Zum Inhalt der Seite

Ode an den Einen Ring

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von Fund und Krieg

Ode an den Einen Ring!
 

du bist so fein,

so endlos rein,

liegst in meiner hand,

ich erinnere mich noch, als ich dich damals fand.
 

in einer höhle, dunkel und leer,

dunkel und schwarz, wie das meer,

ich griff nach dir, hielt dich fest,

damals noch ungeahnt, dass du mich nicht mehr los lässt.
 

ich nahm dich mit, steckte dich an,

nicht wissend, dass mich dann niemand sehen kann,

ich nannte dich schatz, gab dich nie her,

nun bin ich müde, du bist so schwer.
 

dich zu finden wahr wohl meine pflicht,

doch nun ist das ende der zeiten in sicht,

zerstört sollst du werden,

um den frieden zu wahren auf erden.
 

aus purem gold, ein ring so fein,

das kann doch nicht unser ende sein,

doch die feurige schrift, sie verrät den plan,

das böse fängt von vorne an.
 

die schatten sind noch nicht besiegt,

das böse der welt, noch lang nicht versiegt,

ein neuer kampf ist entbrannt,

fordert uns alle, unverwandt.
 

nur durch das ding in meiner hand,

fällt wieder dunkelheit über das land,

wegen dem ring, der so unscheinbar schien,

muss mittelerde gen mordor zieh'n.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück