Why it hurts - Schwäche
Willkommen zum 13. Chapter!
Ich bedanke mich noch mal ganz lieb bei meinen Kommischreibern!!!!!!!!!!!!
Tja, da ich jetzt ein bisschen Zeit habe und nächstes Wochenende bei meiner Freundin in Bonn bin, schreibe ich jetzt mal ein paar Zeilen an meiner Fic!!!
Eigentlich müsste ich waschen und mein Zimmer aufräumen, aber ich sitze hier gerade so schön vor meinem Ventilator.
Meine Freundin, die Steffi hat mir 2 Songs von meiner Lieblingsband rübergeschickt und eines dazu hat mich zu diesen Chapter inspiriert, es heißt 'Why it hurts' und ist einfach nur Gänsehautfaktor pur. Ich zeige mich in diesem Chapter mal von der romantischen Seite, das habe ich nur dem neuen Teil von 'TRY' zu verdanken, den ich heute gelesen habe!
Wäre schön, wenn ihr alle euren Senf dazu abgeben könntet, wenn nicht muss Kaiba bluten!!!! Ja!!
Hab euch alle ganz doll lieb!!!!!!!!
LUV YA
Eure Cherry ^^
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<Ich glaube ich war zu hart zu ihm, aber er wollte es doch unbedingt wissen.
Verdammt ich hasse mich!
Ich hasse mich dafür, dass ich gleich immer so austicken muss! Ich hasse mich dafür, dass ich es nie sein lassen kann andere mit den Schwert zu bedrohen!
Ich hasse mich so wie ich bin...
Eigentlich sollte ich nicht mehr am Leben sein. Mum, sag mir was ich tun soll???? Warum tut es so verdammt weh??? Ich kann nicht mehr. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll!>
Kira sank zu Boden und wieder konnte sie die heißen Tränen spüren, die über ihre Wange liefen! Nach langer Zeit fühlte sie sich endlich wieder geborgen, doch sie musste es ja wieder kaputt machen. Die junge Frau hätte sich am liebsten geohrfeigt. Aus den einzelnen Tränen wurde ein Bach.
Hemmungslos weinen? Das konnte sie schon lange nicht mehr, immer musste sie die starke sein, die keine Gefühle kennt oder sie nicht zeigt. Sie war gar nicht so stark.
Fast lautlos wurde Kiras Tür geöffnet und ein Haarschopf lugte vorsichtig hinein. Leise wurde die Tür weiter geöffnet und etwas beugte sich über die am Boden liegende und weinende Rothaarige. Sanft wurden Kira die Haarstränen aus dem Gesicht gestrichen. Verwundert blickte die junge Frau auf und erkannte nur Umrisse einer kleinen Person mit dunklen Haaren.
"Warum weinst du Kira?", fragte eine junge Stimme. "Ich weine doch nicht, oder, Mokuba?", antworte Kira. "Doch du weinst und zwar ganz doll. Niisama hat mir zwar verboten zu dir zu gehen, aber ich habe mir Sorgen gemacht, weil du nicht runter gekommen bist."
"Weißt du, Mokuba, dein Bruder hat Recht. Du solltest nicht hier sein, ich bin gefährlich, immer tu ich anderen weh. Bitte geh jetzt, Mokuba!", schluchzte die Rothaarige. "Ich will aber nicht gehen!" entgegnete er trotzig. "Weinst du wegen Niisama?"
"Mokuba, das ist nicht so einfach zu erklären! Du solltest jetzt besser gehen, sonst wird dein Bruder böse auf dich und das will ich nicht.", sagte Kira unsicher und wandte sich von dem kleinen Jungen ab, der sie traurig anschaute und darauf leise das Zimmer verließ.
Als Mokuba das Zimmer verlassen hatte, schleppte sie die junge Firmenchefin zum Bett und ließ alles raus. Die ganze angestaute Wut, den Schmerz in ihrem Herzen und die fast zerbrochene Seele.
