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Harry Potter-Together

Zusammen schaffen wir alles! (Lest bitte die Kurzbeschreibungt)
von

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Quidditch und Zauberspiegel

Together 8
 

Quidditch und Zauberspiegel
 

Hallo meine Lieben! ^^

Ich melde mich zurück!
 

Der erste teil dieses Kapitels ist extra für

xerperus

Hoffe es gefällt dir Süße....
 

Danke auch an alle anderen für die lieben Kommis! Ich freu mich total! ^^

Danke an:

xerperus

teufelchen_netty

Angel-of-Sins

Ananka

Alaska

Dranccer

150687
 

Parings: RemyxHarry (aren't they cued) und noch viele andere! ^^

Warnings: Nope
 

Aber jetzt keine weitere Vorrede

Let's go girls (and boys)!
 

Quidditch und Zauberspiegel
 

Sonnenaufgänge waren ihm immer noch am liebsten und das wusste sein Liebster!

Denn immer wenn der ältere aufwachte und es gerade dämmerte weckte er ihn mit einem zärtlichen Kuss.

Genauso wie an diesem Morgen.

Sanft streichelte der Werwolf über die leicht gebräunte Haut, des kleineren und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Lächelnd schlug Harry die Augen auf: "Morgen...."

"Morgen kleiner...."

Einen Moment blickten sie sich noch tief in die Augen bevor sie ihre Lippen auf einander legten und die Mundhöhle des anderen erkundeten.
 

Nachdem sie sich von einander gelöst hatten, richtete der ältere sich auf und Harry lehnte sich an die muskulöse Brust seines ehemaligen Lehrers.

Sie redeten nicht, sie saßen nur da und genossen die Wärme des anderen.

Der Blick des schwarzhaarigen schweifte kurz umher und richtete sich dann auf die Gegenüber liegende Wand, gen Osten.

Sie war vollständig aus Glas, das hatte Remus extra für ihn so eingebaut, als Dumbledore ihm diese Zimmer zu geteilt hatte.

Der alte Direktor hatte, am Weihnachtsabend, Augenzwinkernd gemeint, es wäre Besser wenn Remus ab jetzt in Hogwarts übernachten würde.
 

Warme Sonnenstrahlen kletterten langsam über den Horizont und das Licht schimmerte selbst durch den Nebel der aufgekommen war.

Jeder Tag der so anbrach, vermittelte Harry das Gefühl, jede Sünde und jeder Fehler der Vergangenheit war, vergeben.

Als ob jeder neue Tag auch ein neues Leben bringen könnte.
 

Der jüngere schmiegte sich schnurrend in die Umarmung, während Remus sanft durch seine Haare strich und ihm kleine Küsse auf die Wangen hauchte.

Dennoch wandt Harry den Blick von der aufgehenden Sonne niemals ab, es war ein Ereignis von dem er nicht wusste ob er es noch mal sehen würde, denn jeder Tag brachte wieder die Gefahr.
 

Als die Sonne halb den Horizont überwunden hatte, entließ er sie seines Blickes und konzentrierte sich nur noch auf die liebevollen Berührungen des anderen.
 

Remus' Hände strichen sanft jede Stelle seines Körpers entlang, so zärtlich wie der leise Windhauch den er immer spüre wenn er auf seinem Besen durch die Luft flog.

Wenn Sommer war und jeder Luftzug eine Gänsehaut brachte.
 

Genießend lehnte er sich an seinen Werwolf.
 

"Auch wenn ich jeden Tag fürchte zu sterben....wenn ich bei dir bin habe ich immer das Gefühl das niemand mir etwas tun kann...."
 

Leise Worte die nicht von Bedeutung wären, hätte sie irgendjemand zu ihm gesagt...
 

....aber Harry hatte dies zu ihm gesagt und deshalb waren sie mehr wert als sein Leben...
 

Es machte ihn stolz und glücklich.
 

Er schmunzelte:

"Wenn ich bei dir bin....

habe ich keine Sorgen...egal was kommt deine Liebe ist das einzige was zählt..."
 

