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Meaning

the true meaning of love
von

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letztes kappi

..........................................................Ähm...jetzt? Äh, hallo liebe Leser. Wie erwähnt hat unsere Erzählerin eine Pause eingelegt, aber die Geschichte läuft natürlich weiter.

Wie wir schweren Herzens mitteilen müssen wird das das letzte Kapitel sein.

Also genießen sie es und verzeihen sie die aufgetretenen Komplikationen.
 

Ein riesiges Nebelgeschwader hing in der Luft und der Himmel war von grauen Wolken zugedeckt. Ray und Kai klingelten bei einem kleinen weißen Häuschen mit einem winzigen Vorgarten und weißen Zaun an. Als die Tür geöffnet wurde wären sie fast von dem Druck der Bässe umgehauen worden. Rays Frisur war immerhin im Arsch. Es war ein schönes Wohnzimmer. Geräumig und gemütlich. Jetzt proppevoll von tanzenden Pärchen . Ray legte das Geschenk zu dem großen Haufen neben dem Büffe und setzte sich mit Kai auf eines der leeren Sofas. Sie tauschten Blicke aus, wobei Kai ziemlich schläfrig wirkte und ab und zu gähnte. Von Miu bekamen sie nichts zu sehen. Wahrscheinlich tanzte sie oder knutschte mit jemandem. Das taten so wirklich viele, was Kai ärgerte, denn er konnte Ray nicht vor allen Augen küssen.

Er konnte zwar, aber er traute sich nicht und schwieg. Ray wackelte mit seinem Kopf nach dem Takt der Musik und erhielt hier und da verliebte und verlegende Blicke. Kai merkte gar nicht, dass auch ihn die Mädchen interessiert ansahen. Man konnte nicht verleugnen, dass fast alle Blicke auf die zwei hübschen Jungen gerichtet waren. Der Russe grummelte nur und schenkte den Mädchen keinen Blick, nicht mal ein Blinzeln. Er sah immer nur auf seine Uhr und zählte leise die Minuten. Ray war währenddessen in ein Gespräch mit drei Mädchen verwickelt und erklärte ihnen, was man beim Backen beachten musste. Dabei achteten die Mädchen eher auf die sanften Bewegungen von Rays Mund und schmolzen dahin, als er mit einem >> Verstanden? << lächelte. Kai übergab sich fast und schlenderte zur Bar. Seine Augen leuchteten, als er die süßen heiligen Flaschen sah, die gefüllt mit diesem herrlichen Saft nur darauf warteten aufgebrochen zu werden. Kai schüttete sich von jedem etwas rein. Er war Russe und liebte es zu saufen. Am liebsten Wodka Lemon. Er brachte Ray auch ein Glas und reichte es ihm mit einem frechen Grinsen, was Ray misstrauisch machte, doch als sie anstießen und es sich gleichzeitig hinter die Binde gossen, war Ray so ziemlich alles schnuppe. Er plauderte noch kurz mit den Damen und tanzte auch ein wenig. Kai suchte währenddessen ein gemütliches Kämmerchen, wo die beiden ein bisschen für sich sein konnten und er fand auch ein Zimmer. Ray lief auf ihn zu und als sie sicher waren, dass niemand sie sah, küssten sie sich leidenschaftlich und streichelten sich zärtlich. Kai zog ihn ins Zimmer und warf Ray aufs Bett, beugte sich über hin und grinste:" Ich hol uns noch ne Flasche, okay? Warte hier auf mich und fang ja nicht ohne mich an. Vögeln tu ich dich so oder so!" Ray lächelte und sah Kai hinterher, der die Tür anlehnte und verschwand.

Der Chinese klopfte die Kissen weich, zerknuddelte die Decke und zog sich seine Jacke aus. >> Den Rest kann Kai ausziehen! Ihm soll ja nicht langweilig werden.<<

Ray fand neben dem Bett eine angebrochene Flasche Sekt und trank aus dieser. Es spritzte und kitzelte im Bauch. Ihm wurde schon richtig schwindlig und fast wäre er aus dem Bett gefallen, hätte ihn nicht jemand gestützt und gehalten.

