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Close Distance

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"Ich komme mir irgendwie veralbert vor"

Close Distance (Teil 85)
 

Titel: Close Distance

Teil: 85/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Erinnert ihr euch noch, dass Farf und Schu in dem Restaurant in der Nähe vom Blumenladen gegessen haben? Im zweiten Abschnitt dieses Teil folgt dieser Zeitabschnitt aus Weiß' Sicht ^^

Disclaimer: not my boys, no money make...
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Na, wieder auf einer Campus-Party gewesen? *grins* Wehe du liest nicht den ersten Teil von Eis! ^.~
 

@nai-chan: Hm, was könnte man zu Schuldigs Entschuldigung vorbringen *gg* Es ist immerhin schon eine Woche rum... ^^# Ist halt dumm, Crawford immer vor der Nase zu haben und nichts tun zu dürfen. Und nein, natürlich höre ich _nicht_ absichtlich an solchen Stellen auf *lach* Ich höre auf, wenn die vierte Seite meines Blockes vollgeschrieben ist ^____~

Japp, ich würde ab und zu auch gerne jemandem vom Stuhl kippen lassen *träum* Leider kann man nicht alles haben, was man will *sigh*

Es klingt ganz so, als wäre es fast ein Ding der Unmöglichkeit, ein Buch daraus zu machen. Aber du hast ja auch noch sehr viel Zeit, zu einer Lösung zu kommen *snicker* *Gummibärchen reich*
 

@CeresNila: Tatsächlich *grins* Ich hoffe das Lesen von Eis hat dich nicht davon abgehalten, auch CD weiterzulesen ^^ *Gummibärchen rüberschieb* Eigentlich hatte ich gar keine so melancholische Stimmung geplant gehabt, aber letztendlich passt es so besser zu den folgenden Teilen *nod* Thx, dass du die Story magst ^______________^ Nähere Erläuterungen wird es nicht geben, da es wirklich nur als ein kurzer Blick auf das neue Leben geplant ist, dass einige Charaktere nun führen. (Auch wenn es immer verlockend für mich ist, mir mehr Background zu C+S Fanfics auszudenken *zugeb*) Ich hoffe, du liest auch den neuen Teil, obwohl er sich nicht um die beiden dreht *lieb sag*
 

Teil 85 "Ich komme mir irgendwie veralbert vor"
 

Yunshiro trat zögerlich an Ayas Bett heran, während er selbst bei der Tür stehen blieb. Die Klinke bohrte sich in seinen Rücken.

Auch von hier aus konnte er erkennen, dass Aya weiterhin schlief, er spürte es fast, wie weit weg sie war. Und wie immer klammerte er sich an sie, die Hoffnung, dass Aya zu ihm zurückkehren würde.

"Sie sieht gar nicht so krank aus..." Leise, fast nur ein Ausatmen.

Er biss sich auf die Unterlippe, gab dann den Halt auf, den die Tür ihm bot und näherte sich seinem Freund. "Die Schusswunde verheilt sehr gut." Sich zu ihr aufs Bett setzend, legte er seine Hand über Ayas zur Faust geballte Rechte. Ihre Verbindung...

"Und wann wird sie...?" Yunshiro führte die Frage nicht zu Ende.

Aber er verstand ohne Probleme, was der Andere wissen wollte. "Sie haben keine Ahnung." Das klang bitter. Unbehaglich fixierten sich violette Augen auf Ayas schmales Gesicht. "Selbst der Spezialist hat den Grund für ihr Koma noch nicht herausgefunden. Mein Onkel hat mir erzählt, dass er aus Amerika kommt." Wie Crawford-san. Auch wenn das unlogisch war, setzte er allein aus diesem Grund schon Vertrauen in den Arzt. Nur fiel es ihm mit jedem Tag schwerer.

Yunshiro wirkte hilflos, als er zu ihm aufsah, suchte sichtlich nach Worten.

"Du hast noch nicht persönlich mit ihm gesprochen?"