Es klang vielleicht kitschig oder dramatisch aber es war die reine und unumstößliche Wahrheit.

Eine Liebe so intensiv und tief wie die ihre hatte er bis heute nur mit diesem einen Menschen erlebt.
 

Dem Sohn seines besten Freundes, einem ehemaligen Schüler, einem Jungen der gerade 16 geworden war und doch mehr Weißheit besaß als viele Menschen die er sonst kannte.

Ein Junge der niemals einer sein durfte, der aus vielen Gefahren trotzdem heil heraus gekommen war.
 

Remus hatte schnell gemerkt das Harry sich nur bei ihm gehen ließ, nur ihm seine Ängste und Sorgen mitteilte.

Sich ihm ganz hingeben konnte ohne irgendwelche Bedenken zu haben.

Es war schön das sein Schatz ihm so sehr vertaute und das er der einzige war der den wahren Jungen hinter dem Bild kannte das alle anderen von ihm hatten.
 

Aber es machte ihm auch Sorgen.

Denn auch wenn er immer für den kleinren da sein wollte, stand es nicht in seiner Macht dies zu entscheiden.

Es wäre möglich das er von einer seiner Missionen nicht lebend zurück kam und dann brauchte Harry jemanden der sich um ihn kümmerte.
 

Er würde mal mit Sirius reden müssen, denn außer diesem würde Harry wohl sonst niemandem an sich heran lassen.
 

Er schob seine düsteren Gedanken bei Seite.

Sie hatten nicht mehr viel Zeit, bald würde Harry in den unterricht müssen und er selbst ins Hauptquartier.
 

Liebevoll zog er der jüngeren näher an sich und legte seinen Kopf an dessen Wange.

Harry nahm seinen Hände und verschränkte sie mit den eigenen, mit dem Daumen strich er leicht darüber und schmiegte sein Gesicht an Remus' Wange.
 

"Ich würde am liebsten für immer hier mit dir bleiben...." flüsterte der junge Gryffindor.

"Irgendwann...." kam die leise Antwort zurück.
 

Ein letzter zärtlicher Kuss und sie mussten sich für den Moment trennen, aber heute Abend würden sie vielleicht beide wieder hier sein...
 

***
 

Die Quidditchsaison Fing an und sowohl Draco als auch Harry hatten sich große Mühe gegeben ein gutes Team auf zu stellen.

Jedes mal wenn sie sich sahen nahmen sie ihre alten Gewohnheiten wieder auf. Sprich:

Sie gifteten sich an, auch wenn sie versuchten sich nicht zu verletzen, schenkten sie sich nichts.

Genauso würde es auch im Spiel ablaufen, sie würden keine Rücksicht aufeinander nehmen.

Hermine und Ron hatten erst versucht die beiden zur Vernunft zu bringen aber nach und nach ging ihnen auf das, die beiden es auf irgendeine verdrehte Art und Weise genießen könnten sich zu streiten.

Auch die restlichen Schüler wurden mal wieder vom Quidditch Fieber gepackt. Die einzige Veränderung bestand darin,

das sich nicht mehr alle gegen Slytherin zusammenschlossen sonder sich die einzelnen Häuser alle als Konkurrenten ansahen.
 

Das erste Spiel wurde von Ravenclaw und Hufflepuff bestritten.

Ravenclaw gewann zwar aber nur mit zehn Punkten unterschied, was für alle eine ziemliche Überraschung war, niemand hätte gedacht das die Hufflepuff eine so gute Jägerspitze aufgebaut hatten, sie waren ein echt gutes Team.

Das nächste Spiel hieß Ravenclaw vs. Slytherin.
 

Ron hatte alle Mühe seinen Schatz aufzumuntern, der meinte immer wieder wie schlecht er doch spielte und ärgerte sich das er nicht mehr trainiert hatte.

Ron lächelte nur beschwichtigend:

"Red nicht so einen Quatsch! Du bist einer der besten Sucher die ich kenne.

Du schaffst das sicher.

Chang hat keine Chance gegen dich!" dann küsst er ihn lange...
 

