du auch vorhin wieder diesen großen Energie Ausbruch gespürt?", Fragte Artemis.

"Ja,.................. was für eine Macht! Das muss einfach eine neue Kriegerin sein. Möchte, gerne wissen wer dahinter steckt.", Konterte Luna.

"Ich auch,................... wir werden es schon erfahren. Es tauchen immer wieder Sailor Kriegerinnen auf. Die ist bestimmt auf unserer Seite,.................. da bin ich mir sicher.", Antwortete Artemis.

"Ja,................ aber auch solche wie Chaos.", Fügte Luna hinzu.

"Aber diesmal nicht,.............. dass weiß ich.", Erwiderte Luna's Freund.

"Hoffen wir's.", Gab Luna von sich.

"Na, geht es euch gut?", Fragte Ikuko als sie die beiden Katzen erblickte.

"Uns schon, aber Setsuna nicht besonders.", Erwiderte Luna.

"Was hat sie denn?", Fragte Bunny's Mutter.

"Das ist eine lange Geschichte. Aber sei versichert, ihr geht es bald wieder besser.", Konterte Artemis.

"Dann ist es gut. Sagt mal wisst ihr was von Bunny?", Wollte Ikuko wissen.

"Nein,.................. aber ihr geht es es bestimmt auch gut. Bunny ist stark und mächtig.", Antwortete Luna.

"Meinst du.", Hackte Ikuko nach.

"Ja,............. Komm, mach dir keine solche Gedanken. Bunny kommt zurück.", Konterte Luna.

"Ich hoffe aber, dass sie dann auch noch am Leben ist.", Erwiderte sehr ängstlich Ikuko.

"Aber sicher doch! An das darfst du nicht einmal denken!", Kam es aus Artemis Mund.

"Das sagt ihr so leicht, wisst ihr wie sich eine Mutter fühlt?", Gab Bunny's Mutter von sich.

"Ja,....................... Diana,................ ist auch dabei.", Konterte Luna.

"Sorry, tut mir leid. An Diana habe ich nicht mehr gedacht. Verzeiht mir.", Erwiderte Ikuko.

"Nicht so schlimm. Du bist sehr angespannt, genau so wie wir. Hey, setz dich hin und ruh dich etwas aus. Das tut gut.", Sprach Artemis.

Ja, vielleicht habt ihr recht. Ich kann schon fast keinen klaren Gedanken mehr machen, um Sorge um Bunny und ihren Freundinnen und natürlich Diana.", Konterte Ikuko.

"Siehst du,..................... also ruh dich aus.", Sprach einfühlend Luna. Ikuko nickte ihr zu, und legte sich auf das Sofa.

Haruka und Michiru untersuchten das Grundstück des Hauses ganz genau, um irgendeine Spur zu finden. Der Regen wurde stärker, die Haare der Mädchen waren klatschnass, und auch ihre Uniform saugte sich allnähmlich mit Wasser voll.

"Uranus, inzwischen regt mich das Wetter inzwischen auf. Schau, wie ich aussehe!", Schimpfte Michiru.

"Ich versteh dich, aber wir müssen unsere Aufgabe erfüllen damit Setsuna wieder ihre Macht zurück bekommt.", Erwiderte Haruka.

"Ja, ich weiß. Trotzdem, dieses Wetter nervt mich allnähmlich.", Sprach Neptun etwas genervt.

"Dieses Wetter ist ein Vorgeschmack, wenn Bunny es nicht schafft Esmarald zu besiegen.", Konterte Uranus.

"Dann hoffen wir das sie gewinnt, Regen und dieser Wind gefällt mir überhaupt nicht.", Erwiderte Michiru.

"Sie schafft es. Also, inzwischen haben wir denn ganzen Garten von Minako's Haus untersucht und nichts gefunden. Verdammt noch, irgendwo muss doch etwas sein das Pluto blockiert.", Sprach angespannt Haruka. Michiru zuckte ihren Spiegel um vielleicht doch etwas zu entdecken.

"Und siehst du was?", Fragte Uranus ihre Freundin. Das Wasser lief ihr von ihren Haaren, über ihr Gesicht.

"Ich spüre etwas. Die Wellen des Meeres schäumen sich auf, die Dunkelheit verbreitet sich aus. Kein gutes Zeichen! Da ist was, ich sehe eine Tasche!", Konterte Michiru wie in Trance.

"Eh,................. eine Tasche?", Konterte Haruka.

"Ja, und diese Tasche ist im Haus! Klar, es muss ja in ziemlicher Nähe zu Setsuna sein.", Antwortetet ihr Michiru.

"Also, gut. Zurück zur Mina's Villa.", Gab Uranus von sich, und die beiden setzten sich, in Bewegung. Ein paar Minuten später erreichten sie denn Eingang, und traten ein.

"Ihr beide tropft ja nur so, regnet es so stark?", Fragte Hotaru als sie die beiden sah.

"Wir können ja mal tauschen Saturn, wenn du willst!", Gab Michiru zurück.

"Nein, danke. Hier ist doch etwas angenehmer.", Grinste Hotaru.

"Eh,................. war das Hotaru? Seit wann macht sie Späße.", Fragte Uranus sich.

"Kaum zu glauben, aber das war sie. Ist doch ein gutes Zeichen, oder?", Erwiderte Michiru.

"Ich Hab's versucht, war aber nicht so gut.", Erwiderte Saturn.

"Doch, doch,............. irgendeinmal ist es immer das erste mal.", Gab Haruka von sich und grinste dabei.

"Bunny ist aber darin besser.", Meinte Hotaru.

"Na gut, Bunny ist in solchen Sachen unschlagbar. Darin ist sie Meisterin, oder willst du sie darin schlagen?", Konterte Haruka lächelnd.

"Auf keinen Fall! Bunny ist darin viel besser, und so soll es auch bleiben.", Gab Saturn von sich.

Inzwischen waren auch Luna und Artemis zu ihnen gestoßen und Luna fragte Uranus.

"Habt ihr was entdeckt, dass was Setsuna so beeinträchtigt?"

"Wir haben das ganze Gelände genauerstens Untersucht, leider mit keinen Erfolg bis, Michiru etwas entdeckte.", Konterte Uranus.

"Und was?", Erwiderte Artemis.

"Das wir suchen ist in diesem Haus!", Erwiderte Michiru.

"Wie bitte!", Sprach Luna entsetzt.

"Wie kann das möglich sein, ohne das wir was gespürt haben.", Konterte Artemis sehr überrascht.

"Das täte ich mir auch interessieren. Sagt wo ist es, damit wir es vernichten können.", Brachte Luna hervor.

Michiru holte ihren Spiegel wieder hervor, und empfing starke Strömungen.

"Sind hier Taschen?"!, Fragte Michiru.

"Taschen? Ja, da müssen einige Handtaschen von denn Mädchen hier sein. Sagt bloß, darin ist das was Pluto blockiert.", Sprach erschrocken Luna.

"So ist es.", Erwiderte Neptun.

"Wo sind sie?", Fragte Uranus.