Er schüttelte den Kopf. "Nein, Dr. Stephenson ist immer sehr beschäftigt."

Braune Strähnen wurden zurückgestrichen und dunkle Augen streiften über Aya hinweg, blieben an einer Karte hängen, die auf dem Nachttisch stand. Neben der Schale, in der die Ohrstecker gewesen waren.

Er folgte dem Blick. "Von ihrer Klasse", erklärte er dann. Er wusste, dass ab und zu ein paar Freunde von Aya sie besuchen kamen. Aber sie blieben nie lange und insgeheim war er froh darüber. So geriet er kaum in Gefahr, ihnen über den Weg zu laufen. Es war, als würde Ayas Zustand an Realität gewinnen, dadurch, dass andere sie so sahen.

Ihm fiel es plötzlich schwer zu atmen. Fast zu hastig stand er auf und schenkte Yunshiro ein schmales Lächeln. "Ich bin gleich wieder zurück." Und bevor der Andere reagieren konnte, durchquerte er das Zimmer und trat nach draußen, die Tür rasch hinter sich schließend. Ihm war schlecht, aber nicht auf eine Art und Weise, die eine Begegnung mit der Toilette beenden konnte. Mit blassem Gesicht lehnte er sich gegen die weiße Wand, ließ sich daran nach unten sinken. Und er machte sich nicht die Mühe aufzusehen, als sich ihm Schritte näherten. Sollten die Leute doch denken, was sie wollten.

"Ran?"

Sein Kopf ruckte hoch. Farfarello? Langsam wurden es zu viele Zufälle für einen Tag. Aber er hatte ganz sicher nichts dagegen einzuwenden.

Der Gleichaltrige hockte sich neben ihn. "Ist mit deiner Schwester etwas passiert?"

"Nein, rein gar nichts." Noch mehr Bitterkeit.

Farfarello sah mit der Sonnenbrille wirklich ungewohnt aus. Jetzt, da er mehr Zeit hatte ihn zu mustern, konnte er die Zerstörung erkennen, die sich an der Stelle des linken Auges befand.

"Ich verstehe." Farfarello nickte, die Miene ernst. "Wir werden aufpassen, dass Er sie nicht auch noch bekommt."

Dieses Mal brauchte er nicht lange, um die Worte einzuordnen und ganz langsam trat ein Lächeln auf seine Lippen, auch wenn es traurig ausfiel. "Ja."

Farfarello erwiderte das Lächeln, griff nach seiner Hand.

Er zuckte nicht zurück, inzwischen fast daran gewöhnt. Ruhig sah er zu, wie der Ire den Ärmel hochstreifte und die Schnittwunden betrachtete, darüber strich und schließlich mit einem zufriedenen Nicken den Pullover wieder herrichtete.

"Soll ich jetzt eifersüchtig werden?" Schuldig, der auf sie herabgrinste.
 

******
 

Ran sagte nichts und Farfarello zog nur kurz die Augenbrauen hoch.

Er konzentrierte sich auf ersteren. "So sieht man sich wieder, Ran-chan." Ran sah nicht gut aus und das wenige, was er an Gedanken empfing, klang nicht besonders positiv. Der Junge war etwas zu instabil für seinen Geschmack, aber daran war er ja gewöhnt, nicht wahr?

Ran verzog das Gesicht. "Du sollt mich nicht so nennen!" Leichter Ärger brannte die Depressionen hinweg. Er konnte regelrecht zusehen, wie etwas in Rans Kopf daran arbeitete, alle unerwünschten Gedanken im hintersten Winkel des Bewusstseins zu verstauen. Es ging sehr schnell.

Der Rothaarige verlor die unbewusste Anspannung, sackte noch ein Stück in sich zusammen, bekam gleichzeitig aber auch wieder etwas Farbe im Gesicht. Was bei Ran nicht sehr viel war.

Farfarello beobachtete den Prozess kritisch, ohne Rans Hand loszulassen. "Ich wollte Aya besuchen..." Es klang wie eine halbe Frage, ungewöhnlich zurückhaltend.

