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Von Liebesleid und süsser Rache!

Shinichi x Kaito Kid
von

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Teil: 5/10

Fanfiction: Detective Conan

Rating: 16?

Pairing: Shinichi Kudo/Kaito Kuruba (Kaito Kid) und unsere selbsterdachten: Akuma Kuruma/Kazuki Juubei

Autor: Sakura und Liz

E-Mail: Sakura : AkainoKori@aol.com und Liz : Cloie20489@aol.com

Warnung: Shounen-Ai, Angst, Dark, Death, Lemon, Lime

Disclaimer:

La Li Hooo! Hier sind Liz und Saku mit der häufigst angewandten Anfangsrede

überhaupt: Diese Personen gehören uns nicht, wir haben sie nicht erfunden, sondern die

jeweiligen Erfinder. (Ausser natürlich Akuma und Kazuki ! Die gehörn uns XD) Wir machen kein Geld mit dieser Story! - wirklich ....
 

Sprache: "....."

Gedanken: '.....'
 

Komentar : Diesmal ... ís ein Lemon-Teil dabei ahahaaa XD

viel spaß *griiinz*
 


 

Kapitel 5

Leichte Schneeflocken wirbelten durch die Luft, getragen von dem eisig kalten Wind das Winters.

Genau dieser Wind war es, dem Kuruba durchs Fenster Eintritt gewährte. Leicht hatte er seine Stirn gegen das kalte Glas gelehnt, die Augen geschlossen, während man durch das Fenster das leichte Grau des Morgens sehen konnte, das über den Dächern Tokios aufstieg.

Leicht öffnete er die Augen, dachte an das zurück, was er in der letzten Zeit erlebt hatte... Oft kam er nicht dazu... Oder wollte nicht dazu kommen.

Es war einfach zu kurios.

Nachdenken brachte da nichts... rein gar nichts.

Noch immer schmeckte er die Küsse auf seinen Lippen. Alles hatte sich so gut angefühlt. Er spürte die Küsse Shinichis regelrecht noch.

Shinichi... ein Detektiv...

Seine Gehirn sträubte sich dagegen, das überhaupt aufzunehmen.

Warum deckte er ihn, wo er Kid bis vor wenigen Wochen noch verbittert gejagt hatte?

Warum hatte er in dieser Nacht das für ihn getan?

Warum empfand Kuruba das für ihn?

Und warum hatten die Worte. "Lauf nie wieder weg...", so ein Gefühl in ihm ausgelöst?

Nein, sein Kopf konnte auf all diese Fragen keine Antwort finden. Er sagte ihm, das er weglaufen sollte. Nicht hier bleiben sollte...

Doch dagegen rebellierte sein Herz. In dieser Beziehung fand nur es eine Antwort auf all die Fragen.

Leicht seufzte er und streckte sich vorsichtig.

Die Haut über der Narbe spannte sich gefährlich und versetzte Kuruba einen schmerzhaften Stich.

Was hatte er erwartet? Das alles nach zwei lausigen Wochen wieder in Ordnung sein würde? Wie Lachhaft...

Die Zeit konnte schnell vergehen, besonders jetzt.

Ein ungewolltes Lächeln glitt ihm übers Gesicht, als er leise Schritte hörte, die geradewegs auf ihn zusteuerten.

eicht schüttelte er den Kopf, als sich zwei Arme zart um seinen Hals schlangen und ihm Lippen in seinem Nacken einen Schauder über den Rücken jagten.

"Denkst du wirklich man kann sich an einen Dieb so einfach anschleichen?", grinste er leicht.

Er drehte sich um und sah in Shinichis azurblaue Augen, die ihn leicht überrascht anblickten.
 

~2 Wochen Später~

Shinichi riss ungläubig die Augen auf, als er durch die Tür, die zu ihrem Klassenzimmer öffnete.

Kuruba saß schon dort, scheinbar gelangweilt mit einem Stift spielend. Doch als Shinichi in den Raum trat streifte er ihn kurz mit einem Blick.

Der Platz vor ihm war wieder besetzt.

Der Junge wirkte anders. Nicht mehr so hilflos und schmächtig.

Ehr härter.... und voller Hass? War es Hass den er ausstrahlte.

Shinichi ,lies sich nur auf seinen Platz sinken, vom Kazuki keines Blickes gewürdigt. Er wusste jedoch, das Kuruba das selbe dachte, wie er...

Er konnte ihnen beiden gefährlich werden.

Keiner wusste, was an dem Abend, nachdem er verschwunden war, passiert war.

Oder ob er erkannt hatte, wer Kid wirklich war.