"Du sind dort, alle auf der Kommode.", Konterte Hotaru und deutete auf das Möbelstück.

Michiru drehte sich um in richtig des Möbelstücks. Die Schwingungen wurden stärker, und als sich Sailor Neptun sich sicher war, deutete sie auf eine Handtasche.

"Wem gehört diese?", Fragte Michiru und deutetet auf eine schwarze sehr modische Handtasche.

"Die,............ gehört Minako. Und darin muss es sein?", Meinte Luna erstaunt.

"Ja.", Antwortete Neptun ohne zu zögern.

Vorsichtig näherte sich Uranus der Tasche, und öffnete sie. Auf denn ersten Blick konnte sie nichts besonderes erkennen. Handy, Adressbuch, Papiertaschentücher, Schminkzeug, einen Schlüsselbund für das Haus und Auto, Geldbörse, Ausweiß und eine Spielkarte.

"Ich seh nichts besonderes, nur was halt eine Frau so braucht.", Konterte Haruka.

"Aber, da muss was sein. Mein Spiegel hat sich nie geirrt.", Konterte Michiru.

"Das weiß ich, aber beim ersten Mal hat er auch nichts empfangen.", Gab Uranus von sich.

"Stimmt, aber jetzt irre ich mich nicht. Es muss darin sein!", Sprach Michiru sehr ernst. Uranus zählte alles auf, was sich darin alles befand. Komisch sie selber spürte nichts! Was eigentlich merkwürdig war.

"Uranus das du nichts spürst, ist schon komisch. Aber, wenn Michiru es sagt, dann muss es so sein.", Konterte Artemis.

"Hast recht. Das einzige was komische ist,.......................", Meinte Uranus.

"Was?", Fragte Saturn.

"Diese Spielkarte! Tätest du eine Spielkarte in deiner Handtasche verbergen Michiru?", Brachte Haruka hervor.

"Äh,............. kommt darauf was draufsteht. Mein aber in ernst, normal nicht.", Erwiderte Michiru.

"Das meine ich auch.", Sprach Haruka und holte die Karte hervor. Entsetzt schaute Haruka auf die Karte und Meinte dann erschrocken.

"Da ist ein Youma darauf!"

"Ein Youma! Das muss die Karte sein die Minako mitgenommen hat, als Bunny zum ersten Mal angegriffen wurde. Ihr wisst schon in ihrer Universität. Sie wollte sie genauer untersuchen, hat es dann aber vergessen.", Antwortete Luna besorgt.

"Sie ist es, dass muss geplant gewesen sein!", Schrie Neptun.

In diesem Moment begann die Karte zu rauchen, und Uranus warf sie erschrocken zu Boden. Der Rauch verdichtete sich und es erschien ein Dämon (Youma). Zur selben Zeit brach Setsuna bewusstlos zusammen, Ami's Mutter fing sie auf, die gerade rechtzeitig das Zimmer betreten hatte.

Uranus, Neptun und Saturn nahmen ihre Kampfposition ein, dieser Youma darf nicht überleben!

"Ihr wird alle vernichtet! Eine von euch ist schon erledigt, ihr seit die nächsten!", Schrie der Youma.

"So, meinst du! Nim deinen Mund nicht so voll, was du eh nicht halten kannst.", Schrie Uranus zurück.

Der Youma startete eine Angriff, denn aber Neptun geschickt abfing. Danach startete sie ihren Angriff, der in schwächte.

"Schwert des Kosmos,..................... vernichte ihn!", Schrie Sailor Uranus.

Ihr Angriff war erfolgreich, und vernichtete denn Youma, der sich auflöste mitsamt der Karte. Die absorbierte Energie strömte wieder in Setsuna.

"Ich Sagte doch, alle die eine große Klappe haben, sind leicht zu bekämpfen.", Grinste Sailor Uranus.

"Aber, es kann auch anderes ausgehen, meine Liebe.", Erwiderte Michiru.

Uranus, Neptun und Saturn liefen zu Setsuna, die gerade wieder erwachte.

"Ich danke euch, ihr habt mich gerettet.", Sprach Setsuna noch leise.

"Ist doch Ehrensache.", Konterte Uranus.

"Kannst du dich wieder errinnern?", Fragte Luna.

"Ja, ich spürte wie meine Energie wieder zurückkehrt. In ein paar Minuten bin ich wieder die alte.", Erwiderte Pluto.

"Schön, dann kannst du uns auch mitteilen wie es Ami und denn anderen geht.", Wollte Ami's Mutter wissen.

Setsuna blickte sie an, und Meinte:

"Tut mir leid. Diesen Wunsch kann ich nicht, erfühlen.", Erwiderte Pluto.

"Nicht, ein ganz kleines?", Bohrte Hitomi nach.

"Nein!", kam die spontane Antwort.

"Gut das es dir jetzt wieder besser geht.", Konterte Artemis.

"Alles in Ordnung, keine Angst.", Versicherte Setsuna.

"Ich glaube wir sollen uns etwas anderes anziehn.", Gab Michiru von sich und blickte dabei Uranus verliebt an.

"Tolle Idee, auch wenn wir uns nachher zurückverwandelt haben, die Haare sind immer noch nass. Komm, las uns gehen. Auch Luna, die nächste Zeit,........................ sind wir nicht zu sprechen. Das gilt auch für Katzen.", Erwiderte Haruka.

"Ja,............. ja,............. verschwindet schon, bevor ich es mir noch andres überlege.", Gab Luna von sich, und es sah so aus, als Grinste sie einwenig.

"Hab ich was verpasst?", Stellte Ikuko die Frage als sie aufwachte.

"Nein, nichts.", Konterte Hitomi.

"Dann ist es gut. Mir war so, als hätte ich Geräusche gehört. Muss wohl geträumt haben.", Erwiderte Bunny's Mutter.
 


 


 


 


 


 


 

"Ich bin so glücklich das es dir gut geht Mama.", Schluchzte Chibiusa voller Freude.

"Das selbe kann ich auch sagen, meine kleine Lady. Da gehörte schon eine Portion Mut dazu, Esmarald abzulenken, dass denn Mädchen nichts geschieht. Was aber auch sehr gefährlich war.", Konterte Bunny.

"Das es gefährlich war, habe ich gar nicht mehr gedacht. Ich musste es einfach tun, dass verstehst du doch?", Gab Chibiusa von sich und blickte ihre Mutter an.

"Sicher verstehe ich das, aber es hätte auch schief ausgehen können. Trotzdem bin ich Stolz auf dich, aber das nächste Mal hörst du auf mich. Du weißt ja, sollte mir was passieren, bist du meine Thronfolgerin.", Ermahnte Moon ihre Tochter.

"Ist in Ordnung, ich verspreche es dir.", Erwiderte Chibi Moon.

"Dann ist es gut. Ich hoffe, ich kann mich darauf verlassen.", Konterte Moon.

"Ja, kannst du, ehrlich.", Sprach Chibiusa.

"Okay. Deine Uniform sieht einwenig ramboniert aus, auch einige kleine Wunden erkenne ich. Geht es dir wirklich gut?", Wollte ihre Mutter wissen.

