Nächtliche Aktivitäten
Yayyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy...........
Hier ist wie versprochen der Nachschlag, ich freue mich sehr über Euere Kommis, da macht das Schreiben ja noch mehr Spaß und motiviert einen so richtig. Hehe, mußte doch etwas lachen, so was habe ich ja noch nie bei meinen Kommis gelesen. Weiterschreiben, sonst gibts Tote *lol* Also Katze-San, da ist das Kapitel (^^)V So nun viel Spaß beim lesen. Ich werde derweil mich meinem Privatleben widmen und dann Nachts weiterschreiben.
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Es war bereits etwas über eine Stunde vergangen als Sesshoumaru aufwachte. Ein seltsames Gefühl machte sich in ihm breit, er stand auf und ging zu Seiya ins Zimmer. Sie war nicht in ihrem Bett was ihn sehr verwunderte. Er ging aus dem Zimmer uns folgte ihrer Witterung und landete dabei in der Küche. Was er da sah verschlug selbst ihm die Sprache. Mit aufgerissenen Augen stand er da und nicht nur er, Akito und Inuyasha waren auch da und blicken genauso ungläubig. Jaken lag bäuchlings auf den Boden und Seiya hatten ihren Fuß auf ihn. Sie war dabei den Kühlschrank zu plündern, ihre Hände waren wieder mit Klauen bestückt und zum schrecken aller machte sie sich über rohes Fleisch her. Sesshoumaru wollte etwas sagen aber Akito hielt ihn zurück. "Sie ist gar nicht wach." "Was sagst du da" fragte Sesshoumaru. "Sie ist nicht wach, ihr Blut hat übernommen, daher ist sie auch wieder Transformiert, sie versucht den Blutverlust wieder gut zu machen. Das ist auch gut so, dann sollte sie bald wieder normal sein und ihre Kraft wiederfinden. Das würde sie nie machen wenn sie wach wäre." Inuyasha schüttelte den Kopf als er sah wie Seiya mit Genuss das blutige Fleisch zu sich nahm. "Was machen wir jetzt" fragte der Hanyou. Akito sah ihn an. "Nichts, lassen wir sie. Sie wird von alleine aufhören."
Seiya war nach gut 30 Minuten fertig und ließ auch Jaken gehen. Sie ging an den dreien vorbei und schlenderte durch die Gänge. Die drei verfolgten sie. Sie streckte ihre Hand aus und ließ ihre Krallen über den Stein schleifen, die Geräusche die dabei verursacht wurden mochten die Drei überhaupt nicht, die Ohren zuckten nervös. Vor einem Zimmer blieb sie stehen und schnupperte, dann verzog sie angewidert das Gesicht und ging weiter, so wanderte sie langsam zurück zu ihrem Zimmer. Dort angekommen legte sie sich wieder in ihr Bett und rollte sich zusammen. Die Transformation endete und nun war sie wieder normal. "Ich glaube wir können nun schlafen gehen" stellte Akito fest "ich denke nicht das sie noch einmal aktiv wird. Gute Nacht Sess" damit verschwand er. Inuyasha sah seinen Bruder an. "Weißt du welches Zimmer das eben war" fragte er. Der Youkai nickte. "Yukamas" sagte er. "Aha, na gut. Gute Nacht Bruder" sagte der Hanyou. "Hmm.... Gute Nacht Inu." Der Hanyou verließ den Raum und schloss die Türe hinter sich. Sesshoumaru trat an das Bett und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, er deckte sie erneut zu und ging in sein Zimmer zurück. Er fragte sich ob sie wirklich im Bett bleiben würde. Langsam schlief er ein.