Und nach diesem Abend war er auch nicht mehr in der Schule gewesen.

Doch jetzt saß er wieder auf dem Platz vor Kuruba.
 

Kazukis rechte Hand zitterte leicht. Er legte seine linke über sie damit es keiner sah. Sein Kopf war gesenkt.

Die braunen Haare fielen ihm ins Gesicht und verbargen seine grünen Augen.

Er musste sich sehr beherrschen um nicht gleich auf Kuruba oder Shinichi loszugehen. Immer noch hatte er diese unermessliche Wut in sich.

Kazuki biss sich auf die Unterlippe.

Akuma war zwar wieder wohl auf, ihm war nichts geschehen. Dennoch ... er wollte Rache und er würde sie bekommen.

'Wenn der richtige Zeitpunk ist', rief er sich ins Gedächtnis.

Der Lehrer trat ein und begann sofort mit dem Fach. Die Worte des Erwachsenen rauschten an seinen Ohren vorbei.

Schule war nicht mehr wichtig. Er war nur gekommen weil er musste. Akuma hatte gesagt er solle wieder hingehen aus drei gründen:

1. Er sollte nicht völlig verblöden. Er wolle keinen Dummkopf um sich haben.

2. Er sollte Shinichi und Kuruba weiterhin im Auge behalten und 3. Was den kleinen Jungen schon einen kleinen Stich ins Herz versetzte, Kazuki würde nerven wenn er die ganze Zeit um Akuma wäre.

Kazuki lehnte sich leicht zurück und sah gedankenverloren aus dem Fenster.

'Zwei Wochen ...', seufzte er. Zwei Wochen war er jetzt schon mit Akuma zusammen. Er seufzte leicht.

Akuma war ziemlich grob zu ihm. Kalt und abweisend. Der 16-Jährige schüttelte den Kopf und lächelte als sein Blick wieder auf die Tafel gerichtet war.

Solange er bei Akuma sein konnte, in seiner nähe, war das O.k. er würde alles für diesen Menschen tun.

Er gehörte voll und ganz diesen wunderbar schönen, eleganten, dennoch gefährlich, grausamen Dämonen ...
 

Die Schulglocke ertönte und die Schüler packten hastig ihre Sachen und wollten nach Hause. Shinichi wollte gerade zu Kuruba rennen um mit ihm gemeinsam nach Hause zu gehen. Doch er wurde aufgehalten. Ein Mädchen mit braunen, langen Haaren stellte sich ihm in den Weg.

"Heeey Shinichi! Ich wollte heute in die Stadt und dachte mir, du möchtest vielleicht mitkommen", lächelte sie, "also, wenn du Lust hast halt!"

Shinichi schenkte ihr ebenfalls ein lächeln. Schüttelte aber den Kopf. Als das Mädchen ihn fragend ansah begann er zu reden.

"Na ja Ran. Ich hab keine zeit. Hab schon was vor." Sein Blick wanderte kurz zu Kuruba der an der Tür schon auf ihn wartete.

Ran folgte diesen und zog einen kleinen Schmollmund. Dann stemmte sie ihre Hände in die Hüften.

"Man Shinichi was ist den los in letzter Zeit? Du hast nie Zeit für mich und hängst nur noch mit diesem Kuruba ab!", sagte sie leicht säuerlich.

'oh ... oh !', fuhr es Shinichi durch den Kopf. Was sollte er denn jetzt sagen? Er konnte dem Mädchen ja schlecht vor dem Kopf knallen das er mit Kuruba zusammen war. Na ja zusammen konnte man irgendwie nicht direkt sagen. Kuruba schien noch mit sich zu Kämpfen und sich seinen Gefühlen nicht im klaren zu sein.

Verliebt würde es besser treffen ... aber das konnte er genau so wenig sagen! Wenn raus käme das er in Kuruba ...

hastig schüttelte er den Kopf. Also darüber nachdenken wollte er wirklich nicht.

Achja Ran hatte ihm eine Frage gestellt!

"Ich hab halt in letzter Zeit viel zu tun und na ja ... Kuruba und ich verstehen uns halt prima. Er hilft mir da bei was weißt du?", sagte er schnell. Ob sie es auch schlucken würde?

Ran sah ihn skeptisch an und zog die Augenbrauen zusammen.

"Denkst du echt ich würde dir das glauben Shinichi Kudo? Wir kennen uns seit unserer Kindheit mir kannst du nichts mehr vormachen! Man könnte ja fast meinen du wärst in Kuruba verknallt.", sie schüttelte den Kopf und sah Shinichi fest in die Augen.