Sie wusste nicht wie lange auf dem Bett gelegen und einfach nur geweint hatte. Der Regen hatte etwas nachgelassen, doch nach wie vor stürmte, blitze und donnerte es.
Kira stand langsam auf und wankte auf ihre Balkontür zu, die Scheibe spiegelte ihre traurigen blauen Augen. Sie seufzte. <Frische Luft wird mir jetzt bestimmt gut tun...>
Die junge Frau öffnete die Balkontür, zum Glück lag ihr Zimmer nicht in der Schlagseite, das hätte böse enden können.
Lange betrachte sie sich den dunklen Himmel und wandte sich dann ab. Zielstrebig ging zum Kleiderschrank und suchte sich neue Kleidung aus. Fertig angezogen verließ sie ihr Zimmer und schlich wie eine Katze die Treppen herunter.
Normalerweise passte der Spitzname Cat mehr zu ihr als zu ihrer Schwester. Schnell und lautlos huschte sie durch die Halle und lugte kurz ins Wohnzimmer, wo Cat und Mokuba saßen und mit dem Kätzchen spielten. Ihr Blick schweifte zu einer großen Gestalt, die an der Terrassentür stand und hinausschaute.
Kira wandte sich ab und huschte wieder in die Halle zurück. Dort schnappte sie sich ihren Haustürschlüssel und verließ mit stillen Schritten die Villa. Niemand hatte etwas bemerkt. Der Regen auf ihrer Haut tat gut und sie genoss die kühle Luft. Langsam entfernte sie sich vom Anwesen und lief durch die menschenleeren Straßen von Domino-City.
Schwarze Lederkorsage, schwarze knappe Lederhotpants, schwarze Lederstiefel mit einem ziemlich hohen Absatz und ein schwarzer langer Ledermantel, so wie die Rothaarige aussah, hätte man meinen können, sie sei ein Vampir auf der Suche nach einem Opfer.
Kira streife wie ein Tier durch die dunklen Gassen auf der Suche nach Beute doch in Wirklichkeit lief sie planlos durch die Gegend ohne klaren Gedanken.
Die junge Frau wusste nicht wie lange sie schon durch die Straßen irrte, es war ihr auch eigentlich egal. Sie wollte einfach nur alleine sein, doch wurde sie das Gefühl nicht los, dass sie beobachtet und verfolgt wurde. Ihre Schritte wurden schneller, sie wollte nur raus aus dieser Gasse, ins Freie, dort wo sie eine Chance hatte. Immer schneller wurden ihre Schritte und zum Schluss rannte sie durch die Straße.
Sie erreichte eine Kreuzung. Erleichtert atmete sie auf. Das Gefühl verschwand. Doch plötzlich hörte sie die Kirchturmuhr in der Ferne schlagen.
<Es muss schon nach Mitternacht sein, oder irre ich mich da? 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. Okay es ist Mitternacht, so langsam sollte ich zurück gehen...>
Kira lief gemächlich zurück, sie hatte keine Ahnung welche Aufregung ihr Verschwinden brachte. Die junge Frau mit den blauen Augen durchquerte gerade den Park, als sie eine dunkle Gestallt sah, die hektisch durch den Park rannte.
<Verdammt, wo kann sie nur sein? Diese Irre verschwindet einfach ohne was zu sagen. Erst bedroht sie mich und macht mich fertig und dann heult sie sich die Seele aus dem Leib, wie Mokuba es gesagt hat. Ich verstehe diese Frau einfach nicht!>
Kaiba schüttelte den Kopf und kniff für einen kurzen Moment die Augen zu.
<Naja... Ihre Vergangenheit spricht Bände, das ist schon nicht mehr normal!>
Wieder schweifte sein Blick durch den menschenleeren Park.
<Kira, wo bist du? Langsam aber sicher habe ich das Gefühl, dass ich mir Sorgen um sie machen könnte...>
Er zuckte zusammen.
