Zum Inhalt der Seite

Nach Hass kommt Liebe

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

romantisches Dinner?

So, hat lange gedauert, aber hier ist Chapter 3 ^-^

------------------------
 


 

Nach etwa 20 Minuten blieb Brooklyn stehen. Kai, der vom ganzen Gezeter und Gekreische inzwischen so gut wie heiser war, drehte seinen Kopf, um zu sehen warum und wovor der Junge, der ihn trug, Halt gemacht hatte.

"Sind wir jetzt bei einem Arzt oder was? Aber....häääääähh???!"!! Das ist ja deine Wohnung!!! Du spinnst wohl! Was soll das?!", brüllte Kai wütend, als er das Klingelschild mit Brooklyns Namen entdeckte. Der grinste nur selbstzufrieden, während er gleichzeitig die Tür aufschloss.

"Tja, Kai, der nächste Arzt ist leider ein bisschen weit weg, als dass man, vor allem, wenn man dich Schreihals mitschleppen muss, da zu Fuß hinkommt. Außerdem möchte ich den Arzt wissen, der um halb zehn abends noch Sprechstunde hat."

"Es soll sowas wie einen Notarzt geben...", fauchte Kai böse.

"Noarzt? Bei einem verstauchten Fuß? Ach komm, du liegst doch nicht im Sterben!", sagte Brooklyn amüsiert lachend und öffnete die Wohnungstür. Langsam betrat er den dunklen Flur und machte erstmal Licht. Er seufzte erleichtert auf, während Kai, der ein wenig geblendet war, sich umsah.

Eigentlich eine ganz hübsche Wohnung. Soweit man das aus dem Flur beurteilen konnte. Sie war hell und Wärme ausstrahlend eingerichtet. Direkt im Flur stand eine Gaderobe, wo einige Mäntel hingen und gegenüber befand sich eine kleine Kommode mit verschiedenen Fotos, die Kai aber nicht genauer erkennen konnte, da Brooklyn sich in Richtung Wohnzimmer aufmachte.

Auch das Wohnzimmer war in dem gleichen hellen, freundlichem Stil eingerichtet. Es hatte große Fensterfront, wo sich auch gleich eine Glastür befand, die auf eine Terasse führte. In der Mitte des Zimmers stand ein schöner Mamortisch und um ihn herum ein dunkelgrünes Sofa und zwei Sessel.

Auf dieses Sofa setzte Brooklyn Kai vorsichtig ab, der sofort sein Gebrüll fortsetzte.

"Jetzt hör endlich mit dem Geschrei auf, das ist ja nicht auszuhalten!", fauchte Brooklyn, der mittlerweile sehr genervt war.

"Niemand hat dich gebeten mich hierher zu schleppen! Das kann man als Entführung bezeichnen, weißt du daaaa-"

Kai verstummte jäh und zuckte erschrocken zusammen. Brooklyns Hände hatten ihren Weg zu seinem Fuß gefunden und ihn von dem Schuh befreit. Vorsichtig tasteten sie über den lädierten Fuß. Kai, der zuerst zu erschrocken war um zu reagieren schrie wutentbrannt auf:

"Spinnst du??!! Finger weg!! Was machst du da??!!"

"Ich schau mir deinen Fuß an, nach was siehts denn sonst aus?!", fragte der größere Junge ruhig. Kai starrte ihn einen Moment völlig perplex an. Nicht nur, das der es wagte ihn einfach in seine Wohnung zu schleppen, jetzt fasste er ihn auch noch an und gab derart dreiste Antworten! Das hatte noch keiner in Kais Gegenwart gewagt! Wütend versuchte Kai seinen Fuß wegzuziehen, doch Brooklyn hielt sein Bein mit eisernem Griff fest. So sehr Kai auch daran zog, gegen Brooklyn hatte er keine Chance. Schließlich gab er auf und sah Brooklyn mit steigender Wut zu.

