Ich hab jetzt beschlossen, eine FF mit lauter kürzeren Storys zu machen. Ich will nicht lauter so kleine FFs aufmachen, die niemand liest.
Weil das so ne Art Kollektion aus zusammengewürfelten Storys geben wird nenne ich es 'Gedanken'. Man kann es sich wie eine Art Online-Tagebuch nennen wo ich vor lauter Unbekannnten meine Gefühlswelt preisgebe, die oft nicht einmal meine besten Freunde kennen.
Es wird natürlich ständig erweitert werden.
Gedanken
Autor: abgemeldet
Erstellt: 31.12.2003
Letzte Änderung: 26.12.2004
Letzte Änderung: 26.12.2004
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
7179 Wörter, 8 Kapitel
7179 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Drama
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 31.12.2003 U: 26.12.2004 |
Kommentare (12 ) 7179 Wörter |
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Kapitel 1 Rakuen | E: 31.12.2003 U: 12.02.2004 |
Kommentare (3) 1411 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Regenbogen | E: 23.01.2004 U: 01.05.2004 |
Kommentare (2) 342 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Dicke Tränen | E: 26.01.2004 U: 08.02.2004 |
Kommentare (2) 580 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Und so lasse ich dich gehen | E: 08.02.2004 U: 08.02.2004 |
Kommentare (2) 655 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Körper aus Glas | E: 09.06.2004 U: 09.06.2004 |
Kommentare (1) 854 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 6 Als wir gingen | E: 03.07.2004 U: 03.07.2004 |
Kommentare (1) 862 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 7 Wenn man nicht die Wahrheit spricht | E: 24.09.2004 U: 25.09.2004 |
Kommentare (1) 2002 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Kristalle | E: 26.12.2004 U: 26.12.2004 |
Kommentare (0) 462 Wörter abgeschlossen |
hm... doch verstanden habe ich, was du sagen wolltest. Zumindest behaupte ich das mal einfach mal. Zu sagen, dass ich nicht lügen kann, oder nie lügen würde, wäre auch gelogen. Wie schnell rutscht einem mal die Unwahrheit raus, weil man jemanden nicht verletzen will. Und ja... ich kenne selbst das gefühl, wenn die leute einem die Lügen eher glauben als die Wahrheit. Wir schreiben Geschichten, gedanken und sind damit so geübt, dass wir so ziemlich alles glaubhaft verkaufen können, wenn wir wollten. Aber wollen wir?
Ich finds mutig deine Lügen zu gestehen, bzw. es ist auch gut sich das mal von der Seele zu reden. (Tu ich ja selbst oft genug...)
Wenn ich an meiner vergangenen Lügen denke, muss ich zwar sagen, dass ich nicht ganz so schlimm war... Ich hab immer lieber geschwiegen, als mit Märchen die Leute zu erfreuen... trotzdem war ich selbst ne Lüge... nur wenn man das erkennt, ist doch eigentlich der erste Schritt getan, oder? Naja... ich hoff es, wir lernen halt nie aus.
Alles Liebe
Miriam
Ich finds mutig deine Lügen zu gestehen, bzw. es ist auch gut sich das mal von der Seele zu reden. (Tu ich ja selbst oft genug...)
Wenn ich an meiner vergangenen Lügen denke, muss ich zwar sagen, dass ich nicht ganz so schlimm war... Ich hab immer lieber geschwiegen, als mit Märchen die Leute zu erfreuen... trotzdem war ich selbst ne Lüge... nur wenn man das erkennt, ist doch eigentlich der erste Schritt getan, oder? Naja... ich hoff es, wir lernen halt nie aus.
Alles Liebe
Miriam
Kommentar zu: Kapitel 7: Wenn man nicht die Wahrheit spricht
hm... oh gott... was soll ich dazu sagen...
Mich haben deine Worte zum weinen gebracht. Vielleicht weil sie mich so tief berührt haben, oder sie so wahr klingen... keine Ahnung. Möglicherweise weil an so viel denken musste, als ich es gelesen habe... Du tust mir so leid...
Warum muss ich jetzt gerade weinen...
Bye Miriam
Mich haben deine Worte zum weinen gebracht. Vielleicht weil sie mich so tief berührt haben, oder sie so wahr klingen... keine Ahnung. Möglicherweise weil an so viel denken musste, als ich es gelesen habe... Du tust mir so leid...
Warum muss ich jetzt gerade weinen...
Bye Miriam
Kommentar zu: Kapitel 6: Als wir gingen
Grausam aber schön.
Wie alt warst du damals? Ok, ich kann mir vorstellen das du damals noch nicht all zu alt warst. Zumindest klingt es wie die erinnerung eines kleinen Kindes. Man merkt sich ziemlich unwichtige Dinge, die aber für immer im Gedächtnis bleiben. Das mit dem Tumor ist ziemlich hart... aber ich kann deine Entscheidung irgendwie nachvollziehen. Es ist ja nicht so, dass du den Tod heraufbeschwören würdest, sondern dass du dich ihm nur ergibst, wenn er dich haben will.
Irgendwie erinnert mich diese Geschichte daran, dass ich als ich glaub ich so 2 oder 3 war, dauernt bei irgendwelchen Ärtzen war und geröcht wurde. Ich weiß bis heute nicht warum. Als ich vor Jahren von meiner Mutter wissen wollte, was damals war, sagte sie nur, dass es nichts war. Schleppt man deshalb ein kleines Kind von einem Arzt zum nächsten? Wohl kaum. Aber auch egal.