<Was zum Henker denke ich hier? Diese Frau macht mich noch ganz wahnsinnig! Ihre Schwester meinte, dass sie keinem bis jetzt erzählt hat, was damals passiert ist. Das ist durchaus seltsam, warum hat sie es dann ausgerechnet mir erzählt?? Kira, was machst du bloß mit mir?>
"KIRA?", schrie der junge Firmenchef durch die dunkle Nacht. Ihr Name hallte trotz seiner überlauten Stimme nur kurz neben dem Geräusch des prasselnden Regens nach.
<Moment mal, das ist doch Seto, aber warum ruft er nach mir? Kann es sein? Nein! Das ist unmöglich, ich habe ihm gedroht, normalerweise müsste er einen großem Bogen um mich machen...> Die Rothaarige verharrte für einen kurzen Moment in ihrer Bewegung. <Aber was macht er? Er sucht nach mir, das glaube ich einfach nicht...>
Kira rannte auf die Stimme zu, die sie rief. Der Regen wurde fester und schlug ihr ins Gesicht. Das Aufheulen des Windes und das Knarren der Bäume ließen den Park unheimlich erscheinen.
Die junge Frau wurde immer langsamer und sie fing an zu zittern, ihre Beine trugen sie kaum noch und machten ihr einen Strich durch die Rechnung. Ein weiter Blitz war zu sehen und schlug ein paar Meter neben Kira in einen Baum ein. Ein Ast krachte laut auf den Boden.
Die Beine der Rothaarigen sackten zusammen und sie schlug hart auf den Boden auf. Schwer atmend rang sie um ihr Bewusstsein. Irgendetwas nahm ihr die Kraft. Leise wimmerte Kira ein einziges Wort: "Seto!", dann war alles um sie herum dunkel und eine wohlig warme Schwere umgab sie.
<Da war doch jemand? Oder etwa nicht?> Seto hielt inne. <Ich sehe kaum etwas... Verdammter Regen!! Wie soll ich sie bloß finden. Kira, wo bist du?>
Langsam ging Kaiba auf den am Boden liegenden Ast zu, doch die junge Frau die dort lag, sah er nicht. Er drehte sich wieder um und ging zurück, aber etwas hielt ihn davon ab, was es war wusste er selbst nicht.
Doch dann drehte er sich um und lief zurück zu dem Ast. Er versuchte etwas zu erkennen, doch er konnte bei dem Regen nicht sonderlich viel sehen.
Wieder zuckte ein Blitz vom Himmel und erhellte für einen kurzen Moment den ganzen Park. Der junge Mann mir den eiskalten blauen Augen erkannte eine am Boden liegende Person. Erst wollte er nicht nach ihr schauen, aber irgendetwas sagte ihm er solle es doch tun.
<Verdammt, Kira!>
Seto beugte sich zu ihr herunter und strich einige rote Haarsträhnen aus ihrem Gesicht.
<Sie ist eiskalt und völlig durchnässt, verdammt was hast du gemacht, Kira-chan?>
Ihr Körper zitterte vor Kälte und Nässe. Behutsam hob der Braunhaarige die schlanke und zierliche Gestalt hoch und verließ so schnell es ging den Park.
<Sie ist leicht, sehr leicht. Verdammt, wenn das so weitergeht ist sie total unterkühlt, sie muss dringend ins Warme.>
Es dauerte gut 15 Minuten bis er mit der bewusstlosen Kira am Anwesen war. Filicitas und Mokuba waren ebenfalls auf der Suche nach ihr.
<Ich werde Mokuba am besten gleich bescheid sagen, dass ich sie gefunden habe.>
Ein Wachposten öffnete die Türe und ließ Kaiba eintreten.
<Verdammt wo war noch mal ihr Zimmer? Ich bin mir sicher, dass es hier sein muss!>
Nass und triefend stand er in Kiras Schlafzimmer, brachte sie schlanke Gestalt ins Bad und legte sie vorsichtig auf dem Boden ab. Danach drehte er den Wasserhahn auf und ließ warmes Wasser in die Wanne hinein.