Ray blinzelte durch den Nebel vor seinen Augen. Es war zu verschwommen, er konnte nichts sehen. " Kai? Bist du das? Ich will gar nichts mehr trinken. Bin schon total zugekippt. " Er spürte wie eine Hand unter sein Hemd kroch und ihn dort streichelte. Langsam wurde Ray ausgezogen und irgendwie fühlte er sich unwohl dabei, dass er nichts sehen konnte. Auf eine gewisse Weise machte ihn das aber auch unheimlich an. Etwas nasses Weiches fuhr über seinen Bauch. Ray stöhnte und krallte sich ins Bettlaken. Immer tiefer wanderten die Hände über seinen Körper.

Ein plötzliches Zerbrechen von Glas und ein lauter Aufschrei weckten Ray aus seinem Trancezustand und er erkannte, was passiert war. Er rieb sich die Augen und stockte. Ein völlig verdatterter Kai stand in der Tür. Neben ihm lauter Scherben in einer riesigen Pfütze. Und dann das an die Wand lehnende Mädchen, das erschrocken zusammen gezuckt war. Ray atmete ungläubig ein. Er blickte Kai an, der diesen mit hässlichen Blicken strafte. Tränen sammelten sich in den Augen des Russen, bevor dieser auf den Gang stürmte. Ray sammelte so schnell er konnte seine Sachen zusammen und rief Kai folgend hinterher. Dieser aber blieb nicht stehen und knallte Ray die Haustür vor der Nase zu. Es hatte angefangen zu regnen und mittendrin liefen zwei Gestalten, der eine mit gesenktem Kopf, der andere rufend, flehend und schreiend.

" Kai!!!!!! Bleib bitte stehen!!! Lass es mich erklären!!! Ich kann nichts dafür!!!! Ich...ich war betrunken!!! Ich hab sie nicht gesehen und sie für dich gehalten!!"

Kai stoppte und fing an zu lachen. Dann drehte er sich zu Ray um. Dessen Hemd offen stand und der Regen perlte auf seinem Körper. " Für dich gehalten? Du hast ein Mädchen für mich gehalten? Mein Körper ist ja wohl ganz anders als der eines Mädchens oder irre mich? Bestimmt nicht. Tatsache ist, dass du sie fast gevögelt und nicht mal gewusst hättest, wer sie war. Du bist widerlich und so etwas wie dich hab ich gefickt. " Kai kochte vor Wut, doch jetzt ging er eindeutig zu weit. Ray packte ihn am Arm, auch als er sich wehrte und Ray als alles Mögliche beschimpfte.

Der Chinese blinzelte traurig:" Sag so etwas nicht, Kai! Ich liebe dich wirklich. Ich habe einen Fehler begangen, aber dass du mich wie Dreck behandelst finde ich nicht fair. Ich hatte keine Ahnung, das musst du mir glauben. Es gibt immerhin niemanden, der mich so gut ficken kann wie du!" Kai knurrte und blickte zur Seite:" Spinnst du mir so etwas ins Gesicht zu sagen. Warum sollte ich dir glauben? Du hast mir ziemlich wehgetan. Ich liebe dich, aber ich...... " Kai stockte. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Er spürte Rays Lippen auf seinem Handrücken, seine Stimme, die seine Haut zärtlich streichelte:" Dann gibt es nur eins. Heirate mich, Kai!!"

Kais Atem setzte aus: " Was?" Ray blickte ihn ernst an:" Ich will, dass du mich heiratest. Ich will mein Leben mit dir verbringen und Liebe mit dir machen.

Nimm mein Angebot bitte an!" Kai kicherte leise:" Quatschkopf! Dazu muss man nicht heiraten!! Meinst du das wirklich ernst?" Kai schaute in Rays Gesicht, das ihn entschlossen anblickte. Er errötete und lächelte verlegen:" Nun ja... ich..."

Kai druckste herum. " Du bist mir wichtig, Kai. Ich werde dich niemals verletzten!!"

Kai warf Ray einen verliebten Blick zu:" Versprich es mir!" Ray nickte und Kai nickte auch. Sie lächelten und küssten sich mitten im Regen.
 

Das ist das Ende dieser Geschichte, aber keine Sorge. Auf Wunsch wird die Fanfic weitergeführt mit Bonussen und Specials zu einzelnen Stellen und Szenen.

Sonst wünschen wir euch noch viel Spaß und hier gibt es als Dankeschön noch zwei Interviews zwischen Kai, Ray und Erzählerin.

Good bye.



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