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Veränderungen, die das Leben ändern!!

von

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Lisa stellte sich zuhause unter die Eiskalte Dusche um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Dann wickelte sie sich in ein Handtuch ein und setzte sich mit einem guten Buch aufs Sofa und fing an zu lesen. Es wurde langsam Abend und Lisa las immer noch. Das testfahren wurde beendet und Souichi rannte zum Wohnhaus. Vor ihrer Tür blieb er schnaufend stehen und atmete tief durch, dann drückte er die Tür ganz leicht auf und trat in die Wohnung hinein und durchquerte sie. Er blieb hinter dem Sofa stehen und sah sie lächelnd an. Sie war einfach so schön, so anmutig und zugleich auch furchtbar verletzlich.
 

Souichi beugte sich zu ihr hinunter umschlang mit seinen Armen ihre Schultern und legte sein Kopf auf ihren. Lisa fuhr zusammen, sie wußte, ohne sich umzudrehen, daß es Souich war, der sie festhielt. "Wo ist Lorna??" "Sie kommt nicht.." "Wieso, ich.. sie hat gesagt, das sie kommt und jetzt bist du da, warum??" "Lisa ich hab den Funk gehört und ich habe Lorna darum gebeten, das sie mir eine Chance gibt mit dir zu reden.." Lisa seufzte. Das hatte sie ja völlig vergessen. Erst zu spät hatte sie den Funk ausgeschaltet, er mußte also ein großen Teil ihrer Unterhaltung mit Lorna mitbekommen haben. "Ok.. aber laß mich erst mal ins Schlafzimmer, ich will mir was überziehen.." Sie stand auf und wollte im Schlafzimmer verschwidnen, doch sie wurde zurückgezogen und spürte gleich Souichis Atem in ihrem Nacken. "Und du wirst dich jetzt auch nicht einschließen??" Sie wollte weitergehen, doch er hielt sie weiterhin fest. "Du wirst dich einsperren, hab ich recht?? Ok, ich bleibe hier in dier Tür stehen, so das du sie nicht schließen kannst....ich mach auch meine Augen zu." "Wenn du blinzelst bist du ein Toter Mann.." "Oh... du bezeichnest mich als Mann, Hey, wir sind schon ein Stückchen weitergekommen." Sie kicherte leicht, doch dann hatte sie sich wieder gefaßt. "Hör auf mit dem Quatsch und kuck ja nicht.." Er nickte gehorsam und ließ sie los.
 

Das Mädchen schlüpfte unters einen Armen durch und machte ihren Schrank auf aus dem sie sich neue Anziehsachen holte. Einen schwarzen Minni und ein rotes Top. Mit den Sachen verschwand sie hinter einer Papierwand. Souichi konnte es nicht lassen und drehte sich kurz um. Genau in diesem Augenblick zog Lisa das Handtuch von ihrem Leib und ließ es auf den Boden gleiten. Er sah ihre Umrisse gut und konnte sie beobachten. Jetzt streckte sie sich und zog sich das Top an. Blitzschnell drehte sich der Junge wieder um. Er war rotgeworden. Sie sah aus wie ein Bildhübsches Geschöpf, nein, sie war ein Bildschönes Geschöpf. Wenige Augenblicke später ging Lisa an ihm vorbei ging wieder ins Wohnzimmer. Souichi folgte ihr. ' Wie kann man nur so bezaubernd sein???..' Er setzte sich ganz nah neben sie und sah sie fixierend an. Ihr schien das unangenehm zu sein, weil sie wieder ein Stückchen von ihm wegrutschte.
 

"Lisa.. was ist los mit dir, warum flüchtest du vor mir??" Sie sah ihn skeptisch an und schüttelte den Kopf. "Ich flüchte doch gar nicht vor dir, das bildest du dir alles nur ein.." Er schüttelte den Kopf. "Stets und ständig rennst du vor mir weg. Seit dem Ball ist es besonders schlimm.. und dann heute morgen beim testfahren.. was ist mit dir..?? Ich mache mir sorgen um dich, Lisa merkst du das etwa nicht??" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, außerdem brauchst du dir um mich keine Sorgen zumachen, ich komm immerhin ganz gut mit mir alleine zurecht.. " Sie stand auf und wollte weggehen, wieder flüchten, doch Souichi erwischte sie noch an ihrem Arm und zog sie ruckartig zu sich. Jetzt saß sie auf seinem Schoß und sah ihm geschockt ins Gesicht. Er schlang sofort eine Arme um ihren Körper, damit sie nicht wegrennen konnte.
 

Lisas Rock rutschte nach oben, sie versuchte ihn wieder runterzuziehen, doch es klappte nicht ganz so. Auch wollte sie wieder von ihm runter, es war ihr unangenehm ihm zu nahe zu sein. Wieder wurde ihr heiß. Souichi sah sie mit entschlossenem Gesichtsausdruck an. "Ich mache mir sorgen, weil ich dich liebe Lisa, deswegen... Renn nicht vor mir weg, es tut nur weh." Ein bißchen nervös sah er an ihr vorbei und starrte an die Wand. "..ähm.. wie.. wie fühlst... liebst du mich auch??" "Ich weiß nicht.." Seine Augen suchten die ihren. "Du weißt es nicht??" Er zog sie zu sich und versiegelte ihre Lippen mit seinen. Etwas überwältigt von diesen Gefühlen, versuchte sie ihn von sich wegzuschieben, doch Souichi blieb hart und preßte seinen Mund noch mehr auf ihren. Schließlich gab sie auf und erwiderte den Kuß.
 

Leicht lächelnd wanderte seine Hand zu ihrem Kopf hinauf und fuhr ihr durch die Haare. Er zog an ihrem Haarband und öffnete es. Ihre Haare fielen ihr auf die Schulter und Souichi fuhr weiter in ihnen Herum. Bei dem einen Kuß war es mittlerweile nicht geblieben, nachdem der erste gebrochen wurde vereinten sich die beiden wieder. Sie löste den Kuß und sah ihn mit erhitztem Gesicht an. "Ich.. ich empfinde etwas für dich, aber ob es Liebe ist, das weiß ich nicht." Sie strich ihm durchs Haar und sah ihn verträumt an. Souichi lächelte zurück, zog sie wieder zu sich. "Was sollte es sonst sein??" Wieder legte er seine Lippen auf ihre. Lisa erwiderte jetzt sofort den Kuß, schlang ihre Arme um seinen Hals und zog sich noch mehr an ihn heran.



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