"Es geht mir wirklich gut, und die Schrammen verheilen auch wieder.", Erwiderte Chibi Moon.

"Gut, Ami kann sie sich einmal anschauen. Komm las uns zu denn anderen gehen.", Konterte Bunny.

"Ja, ist gut.", Antwortete ihr ihre Tochter und gingen zu Rei und die noch schlafende Minako. Daimond folgte ihr, und setzte dann Ami bei denn Mädchen vorsichtig ab.

"Bunny, schön da du wieder bei uns bist.", Sprach Rei.

"Ja, dass finde ich auch,................ fehlt nur noch Mamoru.", Konterte Moon.

"Wir werden ihn finden, Mach dir keine allzu großen Sorgen. Das wichtigste ist doch, dass er befreit wurde und lebt.", Konterte Mars.

"Hast recht, aber du kennst mich ja.", Antwortete Moon.

"Ja, allerdings.", Lächelte Rei.

"Schläft Minako noch immer?", Wollte Makoto wissen.

"Ja, läst sie. Sie hat viel durchgemacht. Das wichtigste ist es doch, dass sie sich wieder Erholt.", Antwortetet ihr Rei.

"Rei hat recht. Mako hat mir erzählt, was ihr durchgemacht habt., Und das es bei Mina zweimal sehr knapp war. Ihr habt euch tapfer geschlagen.", Antwortete Bunny.

"Stimmt, wir hatten einige Gegner. Mussten auch einiges einstecken, aber als dann Esmarald auftauchte, dachten wir alle jetzt ist es aus.", Sprach Mars.

"Doch dann erschien eine neue Kriegerin, und die hat Esmarald ganz schön eingeheizt.", Konterte Ami.

"Ja. Man war die Mächtig. Das hättet ihr sehen sollen. Die hat die Angriffe abgewehrt als seinen sie nichts!", Rei war noch immer fasziniert als von ihr sprach.

"Ihr wisst aber nicht wer sich hinter der Kriegerin sich verbirgt. Übrigens, Ami und ich konnten diese Energie spüren.", Konterte Bunny.

"Ihr habt sie auch gespürt? Nein wir wissen nicht wer sie wirklich ist. Sie sagte, das sie es zum richtigen Zeitpunkt sagen wird.", Gab Rei von sich.

"Hmmmmm,................ komisch. Und ich dachte ich kenne alle Kriegerinnen. Hat sie ihren Namen gesagt, als Senshi?", Erwiderte Moon.

"Nein. Aber ihren Angriff hat sie mit: Cosmic Titan Tiara Power begonnen.", Sagte Rei nachdenklich.

"Cosmic Titan Tiara Power,................. Hmmmm,...................irgendwie kommt mir der Name bekannt vor.", Seufzte Bunny.

"Eh,............ wirklich?", Fragte Merkur und auch Mako und Rei staunten.

"Du kennst sie?", Gab Rei von sich.

"Ich meine ich habe diesen Namen schon einmal gehört, damals auf dem Mond. Nur,.............. kann ich mich schwer Errinnern.", Bunny machte ein sehr nachdenkliches Gesicht.

"Mama, dir wird es bestimmt einfallen.", Erwiderte Chibiusa.

"Ich hoffe es, aber im Moment kann ich dazu auch nichts weiteres sagen. Daimond kommt dir der Name Titan bekannt vor?", Fragte Moon.

"Nein, leider. Kann dir nicht weiterhelfen. Das einzige was ich weiß das Titan ein Mond vom Saturn ist.", Antwortete der Prinz.

"Ja, dass weiß ich auch. Was soll's, Hauptsache ist es doch das sie euch geholfen hat. Das andere werden wir schon noch heraus bekommen, meint ihr nicht auch?", Konterte Moon.

"Sicher, trotzdem täte es mich interessieren.", Erwiderte Mars.

"Nicht nur dich, mich auch.", Gab Mako von sich.

"Lassen wir das mal. Wie geht es dir überhaupt Ami?", Fragte Rei.

"Oh,............ sehr gut. Bunny hat mich sehr gut noch mal behandelt.", Sprach Ami.

"Eh,............ Bunny hat dich behandelt. Sie ist doch Tierärztin.", Stellte Rei fest.

"Ja, ich weiß. Trotzdem hat sie es sehr gut gemacht. Sie hat denn Bluterguss richtig behandelt. Anders hätte ich es auch nicht besser gekonnt.", Lobte Ami, Bunny.

"Mir hat sie auch die Schulter genäht und verbunden.", Erwiderte Makoto.

"Hmmmm,.................... dann haben wir eine neue Ärztin für Menschen unter uns.", Konterte Mars.

"Äh,.............. das war eine Ausnahmesituation. Hab's aber gern gemacht.", Grinste Bunny.

"Willst vielleicht doch noch das Fach wechseln?", Meinte Makoto scherzhaft.

"Bestimmt nicht, ich bleibe meinen Tieren treu. Jetzt wo ich vorm Abschluss stehe.", Erwiderte Usagi.

"Aber das hast du so gut gemacht, dass du nicht mehr lange studieren bräuchtest.", Fügte Merkur noch lächelnd hinzu.

"Jetzt hör aber auf. In einer Notsituation handelt halt jeder anderes.", Meinte Bunny.

"Also, ich könnte es nicht.", Gab Rei von sich.

"Dafür hast du andere Fähigkeiten.", Erwiderte Mako.

"Stimmt.", Fügte Rei hinzu.

"Na gut, wir sollen uns lieber Gedanken machen, wie es weitergeht.", Konterte Moon.

"Du hast recht. Wir müssen Mamoru finden, und dann.............................", Konterte Rei.

"....................Esmarald!", Fügte Bunny leise hinzu.

"Die wird sowieso uns finden, meint ihr nicht auch?", Erwiderte Mako.

"Bestimmt.", Gab Bunny ernst von sich.

"Na dann los, ich helfe euch dabei.", Konterte Daimond.

"Nein!", Sprach Moon und ihr Blick viel auf ihm.

"Wiso nicht!", Meinte er überrascht.

"Erstens: Weil es nicht dein Kampf ist, und zweites: Dein Volk braucht dich!", Sprach Bunny ernst.

"Aber trotzdem könnte ich euch..............................."

"Ich habe schon gesagt nein!! Hörst du nicht! Ich will nicht, dass du da mithineingezogen wirst, und vermutlich getötest wirst!!", Viel Bunny, Daimond ins Wort. Ihr Gesicht war sehr ernst und zu allem bereit.

"Was willst du tun, wenn ich trotzdem euch helfen will?", Konterte Daimond.

Bunny stand auf, ihr Gesicht werde noch ernster, und es tat ihr weh was sie jetzt sagen musste.

"Rei, Makoto, Ami macht euch bereit!"

Die Mädchen wussten was Moon vorhatte. Vorsichtig legte Rei, Minako zur Seite und stand auf, und stellte sich vor Moon. Ebenso Makoto. Ami richtete sich ebenfalls auf, und lehnte sie sich an einen Felsen, damit sie einen besseren halt hatte. Daimond ahnte was.