Die liebevolle Zuwendung des rothaarigen schien tatsächlich zu funktionieren, Draco wurde ruhiger, zwar nicht immer aber er versuchte die Sprüche der Ravenclaws zu ignorieren.

Diese wurden auch immer weniger als er einmal einen Vertrauensschüler besagten Hauses in den Krankenflügel gehext hatte, weil dieser den Bogen reichlich überspannt hatte.
 

Das Spannungsgeladene Spiel viel nicht anders aus als zu erwarten: Sieg für Slytherin.

Auch die Begegnung Gryffindor/Hufflepuff viel zu Gunsten der Favoriten aus.
 

Als nächstes spielte wieder Slytherin, sie mussten gegen die Dachse antreten und wie nicht anders zu erwarten gewannen die Schlangen.

Auch das Ergebnis von Ravenclaw vs. Gryffindor überraschte keinen.
 

Doch dann kam es.

Das Spiel dem alle entgegen gefiebert hatten.

Der Kampf der Giganten.

The Final Battle.
 

Am Morgen des Spiels versuchte Harry alle dazu zu bringen wenigstens ein bisschen zu essen, aber sie waren alle zu aufgeregt dazu.

Bei den Slytherins sah es nicht anders aus,

Draco hatte zwar ein super Team aufgestellt aber,

das war nicht sein Problem.

Er fragte sich ernsthaft ob er jetzt noch Lupings drehen durfte wenn seine Mannschaft ein Tor machte, denn immer hin hatte sein Schatz dann den Quaffel verfehlt.

Vielleicht sollte er noch mal mit Ron darüber reden...

,So'n Quatsch!' fluchte er leise.

,Ich kann doch nicht einfach sagen, sorry Schatz wenn ich mich freue wenn ihr verliert...oder?!'
 

Als die Löwen aufstanden erhoben sich auch die Schlagen.

Gemeinsam gingen die beiden Mannschaften zu den Umkleiden, kurz bevor Draco sie betrat wurde er am Ärmel festgehalten.

Sanfte Lippen legten sich auf seine und er ließ seine Zunge in den Mund des rothaarigen wandern.

Leise seufzte er und drückte seinen Freund näher an sich.

Als sie sich wieder von einander löste, sagte Ron mit roten Wangen:

"Gib dein bestes und wenn ihr Punkte macht und du dich darüber freust...

werd ich dir sicher nicht den Kopf dafür abreißen..."

Ein letzter Kuss und sie gingen zu ihren Teams.
 

***
 

Riesiger Beifall empfing sie, von ihrem Mitschülern.

Die Tribünen leuchteten nur noch in vier Farben:

die eine Hälfte trug Slytherin/grün und Silber und die andere Gryffindor/rot und Gold.
 

"Das ist wohl ein Ereignis das wir alle herbeigesehnt haben!" rief Lavender Brown, die Lee's Sprecher Posten geerbt, hatte über das Stadion.

"Wir hoffen alle auf ein faires und spannendes Spiel, also Leute zeigt was ihr könnt!"
 

"Kapitäne! Gebt euch die Hand!" befahl Madam Hoch.

Harry und Draco traten mit siegessicherem Grinsen auf einander zu,

auch wenn sie keine Feinde mehr waren, war es bei weitem kein sanfter Händedruck.

"Besteigt eure Besen!" Die Fluglehrerin ließ die Bälle frei und mit ihrem Pfiff stiegen 15 Besen in die Luft.
 

"Gryffindor in Ballbesitz mit Ginny Weasley, eine gute Entdeckung des Kapitän.

Weiter zu Finnegan, der gibt ab an...nein...da hat sich Zabini den Quaffel geschnappt, der prescht ja los!

Sehr guter Flieger für einen Slytherin."
 

"Miss Brown sie nicht auch! Jordan war schon schlimm genug." Fauchte eine verärgert Professorin ihre Schülerin an.
 

"Verzeihung Professor.

Zabini immer noch in Quaffelbesitz , er gibt jetzt ab an Korpset, diese zu Creepshak diese wieder zu Zabini.

Komm schon Ron! Das schaffst du!"
 