Dieser bekam es nun doch ein bisschen mit der Angst zu tun. Er schluckte und zog kurz an seinem Kragen der Schuluniform. Es war fast als würde er gleich keine Luft mehr bekommen.

War es denn so offensichtlich das er mehr für diese Person empfand? Er hatte sich doch so zusammen gerissen damit es keiner merkte. Innerlich seufzte er.

'Was mach ich jetzt?', er warf einen hilfesuchenden Blick nach seinem Freund Kuruba, der immer noch in der Tür zum Klassenraum stand und wartete.

Dieser zuckte irgendwie nur teilnahmslos mit den schultern und drehte sich zum gehen um.

Weit kam er jedoch nicht.

Prompt wurde er von zwei Personen umgerannt die auf Shinichi zugingen. Vor ihm und Ran kamen sie zum stehen.

Verwirrt blinzelte Shinichi ein paar mal, warf einen kurzen Blick zu seinen Geliebten der nun auf den Boden lag und warf und tödliche Blicke auf die übeltäter die für seinen schmerzenden Hintern verantwortlich waren. Shinichi richtete seine Augen ebenfalls auf den jungen Mann und seine Begleiterin.

"He-Heiji?? Aber ... was machst du denn hier?", fragte er schon fast geschockt.

Heiji lachte auf. "Also das ist ja eine nette Begrüßung ... ich und Kazuha haben uns gedacht, besuchen wir doch mal unseren Detektivkollegen aus Beika!"
 

Kuruba stand geschmeidig wieder auf, nachdem er noch einen kurzen Blick zu der Gruppe geworfen hatte. Heiji musste er nicht unbedingt begegnen... Er vergrub die Hände in den Taschen und ging den langen Gang hinunter.

Shinichi streifte seinen Rücken mit einem Blick, doch dann seufzte er innerlich.

Auch er war wohl schlau genug, um das nicht unbedingt jeden erfahren zu lassen. Und Heiji musste das ja auch nicht unbedingt wissen. Jetzt war es sogar noch gefährlicher geworden, seit dem Kazuki wieder in der Schule war. Shinichi war sich sicher, das er sie ausspionieren sollte.

Er seufzte leise, wandte sich wieder Heiji zu, sah diesen an.

"Kannst du dich nicht vorher anmelden?". Er schüttelte den Kopf.

"Ähm... das war mehr eine spontane Entscheidung..."

Heiji sah ihn an.

"Ich erklär dir das nachher." Verschwörerisch zwinkerte er ihm zu.

Kazuha verdrehte die Augen. Dann warf sie einen Blick zu Ran.

"Ran? Wollen wir die beiden Typen mal alleine lassen?" Sie zwinkerte ihr verschwörerisch zu, in Aussicht auf eine teure Shoppingtour.

"Klar.", lachte diese und war schneller verschwunden, als man bis drei zählen konnte.

Nun waren Shinichi und Heiji alleine.

"Also..." Shinichi musterte Heiji fragend. "Was ist der wirkliche Grund eures Besuches?"

"Du glaubst mir wohl nicht mh?" Heiji tat gespielt beleidigt.

"Nicht wirklich..." Shinichi schüttelte den Kopf und schob die Hände in die Taschen.

Langsam gingen die beiden Jungen den Gang entlang, bis ihnen die kalte Winterluft entgegen blies.

Heiji hüllte sich eine Zeit lang in Schweigen. Dann sah er zu Shinichi.

"Hey sag mal..."

"Mh?" Shinichi sah ihn an.

"Wir haben noch keine Unterkunft..." Er sah ihn bittend an.

"Es war ein ziemlich überstürzter Aufbruch..."

Ihm schwante ziemlich schreckliches.

"Können wir bei dir übernachten?"

Shinichi seufzte innerlich. Einerseits hatte er genug Probleme am Hals seine Liebe zu Kuruba geheim zu hallten und konnte nicht noch einen Schnüffler gebrauchen, doch andererseits war Heiji auch ein guter Freund.

"Nun komm schon... deine Bude ist doch groß genug." Heiji setzte ein Grinsen auf.

"Ja, ok.", seufzte er, ihn nicht ansehend. "Aber nur wenn du mir endlich sagst, was du hier willst."

Jetzt sah er ihn an.

Heiji blickte nachdenklich auf den Boden.

"Ich habe gehört Kid ist wieder aufgetaucht... Und ich will ihn fangen."
 

Kazuki machte sich nachdenklich auf den Weg nach Hause. Zu Akuma... Wenn er an ihn dachte, huschte ihm ein leichtes Lächeln übers Gesicht. Alles, wirklich alles würde er für ihn tun.

Er kickte einen Stein immer wieder vor sich her.

