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Der große Kampf

Die Macht der vielen
von

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Schwache Pläne

Drachenfeind
 

Kommentare sind mehr als erwünscht, und wenn es nur ein paar Wörter sind.

Ich hoffe das meine Geschichte allen denen, die sie lesen, gefallt.
 

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Kapitel 2
 

Henry ließ sich Zeit damit nach Hause zu gehen, er wollte überlegen was er weiter mit dem Ei tun wollte, und obwohl er noch Angst vor der Mutter des Ei's hatte, spann er den Gedanken eines Lösegeldes, der ihm plötzlich gekommen war, schon bald immer weiter. Drachenmütter sorgten sich furchtbar um ihre Jungen, wenn man den Erzählungen trauen durfte. Er musste das Risiko eben eingehen das die Märchen die die alten ausgedienten Ritter zum Besten gaben, auch die Wahrheit enthielten. In denen hieß es immer das Drachen sich auf so einen tausch einließen, und wenn sie schworen einen nicht zu töten, das auch hielten. Er hielt das Ei abwägend gegen das licht. In diesen Gedanken versunken, merkte er nicht, dass seine Füße ihn automatisch zurück an den Hof getragen hatten. Ein kleiner Stein traf ihn am Kopf , er drehte sich wütend um, um dem Missetäter anzufauchen, besann sich aber rechtzeitig.

Sonst hätte er auch große Schwierigkeiten bekommen, denn es war der Herr seines Vaters, der Besitzer der Burg auf der er lebte. > Was denkst du was du eigentlich hier tust! < sprach dieser ihn an. Henry sah den Earl of Burton verständnislos an, bevor ihm siedendheiß einfiel das er heute bei dem Bankett den Pagen hätte spielen sollen. Er überlegte welche Ausrede er nehmen sollte, um seinen toten Bruder (der ihn schon immer hasste) zu erklären, ohne das Ei zu erwähnen, als Burton ihm eine Ohrfeige gab.> Sollte das noch einmal passieren, kannst du dein Habe packen und verschwinden, aber erst nachdem es eine gehörige tracht Prügel für dich gegeben hat, ist das klar? <

Henry sah ihn ein wenig furchtsam an und antwortete > ja Mylord < um sich so schnell wie möglich zu verdrücken.
 

Später in Henrys Kammer:

>Irgendwas muss mit dir doch anzufangen sein, du komisches Ding, wozu hab ich mein Leben riskiert ? < Er musste darüber lachen das er mit einem Ei sprach, aber andererseits, hatte er das unheimliche Gefühl das es ihm zuhörte...
 

Die seltsame Stimme sprach schon wieder, sie sagte etwas worüber sie kurz danach lachen musste. Wer war das? Es war nicht Scales Mutter, das hatte er schon bald bemerkt. Die Geräusche die durch die Dunkelheit drangen, waren anders als noch vor kurzem, was war los?

Obwohl, sie klang angenehm die Stimme, auch wenn er eine gewisse Unsicherheit heraus hören konnte. Wenn die Stimme sprach, spürte Scales den Herzschlag der Person der sie gehört, es war seltsam. Fast als wären sie auf eine bestimmte Art und Weise verbunden...
 

Henry schlief schon lange als ein durch und durch komisches Gefühl weckte.

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Über Wünsche und Kritk über meine Geschichte, würde ich mich gerne unterhalten



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