<Ich hoffe, dass es gut geht und sie mich nicht gleich erschlägt...>
Vorsichtig zog er Kira die nassen Sachen aus bis auf die Unterwäsche und wickelte sie vorrübergehend in ein großes Badelaken um sie etwas zu wärmen. Es dauerte etwas, bis die große Wanne vollgelaufen war. Sachte legte er die junge Frau ins warme Wasser und verließ schnell das Badezimmer um sich selbst umzuziehen und um Mokuba bescheid zu geben.
In Boxershorts und T-Shirt lief er wieder in Kiras Badezimmer zurück. Sanft strich er ihr über die Wange.
<Wenigstens ist sie nicht mehr kalt. Was machst du nur für Sachen? Ich glaube das reicht, das Wasser wird schon kalt. Na dann auf in die Höhle des Löwen.>
Sanft hob Seto Kira aus der Wanne und wickelte sie in ein neues Badehandtuch und legte sie auf ihr Bett.
<In der nassen Unterwäsche kann sie nicht bleiben. Wenn ich sie jetzt ausziehe dann bringt sie mich um, ganz klar.>
Plötzlich wurde die Tür schwungvoll aufgestoßen und eine klitschnasse Cat betrat das Zimmer. "Gott sei Dank du hast sie gefunden, aber sag mal, was hast du mit ihr gemacht?", fragte Cat und zog eine Augenbraue hoch.
"Ich hab sie ausgezogen und ins warme Wasser gelegt. Deine Schwester war ziemlich durchnässt und eiskalt als ich sie gefunden hatte, den Rest kannst du machen!", meinte der junge Firmenchef und verschwand aus den Zimmer noch bevor Cat etwas sagen konnte. Sie schüttelte nur mit den Kopf und trat auf Kira zu.
Nach gut einer halben Stunde verließ auch Cat das Zimmer und ging gerade die Treppen herunter.
"Sie hat es dir erzählt nicht wahr?", hakte Cat nach.
Der Angesprochene nickte nur.
"Und sie hat dir gedroht?"
Wieder nur ein Nicken.
"Du kannst dich wirklich glücklich schätzen, du bist der Erste, dem sie es gesagt hat, außer dem besten Freund meines Vaters. Sie muss dich wirklich mögen. Normalerweise traut sie niemandem, den sie nicht kennt, aber dich scheint sie zu kennen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber etwas verbindet euch beide, genau so wie Yami und dich etwas verbindet und mich und Yami. Ich kann nicht beschreiben was, aber es muss alt sein. Sehr alt. Vielleicht eine frühere Vergangenheit oder ein Gegenstand!
Wenn du willst kannst du zu ihr, aber sei vorsichtig, ich weiß nicht wie sie auf dich jetzt reagiert!", sagte Cat lächelnd und verschwand Richtung Wohnzimmer, wo Mokuba auf der Couch mit der kleinen Katze saß. Der Kleine spielte friedlich mit einem kleinen Wollknäuel.
Seto schaute Filicitas fragend an.
<Was meint sie damit? Das ist ja zum Haare ausreißen, verdammt! Warum kommt sie mir so bekannt vor? Ich kenne dieses Mädchen noch nicht einmal, aber etwas sagt mir, dass ich sie kenne... Was ist das bloß?> Nachdenklich schlug der die Hand vor die Stirn und fuhr sich durch das Haar. <Ich sollte aufhören zu denken und lieber nach Kira sehen! Oder besser doch nicht? Man weiß ja nie, ob sie mich köpft oder nicht. Verflucht! Warum muss ich andauernd an sie denken? Das ist schon nicht mehr normal! Geh endlich aus meinem Kopf, verdammt!>
Er schüttelte den Kopf um so die Gedanken los zu bekommen, doch sie wollten nicht verschwinden. Langsam machte er sich auf zu Kiras Schlafzimmer, um trotz allen Zweifels und Widerwillens nach ihr zu sehen.