Kid hatte seinem Akuma etwas gestohlen und das wollte er zurückhaben.... und Shinichi und Kuruba würden dafür büßen, das sie ihm weh getan hatten.

Er ballte wütend die Fäuste, als er diesen Gedanken in sich aufsteigen spürte. Keiner tat Akuma weh...

Als er den Schlüssel im Schloss seines Apartments herumdrehte, sah ihm eine dunkle Gestallt entgegen.

Leise trat er ein. Schloss die Tür hinter sich und legte seinen Schlüssel auf die Kommode.

"Ich bin wieder da!", sagte er lächelnd Akuma entgegen während er sich seiner Schuhe entledigte. "Ich hoffe", er sah zu dem schwarzhaarigen, "du hast Hunger. Ich will uns was schönes kochen!" Er erhielt keine Antwort. Die hatte er auch nicht erwartet. Akuma sprach nicht viel mit ihm. Kazuki spürte nur immerzu seine Blicke auf sich. Wie er ihn anscheinend ständig beobachtete. Innerlich seufzend trat er weiter in die Wohnung.

Er wusste überhaupt nicht woran er bei ihm war. Ob er ihn liebte? Oder ausnutzte?

Kazuki sah ihm in die Augen. Wurde sofort von ihnen in ihren Bann gezogen. Diese blutroten, hervorstechenden Augen waren so unergründlich tief, so Mystisch und weit. 'Hauptsache ich darf bei ihm sein.' rief er sich in das Gedächtnis.

Als er bei seiner Katze vorbeiging stich er ihr kurz über das rotbraune Fell. Setze seinen weg in die Küche fort. Vorbei an Akuma.

Der Mann mit den roten Augen stand still in der Wohnung. Sah Kazuki nur an. Beobachtete jede von seinen Bewegungen und sah wie dieser hinter der nächsten Ecke verschwand.

Kazuki band sich eine Schürze um, fing an alle Zutaten zusammen zu suchen. Leise pfeifend machte er sich an die Arbeit und krempelte sich die Ärmel hoch.

Wenn er hier war fühlte er sich wohl. Hier war es ruhig und entspannend. Er war selten noch in seiner eigenen Wohnung nebenan. Kodoku, seine Katze, hatte er auch schon hierher gebracht. Er wohnte ja schon fast hier, bei Akuma.

Dieser hatte ihm sogar einen Wohnungsschlüssel gegeben. Kazuki hatte gedacht er müsse vor Glück sterben. Vielleicht, mochte sein kaltherziger Liebhaber ihn ja doch.

Aber ganz hier einzuziehen und seine eigene Wohnung kündigen, das würde er nicht tun. Vielleicht würde sich Akuma bedrängt fühlen wenn es endgültig so wäre. Notfalls konnte Akuma ihn ja wegschicken wenn er ihn nicht sehen wollte. Wenn er aber hier fest wohnen würde, wäre das schon schwieriger.

Akuma stand in der Tür und beobachtete seinen kleinen Freund beim schneiden der Zutaten.

Dieser Junge, war schon was besonderes. Vielleicht, aber nur Vielleicht, war es ja gar nicht so schlecht ihn getroffen zu haben.

Er war nützlich, das allemal. Mit ihm würde er bekommen was er wollte. Soviel stand fest.

Auch bald würde er seine Computerchips wiederhaben und seine Rache würde er bekommen.

Leise trat er auf den 16-Jährigen zu der mit dem Rücken zu ihm stand. Er könnte den kleinen ja ein wenig belohnen. Er würde immerhin auch seinen spaß haben.

Grinsend trat er hinter Kazuki. Schlang seine Arme um den, fast einen Kopf kleineren Jungen.

Dieser zuckte er vor schreck zusammen. Lehnte sich aber dann an den warmen Körper hinter sich und schloss die Augen.

Akuma holte etwas aus seiner Tasche, legte es sich in den Mund und drehte Kazuki zu sich.

'So süß er auch ist ... er muss sich entspannen. Das geht am besten damit. Heute Abend wir er schreien!', dachte der Schwarzhaarige als er seine Lippen auf Kazukis presste.

Er hielt den Nacken des anderen fest und flößte ihm durch den Kuss etwas ein.

Erschrocken wich Kazuki zurück und hielt sich die Hand vor dem Mund. Er hatte es geschluckt. Aber ... was war es gewesen?

Verwirrt nach einer Antwort suchend, sah er hoch zu Akuma.

"Aphrodisiakum ...", hauchte er verführerisch mit einem hinterhältigen grinsen im Gesicht.

Kazuki riss die Augen auf. 'Was?!'