Dieser strich behutsam über seinen nackten Fuß. Er tastete vorsichtig die Zehen ab und sah Kai dabei fragend an.

"Tut das weh?"

"Nein...natürlich nicht...aber was soll die blöde Frage, spiel hier bloß nicht Arzt!"

Der Ältere überhörte Kais Gemecker einfach und wanderte mit seinen Fingern weiter Richtung Verse. Abermals drückte er leicht zu. Diesmal brachte das Kai dazu schmerzerfüllt aufzuschreien.

"Gut...er scheint wirklich nur verstaucht zu sein. Warte hier" Mit diesen Worten erhob Brooklyn sich und ging aus dem Wohnzimmer. Kai sah ihm leicht perplex hinterher. Was hatte er jetzt vor? Seine Frage wurde zwei Minuten später beantwortet. Brooklyn kam mit einem Verband und einer Tube, die wahrscheinlich irgendeine Salbe beinhaltete, wieder. Er kniete sich wieder vor Kai und nahm seinen Fuß in die eine Hand. Mit der anderen schmierte er etwas von der Salbe auf Kais Fuß. Es tat etwas weh, aber Kai gab keinen Ton von sich. Nun wickelte Brooklyn vorsichtig den Verband um Kais Fuß. Dieser starrte ihn währenddessen nur stumm an. Er ließ es einfach geschehen, auch wenn er sich nicht erklären konnte warum.

"So...fertig." Brooklyn lächelte ihn freundlich an.

Kai sah seinen Fuß an. Wortlos wollte er aufstehen, aber der andere hielt ihn zurück. Sachte drückte er ihn wieder auf die Couch zurück.

"Kai, ich habe ihn nur verbunden. Verstaucht ist er trotzdem. Du musst dich noch schonen."

Kai seufzte: "Toll, und wie komm ich jetzt hier weg? Ich kann doch nicht auf einem Bein nach Hause humpeln!"

"Hmm....das kannst du wirklich nicht.", stellte Brooklyn fest, "dann wirst du wohl hierbleiben müssen. Heute Nacht lass ich dich jedenfalls nicht mehr raus. Das ist jetzt viel zu spät!"

Kai sah ihn mit großen Augen an.

"Moment....ich werde garantiert nicht bei dir übernachten!", brachte er langsam hervor.

"Doch. Wirst du. Und ich mach uns jetzt erstmal was zu essen, ich habe nämlich Hunger!" Mit diesen Worten ließ Brooklyn, der keine Lust mehr zum Streiten hatte Kai im Wohnzimmer sitzen und begab sich in die Küche. Kai starrte ihn völlig perplex hinterher, wurde aber sofort wieder von dem größeren Jungen unterbrochen.

"Was willst du essen? Du bist mein Gast, also hast du die Wahl!"

Von Kai kam keine Antwort.

"Willst du lieber Spaghetti, Lasagne oder Ravioli? Meinetwegen kannst du auch gerne was vegetarisches haben!"

Kai wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Bisher hatte ihn noch nie jemand so etwas gefragt. Entweder aß er alleine, oder es intressierte keinen oder es wurde ihm vorgeschrieben, was er zu essen hatte.

Brooklyn, der langsam eine Antwort wollte, ging zurück ins Wohnzimmer und sah ihn aufmunternd lächelnd an.

"Also?"

"Weiß nich. Mir egal.", nuschelte Kai.

"Das glaub ich dir nicht. Du musst doch ne Meinung haben. Also, raus damit!" Brooklyn lächelte noch immer. Irgendwie fühlte sich sein Lächeln warm an, fand Kai. Allerdings verwarf er den Gedanekn sofort wieder. Was dachte er denn da? Das konnte ihm egal sein...andere waren ihm ja eh egal.

"Und?" Brooklyn sah ihn wartend an.

Kai, dem das zu nervig wurde, sagte einfach: "Ok, dann mach halt Lasagne, wenn du unbedingt willst."