Alles gute
Miriam
Wie alt warst du damals? Ok, ich kann mir vorstellen das du damals noch nicht all zu alt warst. Zumindest klingt es wie die erinnerung eines kleinen Kindes. Man merkt sich ziemlich unwichtige Dinge, die aber für immer im Gedächtnis bleiben. Das mit dem Tumor ist ziemlich hart... aber ich kann deine Entscheidung irgendwie nachvollziehen. Es ist ja nicht so, dass du den Tod heraufbeschwören würdest, sondern dass du dich ihm nur ergibst, wenn er dich haben will.
Irgendwie erinnert mich diese Geschichte daran, dass ich als ich glaub ich so 2 oder 3 war, dauernt bei irgendwelchen Ärtzen war und geröcht wurde. Ich weiß bis heute nicht warum. Als ich vor Jahren von meiner Mutter wissen wollte, was damals war, sagte sie nur, dass es nichts war. Schleppt man deshalb ein kleines Kind von einem Arzt zum nächsten? Wohl kaum. Aber auch egal.
Alles gute
Miriam
Kommentar zu: Kapitel 5: Körper aus Glas
Hm... ich kenn das gefühl...
Ich hab vor schon... oh gott... schon 4 Jahren, meine beste Freundin verloren. Eigentlich war es ein dummer streit, aber es war so ähnlich. Wir beide kamen nicht mehr miteinander klar. Eigentlich war mir das schon viel früher klar geworden, aber man will einfach nicht einsehen, dass es keinen Sinn macht. Na ja, wie gesagt... ich versteh wie du dich fühlst und das es trotz des Verlustes nicht ganz so weh tut... sondern eher bitter ist... ob es nun die erkenntnis ist, dass es schon viel früher zu ende war, oder die das man die Zeit nicht ewig herauszögern kann...
Aber schön geschrieben
Bye Miriam
Ich hab vor schon... oh gott... schon 4 Jahren, meine beste Freundin verloren. Eigentlich war es ein dummer streit, aber es war so ähnlich. Wir beide kamen nicht mehr miteinander klar. Eigentlich war mir das schon viel früher klar geworden, aber man will einfach nicht einsehen, dass es keinen Sinn macht. Na ja, wie gesagt... ich versteh wie du dich fühlst und das es trotz des Verlustes nicht ganz so weh tut... sondern eher bitter ist... ob es nun die erkenntnis ist, dass es schon viel früher zu ende war, oder die das man die Zeit nicht ewig herauszögern kann...
Aber schön geschrieben
Bye Miriam
Kommentar zu: Kapitel 4: Und so lasse ich dich gehen
Von: abgemeldet
2004-02-10T20:00:38+00:00
10.02.2004 21:00
Hey, da kann ich ja mit LunaticStar als Freundin richtig glücklich sein, obwohl wir 2 Jahre lang aus einem Streit heraus bis vor kurzem nichtmehr miteinander gesprochen haben. Und das, obwohl wir auf die selbe Oberstufe gegangen sind.
Du hast echt Talent zum Schreiben.
Du hast echt Talent zum Schreiben.
Kommentar zu: Kapitel 4: Und so lasse ich dich gehen
Von: abgemeldet
2004-02-10T19:49:05+00:00
10.02.2004 20:49
So ungefähr geht es mir seit fast 2Jahren. Gut beschrieben.
Kommentar zu: Kapitel 3: Dicke Tränen
Von: abgemeldet
2004-02-10T19:41:19+00:00
10.02.2004 20:41
Kannst ruhig öfters Gedichte schreiben!
Kommentar zu: Kapitel 2: Regenbogen
Von: abgemeldet
2004-02-10T19:31:29+00:00
10.02.2004 20:31
Puh, das ist heftig. Vor allem wenn man auf der anderen Seite steht. Von daher gesehen, finde ich es richtig fies. Wie sagt man doch? 'Ehrlich währt am längsten'. Ich wäre froh gewesen, wenn man mir gegenünber ehrlich gewesen wäre, dann hätte es nämlich nicht so verdammt weh getan!
Kommentar zu: Kapitel 1: Rakuen
Hm... schön geschrieben...
aber zum Inhalt... ich glaub nicht, dass es etwas mit shizophren zu tun hat. Nein, so sind die Menschen eben... die Grenze zwischen Trauer und Glück, zwischen Aufgabe und Hoffnung, dass sind nur ganz schmale Pfade.
Aber vermutlich liegt es in der Natur des Menschen, immer Kämpfen zu müssen... etwas haben zu müssen, für das wir nicht aufgeben...
Alles Liebe
Miriam
aber zum Inhalt... ich glaub nicht, dass es etwas mit shizophren zu tun hat. Nein, so sind die Menschen eben... die Grenze zwischen Trauer und Glück, zwischen Aufgabe und Hoffnung, dass sind nur ganz schmale Pfade.
Aber vermutlich liegt es in der Natur des Menschen, immer Kämpfen zu müssen... etwas haben zu müssen, für das wir nicht aufgeben...
Alles Liebe
Miriam
Kommentar zu: Kapitel 3: Dicke Tränen
Du weißt ja, was ich von dem Gedicht halte... ich finde es sehr sehr schön...
Kommentar zu: Kapitel 2: Regenbogen