Als es ca. 4 Uhr Morgens war hörte er ein permanentes Knurren und Kratzen das aus ihrem Zimmer kam. Er zog die Augenbrauen zusammen und erhob sich aus dem Bett. Sesshoumaru öffnete die Türe zu ihrem Zimmer und sah wie sie nervös hin und her ging, noch beunruhigender empfand er es das sie erneut Transformiert war. An ihrer Art konnte er erkennen das sie verärgert war aber er witterte auch etwas, Erregung. Er näherte sich ihr und wollte nach dem Grund fragen, doch als sie ihn wahrnahm ging sie in Angriffsstellung. Sie machte sich sprungbereit. Sesshoumaru konnte keine Erklärung dafür finden. Ihr Blick war auch nicht lebendig wie sonst. Er vermutete das sie wieder am Schlafwandeln war. Plötzlich preschte sie von und sprang ihn an. Er fing sie noch auf aber ehe er sich versah entblößte sie ihre Fangzähne und biss ihn in den Hals dabei bohrte sie ihre Klauen tief in seine Schultern. Sesshoumaru zuckte zusammen und plötzlich war alles vorbei. Sie ließ von ihm ab und fiel Bewusstlos nach hinten. Er fing sie noch vor dem Aufprall ab und hob sie hoch. Sein Hals sendete einen pochenden Schmerz aus den er aber ignorierte. Er brachte Seiya ins Bett zurück und deckte sie abermals in dieser Nacht zu, und erneut stellte er fest das sie nun wieder normal war. Er ging zurück in sein Zimmer, doch diesmal ließ er die Türe offen, er betrat sein Badezimmer und reinigte die Wunde, er musste zugeben das Seiya ganz schön zugebissen hat, er kehrte in sein Zimmer zurück und zum dritten mal legte er sich hin, hoffend das es das letzte Mal in dieser Nacht sein sollte.
Er war gerade dabei einzuschlafen als er erneute Aktivität von ihr wahrnahm. Er wollte gerade aufstehen und bereitete sich auf einen erneuten Angriff auf seine Person vor als er sah das sie langsam zu ihm ins Zimmer kam. Sesshoumaru setzte sich auf. Seiya kam immer näher und blieb schließlich vor seinem Bett stehen. Sie sah ihm in die Augen. "Was ist los" fragte er und war sich nicht sicher ob sie nun wach war oder doch nur wieder rumgeisterte. "Mir geht es irgendwie nicht so gut und ich kann nicht schlafen" antwortete sie ihm leise mit unsicherer Stimme. "Dann bade doch, vielleicht geht es Dir dann besser" sagte er in einem sanften beruhigenden Tonlage. Sie sah ihm weiter in die Augen und er spürte das seine Antwort nicht gerade das war was sie hören wollte. Sie sah irgendwie verloren und desorientiert aus. Er dachte angestrengt nach was er nun tun solle. Wegschicken? Sie anknurren? Schimpfen? Da hatte er einen Einfall. Er rückte ein wenig an die Seite und hob seine Decke an, ein kleines lächeln zierte nun ihr Gesicht und sie schlüpfte zu ihm unter die Decke und schmiegte sich etwas an ihn. Er spürte das ihre Anspannung nachließ und nun fiel ihm noch etwas anderes ein. Sie hatte ihm einmal erzählt das sie zumeist ihre Zuflucht und Ruhe findet wenn sie bei einer ihrer Schwestern ist. Seiya schloss die Augen und auch ihr Atem wurde flacher, er wusste nun das sie eingeschlafen war und schloss auch die Augen aber an Schlaf konnte er nicht denken. Jetzt wo sie so dicht neben ihm war konnte er die Veränderung in ihrem Blut riechen. Er drehte sich zu ihr und stützte seinen Kopf auf seine Handfläche und sah sie an, friedlich und entspannt sah sie nun aus. Es lohnte sich nun für ihn nicht mehr zu schlafen, er wartete jetzt einfach ab bis sie aufwachen würde.