"Bunny, du willst doch nicht das mich deine Mädchen angreifen, oder?", Erwiderte er.

"Mars, Jupiter, Merkur greift ihn an! Wenn er, nicht freiwillig geht!", Bunny tat es leid, aber sie musste so handeln. Ihre Senshis nickten ihr zu, sie waren bereit zuzuschlagen.

"Okay, du hast gewonnen Bunny. Ich werde gehen, ich weiß ja das du es nicht ernst meinst. Ich hoffe, ich werde euch mal wieder treffen.", Konterte Daimond. Einen Kampf wollte er nicht, und wenn es doch so sein sollte, könnte er denn Mädchen nicht wehtun.

"Daimond, verzeih mir. Aber es geht nicht anderes. Ich will nur nicht, dass dir was geschieht. Wir werden uns wieder sehen.", Konterte Bunny.

"Na gut, ich wünsche dir alles gute. Und,....................bleibt am Leben!!", Konterte der Prinz.

"Das werden wir!!", Sprach Makoto. Daimond blickte noch mal die Mädchen an, und wünschte ihnen dann noch mal alles gute. Danach drehte er sich um, machte eine Bewegung mit seiner Hand,................... und war verschwunden.

"Sag, mal Bunny. Hättest du denn Befehl wirklich gegeben?", Erwiderte Rei fragend.

Bunny sagte nichts, blieb ihrer Freundin die Antwort schuldig, doch Rei und Makoto kannten sich aus, Ami ebenso.

Bunny ging zurück zu Ami, Chibiusa und Minako, die gerade erwacht ist. Moon blickte sie, Mina ebenfalls. Bunny kniete sich neben ihr, Minako viel ihr um denn Hals und drückte sie so fest sie konnte. Bei beiden Mädchen sah man kurz Freudentränen, kein Wort viel. Bunny war glücklich das sie, sie noch am Leben war. Das war Mako zu ihr gesagt hatte, war schon ziemlich hälftig, was ihr wiederfahren ist.

"Glaubst du wirklich Mako, dass sie denn Befehl gegeben hätte?", Fragte Mars mit leiser Stimme, so das es Bunny nicht mitbekam.

"Das hätte sie Rei. Sie wollte nicht das Daimond, da mithineingezogen wird. Dafür hat sie ihn einfach zu lieb. Und außerdem ist er der einzige Prinz auf seinen Planeten.", Erwiderte Mako ebenso leise zurück.

"Ich glaube du hast recht. Trotzdem ist Daimond in Gefahr, er ist auf unserer Seite, und unsere Gegner sehen das nicht sehr gerne. Kunzite hat ja schon etwas in dieser Richtung angedeutet. Ach, da fällt mir was ein: Hat Daimond dich auch angebaggert Jupiter?", Konterte Rei.

"Ja,............. hat er.", Erwiderte Mako schmunzelnd.

"Wär auch kein Wunder, so eine starke Frau wie du es bist, würde bestimmt starke und kräftige Kinder bekommen.", Konterte Rei grinsend.

"Äh,.................... meinst du?................... Ich bin aber schon vergeben.", Sprach Makoto verlegen.

"Ach wirklich? Wer ist es denn?", Fragte Rei und schaute sie dabei tief in die Augen.

"Taiki.", Kam eine kurze Antwort.

"Taiki, dass ist eine gute Wahl. Ich gratuliere dir. Was war denn Ausschlag gebend?", Gab Mars von sich.

"Nun: Seine Augen, seine Nase und sein wunderschöner Mund, haben mich erinnert, an meinen Ex der mich damals sitzen gelassen hat.", Erwiderte Makoto verliebt.

"Ich, hätte es mir denken können!", Seufzte Mars.

"Hey,................. das war ein Scherz." Konterte Mako lächelnd und fügte dann hinzu:

"Er ist so liebevoll, so romantisch und so aufmerksam. Das musste einfach ein Mädchenherz in Wallung bringen.", Verträumt sagte Makoto diesen Satz. Und sie schloss dabei ihre Augen.

"Man, dich hat es aber ganz schon erwischt.", Stellte Rei fest.

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaa.", Hauchte Mako mit einem leisen Seufzer.

"Und wann kommen die ersten Kinder?", Gab Mars von sich.

"Eh,........................... nun ja,................... wenn ich bereit bin.", Sprach Makoto und öffnete wieder ihre Augen.

"Hast recht, lass dir Zeit. Die kommen schon, auch da, wenn man es am wenigsten erwartet.", Konterte Mars.

"Du sagst es. Ich freue mich jetzt schon, eines Tages ein süßes Mädchen zu bekommen so wie du und Bunny.", Erwiderte Mako.

"Du, dass ist ein wunderbares Gefühl. Nur die Morgendliche Übelkeit und der Heißhunger bringen dich ganz schön an deine Grenzen. Trotzdem ist es das schönste was einem Mädchen passieren kann.", Konterte Rei.

"Das glaube ich dir. Ich freue mich schon darauf. Komm las uns zu denn anderen gehen.", Konterte Mako, und die beiden Mädchen gingen zu Bunny und denn anderen.

"Na wie geht es dir Minako?", Fragte Bunny ihre Schwester.

"Nun,............. sagen wir, ich habe mich schon besser gefühlt. Aber mache dir keine Gedanken, ich werde dich und Chibiusa beschützen!", Konterte Minako.

"Ja, dass weiß ich. Doch du musst auf dich auch Acht geben, hörst du.", Erwiderte Moon und strich ihr zärtlich durch ihr Haar.

"Dein Leben und das von Chibiusa ist wichtiger. Ihr seit die Zukunft, wir können ersetzt werden.", Sprach Mina.

"Nein, dass könnt ihr nicht.", Sagte Bunny leise Minako ins Ohr.

"Die Entscheidung fällt in wenigen Minuten Bunny, dann wissen wir ob wir die besten sind.", Konterte Venus.

"Du hast recht. Ich spüre schon die Energie von Esmarald. Minako du weißt was ich zu dir gesagt habe.", Erwiderte Usagi.

"Ja, aber ich ..............................."

"Hey, man kann nicht das Schicksal beeinflussen.", Viel ihr Moon ins Wort.

"........................ Ich weiß, ich werde mich deinen Wünschen beugen, falls ich überleben sollte.", Konterte Venus mit betrübter Stimme.

"Gut, dass wollte ich wissen.", Sprach Bunny und drückte sich noch mal ganz fest.

Es war eine trübe Stimmung, Rei, Ami, Chibiusa, Makoto und Minako wussten das der Endkampf bereitstand, und irgendwie ahnten sie was Bunny vorhatte.

"Hier, meine kleine Prinzessin. Das ist für dich, bewahre es gut auf.", Konterte Super Sailor Moon und überreichte ihrer Tochter das Säckchen mit denn vier Kristallen. Chibi Moon nahm es, und befestigte sie wieder an ihrer Uniform. Keines der Mädchen sagten etwas, alle spürten die näher kommende Energie von Esmarald. In diesem Moment hörten sie eine bekannte Stimme, eine sehr bekannte.

