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Dato Me Spezial

Zur Überbrückung bis Kalashin endlich wieder was reinstellt
von

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Hallo,
 

Warnings: Man sollte diese FF nur lesen, wenn man bereits Dato Me, bzw Dato Me II gelesen hat, die sind zwar von Kalashin, stehen aber unter cheesmouse, die sie uns netterweise ins Internet stellt.

Werbung: wem die Charas (ausser Gaara) gefallen sollte unter Cheesmouse und Kalashin nach weitern FF's von meiner Schwester gucken.
 

Dato Me Special
 

Der Mond schien auf Otogakure und beleuchtete das friedlich schlafende Dorf. Hätte er Augen gehabt, so hätte er trotz seines erhöhten Standorts nur schwerlich die zwei Gestalten erkennen können die sich dem Dorf heimlich und vorsichtig näherten. Auch die Nachtwächter, die auf allen vier Seiten der Siedlung postiert waren, wurden durch das Mondlicht eher geblendet, als dass es sie bei ihrer Aufgabe unterstütze.

Der Vormarsch der Zwei stockte am Rand des Waldes und damit ihrer Deckung. Weiter konnten sie nicht, denn auf der vom Mond beleuchteten Ebene wären sie sofort durch die Wachen entdeckt worden.

Plötzlich grinste der Kleinere von beiden, nur kurz, wie ein Sonnenstrahl zwischen Wolken an einem regnerischen Tag. Es war eine eher ungewohnte Geste, die er auch erst seit kurzer Zeit beherrschte ... seit er SIE kannte ... aber er durfte jetzt keine Zeit mit der Vergangenheit verlieren.

Ein kurzer Blick nach oben zeigte ihm, dass Mitternach nicht mehr weit entfernt war und bis dahin musste er an seinem Platz sein! Es war sowieso schon ein Wunder, dass sie soweit gekommen waren, ohne bemerkt zu werden.

Kurz sah er sich nach seinem schwarzhaarigen Begleiter um. Dieser stand noch dicht hinter ihm ... natürlich. Sasuke, letzter Erbe der Uchicha, wäre ihm freilich lieber gewesen, als dieser große und schwere Kerl. Aber da Orochimaru diesen als persönliche, bevorzugte Beute ansah hatte man von diesem Wunsch Abstand genommen.

Im Nachhinein betrachtet war es wohl besser so. Gerüchteweise liess der berüchtigte Oto-Nin Sasuke Tag und Nacht überwachen und ein zusätzliches Risiko hätte sein Vorhaben nur unnötig gefährdet.

Nie hätte er gedacht, dass ihm dieser Weg, den er eigentlich als Fluchtweg vor Orochimaru geplant hatte nun dazu dienen würde hineinzukommen. Er schnupperte noch kurz in der Luft ... kein Zweifel ... heute Nacht würde jemand sterben.

Sie dürstete nach Blut!

Er konnte ihren Blutdurst fast fühlen!

Er klopfte auf die Naginata die an seiner Seite hing. Bald würde ihr Hunger für eine Weile gestillt sein! Bald würde sie mit ihrer alten Besitzerin wieder vereint sein!

Er schob Laub beiseite um seinen "Fluchttunnel" freizulegen. Ihm würde der kurze Mangel an Atemluft nicht stören ... aber sein Begleiter würde wohl lieber ersticken als vorsorglich tief Luft zuholen. Seuftzend bildete er eine Schutzglocke um dessen Kopf ... das würde reichen.

Routinemäßig prüfte er noch schnell ob sie beobachtet wurden. Dann versanken die beiden Gestalten zügig im Boden bis man nur noch das Laub sah das vom Abendwind umhergeweht wurde.
 

Wütend warf Tey ihren Umhang in die Ecke.

Licht machte sie keines, der Mond wahr ihr hell genug. Ausserdem begann in der zwischenzeit selbst Kerzenlicht in ihre Augen zu stechen. Orochimaru hatte sie um zwölf ablösen lassen!

UM ZWÖLF!

Das war fast eine Beleidigung ihrer Fähigkeiten!

Zwar war absolut gar nicht's losgewesen, fast schon stinklangweilig, aber sie fühlte sich, als ob man sie unter fadenscheinigen Ausreden aus der ersten Reihe im Schlachtfeld abgezogen hätte um hinten ein unwichtiges Fähnchen zu halten.

Jeder ander wäre froh darum gewesen nicht die anstrengen Stunden nach Mitternacht wachestehen zu müssen, aber nicht sie!

Na gut!