Blaise näherte sich den Torstangen, er war nicht mehr weit entfernt, ein Klatscher von Jack Sloper traf ihn an der Schulter als er den Quaffel warf.
 

"Sehr gut von Sloper abgewehrt und das war dann auch kein Problem für Ron ihn abzufangen.

Tolle Teamarbeit von Gryffindor.

Seamus in Quaffelbesitz weiter zu Ginny, zu Parvati.

Lange nicht mehr so ein gutes Zuspiel gesehen."
 

Harry wandt sich wieder seiner eigentlichen Aufgabe zu, er suchte den Platz nach einem kleinen goldenen Glitzern ab.

Draco flog zwar in seiner Nähe aber auch er suchte die Umgebung ab.
 

Das Spiel war wirklich heftig.

Ron schaffte es zwar die meisten der Würfe abzufangen aber leider waren mindestens fünf reingegangen.

Auf der anderen Seite sah es auch nicht besser aus.

Scheinbar waren sich die Teams wirklich ebenbürtig.

Im Moment war Gleichstand.

Plötzlich gingen die Sucher in den Sturzflug.

Beide hatten den kleinen Schnatz entdeckt.

Erst hielten beide Mannschaften still doch dann widmeten sie sich wieder ihren Aufgaben.

Ginny machte gerade ein Tor als der Pfiff ertönte.

Lavender tanzte auf der Tribüne und rief immer wieder den Sieg Gryffindors aus:

"Wir haben gewonnen! 220 zu 50! Yeah! Wir haben gesiegt!"
 

Die Rot/goldene Kurve brach in freudige Schreie aus.

Sie konnten sich gar nicht mehr einkriegen.

Es war der höchste Sieg den sie je rausgeholt hatten.

Verärgert warf Draco einen Blick in die jubelnde Menge, aber als er den glücklichen Gesichtsausdruck seines Freundes sah, seufzte er resigniert und ging auf ihn zu.

"Herzlichen Glückwunsch zum Sieg, Kleiner!" grinste er.

"Ich bin nicht klein!" rief Ron verärgert und Draco musste einem Tritt ausweichen.

Lachend schlang er die Arme um den rothaarigen und küsste ihn vor versammelter Meute.
 

***
 

Die Siegesfeiern konnte man nicht wirklich als solche bennen, denn die Slytherins und Gryffindors feierten gemeinsam.

Sie waren so laut das ihre Hauslehrer um 3 Uhr Nachts wutschnaubend befahlen in die Betten zu huschen.

Erst taten das auch alle aber nach einer halben Stunde waren sie schon wieder beisammen.

Die Lehrer ließen sie resigniert gewähren, es passierte schließlich nicht alle Tage das die beiden Häuser so friedlich mit einander umgingen.
 

***
 

"Meister....ich zeige......nur die Wahrheit.....Meister...." sowie der Traum gekommen war, verschwand er auch wieder, nur schemenhaft konnte sie sich noch daran erinnern.

Jemand hatte sie gerufen, jemand suchte ihre Nähe...

Verschlafen rieb sich Ginny über die Augen,

mühsam richtete sie sich auf und versuchte sich ihren Traum ins Gedächtnis zu rufen,

aber sie konnte sich nur noch an etwas glitzerndes erinnern.
 

Ein Gefühl von Macht ging von diesem...Ding...was auch immer es war...aus...

Kopfschüttelnd machte sie sich auf den Weg ins Bad.
 

Der Traum war bald vergessen und sie widmete sich ihrem heutigen Vorhaben, sie wollte ganz besonders hübsch aussehen, schließlich war sie mit ihrem Schatz verabredet.
 

Auch wenn ihr Süßer ein kleiner Tollpatsch war, sie wollte ihm damit zeigen das sie nur für ihn schön sein wollte und er sich keine Gedanken darum machen müsste er wäre nicht gut genug für sie.

(Was er in letzter Zeit leider häufig vor sich hin nuschelte!)
 

Als sie fertig angezogen war setzte sie sich an ihrem Schminktisch und holte das Weihnachtsgeschenk ihrer Brüder hervor.
 