"Bunny, schön das es dir gut geht."

Moon drehte sich langsam um und kannte es nicht fassen, ihr Mamoru ist wieder hier. Sie sprang auf, lief zu ihm und warf sich um seinen Hals. Anschließend folgte ein langer Kuss.

"Du,...... du,......... lebst! Ich bin so glücklich!", Sprach eine überglückliche Bunny.

"Ja, ich lebe. Das habe ich einer starken Kriegerin zu verdanken.", Erwiderte Mamoru.

"Ich weiß, sie hat auch uns geholfen. Schön das du wieder da bist, ich bin so glücklich.", Konterte Moon.

"Ich auch liebes, ich auch.", Sprach Mamoru.

"Pappa.", Schrie auch Chibiusa lief zu ihm und umarmte ihn ebenfalls.

"Dir geht es auch gut?", Fragte Mamoru.

"Ja.", Sprach sie.

"Du bist verletzt! Komm, las es Ami anschauen.", Konterte Bunny.

"Ist nicht so schlimm, dass wird schon wieder. Keine Angst, Bunny.", Antwortete er seiner Verlobten.

Anschließend gingen die drei zu denn Mädchen, Ami schaute die Verletzung an, verarztete und verband sie. Es wurde dunkler, der Wind hörte plötzlich auf. Die Mädchen wussten was jetzt, bevor stand. Alle schauten sich gegenseitig an und Minako sprach:

"Es ist soweit. Rei, Makoto, Ami wir müssen unsere Königin mit ihrer Familie beschützen!"

Die Mädchen nickten ihr zu, Ami vergaß wieder ihre Schmerzen und die Senshis stellten sich vor ihrer Prinzessin und Königin. Sie spürten die Macht von Esmarald, Sailor Mars, Sailor Venus, Sailor Jupiter und Sailor Merkur gingen in Kampfposition.

"Es ist soweit. Mamoru, beschütz unsere Tochter!", Konterte Super Sailor Moon.

"Ja, dass werde ich.", Erwiderte er."

"Mama, las mich mit dir Kämpfen!", Forderte Sailor Chibi Moon.

"Nein! Du weißt was du mir versprochen hast, oder?", Erwiderte ihre Mutter. Chibiusa schluckte, und sagte:

"Ich,.......... ich weiß."

"Dann ist es gut. Bleib bei Mamoru, du bist die Zukunft von Kristall Tokyo, falls ich sterben sollte.", Konterte Moon.

"Mama, nein. Du darfst nicht sterben!", Tränen rannen über Chibi's Wangen, aber sie hatte es ihrer Mutter versprochen ihr nicht zu wiederreden, und zu gehorchen was sich zu einer Prinzessin auch gehörte. Bunny gab ihr noch mal einen Mütterlichen Kuss, dann drehte sie sich um und ging zu denn Senshis.

"Bunny, was machst du hier!", Fauchte Mars.

"Das ist mein Kampf! Und du kannst mich nicht daran hindern!", Konterte Moon.

"Du bist aber unsere Königin und Prinzessin!", Gab Mars von sich.

"Solange ich mich ihr nicht stelle, ist das nicht zu Ende. Also Rei, wenn wir schon sterben sollten,....................... dann wenigstens gemeinsam!!", Konterte Bunny sehr ernst.

"Minako, geh zu Chibiusa und Mamoru!", Erwiderte Moon.

"Was?", Minako war überrascht, aber sie ahnte das.

"Geh, schon. Du bist die einzige die Chibi helfen kann! Außerdem bist du,....................... du weißt schon. Los!", Konterte Moon.

"Wie du willst Bunny. Ich gehorche dir.", Erwiderte Mina.

"Ach noch was, falls du siehst, dass es für uns nicht so gut läuft, dann verlass mit Chibi und Mamoru so schnell wie möglich diese Gegend hier. Als Prinzessin des Mondes kannst du auch allein denn Sailor Transport.", Konterte Moon. Minako nickte, verließ die Kampfstellung und lief zu Bunny's Tochter. Minako nahm sie in die Arme, Chibiusa weinte.

Inzwischen ist es so dunkel geworden das sogar die Sterne und der Mond zu sehen waren. Bunny blickte nach oben, sah denn Mond, weil sie im Krater des erloschenen Vulkans standen, Tränen lief ihr über die Wangen als ihre vergangene Heimat erblickte. Nebel zog auf, der schwer über denn Boden kroch, es war eine gespenstische Stimmung. Rei dachte, ist das, dass Ende? Sie hoffte nicht, denn sie hatte noch so viel vor. Ami dachte an ihrer Mutter, es würde ihr das Herz brechen, wenn sie nicht mehr nach Hause kommen würde. Makoto dachte an Taiki, und hoffte ihn wieder zu sehen und bald eine Mutter so wie Rei und Bunny zu werden. Minako dachte und hoffte das sie das alles lebend überstehen würden. Chibiusa und Mamoru, ihre Gedanken waren bei Moon. Bunny's Gedanken waren bei ihrer Familie, bei Chibiusa, bei Mamoru, bei Ikuko, bei ihrem Vater, bei ihrem Bruder Shingo, bei Minako und bei ihrer Mutter Serenity aus dem Mondkönigreich. Ihr Herz pochte, und sie wusste auch das ihr Ende nah ist. Bei diesem Gedanken lief es ihr eiskalt über denn Rücken, war es das? Natürlich hoffte sie es nicht, aber sie wusste auch was sie tun musste, um die Mädchen und die Erde zu retten. Irgendwie machte ihr das Angst, nur sie durfte es nicht zeigen. Und wenn es sein muss,.................... wie eine Königin zu sterben. Minako wird eine gute Lehrerin für ihre Tochter sein, dass wusste sie. Und was hat Pegasus gesagt: Bunny du wirst immer bei deinen lieben sein, und das tröstete sie. Rei verwandelte sich in Eternal Sailor Mars.

Der Nebel wurde etwas lichter, und die Mädchen erkannten eine Gestalt, Esmarald!

"Da bist du ja Sailor Moon! Dein Ende ist gekommen!", Schrie ihr Esmarald enthegen.

"Oder, deins! Ich Hab schon einige Gegner überlebt! Das was du meiner Familie angetan hast, und an meiner Tochter, für das werde ich dich bestrafen. Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes,....................... werde ich dich vernichten!!", Schrie Moon zurück.

"Sie hat vernichten gesagt und nicht bestrafen!", Gab Chibiusa von sich.

"Ich weiß Meine liebe, ich weiß.", Antwortete ihr Venus.

"Pappa, las es nicht zu, dass Mama das tut.", Konterte Seine Tochter, Tränen bildeten sich in ihre Augen.

"Moon, muss es tun. Solange sie sich Esmarald nicht stehlt, ist dieser Kampf nicht zuende. Chibiusa du musst sehr stark sein!", Konterte Mamoru.

"Dein Vater hat recht, und du weißt es.", Sprach Minako und nahm sie fest in die Arme. Chibiusa's Tränen liefen.

"Du willst mich vernichten? Bist du so stark?", Gab Esmarald ironisch zurück.