Farfarellos Körpersprache veränderte sich auf einer so subtilen Ebene, dass es außer ihm wahrscheinlich niemandem aufgefallen wäre. Eine nicht zu identifizierende Emotion geisterte durch grüne Augen. Himmel, das musste Jei sein. Wer hätte gedacht, dass er noch irgendwo da drin steckte.

Ran schien den Unterschied irgendwie zu spüren, lächelte etwas verwirrt. "Du auch?" Eine Spur von Resignation untermalte die Worte.

"Meinst du nicht, dass dein Freund langsam ungeduldig wird?", beschloss er sich einzumischen.

Ran zuckte schuldbewusst zusammen, merkte gar nicht, dass sie eigentlich nichts von Miyatos Anwesenheit wissen dürften.

"Lass uns zu ihm reingehen, ja?" Farfarello stand langsam auf und zog den Rothaarigen mit sich. Ran ließ es mit sich geschehen, schien jede Furcht vor Farfarello verloren zu haben.

Mit so etwas wie Belustigung sah er zu, wie die beiden das Zimmer betraten.

Miyato saß auf dem Stuhl neben Ayas Bett, wandte sich zu ihnen um, als er Schritte hörte. Im ersten Moment hellte sich die Miene von Rans Freund auf, was sich sofort änderte, als der Braunhaarige die Begleitung registrierte, in der Ran sich befand.

Er grinste Miyato spöttisch an, dessen Kieferknochen hervortraten, als Zähne zusammengebissen wurden. Der arme Junge mochte sie wirklich nicht besonders und machte sich Sorgen um Ran.

Der war völlig ahnungslos, achtete nur auf Farfarello. Der Ire musterte intensiv das schlafende Mädchen, streckte schließlich die freie Hand aus, um ihr über die Wange zu streichen. Farfarellos Gedanken waren in der Vergangenheit, ließen ihn für diese wenigen Sekunden wieder zu dem Bruder werden, der er einmal gewesen war.

"Du musst gut auf sie aufpassen."

Rans Züge wurden ausdruckslos. "Ist es dafür nicht zu spät?"

Miyato wollte etwas sagen, doch was Farfarello als nächstes tat, ließ ihn die Lippen zusammenpressen, bis sie nicht mehr als ein blutleerer weißer Strich waren. Arme wurden um Ran geschlungen und dann flüsterte Farfarello dem Rothaarigen etwas ins Ohr.

Natürlich verstanden weder Miyato noch er selbst die Worte, aber er konnte sie in Rans Gedanken lesen. Er lächelte. Typisch Farf.

Auch Ran lächelte jetzt, sah auf Aya herab. Es war nicht so sehr Hoffnung als vielmehr Akzeptanz, was in den violetten Augen stand. Und das Eis dahinter glitzerte, ein zuverlässiger Schutzwall.

Zufriedenheit strahlte von Farfarello aus, der immer noch an Ran hing, das Kinn auf dessen Schulter gestützt ebenfalls wieder Aya seine Aufmerksamkeit schenkte.
 

******
 

Naoe-san war nicht da gewesen und ebenso wenig Miyato-sempai. Der heutige Tag war einfach wie verhext. Und die beständigen Kopfschmerzen trugen ganz gewiss nicht dazu bei, seine Stimmung zu verbessern. Er musste krank ausgesehen haben, denn obwohl sie jede Hilfe brauchen konnten, die sie bekamen, hatte Sensei ihn nach wenigen Stunden wieder nach Hause geschickt.

Die pralle Mittagssonne schien auf ihn herab, es gab kaum Schatten, der etwas Kühle spenden würde. Er strich die blonden Strähnen weg, die an seiner Stirn klebten, legte einen Schritt zu. Je schneller er im Laden war, desto eher wäre er aus der Sonne raus.
 