Dem Jungen wurde heiß und kalt zu gleich. Sein Herz schlug schneller.

"... Es wirkt sehr schnell." Er trat wieder auf den Jüngeren zu. Beugte sich hinunter und berührte zart und leicht die kleinen Lippen des anderen.

Zu Kazukis Verwunderung musste er Stöhnen. Blitze zuckten kurz vor seinen Augen als sich ihre Lippen trafen.

Sein Atem wurde ungewollt schneller und seine Knie weich wie Butter. Er hielt sich an Akuma fest damit er nicht umkippte.

Dieser beendete den Kuss. Zog den kleineren auf seine Arme und trug ihn ins Schlafzimmer. Mit dem Fuß trat Akuma die Tür zu.

Vorsichtig legte er das Bündel, mit dem Rücken, auf das schwarze, seidenglänzende Laken.

Der 20-Jährige streifte sein Shirt von seinem Muskulösen Oberkörper ehe er sich wieder seinem 'Spielzeug' widmete.

Genau dieses lag gerade verwirrt und leicht verschreckt in dem großen Bett. Er konnte sich kaum bewegen und es war als würde Feuer anstatt Blut durch seine Adern schießen. 'Was passiert mit mir?', dachte er als Akuma sich zu ihm gesellte und sich auf sein Becken setzte.

Akuma bemerkte mit einem lächeln das der Junge, wie in Trance, sein Becken dem anderen entgegen drängte und stöhnte.

Der Mann beugte sich wieder vor. Küsste kurz die Lippen des anderen. Sie wanderten weiter bis zum Ohr.

Leise flüsterte er Kazuki etwas ins Ohr.

"Du siehst zum anbeißen aus wenn du so hilflos, stöhnend, mit einem leichten Rotschimmer, unter mir liegst", er leckte dem anderen heiß über die Ohrmuschel.

Akumas linke wanderte unter Kazukis Shirt. Streichelten federleicht über die blasse weiche Haut des Jungen. Seine Fingerkuppen liebkostes den warmen, höchst, durch die Droge, erregten Körper. Der schwarzhaarige zog seinen Kopf zurück und nahm jede Emotion die der Junge gerade durchlebte in sich auf.

Er kniff leicht in die kleinen Brustwarzen. Grinste als Kazuki sich vor Lust aufbäumte. Er nahm seine Hand von dem Körper und streifte Kazuki die überflüssige Kleidung vom Leib. Erst das Shirt, dann die Hose, bis der andere nur noch in Boxershorts unter ihm lag.

Die Brust Kazukis hob und senkte sich schnell. Sein Atem glich einem Keuchen. Stoßweise, Heiser.

Seine sonst so strahlend, grünen Augen waren verschleiert.

Er biss sich hart auf die Unterlippe als er die heiße Zunge auf seiner Haut spürte. Die bahnte sich ihren weg zu den zarten Knospen und hinterlies eine feuchte spur.

Als Akuma diese umschloss und umkreiste, konnte sich der kleine nicht mehr beherrschen und schrie lustvoll auf.

"Ahh ... A-Akuma ..." Seine Worte drangen kaum nach außen. Es viel ihm schwer zu sprechen. Geschweige denn sich zu konzentrieren.

Sein Körper brannte. Solche Gefühle solch eine Lust hatte er noch nie verspürt. Nicht bei so einer kleinen Berührung! Es war nicht das erste mal das er mit Akuma schlief, das bestimmt nicht. Dennoch , das hier war was anderes. Niemals hatte sich der andere solche Mühe gegeben Kazuki zu verwöhnen und seine Lust in das unermessliche zu steigern.

Schon jetzt tat seine Erregung schmerzlich weh. Er wimmerte als Akumas Zunge weiter hinunter glitt.

Der Mann zog dem Jungen nun auch sein letztes Kleidungsstück aus. Es landete achtlos auf dem Boden.

Er legte sich zwischen die Beine des 16-Jährigen. Leckte einmal den Schaft hinauf um die Reaktion des anderen zu genießen. Dieses Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren.

Verlangend streckte Kazuki sein Becken dem anderen entgegen. Krallte die Hände haltsuchend in das weiche Laken und warf seinen Kopf hin und her als Akuma sein Glied mit seinen schmalen Lippen umschloss. Sich vor und zurück bewegte.

Doch bevor der Junge kommen konnte stoppte Akuma seine Berührungen und sah auf das wehrlose Wesen unter sich.

Ein feiner Schweißfilm hatte sich auf der makellosen Haut des kleineren gebildet und schimmerte im sanften Licht verführerisch.

Wimmernd sah Kazuki seinem 'Peiniger' in die roten Augen.