"Das wirst du schon sehen, am Schluß wirst du anderer Meinung sein.", Fauchte ihr Moon entgegen.

"Für dich reicht es allemal!", Konterte Mars.

"Ach Mars, dass haben schon andere versucht. Nur weil du meinst, jetzt wo du Eternal Sailor Mars bist, könntest du mich aufhalten!", Erwiderte Esmarald.

"Wir sind auch noch da!", Schreien ihr Merkur und Makoto entgegen.

Esmarald grinste nur frech.

"Mädchen macht euch bereit!", Schrie Moon.

"Kannst dich auf uns verlassen Moon.", Konterten die Senshis.

"Rück die Kristalle raus!", Erwiderte ihre Gegnerin.

"Niemals!!", Schrie Bunny.

"Na gut, ihr wollt es nicht anderes. Nimm das!", Schrie Esmarald und startete einen Angriff. Ein Feuerball raste auf Moon und ihre Kämpferin zu.

"Mars gib mir die Macht, gib mir deine Stärke damit ich denn Angriff standhalte!!,.............................. Feuerball flieg!!!!!!", Schrei Mars mit lauter Stimme. Mars Feuerstrahl raste auf den Feuerball von Esmarald zu und wollte in somit aufhalten. Der Feuerstrahl draf auf denn Feuerball von Esmarald, und es schien so als es funktionierte. Aber wie lange? An Rei's Gesicht sah man ihre Anstrengungen.

"Jupiter schick mir deinen Donner, schick mir deine Blitze und gib mir deine ganze Macht,......................... bestrafe sie!!", Schrie Jupiter. Ein gewaltiger Blitzangriff raste auf Esmarald zu.

"Merkur gib mir deine Kraft, gib mir deine stärke,........................Wasserstrahl flieg!", Schrie Sailor Merkur.

Die beiden Angriffe rasten auf Esmarald zu und trafen sie. Sie konnte ihnen nicht ausweichen weil, ihr ersten Angriff noch lief. Wurde sie geschwächt? Rei konnte denn Feuerball Angriff von Esmarald nicht mehr lange standhalten, sie wurde stärker!! Anscheindend hatte der Angriff von Jupiter und Merkur sie nur etwas geschwächt, aber nicht die stärke ihres Feuerballs. Rei verließ die Kraft, ihr Gegenangriff erlosch, und sie wurde getroffen. Mars wurde nach hinten geschleudert, sie blieb liegen.

Wieder startete Esmarald einen Angriff, diesmal auf Merkur. Sie wurde überrascht und getroffen. Ami wurde ebenfalls nach hinten geschleudert und blieb liegen.

"Cosmic Heart compact,....................... Bestrafe sie!", Schrie Super Sailor Moon. Ein starker Angriff von Moon, aber ihre Gegnerin konnte ausweichen. Der nächste Angriff kam wieder von Esmarald. Ziel diesmal Moon! Jupiter sah das, warf sich vor Moon und wurde voll getroffen.

"Ahhhhh.", Schrie Jupiter und brach Bewusstlos zusammen.

"Das hat du nicht umsonst gemacht! Crystal Star,.................... vernichte sie!", Schrie Bunny. Ihr Angriff raste auf Esmarald zu, doch diese konnte ihn abwehren und ihn auf Moon lenken!

"Nein!", Schrie Tuxedo Mask und warf sich dazwischen. Er und Moon wurden getroffen, und blieben am Boden liegen.

"So und nun zu euch beiden. Her mit denn Kristallen!", Schrie Esmarald zornig.

"Niemals, wirst du sie bekommen!", Konterte Sailor Venus.

Was hat Bunny gesagt, sie sollte mit Chibiusa verschwinden? Doch sie kam nicht dazu, ihre Gegnerin war schneller. Sie Starte einen Angriff, Venus konnte Bunny's Tochter gerade noch rechtzeitig zu Boden reißen. Dabei kamen die beiden etwas härter auf, wurden aber nicht Verletzt. Der Angriff von Esmarald ging ins leere. Geschwind war Minako wieder auf ihren Füßen und starte jetzt einen Gegenangriff.

"Halbmondstrahl,........................ flieg und Sieg!", Schrie sie. Ihr Angriff raste auf Esmarald zu, und traf sie. Esmarald konterte, Venus konnte nicht ausweihen und wurde getroffen, sie brach zusammen.

"So, und nun zu dir!", Schrie Esmarald Chibiusa an.

"Das las ich nicht zu!!!!" , Schrie Super Sailor Moon und richtete sich auf und ging auf Esmarald zu.

"Ich bin Super Sailor Moon und Kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit, ich lasse es nicht zu, das du meine Tochter, die Menschen und meine Freunde vernichten willst, im Namen des Mondes werde ich dich jetzt vernichten!!"

"Was willst du denn machen, eure Attacken sind nutzlos gegen mich, gib auf Sailor Moon denk auch an dein Baby, oder soll es nie geboren werden." , Gab Esmarald zurück.

"Ja, ich denke an mein Kind, und deshalb muss ich dich jetzt stoppen, ansonsten ist die Menschheit und die Erde verloren! ." , Gab Bunny alias Sailor Moon zurück. Mamoru und die Mädchen waren wieder zu sich gekommen.

"Tus nicht!!!!!" , Schrie Sailor Merkur.

"Das darfst du nicht tun, du wirst dein Leben verlieren!" , Antwortete Sailor Mars.

"Wir werden einen anderen Weg finden, Sailor Moon." , Gab Sailor Venus zurück.

Sailor Jupiter versuchte erneut einen Angriff.

"Blitz und Donnerschlag,................... Flieg!" , Gab Sailor Jupiter von sich. Die Angriffswelle raste auf Esmarald zu, und umhüllten sie, aber sie konnte die Attacke von Sailor Jupiter abwehren, und startete einen Angriff, ein Feuerball raste auf Sailor Jupiter zu, sie konnte nicht mehr rechtzeitig Ausweichen, weil sie schon zu stark geschwächt war, Makoto wurde voll erwischt und auf den Boden geschleudert. Sailor Venus lief zu ihr, nahm sie in ihren Arm und sagte:

"Makoto!!".

"Minako, es geht schon." , Sagte Sailor Jupiter.

"Seht ihr, es geht nicht anderes, Ich muss es tun." , Sagte Moon.

"Nein tu es nicht!!!!!!!!" , Schreien Ami, Rei, Minako, Chibiusa und Makoto.

Mamoru, alias Tuxedo Mask, wollte auf Bunny zu gehen, aber er wurde von Rei zurück gehalten.

"Bunny, tus nicht wir wollen doch bald Heiraten!!" , Sagte Mamoru.

Bunny hatte Tränen in den Augen, und schrie: "Verzeih mir Liebster, aber es geht nicht anders, vielleicht Hab ich Glück und es geht gut aus."

"Ihr seid am Ende, gebt auf!!" , Schrie Esmarald entfesselnd.

"Niemals!!!!!!" , Antwortete Bunny.