Ken begrüßte ihn mit einem freundlichen, wenn auch etwas abwesenden Lächeln. "Schon wieder zurück, Omi?"

"Ja, ging schneller als erwartet." Er wich geschickt den Fangirls aus und huschte durch die Hintertür. Gerettet. Den Temperaturunterschied genießend, band er sich die Schürze um, ging dann zum Kühlschrank, um sich ein Glas Saft einzugießen. Es wurde in einem Zug geleert. Das immer noch kalte Glas presste er gegen seine viel zu heiße Stirn, seufzte leise. Die Bilder waren nicht verschwunden, geisterten weiterhin durch seinen Kopf, ohne ihm Aufklärung darüber zu verschaffen, was er da gesehen hatte. Er musste damals sehr jung gewesen sein, das war ihm inzwischen klar geworden. Wenn er sich doch nur an mehr erinnern könnte... Der damit einhergehende Schmerz wirkte aus einiger zeitlicher Entfernung nicht mehr so abschreckend und stattdessen wuchs das Verlangen, endlich alles zu erfahren. Finger wurden fast weiß, so krampfhaft umschlossen sie das Glas und in himmelblauen Augen brannte ein alles verzehrendes Feuer.

Schließlich wurde ihm bewusst, dass er ohne sich zu rühren in der Küche herumstand, ließ den Arm sinken und schüttelte den Kopf, wie um ihn zu klären. Nein, es hatte keinen Sinn.

Sein Lächeln verriet überhaupt nichts über seinen inneren Zustand, als er in den Laden zurückkehrte.

Yohji stand hinter der Kasse, hatte sich endlich dazu durchgerungen, hier drinnen die Sonnenbrille wenigstens auf den Kopf zu schieben. "Na, Omittchi. Hier um mich abzulösen?"

"Davon träumst du auch nur." Grinsend half er einer Kundin, den gewünschten Blumenstrauß zusammenzustellen. Und nur aus den Augenwinkeln heraus warf er Yohji einen abschätzenden Blick zu. Leichte Schatten lagen unter den Augen des Älteren, aber das war häufig so und nicht unbedingt ein Grund zur Besorgnis. "Bitte sehr." Er überreichte den fertigen Strauß und das Mädchen, vielleicht zwei Jahre älter als er selbst, eilte sofort zu Yohji damit, der das Geld entgegennahm und das patentierte Playbloy-Lächeln dabei aufsetzte.

Wie angeschaltet. Er verdrehte die Augen, belustigt. Wie konnten die Mädchen nur reihenweise darauf hereinfallen? Erst als die Kundin den Laden verlassen hatte, verlegte Yohji sich aufs Betteln.

"Ich habe aber solchen Hunger."

"Was soll Ken-kun da erst sagen, er steht schon etwas länger als du im Laden." Sein Lächeln war nicht mehr auf gesetzt, als er Yohjis Mienenspiel sah.

"Habe ich da meinen Namen gehört?", kam der Braunhaarige von draußen herein, wo die Blumeneimer nachgefüllt worden waren. Gleich zwei Mädchen folgten Ken, die ganz danach aussahen, als wollten sie sogar etwas kaufen.

"Ja, du hast jetzt Pause", informierte er Ken, ignorierte Yohji zu Gunsten der neuen Kundschaft.

"Was kann ich für euch tun?"

Eines der Mädchen sah errötend zu Boden, woraufhin ihre Freundin den Kopf schüttelte und selbst das Wort ergriff. "Sayaka hier hat heute ein Date und braucht ein paar wunderschöne Blumen für ihren Freund."

Das Gesicht benannter Sayaka erhielt prompt ein paar tiefere Schattierungen, während die Freundin munter weiterplapperte. "Er ist ein Elite-Student und sie hat ihn seit zwei Wochen nicht gesehen, weil er so viel arbeiten musste."