Einige Stunden später, es war fast 8 Uhr, erwachte Seiya, sie öffnete die Augen und blickte sich um, das war definitiv nicht ihr Zimmer und sie erkannte wo sie war. Aus den Augenwinkeln sah sie Sesshoumaru der seine Augen geschlossen hatte. Jetzt fiel es ihr wieder ein warum sie hier erwachte, ihr fehlte die Wärme in der Nacht und die hatte sie nun anscheinend gefunden, Seiya lächelte, sie war froh das er zugelassen hat das sie bei ihm schlafen durfte und sie hoffte das er nichts falsches denken würde. Leise und vorsichtig befreite sie sich aus der Decke und erhob sich langsam. Sie wollte ihn nicht stören.
"Nun doch aufgewacht" hörte sie ihn. Sie drehte sich zu ihm um und sah das seine Augen offen waren und er sie ansah. Seiya nickte und biss sich leicht auf die Unterlippe. "Guten Morgen, Sesshoumaru-Sama." "Guten Morgen Seiya. Geht es Dir nun besser?" "Ja, in der Tat, es geht mir besser. Vielen Dank." "Gut. Hör mal, du kannst jederzeit wenn dir danach ist zu mir rüber kommen um in meiner Nähe zu schlafen" sagte er ernst. Seiya sah ihn verwundert an und lächelte dann. "Das ist wirklich sehr freundlich von dir, ich weiß das zu schätzen" gab sie von sich und erhob sich dann. "Ich werde mich fertig machen und dann Frühstücken" sie sah ihn an "Wo werden wir essen? Mit den anderen zusammen?" Er erhob sich auch aus dem Bett und streckte sich. "Nein, da zu viele Dämonen hier sind die sich untereinander nicht gerade besonders verstehen, sehe ich davon ab das man schon gemeinsam Frühstücken sollte. Zu viel Spannung würde sich aufbauen. Die nehmen ihre Mahlzeiten in den Zimmern ein. Es wird nur einmal am Tag ein Gemeinsames Mahl geben, abends, so kann man sich dann zurückziehen und schlafen gehen." "Eine gute Idee, also sehen wir uns gleich in der Küche" sagte sie und verschwand. Beide machten sich dann fertig, verzichteten derzeitig auch die Offizielle Kleidung.
Als Seiya in der Küche ankam saßen bereits alle am Tisch. Akito und Inuyasha starrten sie an. "Was guckt ihr so, hab ich nen Socken an der Nase hängen" fragte Seiya die beiden und Sesshoumaru konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. "Nein, das ist es nicht" sagte Akito "Ich habe mich nur gefragt ob es Dir nun gut geht." Seiya nahm sich Tee und mit Gemüse gefüllte Brote. "Es geht mir gut, danke." Er nickte nur und widmete sich seinem Mahl. Inuyasha reichte ihr einen kleinen Teller mit rohem blutigen Fleisch. Sie nahm den Teller und sah entgeistert darauf. "Nein danke Inu, aber so was bekomme ich nicht runter" bekam er von ihr zur Antwort, sie gab den Teller an Sesshoumaru weiter. Die Männer guckten sich an und konnten ein grinsen nicht unterdrücken. Seiya sah es natürlich konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Bevor sie überhaupt etwas sagen konnte hörte man auf einmal eine bekannte und recht laute Stimme.
"Hey, Hündchen, wo ist meine Frau?" Inuyasha guckte böse und sprang auf seinem Stuhl auf.
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Tadaimaaa..............................
Und war kann das wohl sein der Inu so einfach als Hündchen anspricht.
YEAH........... genau.........er ist nun auch da und bereit einem das Leben, und zwar Inuyashas leben zur Hölle zu machen (^^)
Da kann ich nur eines sagen: Wir sehen uns im nächsten Kapitel, das heißt übrigens: Pubertäre Trottel, ich will in ruhe Frühstücken
So ich bin dann wieder weg, Kapitel 19 schreibt sich ja nicht von alleine.
Knuffs, knuddel, knüll
Euere Seiya