Auf ihrer Stirn erschien ihr Halbmondsymbol, das hell leuchtete. Super Sailor Moon schloss ihre Augen, und führte ihre Hände auf die linke und rechte Seite ihrer Brüste, ihre Brosche öffnete sich, und Bunny verwandelte sich in Neo- Königin Serenity, die ein langes und weißes Abendkleid trug. Bunny begann zu schweben, und zwischen denn Händen hielt sie ihren Silberkristall der hell leuchte. Sie streckte die Arme von sich, der Silberkristall wurde immer heller und stärker. Bunny, spürte die Kraft und Energie die von Kristall ausging.

Bunny öffnete ihre Augen, und ihr Blick viel auf denn Kristall.

"Oh, bitte, Silberkristall, hilf mir! . Hilf mir meine Freunde und die Erde zu beschützen und dafür zu sorgen dass niemand mehr allein sein muss, vernichte Esmarald! ." , Schrie Bunny mit aller ihrer stärke.

Die Kraft und die Energie des Silberkristalls wurde immer stärker, und Bunny musste zur Seite blicken. Die Mädchen ahnten etwas.

Ami erinnerte sich zurück, als sie am Strand waren und sie natürlich ihre Nase wieder in ein Lehrbuch steckte.

"Wir sind zum Spielen hierher gekommen. Hast du das etwa schon vergessen?" , Gab Bunny von sich. Ami schmunzelte.

"Nein, also las uns Spielen." , Antwortete Ami.

"Oh, Bunny", Ami begann zu weinen.

Rei erinnerte sich zurück, an einen harten Tag im Tempel.

"Oh Mann, du hast heute aber ganz schön hart gearbeitet! . Stimmt 's Rei? ." , Sagte Bunny.

"Das ist das erste Mal, dass du das bemerkst, Bunny." , Antwortete Rei.

"Oh, Bunny", Rei weinte.

Makoto erinnerte sich zurück, an einen Tag in der Schule.

"Mmmmm..... der Reisball schmeckt bestimmt sehr lecker." Sagte Bunny.

"Natürlich, glaubst du, sonst würde ich ihm essen?" , Sagte Makoto.

"Mmmmm....... Ganz alleine?" , Gab Bunny zurück.

"Oh Bunny", Makoto weinte.

Minako erinnerte sich zurück, an einen Talentwettbewerb.

"Wahnsinn, du siehst super aus. Mit dem Kostüm wirst du bestimmt berühmt, Minako." , Sagte damals Bunny.

"Tadaaaaaaaaaaaa. Was sonst", antwortete Minako.

"Oh, Bunny", Minako liefen die Tränen herunter.

"Was ist das!!" , Schrie Esmarald.

"Diese Energie diese Kraft, ............. Ah", brachte Esmarald hervor.

"Ich muss ihr helfen!" , Sagte Chibiusa.

"Nein!!", Sagte Rei und hielt Chibiusa zurück.

"Dein Silberkristall, hat gegen denn von Königin Serenity's nichts entgegenzusetzen, sie würden sich nicht mehr gegenseitig aufheben, das würde deinen Tod bedeuten, Chibiusa." , Antwortete Minako.

"Nein", schrie Esmarald und löste sich auf. Esmarald war besiegt.

"Seht ihr es klappt, wir haben Ge..........", sagte Bunny noch.

In diesen Moment zerplatzte Bunny 's Silberkristall, und sie wurde zu Boden geschleudert, wie in Zeitlupe viel sie zu Boden, dort blieb sie regungslos liegen, kein zucken, kein atmen, nichts! Die Mädchen waren schockiert. Es dauerte einige Sekunden, bis Chibiusa als erste reagierte.

"Mama", schrie Chibiusa.

Ami rüttelte Bunny, aber sie regierte nicht mehr.

"Nein, das darf nicht wahr sein, du darfst uns nicht verlassen, Bunny." , Sagte Ami.

"Warum hast du das getan, nur um uns zu retten." , Kamm es aus Rei 's Mund.

"Sie musste das tun, um uns, und die Erde zu retten." , Sagte Minako.

"Bunny, du bist eine würdige Königin, wir werden dich nie vergessen." , Sagte Makoto.

Stille, alle weinten, Mamoru hielt seine Geliebte Bunny in den Armen.

"Für mich wird es nie einen andere Frau geben, als nur dich Bunny das versprech ich dir." , Sagte er und fing ebenfalls an zu weinen an.

Die Dunkelheit verzog sich, und es schien die Sonne wieder, das Böse wurde vernichtete.

"Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit." , Sagte Chibiusa, mit Tränen in den Augen.

"Welche", sagte Ami.

"Pappa, leg Mama auf den Boden." , Antwortete Chibiusa.

Mamoru tat es, Chibiusa öffnete ihren kleinen Beutel und holte die Vier Regenbogenkristall hervor, und legte diese Kreuzförmig um Bunny 's Brosche.

"Chibiusa, weißt du was du tust?" , Antwortete Makoto.

"Ja, ich kann sie so vielleicht retten!" , Antwortete sie.

"Das kann ich nicht zulassen, du bist jetzt die Thronfolgerin, Chibiusa!!" , Sagte Makoto.

"Ja genau, das hätte Bunny bestimmt nicht gewollt!" , Gaben die anderen Mädchen zurück.

Eine Gestalt Kamm auf die Sailor Kriegerinnen und der leblosen Bunny zu, aber die Mädchen haben sie noch nicht bemerkt.

"Ich muss es tun, willst du mich daran hindern Rei!" , Sagte Chibiusa.

Chibiusa öffnete ihre Brosche und ihr Silberkristall trat hervor und schwebte zwischen ihren Händen.

"Du wirst noch Gebraucht, Chibiusa!! , Hörte sie eine Stimme hinter ihr. Die Stimme, die gehörte Sailor Orion, sie spürte eine Hand auf ihren Arm und wurde von Bunny weggerissen, sie flog nach hinten und ihr Silberkristall verschwand wieder in ihrer Brosche die sich wieder schloss.

"Ich bin Sailor Orion die Hüterin des Symbols der königlichen Familie, des heiligen Silberkristalls. Das muss ich tun, nicht du Prinzessin Chibiusa."

Ami, Rei, Minako, Makoto und Mamoru schauten Sailor Orion an, sie konnten es nicht glauben Sailor Orion gibt es wirklich.

"Das wird wahrscheinlich den Leben kosten, Sailor Orion." , Sagte Ami.

"Kann sein, kann aber auch nicht sein, Sailor Merkur. Ich muss es tun, es ist meine Pflicht." , Sagte Orion.

Sailor Orion kniete sich neben Bunny. Sie öffnete ebenfalls ihre Brosche und ein Silberkristall, trat hervor. Er schwebte zu Bunny 's Brosche, und die vier Regenbogenkristalle reagierten. Sie begangen ebenfalls zu schweben und glitten auf den Silberkristall zu, blieben kurz stehen und die Leuchtkraft nahm zu, und dann verschmelzen sie mit dem Silberkristall, das Symbol der königlichen Familie der heilige Silberkristall ist wieder neu entstanden, und der Kristall schwebte langsam auf die Brosche von Bunny zu, diese öffnete sich und der Silberkristall bewegte sich hinein, als er in Bunny 's Brosche war schloss sie sich wieder.