Der andere lächelte: "Ok, kommt sofort!" Dann ging er wieder in die Küche zurück. Kai sah ihm hinterher. Eigentlich war Lasagne keine schlechte Idee. Das hatte er lange nicht mehr gegessen. Er war irgendwie schon gespannt, wie Brooklyns Essen schmecken würde, auch wenn er versuchte dieses Gefühl der Ungeduld zu unterdrücken.

"Ok, Essen ist fertig!", kam es nach etwa 40 Minuten. Kai konnte es schon riechen. Es duftete herrlich nach Hackfleisch und geschmolzenen Käse. Innerlich machte sein Herz einen Sprung, er freute sich schon wahnsinnig auf das Essen, äußerlich zwang er sich dazu ruhig zu bleiben.

Schon kam Brooklyn mit zwei gefüllten Tellern ins Wohnzimmer. Er stellte sie vorsichtig auf dem Tisch ab.

"Was willst du trinken? Vielleicht ein bisschen Rotwein?" Brooklyn sah ihn grinsend an.

"Rotwein?" Kai zog eine Augenbraue hoch.

"Ach ja, stimmt, du bist ja noch nicht 16, sorry. Das verträgst du noch nicht! vergiss es, ok? Magst du O-Saft? Oder Limo?"

Kai sah ihn böse an. Das war eine Herausforderung, wenn auch eine versteckte. Aber Kai Hiwatari würde nicht kneifen!

"Natürlich vertrage ich das! Bin ja kein kleines Kind!", knurrte er wütend.

"Ach ja? Sicher? Ich will nicht, dass du mir noch umkippst! Ein verstauchter Fuß reicht!", kam es von dem Älterem in gespielt besorgten Ton.

"Gib her....", fauchte Kai böse.

"Das heißt bitte!", sagte Brooklyn tadelnd, grinste und holte aus einem Schrank eine Weinflasche hervor.

"Wirklich?", fragte er nochmal, während er die Flasche entkorkte.

Kai nickte nur mit finsterem Blick.

Also schenkte Brooklyn beiden ein und setzte sich Kai gegenüber.

"Prost!", sagte er und erhob das Glas.

"Nastrovia...", mumelte Kai und erhob ebenfalls das Glas.

Gleichzeitig begannen sie zu trinken. Allerdings verzog Kai leicht das Gesicht. Er sah aus, als wollte er es am liebsten sofort ausspucken.

"Na, schmeckts nicht? Lass es lieber, du musst das nicht trinken!", säuselte Brooklyn, der irgendwie Gefallen daran gefunden hatte, Kai ein wenig zu provozieren.

"Sei still! Ich trink das!", fauchte Kai wütend und trank das Glas aus. Brooklyn musste lächeln. Er fand es total süß, wie Kai sich aufführte. Kai war sowieso süß. Das hatte er sich schon längst eingestanden. Aber wenn er ihm das sagte, würde Kai ihn garantiert einen Kopf kürzer machen, ob mit verstauchtem Fuß oder nicht.

"So jetzt sollten wir aber anfangen zu essen, sonst wird es kalt!" Mit diesen Worten fing er an zu essen. Auch Kai probierte vorsichtig. Es schmeckte köstlich. Eins musste man Brooklyn echt lassen, er konnte wunderbar kochen. Kai hatte selten etwas so leckeres gegessen. Er musste sich strak zurückhalten um nicht alles gleich herunterzuschlingen. Brooklyn sah ihm lächelnd zu. Kai schien ja richtig ausgehungert zu sein. Es freute ihn jedenfalls wahnsinnig, das es ihm so schmeckte. Kai warf ihm manchmal flüchtige Blicke zu, sah aber schnell wieder weg, das sich ihre Blicke fast immer trafen, was daran lag, dass Brooklyn ihn so gut wie durchgehend beim gesamten Essen beobachtete. Kai war das irgendwie unangenehm, er wusste nicht warum. Er starrte auf seinen Teller und versuchte sich voll und ganz auf die Lasagne zu konzentrieren.

Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

"Noch etwas Wein?" Brooklyn sah ihn fragend an. Kai überlegte einen Moment, nickte dann aber, da er nicht wollte, dass Brooklyn dachte, der Wein wäre zu stark für ihn. Lächelnd der ältere Junge ihm noch etwas Wein ein.

"Der ist gut, was?"

"Total...", murmelte Kai genervt. Bevor Brooklyn noch etwas erwidern konnte, nahm er schnell einen großen Schluck. Innerlich verfluchte er sich dafür, da ihm langsam leicht schwummrig wurde. Er spürte wie Wärme sich in seinem Körper ausbreitete. Er wusste genau, dass es keine gute Idee gewesen war sich auf dieses "Wetttrinken" einzulassen, allerdings durfte er sich auch auf keinen Fall Blöße geben.

"Gehts dir nicht gut?", fragte Brooklyn besorgt. Kai warf ihm nur einen bösen Blick zu. Brooklyn bekam ein schlechtes Gewissen. Ihm wurde bewusst, dass Kai zwei volle Gläser hochprozemtigen Wein getrunken hatte, obwohl er körperlich gesehen noch längst nicht reif genug dafür war. Und das war nur seine Schuld, da er ihn dazu getriezt hatte.

"Was guckst du mich so an?", fragte Kai, der langsam Mühe hatte klar zu denken.

"Ähhh, Kai...", fing Brooklyn zögerlich an. Ein böser Blick seitens Kai folgte. "Ich glaub wir lassen das mit dem Wein, ok?" Mit einem aufgezwungenem Grinsen entfernte er fluchtartig die Weinflasche vom Tisch. Kai erwiderte nichts. Ihm wurde allmählich schlecht. Lustlos starrte er den Rest Lasagne auf seinem Teller an. Hunger hatte er jetzt eh keinen mehr. Leise seufzend lehnte er sich zurück und schloss die Augen. Ihm dröhnte der Kopf. Langsam aber sicher bereute er es, so auf Brooklyns Herausforderung angesprungen zu sein. Er hätte ihm die Weinflasche einfach um die Ohren schlagen sollen. Doch er wusste nur zu genau, dass niemals eine Herausforderung ablehnen konnte, schließlich stand seine Ehre auf dem Spiel.

Weiter kam er nicht, da er wieder hochgehoben wurde. Langsam öffnete er die Augen und starrte Brooklyn an.

"Wo...schleppst du mich jetzt schon wieder hin?", presste er mühsam hervor.

"Ins Bett."

Kai sagte erstmal gar nichts mehr.

"Moment....in wessen Bett?", kam es misstrauisch von Kai.

"In meins, welches sonst?" Brooklyn sah ihn verwundert an.

Klaaaaaaaaaaaaaaaatsch.

Da hatte er auch schon Kais Hand im Gesicht.

"Aua, bist du irre?!! Was soll das?", fauchte Brooklyn aufgebracht und packte Kais Handgelenk.

"Du...widerlicher...perverser....", zischte Kai keuchend.

"Ich was? Ähhhh...." Brooklyn starrte ihn einen Moment völlig perplex an. Dann verstand er. Ein breites Grinsen bahnte sich seinen Weg über seine Wangen.

"Ach so, an das denkst du also! Tztztz, das hätte ich aber nicht von dir gedacht, Kaichen!"

Ein Moment der Stille folgte, danach ein weiterer Versuch einer Ohrfeige seitens Kai, der aber noch rechtzeitig von Brooklyns Hand abgefangen wurde.

"Ach Kai, du bist zu niedlich!", flüsterte er amüsiert grinsend, während er den nun mal wieder zeternden Kai Richtung Schlafzimmer bugsierte.

Dort angekommen setzte er ihn vorsichtig auf dem Bett ab und musste sich auch gleich wieder in Sicherheit bringen, dieser eine weitere Attacke, diesmal mit seinen Füßen, startete.

"Kai, jetzt reg dich ab! Du schläfst jetzt hier und basta! Du brauchst auch keine Angst haben, ich überlasse das Bett dir! Ich schlafe auf der Couch! Und jetzt sei endlich still, oder ich sperr dich ein und lass die die nächsten drei Tage nicht mehr raus!"

Kai erstarrte augenblicklich bei Brooklyns ernstem Blick. Das würde er ihm locker zutrauen. Den Irren konnte er sich bestens als Jemanden vorstellen, der irgendwelche süßen Jungs zu sich nach Hause lockte und dort als seine Haustiere hielt. Bei dem Gedanken musste er schlucken. Der Gedanke daran, der wievielte er wohl schon sei überkam ihn unweigerlich. Energisch versuchte er die Gedanken zu verscheuchen. Doch er wurde wieder von Brooklyn unterbrochen, der ihm freundlich lächelnd etwas in die Arme drückte.

"Was...ist das?", fragte Kai verdattert und betrachtete den Stoff in seinen Händen.

"Was wohl...", Brooklyn musste schmunzeln, "ein Schlafanzug natürlich, Was denkst du denn? Du hast ja nichts mit und schließlich bist du mein gast, also kriegst du von mir was. Ist vielleicht ein bisschen groß, aber das passt schon!"

Kai betrachtete den weißen Schlafanzug, der ihm mindestens zwei Nummern zu groß war. Verächtlich verzog er das Gesicht.

"Vergiss es, das zieh ich nicht an. Behalt das Ding." Mit einem "Pah" drehte er seinen Kopf weg und verzog das Gesicht.

Brooklyn lächelte kurz. beugte sich dann vor, packte Kai am Kinn und drehte seinen Kopf mit einem Ruck zurück. Kai sah ihn erstmal nur verdattert an.

"Du wirst das jetzt anziehen....sonst werde ich böse...", flüsterte Brooklyn trügerisch lächelnd. Kai starrte ihn nur an.

"Wir haben uns schon verstanden, ja?" Er streichelte ihm noch einmal über die Wange, ließ ihn dann los und ging fröhlich summend zur Tür.

"Gute Nacht, Kaichen!", flötete er noch in den Raum, bevor er ihn verließ und die Tür schloss.

Kai starrte ihm immernoch perplex hinterher.

"Der macht mir Angst.....", presste er mühsam hervor. Das schien eine recht lustige Nacht für ihn zu werden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-02T11:57:48+00:00 02.07.2006 13:57
Juchuhhhhh
Zickenterror *lol*
Ich mag es, wenn die sich zoffen und nur am fetzen sind *smile*
Von: abgemeldet
2005-07-07T11:30:57+00:00 07.07.2005 13:30
einfach fantastisch!
kai ist ja echt zu süß^^
Von:  SongToMyself
2005-02-06T13:51:02+00:00 06.02.2005 14:51
Vool COOL!! Schreib BITTE BITTE ganz schnell weiter!!

deine hermi
Von:  _Akatsuki_Note_
2004-06-25T17:51:14+00:00 25.06.2004 19:51
Waii...Gefällt mir...^_^
Auch, wenn ich Brooklyn nur von Bildern her kenn und nich weiß, wie er so is.....XDDD
Mach weidaaaaa !!!!!
^__________________________________________^


MfG
Inu-chan/XSerberusX
Von: abgemeldet
2004-06-17T19:43:16+00:00 17.06.2004 21:43
Das hat jetzt aber echt lange gedauert. Ich hab solange drauf warten müssen *schnief* Aber dafür warst sowas von geil! Brooklyn is ja so cool! Und Kai so mega süß!^^
Schreib ganz ganz ganz ganz ganz ganz schnell weiter!!!!!
Von: abgemeldet
2004-06-17T15:24:59+00:00 17.06.2004 17:24
Voll super geil schrein ja schnell weiter!


Zurück