"Akuma ... bitte ... ich ..." Er brach ab. Konnte einfach nicht mehr Reden. Keine Worte drangen mehr aus seinem Mund.

Ihm fehlte einfach die Kraft.

Akuma stand auf holte eine kleine Dose aus seinem Nachtschrank und winkte dem kleinen frech damit zu.

"Was ist denn mein kleiner Engel? Willst du mehr?", fragte er mit einem vielsagenden grinsen auf den Lippen.

Kazuki konnte nur Nicken. Sah erwartend in die Augen des Anderen.

Akuma entledigte sich nun auch ganz seiner Kleidung und sein gutgebauter Körper kam zum Vorschein.

Er war von dem leckeren Anblick des Jungen schon ganz erregt. Wieder legte er sich zwischen die Beine von Kazuki. Er schmierte seinen Finger mit dem Gel ein. Dran Sofort damit in den willigen Körper unter ihm ein.

Kazuki biss sich fast schmerzhaft in den Finger. Das hier war so ... einfach nur berauschend. Er kniff erregt die Augen zusammen und warf sich dem anderen entgegen als dieser einen gewissen Punkt in ihm Berührte. Wieder schrie er auf, so laut er konnte. Sein Blut rauschte in seinen Ohren.

Akuma zog sich zurück. Kazuki schien bereit.

Er drehte den Jungen auf den Bauch und Hob sein Becken höher. Der Mann Positionierte sich und drang mit einem Stoß ganz in den kleinen Körper ein.

"Ahhhh!", stöhnte der Junge auf. Sein Oberkörper sank auf die Matratze. Er wandte sich vor Lust und biss die Zähne fest zusammen.

Er dachte er würde jeden Augenblick in Ohnmacht fallen. Akuma bewegte sich schneller und härter.

Es war als würde Kazuki stetig auf einen Abgrund zusteuern. Bald würde fallen.

"Akuma .. aah ... mehr ...", der 16-Jährige drückte sein Gesicht ins Kissen. Kazuki krallte seine Finger haltsuchend in den schwarzen Stoff.

Warf sich verlangend den Anderen entgegen. Stöhnte ungehalten als dieser nun seine Männlichkeit umfasste und im gleichen Rythmus zu seinen Stößen zu pumpen begann. Kazuki warf den Kopf in den Nacken setzte zum letzten Schrei an.

Stöhnte vor Lust auf und es war als würde er fallen. Heiß ergoss sich Akuma in ihm und beide sanken kraftlos in die Matratze.

Akuma zig sich aus dem kleinen zurück. Lag nun auf dem Rücken, mit verschränkten Armen auf dem Bett.

Kazuki drehte sich sofort zu seinem Geliebten um und kuschelte sich an den verschwitzen und heißen Körper des Anderen.

Bettete seinen Kopf auf die Brust. Er hörte noch den pochenden, schnellen Herzschlag Akumas dann schloss er die Augen.

"Ich liebe dich ...", flüsterte der kleinere bevor er sanft in den Schlaf glitt.

"Ich weiß." antwortete dieser leise und schloss ebenfalls Müde die blutroten Augen
 

Der Schnee tanzte in der Luft, den Hintergrund beherrschten die drohenden, schwarzen Wolken, aus der er kam. Ein kalter Wind wehte dem Jungen durchs Haar, das feucht schimmerte.

Leise seufzte er, ging tief in Gedanken versunken auf das Mehrfamilienhaus zu, in dem er wohnte.

Eine hauchdünne Schneeschicht bedeckte Kurobus Kopf, als der die Vordertür aufschloss. Der Schnee begann sofort zu schmelzen, als er in die warme Luft kam.

Kaito verzog missmutig das Gesicht, schüttelte heftig den Kopf, was zur Folge hatte, das mikroskopisch kleine Wassertröpfchen um ihn herum wirbelten.

Er strich sich durch sein nasses Haar, stieg die Treppenstufen herauf und schloss die Tür zu seinem Apartment auf.

Der kalte Wind, der sich durch das offen gelassene Fenster einen Weg ins Innere suchte, pfiff ihm entgegen und er schauderte. Er spürte die Kälte selbst durch die dicke Jacke noch, für was er sich selber verfluchte. Anscheinend war er doch noch nicht ganz wieder auf dem Damm.

Achtlos lies er seine Schlüssel auf die Kommode fallen und setzte seinen Weg in die Küche fort. Schon fast mechanisch zog er das Päckchen mit dem Kaffee aus dem Regal und goss Wasser in die Maschine.