"Aha." Kens amüsierten Blick erwiderte er lediglich mit einem angedeuteten Neigen des Kopfes, dann verschwand der Braunhaarige nach hinten und Yohji wandte seine Aufmerksamkeit den Fangirls zu, die nun ebenfalls hinein gekommen waren. Der Ältere sollte weniger Zeit mit Flirten und mehr damit verbringen, etwas zu verkaufen.

"Ich habe ihr von eurem Laden erzählt und sie war sofort einverstanden, hierher zu kommen." Das Mädchen ignorierte Sayaka, die verlegen an ihrer Bluse zu zupfen begann. Langsam bekam er Mitleid mit ihr.

"An was für Blumen hast du denn gedacht?", fragte er sie mit einem aufmunternden Lächeln.

"Rosen bitte", kam es so leise, dass er die Worte kaum verstehen konnte. Er zeigte ihr das Angebot, erklärte die verschiedenen Namen und schaffte es so, Sayaka ihre Verlegenheit vergessen zu lassen. Rasch traf sie kurz darauf ihre Entscheidung und verließ nach dem Zahlen mit ihrer Freundin den Laden.

"Tetsuya wird sich bestimmt freuen", hörte er letztere noch sagen, dann waren die beiden auch schon verschwunden.

Es schien doch noch ein ganz angenehmer Tag zu werden und erst Manx' Besuch am Abend bewies ihm das Gegenteil.
 

"Ihr habt es vielleicht schon in den Nachrichten gehört. Heute Vormittag ist der Mörder zweier Taschendiebe von der Polizei erschossen worden." Manx suchte ihre Blicke, schien aber gleichzeitig irgendetwas zu verbergen. "Dieser Mörder ähnelte kaum noch einem Menschen, aber er konnte von uns als der Student Matsuo Tadashi identifiziert werden. Die Presse weiß nichts von dem veränderten Aussehen und die beteiligten Beamten sind zu Stillschweigen verpflichtet worden."

"Um eine Panik zu verhindern, ja?", warf Yohji ein.

Manx nickte. "Die ersten Laborergebnisse zeigen, dass Matsuo mutierte DNA aufweist. Euer Auftrag besteht darin, den Verantwortlichen dafür zu finden."

Schweigen. Er wusste, dass Ken und Yohji ebenfalls auf etwas warteten. Aber Manx sagte nichts mehr.

Schließlich räusperte sich Yohji. "Was ist mit weiteren Informationen, Anhaltspunkten?"

Ken nickte bekräftigend und er musste sich davon abhalten, es nicht ebenfalls zu tun.

Manx stand auf. "Tut mir Leid, aber Kritiker weiß auch nicht mehr. Hier sind die Ergebnisse sowie Fotos von Matsuo." Damit nickte sie einmal in die Runde, verließ dann den Raum.

Ungläubig hörten sie zu, wie die Schritte nach oben hin immer leiser wurden und dann endgültig verklangen. Sie sahen sich gegenseitig an, ein stummes "Was nun?" hing zwischen ihnen in der Luft.

"Ich komme mir irgendwie veralbert vor. Um mal von kräftigeren Ausdrücken Abstand zu nehmen." Yohji lehnte sich zurück, die Augen zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen.

Er seufzte, griff nach der zurückgelassenen Mappe. "Uns bleibt keine andere Wahl, als uns an die Arbeit zu machen."

Ken musterte ihn, schüttelte den Kopf. "Sorry, Omi. Doch erst einmal wird die Arbeit wohl an dir hängen bleiben. Wir können da kaum helfen."

Er seufzte erneut. Ken hatte leider Recht.
 