Die Sailorkriegerinnen waren fasziniert, als sie Sailor Orion danken wollten, bemerkten sie, das sie verschwunden war.

Langsam öffnete Bunny ihre Augen ihr Lächeln Kamm zurück und sagte:

"Seht ihr, ich habe es gewusst, das es gut ausgeht. Habt ihr alle geweint? ."

"Mama", sagte Chibiusa und umarmte sie.

Ami, Rei, Minako und Makoto umarmten sie ebenfalls, sie waren froh das Bunny wieder bei ihnen war.

"Wie geht es dir Bunny?" , Sagte Mamoru.

"Gut, und meinem Baby geht es auch gut, das spüre ich. Kommt, las uns nach Haus fliegen, mit der Arche."
 


 

Wochen später.

Mamoru hat diese Nacht nicht bei Bunny verbracht, und war schon bestimmt schon vor Rei's Tempel, um auf Bunny zu warten. Denn heute ist ihr Hochzeitstag, denn Tag den Bunny sich schon längst herbeigewünscht hat, endlich ist es soweit. Ami, Minako, Makoto, Hotaru, Haruka, Michiru und Setsuna, sowie Seiya, Yaten und Taiki warteten schon, und die Priesterin Rei ebenfalls, auf eine weiße Kutsche, in dem Bunny, in einem Wunderschönen weißen Brautkleid saß, eintreffen wird. Aber.................
 


 

"Aufstehen, Bunny!!" , Schrie Chibiusa Bunny an die noch im Bett lag! Bunny öffnete ihre Augen, und fuhr erschrocken hoch.

"Sag mal CHIBIUSA, spinnst du! . Willst du mich um mein Kind bringen!!" , Schrie Bunny ihre Tochter an, und durchleuchtete sie mit gefährlichen Blicken.

"Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass um zehn Uhr deine Hochzeit stattfindet! . Ich habe dich schon ein paar Mal versucht dich zu wecken, die Kutsche mit deinen Eltern wartet schon.! . Los steh auf, sonst überlegt, sich Mamoru es sich noch einmal!".

"Das würde ich ihm aber nicht raten! , Wie spät ist es den?".

"HALB 10 UHR!!" , Grinste Chibiusa Bunny an.

"Aaaaaaaaaaaah!" , Bunny bekam eine Krise. Da ist sie wieder, die alte Bunny, die glatt ihre eigene Hochzeit verschläft. Wird sie es noch rechtzeitig schaffen? .
 

Ende
 


 


 

Das war Teil sechs und der letzte dieser FanFic. Ich hoffe ihr hattet Spass beim Lesen. Mir hat es jedenfalls viel Spass bereitet in zu schreiben.

Ich danke auch Sandra, die viele gute Ideen gehabt hat, die in diesem Teil, und auch in früheren Teilen, mit hineingeflossen sind, somit kann ich getrost sagen das ich sie als Mitautorin nennen darf. Sandra danke, Mach weiter so.

Danke auch an Sissichan, für ihre Kritik, und an Anastasia eine treue Leserin aus England.

Und natürlich Dank auch an Naoko Takeuchi, das sie Sailor Moon erfunden hat. Mir täte es sehr freuen, wenn ich einige Kommentaren erhalten würde.
 

Bunny würde gerne wiederkommen, in einer neuen Geschichte. Sicher möchtet ihr wissen wie es hier weitergeht.

Bye

FranzAmiga.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  petraengel88
2017-11-08T19:59:23+00:00 08.11.2017 20:59
wow was für eine fantastische geschichte
ich hoffe du schreibst eine fortsetzung
Von:  Angela
2014-04-24T09:55:14+00:00 24.04.2014 11:55
Das war bis jetzt die beste Geschichte die ich gelesen habe.Sehr spannend.Ich hatte tränen in den Augen als Rei im sterben lag und dann gestorben ist.wirklich sehr toll mehr davon!!!!!hoffe du schreibst weiter es sind noch viele Fragen offen!!l
Von:  Andromeda20001
2012-07-11T10:29:41+00:00 11.07.2012 12:29
Was wurde hier eigendlich seit 2008, als diese Geschichte fertig gestellt wurde, geändert, außer daß die Kapitel scheinbar umgestellt wurden?
Von: abgemeldet
2005-09-11T19:50:15+00:00 11.09.2005 21:50
ich hab alles klasse gefunden , ich habe gesehen das du noch wieter ff geshrieben hast die werde ich mir auch noch anschauen, danke das du die hier geschrieben hast
ein sehr großes lob von mir
Von: abgemeldet
2005-07-13T15:03:28+00:00 13.07.2005 17:03
Tja, das ist ja alles noch mal halbwegs gutgegangen, aber da ich ja inzwischen weiß das es eine Fortsetzung gibt kann ich mich auf dem "friede-freude-eierkuchen-gefühl" ja noch nicht wirklich ausruhen, und wer traut schon Jedite und kunzite? Allerdings muss ich sagen das es schon ein ziemlich großer Zufall ist das Ami jetzt auch noch schwanger sein soll, wenn sollte Minako ja wohl auch noch ein Kind kriegen, das ist ja sonst ganz schön unfair ;)! IM übrigen hat mir die Geschichte bzw. dieser Teil wieder sehr gut gefallen und ich muss sagen, das mir Prinz Diamond irgendwie ganz schön Leid tut, aber mir gefällt was du aus ihm gemacht hast *den jetzt irgendwie mag*! Dann werd ich mich jetzt fleißig an den ersten Teil von MInakos Vergangenheit machen (..und diesmal fang ich von vorne an..)! Bis dann Daria.
Von: abgemeldet
2004-04-24T11:52:45+00:00 24.04.2004 13:52
Der Teil war wie immer echt klasse, nur das Ende fand ich ein bisschen knapp. Deswegen hab ich auch noch ein paar Fragen.
1. Wer ist jetzt der Vater von Bunnys Baby
2. Ist Ami jetzt Schwanger?
3. Kann Ami Minako helfen wieder Kinder zu kriegen.
Würde mich freuen wenn du mir die Fragen beantwortest oder noch eine kleine Fortsetzung schreibst.
Deine Kittana
Von:  Sandy
2004-04-23T20:31:45+00:00 23.04.2004 22:31
hallo echt klasse wieder der 6 teil war wirklich super toll mache schnell weiter so bis dann wieder deine sandy okay ciao Ps:vielen Danke wieder für die letzten Seiten von dieser FF okay hoffe das du schnell weiter schreibst okay bis dann ich werde dir schreiben ob es gehen würde morgen da wir Besuch bekommen haben und da wir vielleicht essen gehen das ist noch nicht geplant wie wir es anstellen morgen aber ich werde dir Bescheid sagen wenn es nicht klappen würde okay !
Die Geschichte war echtsuper klasse wirklich super interessant und super Spannent alles war drinnen was eine gute Geschichte ausmacht okay bis dann okay ciao DEINE sANDY okay ciao


Zurück