Der goldene Spiegel schimmerte schön in Licht und egal wann sie hinein sah, er schien immer ihre beste Seite zu zeigen.

Zärtlich streichelte sie über den Rahmen und betrachtete ihn eingehend, er schien heute irgendwie anders auszusehen als sonst, er war viel...heller...
 

,Ach, was er sieht so aus wie immer!' dachte sie Kopfschüttelnd und zog sich ihre Lidstrich nach.

Aus den Augenwinkeln konnte sie Emilia vorbei wuseln sehen.

Die blonde Gryffindor sah wirklich nicht gut aus heute, ihre Haare waren fransig,

ihr Gesicht bleich wie der Tod,

ihre Augen waren hervor gequollen und gerötet.

"Ist alles in Ordnung, Emili?" fragte die Weasley besorgt und drehte sich zu ihrer Freundin um.

"Klar, alles paletti!" flötete die Angesprochene und drehte sich zu ihrer Kameradin.

Ginny schlug sich geschockt die Hände vor den Mund.
 

Das war doch nicht möglich?!

Wie konnte das sein? Hatte sie nicht eben noch....

"Vielleicht sollte ich besser fragen ob bei dir alles klar ist?!" meinte Emilia stirnrunzelnd und ihre blauen Augen schimmerten ihr besorgt entgegen.

Ginny verstand nicht was hier los war!
 

Gerade eben noch hatte ihre Freundin ausgesehen wie der Tod auf Raten und nun strahlte ihr, wie immer,

ein hübsches gepflegtes Gesicht entgegen das so gar nicht aussah wie noch vor ein par Sekunden, im Spiegel.
 

"Es ist alles in Ordnung...Emili..." flüsterte die rothaarige verstört und wandt sich wieder um.

,Was war das?' überlegte sie wieder.

,Hab ich mir das alles nur eingebildet?'
 

Sie grübelte noch eine Weile, aber nachdem sie zu dem Schluss gekommen war, das sie keine Ahnung hatte was hier vor sich ging, zuckte sie gleichgültig mit den Schultern und machte sich auf den Weg zu ihrer Verabredung...
 

Zum ersten mal in der langen Geschichte Hogwarts gingen Slytherin und Gryffindor Schüler an einem Hogsmead Wochenende gemeinsam ins Dorf.

Draco und Ron wollten zusammen gehen,

aber auch ihre Freunde wollten mit also sah die heutige Besetzung an einem Tisch der "Drei Besen" wie folgt aus:
 

Der jüngste Weasley Junge saß auf dem Schoß des allseits beliebten Slytherin Prinzen und verwickelte ihn in eine heftige Knutscherei,

Hermine quatschte gerade mit Harry über die neuesten Entdeckungen von: "Verteidigung von Gestern und Heute", Pansy und Blaise knutschten ebenfalls und Crabbe und Goyle versuchten beide mit Anni zu flirten.
 

Wenn Draco nicht so abgelenkt gewesen wäre, hätte er sich gewundert das die beiden auch mal durchaus intelligente Dinge von sich geben konnten.
 

Ginny betrat zusammen mit Neville die Zaubererkneipe.

Seit dem Weihnachtsball waren die zwei unzertrennlich, was vor allem Ron mit grimmiger Miene Beobachtet hat.

Doch sein Slytherin hatte immer wieder betont das seine Schwester nun kein Kind mehr war und er sich lieber daran gewöhnen sollte.

Sie begrüßten die Neuankömmlinge freundlich und wandten sich wieder ihre jeweiligen Beschäftigungen zu.
 

Seufzend ließ sich Ginny auf Nevilles Schoß nieder.

Sie hatte den Vorfall einfach nicht verdrängen können, er spuckte immer noch in ihrem Kopf herum und langsam fragte sie sich ob sie am Ende reif für St. Mungos war?!
 

"Hey Gin? Was ist los? Du bist schon die ganze Zeit so komisch!" fragte Neville besorgt.

Die Angesprochene seufzte wiederum und blickte den größeren leicht lächelnd in die Augen:

"Ich hatte heute Morgen nur ein sehr komisches Erlebnis..."
 