~TBC~
 

Armer Omi *grins* Es wurde langsam Zeit, dass ich den Handlungsstrang mit Weiß ein bisschen weitertreibe. Hab selbst schon fast vergessen, was bei denen gerade so ablief *drop*

Nächstes Mal wieder ein Vergangenheits-Kapitel ^^

Ach ja, ein neues Kapitel von Eis habe ich auch hochgeladen *nod*
 

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Battosai
2008-06-12T13:02:42+00:00 12.06.2008 15:02
ich frage mich wozu schwarz weiß braucht *nachdenkt*
nyu vielleicht um takatori oder so ihn zu schwächen ohne selbst ärger zu bekommen? Nyu mal schauen xDD bis denne *smile lieb*
Von:  Andromeda
2005-10-15T20:31:26+00:00 15.10.2005 22:31
hi cu *aufdichzustürmunddichganzgigamegasuperdolledurchkunddelundwuddel*
^.^

nope, ich war leider auf keiner campus-party - mich hat letzte woche der grippe-teufel niedergestreckt ^-^°°° das war gar nicht so witzig *seufz* meine mama hatte grippe, mein dad komischerweise net mal schnupfen, julien hatte auch eine erkältung... und meine oma ist auf donau-kreuzfahrt und meine tante und mein onkel auf südsee-kreuzfahrt (jeder wie er´s verdient, mhm??) ^.^°°° tja, so hab ich die halbe woche daheim verbracht und soviel von dem ekelhaften erkältungstee getrunken, bis mir ganz schlecht geworden ist... und ich fühl mich immer noch so schlapp, dass ich manchmal beim lernen überm tisch einschlafe...

eigentlich wollte ich letzte woche schon den comment für eis reinsetzen, habs aber nicht mehr geschafft ^^ ich hab zwei tage fast nur geschlafen..... dafür ist er jetzt on ^^ sorry, dass es so lange gedauert hat *seufz*

nun widme ich mich aber dem chapter ^^
auch wenn es kein past-chap war - ich mochte es trotzdem total gerne ^^ die begegnung von yun und aya war wirklich sehr depremierend - vor allem, weil ran nun auch noch vor seinem besten freund zugeben musste, wie hoffnungslos es ist... das war wirklich nicht einfach... immerhin hält er am letzten funken hoffnung fest, und muss aber gleichzeitig sagen, dass niemand weiß, wann aya wieder aufwacht. dieses chapter war irgendwie umso trauriger, weil ich gerade das zweite kapitel von aya und ran in "eis" gelesen hab...

farfarello und schu waren zwar ziemlich "aufmunternd" dieses mal, aber irgendwie konnten sie das launen-ruder dann auch nicht mehr herumreißen... mir tat ran einfach in seinen depressionen viel zu leid ^.^°°°

omi hat es auch nicht gerade einfacher... kopfschmerzen, nervende kollegen und auch noch so eine aussichtslose mission ^-^ aber diese monster-story wird ihn ziemlich sicher auf die spur von seine family bringen, oder??? ich meine, der drahtzieher war ja am ende masafumi takatori??? also wird da noch viel mehr auf omi zurollern, gelle??

nun gut, ich habe meinen senf dazugemischt ^.^ ich hoffe, wir lesen uns im nächsten Gästebucheintrag wieder!!!

*dichnochmalgigamegasuperdolleudurchknuddelundwuddelundwinkewinkemach*
einen superschönen sonntag!!!

Andy *knuffel*

P.S. hast du deinen stundenplan schon gekriegt? wie schauts denn aus??? ^.^
Von: abgemeldet
2005-10-12T19:06:21+00:00 12.10.2005 21:06
^____^ Jetzt würde ich zu gerne wissen, was Farf zu Ran gesagt hat *g* Ich hoffe, das kommt irgendwann raus...
Hey, ich erinnere mich ja sogar noch an diese Vorfälle in der Serie, die mit den Experimenten! Manchmal kommt mir mein Gedächtnis eigenartig vor... <__<
*gummibärchen mampf* Irgendwie hab ich den Eindruck, als ob deine Leserzahl ein wenig abgenommen hätte *drop* Ich werd Werbung machen...
Irgendwas wird mir schon einfallen, wie ich das am besten zusammenbinden kann *gg* als halbwegs-Buch is es nun mal am praktischsten zu transportieren und zu lesen sowieso *hihi* Wenns geklappt hat, schick ich dir ein Foto *grins*

Nai *knuffel* *fahne schwenk*


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