Sie hatte in letzter Zeit ziemlich viel Durst!

Es war wircklich schlimm geworden ... und ... ok sie hatte etwa eine halbe Minute lang überlegt, ob sie ihren Wachkameraden um eine ... Spende ... bitten sollte, aber sie hatte es ja schließlich nicht getan oder?

Sie hatte sich zusammengerissen und wieder auf die Umgebung geachtet!

Was sollte sie jetzt tun?

Sie würde sich noch zu Tode langweilen!

Schlafen war nicht möglich, Jule und Isi horchten bereits seit Stunden an der Matraze, Gaara war vor Wochen vom Otogakure- Oberhaupt auf irgendeine Mission geschickt worden!

Sie wusste nicht einmal ob es ihm gut ging! Aber niemand konnte oder durfte ihr sagen wo er war, ganz zu schweigen davon wann er wieder zurück kommen würde.

Am Anfang hatte sie alle Bücher gelesen die ihr in die Hand gekommen waren und hatte zusätzlich trainiert. Jedoch waren alle Bücher bald zum dritten Mal durchgelesen und Trainig war allein auch nicht gerade prickelnd, vor allem wenn einem der Magen kracht wie blöd.

Als sie gerade überlegete ob sie nun "die 20 besten Rezepte mit Knoblauch" oder "Dracula" zum vierten Mal lesen sollte, vernahm sie ein leises Geräusch aus dem Nebenzimmer.

Sie spitze die Ohren und lauschte, hörte aber nichts mehr. War ihr schon so langweilig, dass sie sich Gegner einbildete?

Ein leiser Seuftzer entfuhr ihren Lippen und sie wandte sich wieder ihren Büchern zu. Dracula ... Knoblauch ... oder doch lieber Trainieren? Sie brauchte irgendwas, dass sie von ihrem Hunger ablenkte!

Plötzlich vernahm sie erneut ein gedämpftes Geräusch im Nebenzimmer!

Diesmal hatte sie sich aber nicht getäuscht.

Leise zog sie ihren Dolch und öffnete vorsichtig die Tür und sah ... da lag jemand auf dem Tisch!

Sie schickte ein paar Schallwellen los, doch bekam nur undeutliche Echos zurück!

Mit gezücktem Dolch schlich sie näher heran.

Kein Wunder dass sie nichts hatte hören können, der Typ war ausser im Gesicht völlig eingewickelt von ... Sand!

"Gaara?"

"Alles Gute zum Geburtstag!", tönte es prompt von hinter ihr und ließ die Vampirin herumfahren.

Völlig unformell fiel Tey ihm um den Hals. "Gott sei Dank bist du wieder da! Ich hoffe du hast gut auf meine Waffe aufgepasst!"

Dann zeigte sie auf die reglose Gestalt, die noch immer eingewickelt auf dem Tisch lag. "Wer ist das?" Gaara kratzte sich verlegen am Kopf.

"Äh, dein Geburtstagsgeschenk! Der letzte Erbe des Okiho-Clans, Blutgruppe 0 ... die können Körperteile nachwachsen lassen, ... Orochimaru meinte wenn du sparsam damit umgehst hält er sicher einige Zeit! War ziemlich schwierig hierher zu transportieren. Erst wollte er mich umbringen und seit er seine Situation erkannt hat will er dauernd sich umbringen! ... Da hast du deine Naginata zurück! Danke, sie hat mich an dich erinnert!"

Gaara grinste kurz und sagte dann mit einem kurzen Blick auf "das Geschenk". "Willst du die Flasche gleich aufmachen oder warten wir bis der Rest wach is!"
 

ENDE
 

Alles was ich jetzt noch zu sagen habe is:

Kalashin schreib endlich weiter! Streng deine Hirnzellen an und schreib endlich Dato Me III fertig!
 

Pfiad eng!

(Für alle Breissn: Tschüss)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-07-15T19:00:05+00:00 15.07.2004 21:00
Ich find suuuuuuupiii!
-^_________________^-
*froifroi*
Jaa, ich schreib schon weiterr!
>.<
*sich gleich an den Comp setzt*
Von: abgemeldet
2004-07-15T18:09:19+00:00 15.07.2004 20:09
ja! kalashin, schreib endlich weiter!! *recht geben muss* *kal anschiel* XD
was hast du denn, is doch gut!!
aber ja, sehr kurz...*gg*
byby^^
Von: abgemeldet
2004-07-15T09:40:00+00:00 15.07.2004 11:40
Super, wies Original!
Gruss Schnurli


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