Der etwas pummelige Gryffindor schaute sie aus großen Augen an, dieser treue Hundeblick brachte die rothaarige dazu vergnügt zu kichern und dem Überraschten Jungen eine Kuss auf die Lippen zu hauchen.
 

"Ich habe in meinem Spiegel gesehen, wie Emilie völlig aufgelöst durchs Zimmer wuselte, sie sah einfach schrecklich aus,

aber als ich mich zu ihr umdrehte sah sie aus wie immer, hübsch, gepflegt und fröhlich...

ich kann mir nicht vorstellen das ich mich dermaßen verguckt haben soll,

aber das kann doch irgendwie nicht sein?!" erklärte sie ihrem Schatz.
 

Dieser runzelte die Stirn, etwas in seinem innerem sagte ihm das er das schon mal gehört hatte, es war wie eine längst verblichene Erinnerung die an die Oberfläche zurück wollte.

Wo hatte er das schon mal gehört?
 

Interessiert was ihr Süßer dazu meinte, betrachtete sie ihn, er hatte sich so sehr verändert.

Zwar war er immer noch etwas pummelig und schusselig aber er hatte schon sehr viel mehr Selbstbewusstsein als früher.

Er war sehr viel mutiger geworden, was man vor allem daran erkannte das er sich nicht mehr vor Professor Snape fürchtete und jedem der ihn dumm anmachte Paroli bot.
 

"Jetzt weiß ich wieder von wo ich das kenne!" begann der Gryffindor, erfreut sich daran zu erinnern.

"Meine Oma hat mir mal eine Geschichte vor gelesen und in der kam auch ein Spiegel vor!

Ein Zauberspiegel der die wahren Gesichter der Menschen zeigte,

er zeigte immer die Wahrheit und seine Macht war sehr groß...."
 

Geistig Ohrfeigte Ginny sich gerade.

Wieso war ihr das nicht schon früher aufgefallen?

Wie blöd konnte ein einzelner Mensch sein?

Draco, Ron und Sie hatten doch Tage lang nach hinweisen gesucht und sich die Texte immer und immer wieder durchgelesen....



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allonsy-Alonso
2004-06-16T13:27:01+00:00 16.06.2004 15:27
Super Geschichte!
Schreib bitte schnell weiter.
Speicher deine Geschichte in meiner Favoruitensammlung und guck zwischendurch mal wieder vorbei.
Man liest sich
Deine SD
Von: abgemeldet
2004-06-06T16:02:44+00:00 06.06.2004 18:02
Hey!
Klasse Story! Gefällt mir immer besser^^ Ich finde es klasse,was du aus Neville gemacht hast ;) Ich mags nich,wenn er immer in allen FF's als der kleine,pummelige,dumme Junge dargestellt wird!
weiteeeeer!
mfg
Von:  teufelchen_netty
2004-05-31T12:19:12+00:00 31.05.2004 14:19
give me more, das war wieder klasse. freu mich auf das nächste spannende kapitel.
Von: abgemeldet
2004-05-26T19:08:52+00:00 26.05.2004 21:08
wääääääääääähäääääääää
mehr gib mir mehr!!! XDD~~~~~~~~~~ lol
ich will endlich alleslesen *mecker zetter trampels*
Von:  Fanatika
2004-05-26T15:55:15+00:00 26.05.2004 17:55
Total cool... hab mich erstmal hier "durchquälen" müssen... war aber gar keine Qual, sondern sehr angenehm... sehr mitreissend... Ich will mehr^^
Also lad schnell hoch^^
Bye Ka-Chan
Von:  Shereon
2004-05-25T10:30:47+00:00 25.05.2004 12:30
PS: Danke für kurze Intermezzo Remus/Harry!

Falls Du mal eine FF über diese beiden schreibst...ich würde sie gern lesen!

Gruß
Von:  Shereon
2004-05-25T08:21:59+00:00 25.05.2004 10:21
Hey,
der Teil war echt super klasse!!!
Bitte schreibe weiter!
Bey


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