Das Blubbern und Zischen durchschnitt die Stille, die bisher geherrscht hatte und Kuruba lehnte sich gegen den Tisch, der in der Küche stand.

Langsam entledigte er sich seiner Jacke, dann ging er ins Wohnzimmer um das Fenster zu schließen, das die klirrende Kälte in die Wohnung hinein lies.

Es war irgendwie komisch... seine Gefühle für diesen Detektiv wurden einfach nicht weniger, ehr nahmen sie zu. Heute hatte er sogar einen Stich im Herzen gespürt, als er ihn einfach bei Heiji "zurückgelassen" hatte.

Was machte dieser Detektiv eigentlich hier? Heiji war Shinichi fast ebenbürtig und konnte ihm gefährlich werden.

"Könnte...", murmelte er leise.

'Wird er aber nicht. Ich werde mich schon zu verteidigen wissen.', setzte er den Satz in Gedanken fort.

Kuruba drehte sich um, sein Blick fiel auf die beiden Chips, die auf dem Couchtisch lagen, neben ihnen stand ein Laptop, aufgeklappt, jedoch abgeschaltet. Irgendjemand hatte ihn an seinen Recherchen gehindert.

Leicht lächelnd schüttelte er den Kopf, klappte seinen kleinen PC zu.

Ja, die Beziehung zwischen ihnen war schwierig, doch das nahm er gerne in Kauf.

Warum?

Auf diese Frage konnte ihm nur sein Herz eine Antwort geben...
 

"Hey Shinichi...", Heijis Stimme durchschnitt seine Gedanken. "Hast du mal wieder was von Kid gehört? Ich meine von seinen Nachrichten?"

Er sah Heiji an, dann nickte er leicht.

"Ja, als diese kleine Miss Dupar hier war. Du weist schon, die mit diesem wertvollen Anhänger."

"Ja, ich habe davon gehört?" Heiji runzelte die Stirn. "Aber der Kleinen ist doch nichts passiert und ihren Anhänger hat sie auch."

"Ja, aber es ist etwas gestohlen wurden, zwei Computerchips, die anscheinend sehr wertvoll waren." Shinichi seufzte in Gedanken leise. Zum Glück ahnte keiner, das Kid sie hatte.

"Aber sie wurden nicht von Kid gestohlen, oder?". Heiji sah ihn an, der den Kopf schüttelte.

"Nein, ich denke mal, irgendwer wird Kid dazwischen gefunkt haben..." Shinichi zuckte mit den Schultern.

"Um Kid den Plan zu vermasseln muss schon etwas gravierendes auftreten." Heiji hatte nachdenklich seine Hände hinterm Kopf verschränkt, als sie durch den Vorgarten von Shinichis Haus gingen.

'Wenn du wüsstest, wie gravierend.', dachte Shinichi bei sich, antwortete auf seine Frage aber nur mit einem Schulterzucken.

Heiji sah den Freund an. Er verhielt sich schon die ganze Zeit so komisch. Irgendwie nicht wie er selbst. Doch dann verscheuchte er seinen Gedanken. Er hatte sich jetzt um wichtigeres zu kümmern, als sich Sorgen um Shinichi zu machen.

Doch der hatte ganz anderes im Kopf...

Shinichi schloss die Tür auf und trat ins Haus. Er war in letzter zeit immer seltener zu Hause. Was sollte er auch hier wenn sich der momentane Mittelpunkt seines Lebens woanders befand?

Hm ... was Kuruba wohl gerade tat? Wahrscheinlich würde er das tun wovon Shinichi ihn die ganze Zeit abgelenkt hatte.

Shinichi ging direkt ins große Wohnzimmer und ließ sich seufzend auf das weiche Sofa fallen. Er überflog mit seinem Blick seinen Wohnzimmertisch.

Runzelte leicht die Stirn. Die Notizen von dem Rätsel lagen noch immer breit auf dem Tisch. Erschreckten sich im vollen Ausmaße auf dem dunkelbraunen Holz.

Er lehnte sich vor und sammelte alle Papiere auf einem Stapel. Legte sie dann wieder beiseite. Wegschmeißen wollte er sie aus irgendwelchen Gründen nicht. Vielleicht war er zu Stolz auf die Lösung des Falles um sich den Blättern und Notizen zu entledigen. Das hier war halt jetzt eine weitere Erinnerung die es galt auf zu bewahren.

Shinichi spürt wie das weiche Polster unter einer Last leicht tiefer geht. Leicht verwirrt wirft er einen Blick nach rechts.

Heiji hatte sich zu ihm gesellt. Der Beika-Detektiv hatte ihn schon fast vergessen. Er hört Heiji seufzen. Schenkt ihm einen fragenden Blick als dieser sich weiter ins Sofa drückt. Mit verschränkten Armen sah er Shinichi von der Seite an.