<Soll ich klopfen oder einfach rein gehen? Wer weiß ob sie wach ist? Na gut, dann auf in die Höhle des Löwen ohne anzuklopfen!>
Leise öffnete der junge Mann die Türe und lugte herein.
<Sie schläft noch, Gott sei Dank.>
Leise schloss Kaiba die Türe und lief auf das große Bett zu in dem die junge Frau lag.
<Kira-chan ist verdammt hübsch. Lange seidige Haare, eine weiche Haut, wohlgeformter Busen, ein flacher Bauch, schlanke Tailie, ein nicht zu verachtendes Becken und schlanke, lange Beine und vor allem hat sie verdammt wenig an...>
Sanft strich der Braunhaarige der schlafenden Schönheit eine Strähne aus dem Gesicht und erschrak sich vor sich selbst.
<Woher kommt dieses Gefühl schon wieder? Was ist das zum Teufel noch mal? Und warum bedeutet sie mir so viel, das dürfte doch eigentlich nicht sein! Verfluchtes Herzklopfen!!>
Zärtlich und kaum spürbar berührte er ihre Wange und beugte sich zur ihr herunter. Seto verlor trotz allen inneren Widerwillens vollkommen die Kontrolle über sich. Sanft küsste er Kira auf die Stirn und hauchte ihr einen flüchtigen Kuss auf dem Mund.
<Was zum Henker mache ich hier überhaupt? Es ist 2 Uhr Nachts und ich sitze an dem Bett dieser Verrückten. Verdammt, Seto, reiß dich am Riemen!> Seine Hände verkrampften sich. <Sie ist doch bloß eine aufgeblasene, wild gewordene und arrogante Kuh mit einer billigen und ausgedachten Vergangenheit, oder doch nicht? Ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Aber wenn man sie so betrachtet, dann ist sie wirklich nicht so. Ihre Vergangenheit... Ich weiß nicht was ich darüber denken soll!>
Kira bewegte sich leicht und Seto hielt den Atem an. Ihr Kopf drehte sich von eine auf die andere Seite. "Nein, nicht, ich will das nicht!", leise jammerte die schlafende Frau. "Lass mich los, nimm eine andere!"
<Was sie wohl damit meint?>
"Ich will nicht. Warum hilft mir denn keiner!"
<Kann es sein, dass sie die Vergangenheit wieder einholt? Das würde bedeuten sie erlebt es noch einmal.>
Mit einem lauten und spitzen Schrei saß die Rothaarige senkrecht im Bett und atmete schwer ein und aus. Aus Reflex zog Seto sie in seine Arme. Doch die junge Frau wehrte sich nach Leibeskräften und zappelte wie ein Fisch am Haken.
Kira konnte es noch nicht realisieren wo sie war und verpasste Kaiba einen harten Stoß in die Rippen. Daraufhin hielt er sie nur noch fester.
"Ist ja gut, beruhige dich, es passiert dir nichts! Du hast nur geträumt!" meinte er mit einer seltsamen Mischung aus Fürsorge und seiner kühlen Art, der alles egal zu sein schien.
Die aufgelöste junge Frau in seinen Armen beruhigte sich nur langsam, als sie realisierte, dass es nur ein Traum war, konnte sie nicht mehr.
Langsam liefen ihr die Tränen von der Wange. Sanft strich der Braunhaarige ihr durchs Haar. Er wusste sich nicht anders zu helfen. Kira warf sich ohne Vorahnung in die Arme des Braunhaarigen und ließ all ihren Schmerz heraus. Ihr schlanken Finger krallten sich in sein Hemd.
Seto wusste nicht wie lange er dort schon saß und versuchte die junge Frau zu trösten. Er hatte absolut keine Ahnung wie er das anstellen sollte. Langsam versiegten Kiras Tränen und sie atmete wieder regelmäßig. Ihr Augen hatte sie geschlossen.
