Ryou und gewisse Probleme.......
Ein blöderer Titel ist mir net eingefallen,trotzdem viel Spass einer wird ihn immer haben!
*fiesgrins*......^,^
Zu Hause angekommen warf Ryou seinen Schulranzen in die Ecke und setzte sich dann auf das schwarze Ledersofa.
Seine Gedanken galten Bakura,warum musste er immer so gemeine Dinge tun?
Doch wenn man vom Teufel spricht bzw.denkt stand auch schon Bakura hinter ihm.
"Hey was machst du?",fragte Bakura.
Ryou schreckte hoch als er die Stimme seines Yamis hörte.
"Nichts ich bin erst nach Hause gekommen.",sagte er ohne sich umzudrehen,und schnappte sich die Fernbedienung und drehte irgendeine Fernsehsendung auf.
Bakura verschrenkte die Arme und meinte dann"Bist du etwa sauer?"
Keine Antwort.
Bakura fragte nocheinmal.
"Du nervst,laß mich in Ruhe!",gab Ryou zornig von sich.
Erstaunt sah Bakura seinen kleinen Hikari an,sprang über das Sofa und setzte sich neben Ryou hin.
Ryou rutschte an das andere Ende der Bank um Abstand zu halten,doch Bakura kroch einfach nach und schlang einen Arm um Ryous Schulter.
Ryou wurde leicht rot.
"Laß das bitte."
"Nö keine Lust."und Bakura umarmte ihn ganz.
"Laß mich los!",fing Ryou an zu quengeln und versuchte Bakura wegzudrücken.
Doch Bakura schlang sich immer fester um Ryou.
"Laß mich,ich will nicht!",schrie Ryou.
"Was du willst fragt keiner.",gab Bakura von sich zurück.
Und bei dieser Antwort bekam Bakura eine gescheuert.
"Dir ist es eh egal wie ich mich dabei fühle!",sagte er mit Tränen in den Augen.
Bakura hielt sich die Wange und sagte dann"Daweil ist es mir egal wie du dich fühlst weil wir noch keine allzu große Bindung haben.....daweil bist du nur mein Lustobjekt."
"Ich will aber kein Lustobjekt sein,ich will....",Ryou fing an zu stammeln.
"Was willst du?",Ryous Aussage machte ihn neugierig.
Ryou verstummte,er konnte ihn doch nicht seine Liebe gestehen,das ist zu pervers dachte sich Ryou.(Wer steht schon auf Misshandlungen?).
"Du gehst mir auf die Nerven mit deinen Schweigen.",sagte Bakura und fing an über Ryous Ohr zu lecken.
"Nein nicht Baku!",brachte Ryou verzweifelt raus.
"Zu spät,ich will dich hier und jetzt!"und küsste Ryou,ließ ihn keine Luft zum Atmen ließ ihnen keinen klaren Gedanken fassen, biss ihn zum Schluss auf die Zunge und löste sich dann von Ryou.
"Aua du hast wieder in meine Zunge gebissen.",stellte Ryou fest.
"Na und!?",sagte Bakura und lächelte fies.
Ryou mochte diese Seite an seinen Yami nicht aber fühlte sich auch nicht abgeneigt gegen diese.
Bakura starrte Ryou von der Seite an und es überkam ihn wieder diese Lust,und er fing an Ryous Hemd aufzuknöpfen.
"Hör auf,nein!".
Ryou stieß Bakura von sich weg und der landete unsanft auf den Boden.
Ryou stand auf und flitzte das Stiegengeländer hoch.
"Na warte dich schnapp ich mir und dann wirst du*he,he*!,Bakuras dreckiges Lachen hallte durch das ganze Haus.
Ryou hatte alles gehöhrt und die Angst kam langsam in ihn hochgekrochen.
Er hatte Angst vor der Dunkelheit den die Abendröte hatte schon eingesetzt.
Und er hatte Angst vor seinen zweiten Ich.
Ryou versteckte sich im Badezimmer wo die Handtücher und die Wäsche durcheinander am Boden lagen,er schloss ab und blickte sich um.
Er wollte Bakura auf eine falsche Fährte locken, öffnete das Badezimmerfenster
das groß genug war um rauszuklettern und versteckte sich anschließend in den großen Wäschehaufen.
Bakura ging daweil gemächlich die Stiegen hoch.
Durchsuchte das erste Zimmer.Fehlanzeige.
Das zweite.Pech gehabt.
Nun näherte er sich den Badezimmer.Abgeschlossen.
Bakura fing an zu lachen und rief Ryou zu"Du brauchst dich nicht mehr zu verstecken komm raus!"
Keine Antwort.
"Na gut wenn das Rotkäppchen nicht zum bösen Wolf kommt,kommt er halt zum Rotkäppchen!"und brach die Tür auf.
"So wo bist du?Ich weiß das du hier bist ich spüre deine Angst.
Ryou versuchte seine Angst zu unterdrücken doch es klappte einfach nicht und er fing an zu zittern.
Somit hatte er sich selbst verraten.
Bakura schlug die ganze Wäsche weg und zum Vorschein kam ein kleiner Ryou.
"Was soll diese alberne Igelstellung Ryou?"
Ryou blickte vom Boden auf und blickte seinen Yami direkt in die Augen.