Heiji hatte es ja echt versucht. Dennoch ... wie soll man so ein untypisches Verhalten ignorieren? Es lag klar auf der Hand das mit seinem Detektiv-Kollegen nicht stimmte. Er hatte aber auch irgendwie das Gefühl das dieser ihm nicht einfach sagen würde was los sei.

Aber, er war ja nicht umsonst der beste Detektiv in Osaka! Er würde schon rausfinden was hier läuft.

Da fiel ihm plötzlich etwas ein.

"Hey Kudo! Wer war eigentlich der Junge in der Schule?", fragte er beiläufig als er sich ganz zu seinem Freund drehte.

"Wen meinst du?", stellte Shinichi überrascht eine Gegenfrage.

"Na hier. Den Typen den ich umgerannt habe.", grinste Heiji leicht. Er hatte sich so gefreut Shinichi zu sehen das erst gar nicht auf den anderen geachtet hatte.

Eigentlich hatte er sich ja entschuldigen wollen aber der fremde war auch schon weg.

Seltsam war auch, das Heiji erst dachte dieser Junge wäre Shinichi. Er sah ihm auch verdammt ähnlich gewesen! Doch Heiji hatte dessen Stimme aus dem Klassenraum gehört. Achja er wartete ja auf eine Antwort. Er konzentrierte sich wieder auf Shinichi.

Heijis Augenbraue zog sich nach oben. Warum guckte Shinichi denn so abwesend?

"Hallo? Kudo?", er wedelte mit der Hand vor dem Gesicht des Angesprochenen. Verwirrt blinzelte dieser als eine Hand sehr nah vor seinen Augen hin und her schnellte.

"J-ja? Was denn?", fragte er schnell. Drückte sich leicht weiter in das Polster des Sofas.

Heiji rollte genervt mit den Augen. Verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.

"Also echt ... so hab ich dich ja noch nie erlebt!", Heiji seufzte tief stand dann vom Sofa auf. Kehrte seinem Freund den Rücken zu.

"Ich werd noch Inspektor Megure einen Besuch abstatten. Wegen der Sache mit Kid und ...", er drehte sich wieder zu Shinichi und funkelte diesen leicht säuerlich an. "Wenn ich wiederkomme, bist du gefälligst wieder normal!", damit wand er sich wieder ab und ging zur Tür hinaus.

Shinichi, der kein Wort verstand, sah seinem Freund etwas perplex hinterher.

'Was war denn das grad gewesen?'
 

--------------------TBC-----------------------

hab nichts hinzuzufügen *g

Gruß

Saku ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-08-07T09:05:05+00:00 07.08.2005 11:05
Stimme Nocturn zu ,ich meine das mit der zu detaillierten Geschichte von Kazuki und Akuma, aber sonst find ich sie wirklich gelungen, wirklich!

P.S. Es heißt nicht Kuruba sondern Kuroba
Von:  -Hinata-
2005-07-01T15:36:21+00:00 01.07.2005 17:36
hach~ einfach klasse!!
*schwärm*
Drei tolle Typen in einem Kapitel *ggg*
*augen andfangen zu funkeln*
xDD ich weiss dass gehört eigentlich nicht hierhin *lach*
ne, aber mal im ernst, war wirklich wieder ein super Kapitel^^
bye, sherry^^
Von: abgemeldet
2005-04-30T17:52:22+00:00 30.04.2005 19:52
*lach*
Wie lange es wohl dauert bis Heiji Shinichi auf die Schliche kommt? *gg*

War ansonsten wieder gut geschrieben und auch schön erzählt, nur die Szene zwischen Akuma und Kazuki war mir persönlich etwas zu detailliert... aber das ist geschmackssache, und ist in dem Sinne keine wirkliche Kritik an deiner Story.
Es hat mir persönlich nur eben nicht so gut gefallen.

Werde aber natürlich trotzden weiterlesen, muss schließlich wissen, wie es weitergeht (und eas passiert wenn Heiji herausfindet, dass Shinichi mit einem DIEB zusammen ist *gg*)

~*~ Noc ~*~
Von:  DragonSoul
2004-03-14T14:38:55+00:00 14.03.2004 15:38
SUPERRRRRRRRRRR^^
Was sonst, mehr kann ich gar nicht mehr sagen....wird immer besser die FF..*g* Ich hoffe ihr bringst ganz shcnell den nächsten teil rein...^^
Finds cool das Heiji jetzt auch noch dabei ist..macht weiter so^^

Cu CU Suicune


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