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Abschied ist ein scharfes Schwert

Wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
von

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Einsam durch die Nacht

Einsam durch die Nacht
 

Still wandere ich im Dunkeln,

denke über verschiedenes nach

und bleibe stehn.
 

Es ist so still hier,

denn es ist Nacht

und ich bin allein.
 

Schon lang bin ich nachts einsam,

möchte niemanden um mich haben

und falle immer tiefer.
 

Was dazu geführt hat,

dass weiß ich nicht.
 

Ich weiß nur,

dass meine Seele einsam ist

und ihr niemand Frieden gibt.
 

Ihr keiner Frieden geben kann,

da sie dort in der Nacht wandelt

und hier den Schutz findet,

den sie dringend braucht.
 

Der Schutz,

er ist wie ein Freund,

aber kein gewöhnlicher.
 

Es ist viel mehr so,

als ob er mich umarmt

und mit mir einsam ist.
 

So wandere ich allein durch die Nacht,

aber hab stets einen Freund an der Seite,

der mich nie verlässt.
 

Du kannst es nicht verstehn,

aber dieser Trost ist mehr wert,

als jeder helle Tag.
 

Und so genieße ich einen Schutz,

den du nie haben wirst.
 

Es ist der Schutz der einsamen Nacht.
 

By Jemo Kohiri



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-12-29T14:53:34+00:00 29.12.2004 15:53
gefällt mir. Kann einige meiner eigenen Gedanken darin wiederfinden.
sehr schön


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