"Mhmm im Badezimmer haben wir es noch nie gemacht.",stellte Bakura fest,zerrte
Ryou auf die Beine.
"Laß mich...ich...",jammerte Ryou.
"Schnauze oder soll ich dir wehtun?",fragte Bakura zornig.
Als Antwort wurde er von Ryou in den Arm gebissen,sodaß er Anfing zu bluten.
Bakura verzog leicht sein Gesicht und riß Ryou an den Haaren.
Dieser keuchte auf und ließ seinen Yami los.
"Was soll das du weisst doch das Wiederstand zwecklos ist."
"Aua du tust mir weh!",schrie Ryou und fing an nach Bakura zu treten.
Doch der stellte ihn einen Fuss und Ryou küsste sozusagen den Boden.
Nun beugte sich Bakura über seinen Hikari und schälte ihn aus seiner Kleidung.
"Hör auf ich will das nicht"!Und Ryou begann sich mit aller Kraft zu wehren.
Doch es war zwecklos die Jeanshose war schon enfernt und die untersten Knöpfe des Hemdes waren auch schon geöffnet.
Bakura drehte Ryou um und platzierte ihn auf seine Schenkeln.
Nun sah Ryou seinen Yami direkt ins Anlitz.
Bakura grinste und gab ihn einen Kuss.
Ryou verzog das Gesicht doch als er bemerkte wie sanft dieser Kuss war entspannte er sich.
Sie blieben lange in dieser Position bis sich Baku nach hinten fallen ließ und Ryou nun auf Bakus Unterleib saß.
"So kann ich dir besser beim Sex ins Gesicht schauen.",meinte Bakura.
Ryou errötete und drehte seinen Kopf zur Seite.
Bakura drückte Ryou enger an seinen Unterleib und ließ Ryou spüren wie erregt er war.
Als Ryou das spürte kamen seine Ängste wieder in ihn hoch und er befreite sich aus Bakuras Griff und suchte das Weite.
"Komm schon ich werde auch ganz sanft sein."
"Nein!Du willst mich nur in Sicherheit wiegen um deine pervesen Gelüste an mir auszuleben.",sagte Ryou und ging ein paar Schritte zurück bis er an den grossen
Spiegel ankam.
"Komm schon....Ryou!"
"Nein!",schrie Ryou und schlug den Spiegel ein.
"Was soll das Ryou?Bist du noch bei Sinnen?,fragte Bakura besorgt.
Stille...................................
Blut tropfte an Ryous linker Hand und am Arm langsam herunter,es war sein stummer Schrei nach Liebe.
"Du bist dumm,verletzt dich selber was bringt dir das?"
Ryou schwieg noch immer.
"Mhm dein Blut riecht gut,so süsslich.
Er ging zu Ryou hin der wieder weglaufen wollte doch Bakura ließ es nicht dazu kommen er drückte ihn an den restlichen Spiegel und rammte sein Bein zwischen Ryous Schenkel.
Nun gab es kein entkommen mehr.
Bakura starrte auf Ryous Arm und Hand wo das Blut unaufhörlich runterfloss.
Er nahm Ryou an den Arm,sperrte die Tür auf und brachte ihn in den Nebenraum,das Zimmer von Ryou.
Er ließ Ryou sanft auf das Bett gleiten und sagte dann schließlich
"Du rührst dich nicht von der Stelle bis ich wiederkomme."
Ryou nickte,starrte aber auf den Boden.
Nach ungefähr 10 Minuten kam Baku mit Verbandszeug zurück.
"Gib mir deinen Arm.",verlangte er.
Ryou bewegte sich keinen Millimeter.
"Wie du willst.",sagte Bakura und nahm nicht gerade sanft den Arm seines Hikaris in die Hand.
"Autsch!",zischte Ryou.
"Ah sind wir doch nicht verstummt?Dachte du hättest deine Stimme verloren.",meinte Bakura und begann den Verband über Ryous Hand hinauf bis zum Arm zu wickeln.
"Irgendwie hab ich jetzt keine Lust mehr auf Sex.",murmelte Bakura.
Ryou blickte seinen Yami verwundert an.
"Du brauchst mich gar nicht so anschauen.....mir ist die Lust vergangen,ich geh dann einfach zu Marik der weiss wenigstens mich zu schätzen auch wenn er sich am Anfang immer wehrt."
Ryous Herz fing an zu stechen.
"Nein!Ich will nicht das du gehst!",sagte Ryou verzweifelt.
Plötzlich kam die Finsternis über Ryou und nahm ihn für einige Stunden in ein anderes Reich mit.
Als er wieder aufwachte lag er am Sofa und starrte an die Decke.
"Wo bin ich?",kam es schwach von seinen Lippen.
Doch als er sah das er zu Hause war beruhigte er sich langsam.
Er drehte sich um zum Fernseher und was lief da?
"Ein Pornofilm!"
Ryou schnappte sich die Fernbedienung und betätigte den Ausknopf.
Wie kriegt er immer diesen Schweinekanal ins Haus dachte er sich und ging Bakura suchen.
Doch der war nicht aufzufinden oder doch?
Das letzte Zimmer was er noch nicht betreten hat war sein Zimmer,langsam öffnete er die Tür,blickte durch den kleinen Spalt durch und was sah er da?