<Sie scheint eingeschlafen zu sein...>
Vorsichtig befreite Kaiba sich aus den Armen der Rothaarigen, genau so, dass sie nicht aufwachte und legte sie sanft wieder ins Bett. Er wollte sich gerade erheben als eine leise Stimme hörte: "Ich will nicht alleine sein, bleib bitte hier!" Ihre Stimme war schwach und zittrig, so als ob sie sich überwinden musste!
Ihre kalten Hände berührten seine und Kaiba erschrak. Alles was er vorher gedacht hatte war wie ausradiert. Er drehte sich zu ihr um und strich ihr zärtlich über die Wange. Worte die er eigentlich nicht sagen wollte kamen über seine Lippen. "Ich bleibe hier. Keine Angst niemand wird dir wieder weh tun."
<Habe ich das gerade gesagt?>
Wie von Geisterhand legte er sich neben Kira und zog sie zu sich ran. Behutsam legte er ihr einen Arm um die Hüfte und den anderen schob er unter seinen Kopf. Die junge Frau kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rhythmisch und zeigte, dass sie eingeschlafen war. Auch Seto versuchte zu schlafen, was ihm nicht gelang.
<Was mache ich hier gerade? Ich fasse es nicht, dass ich mich habe dazu überreden lassen. Warum tut es so weh, sie so schwach zu sehen? Kira was machst du nur mit mir? Kann es sein? Nein das ist ausgeschlossen, ich habe mich nicht in sie verliebt. Ein Seto Kaiba zeigt keine Gefühle.
Weißt du was Kira-chan? Du bringst mich dazu Sachen zu tun, die ich nicht will. Etwas zu fühlen obwohl ich es nicht will. Erst sehe ich die raffinierte, dann die überlegne, die furchteinflößende, dann die freche, die sensible und dann die schwache Kira. Wie bist du wirklich? Warm kann ich dich nicht verstehen? Du bist so anders als die anderen Frauen, du bist eine echte Herausforderung für mich. Ich glaube nicht das du jetzt noch spielst...>
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Sodala, das war es, ich weiß es ist gemein, hier schon wieder aufzuhören, aber was soll ich machen?
Ich weiß ich habe mir viel Zeit für diesen Teil gelassen, eigentlich wollte ich ja schon früher fertig sein, aber erstens hatte ich keine Lust und zweitens habe ich immer noch Probleme. Tja die gute Cherry wurde gekündigt. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen das dieser Teil so spät kommt.
Tja was soll ich zu diesem Chappy sagen?
Na ja Kaiba ist hier wieder so komisch, oh man ich versaue seinen ganzen Chara aber was mir persönlich aufgefallen ist, das er in der Originalfassung nicht so arrogant und über cool ist, dort ist er einfach nur cool und er weiß genau was er tut. Es lebe das Original!
Na ja es kam leider kein Yami rein, aber in dem nächsten Chapter bekommt er seinen Auftritt, es sei denn ich bekomme meine Kommis net.
Tja ich glaube ich schreibe noch einen Adult Teil, dieses Mal aber mit Yami und Cat. ^^
Aber Mokuba hatte seinen kleinen Part schon und es wird noch besser kommen, versprochen! Wenn ich meine Kommis bekomme!
Auf Knien bettelt! Bitte! *Hundeblick aufsetzt*
Also wer fleißig Kommis schreibt der bekommt auch das nächste Chappy und ich verspreche ich werde mich beeilen!
Dieses Chappy wurde von Wingweaver durchgelesen und korrigiert und vielleicht noch etwas umgeschrieben! Deswegen wäre es voll gut, wenn ihr auch mal bei ihrer Fanfic 'Hacker of my Mind' reinschauen könntet, macht ihr das?
*liebguck*
Tja wer möchte gerne Beta-Leserin werden???????
Mir einfach ne ENS schicken!
Ich danke nochmals allen, die meine Fic lesen!
Ich habe euch alle ganz doll lieb und wenn ihr mich auch lieb habt dann bitte Feedback hinterlassen!!!!
*Alle durchknuddelt*
LUV YA
Eure Cherry ^^
