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The Return of Dragoon!!!

von

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THE RETURN OF DRAGOON!!!!
 

The new generation strikes back!
 

Vorwort:

^___^;; Ich habe diese Geschichte noch auf meiner uralten Festplatte irgendwo in der hintersten Ecke wiedergefunden und glaube, dass sie nun schon so ca. 1 Jahr alt ist ^___^;; Ich habe nun schon seit sehr langer Zeit die Idee zu dieser Geschichte, die auch letztendlich ein Doujinshi werden soll (zumindest habe ich mir das so vorgestellt ^.^;;;) Ich habe nun schon an die 70 Seiten zu dieser Geschichte geschrieben, jedoch befindet sich der Inhalt dieser irgendwo mitten im Geschehen!! ^^ Tjaaaaa, deswegen mache ich mich jetzt mal langsam dran den Anfang zu schreiben...

Ich hoffe, dass ihr diese Geschichte weiterhin verfolgt, auch wenn ihr den Anfang (dieses Kapitel) für sehr langweilig haltet,... das nächste Kapitel wird um einiges spannender, weil dort endlich Action hineinkommt,..... ^____~v

see ya

eure Confi ^____~
 


 


 

Kapitel 1
 

Ein unendlich dunkler Weg....

Ein hoffnungsversprechende Licht am Ende dieses Tunnels.....

Eiskaltes klares Wasser, das meine Füße sanft in sich einhüllt.....

Nackte Haut, deren ausstrahlende Wärme sich in der alles verschlingenden Dunkleheit verliert....

Unruhiger Atem, der meiner Lunge entweicht.....

Keuchen, das im anscheinend endlosen Tunnel wiederhallt........

Gedanken und Fragen, die sich wie eine Lauffeuer in meinem Kopf verbreiten.....

Gefühle der Depression und der Hoffnung auf Antworten.....

Versuche das Licht der Hoffnung am Ende des Tunnels zu erreichen.....

Suche nach Antworten, auf wahrscheinlich Unbeantwortbahre Fragen......

Eine Vision...................................................?
 

Der erste Sonnenstrahl des Tages streichelte mir sanft über die Wange, welche sich abrupt erwärmte. Benommen erhoben sich meine Lider.

Wieder dieser Traum......

In letzter Zeit träumte ich immer das Selbe....

Beine und Arme weit von mir gestreckt lag ich gähnend im Bett. Die Kälte der Nacht saß mir noch in den Knochen....oder war es dieser Traum, der mir eine solche Gänsehaut bereitete?

Müde richtete ich meinen Oberkörper auf und versuchte jegliche Erinnerungen an den Traum zu vertreiben. Dann schwang ich meine Beine über die Bettkante und hob die Decke vom Boden auf, die anscheinend durch meinen unruhigen Schlaf die Nacht über heruntergefallen war.
 

,Also lag diese Gänsehaut doch an der Kälte der Nacht!!' redete ich mir selbst ein.
 

Nachdem ich aufgestanden war betrachtete ich das heutige Datum und stellte fest, dass wir Ferien hatten....Die langersehnten Ferien.......

Seufzend über den Gedanken an die lange Zeit, die wir nun schulfrei erleben durften, vergaß ich das Grübeln über den Traum, der mich jede Nacht aufs Neue zu verfolgen schien.

Im Flur auf dem Weg ins Badezimmer fiel mir plötzlich ein, wer diesen Tag über kommen würde und ein Freude erfüllte meinen ganzen Körper....

Fröhlich putzte ich mir die Zähne und verjagte durch eine kalte Dusche jegliche Müdigkeit aus meinem Körper. Gut gelaunt sprang. oder besser gesagt, schwebte ich die Treppe hinauf und begrüßte meine Mutter in der Küche mit einem Guten Morgen-Kuss, den sie liebevoll erwiderte.

"Solch gute Laune am Morgen Very?"

Als Antwort lächelte ich ihr freundlich entgegen.

"Ja! Was bleibt mir auch anderes übrig am heutigen Tage?!"

"Wieso? Was ist denn heute so besonderes angesagt? Oder meinst du die Tatsache, dass heute Ferienanfang ist?"

"Hast du es etwa vergessen??!!"

Verblüfft schaute ich meiner Mutter in die Augen, die anscheinend wirklich vergessen zu haben schien, wer heute zu Besuch kommen sollte.

"Was soll ich denn vergessen haben?" fragte meine Mutter mit einem anschließenden Gähnen.

,Wahrscheinlich ist sie noch nicht ganz wach..' überlegte ich mir und bewegte mich in Richtung Küchenschrank.

"Kim kommt doch heute zu Besuch." Erwähnte ich beifällig, während ich mir eine Schüssel aus der untersten Schublade des Schrankes holte, um meinen Stoffwechsel, wie üblich durch Cornflakes am Morgen aufzupuschen.

"Ach ja, stimmt. Ich hatte es doch tatsächlich vergessen....."meinte Mama und fasste sich an die Stirn. Ich konnte mir ein Schmunzeln einfach nicht unterdrücken.

Endlich sah ich meine beste Freundin Kim wieder.....

Kim ist 16 und wohnt leider etwas weiter weg in Keveler. Ach wie schön wäre es, wenn sie direkt um die Ecke wohnen würde und nicht an die 50km entfernt.....

Wir haben uns bis jetzt immer nur in den Ferien gesehen und sehr selten auch manchmal an Wochenenden. Kim besaß braunes leichtgelocktes Haar, das ihr bis zu den Schultern reichte. Außerdem hatte sie grünblaue ausdrucksvolle Augen und ist von der Statur her ein wenig kleiner als ich.

Ob Kim immer noch so aussieht, wie als ich sie zum letzten Mal gesehen habe? Ich bin richtig gespannt, was aus Kim geworden ist.....

Wir telefonieren zwar öfters, aber trotzdem ist es immer wieder eine Überraschung sie zu sehen.

Na ja, vielleicht sollte man es nicht Überraschung nennen, sondern eher die Freude, die sie in meinen Augen immer aufs neue wundervoll aussehen lässt. Sie ist wirklich hübsch und humorvoll. Außerdem besitzt sie einen unheimlichen Kampfgeist und einen unersetzbaren Stolz, der, es kommt auf den jeweiligen Betrachtungspunkt an, eher ein Nachteil an ihr spiegelt, denn sie ist ein unheimlich schlechter Verlierer, was es mir manchmal schwer macht mit ihr irgendwelche Gesellschaftsspiele zu spielen. Durch ihre tödlichen Blicke hat sie mich schon oft zum Lachen gebracht, da ich es einfach nicht fertig bringe anderen Menschen in die Augen zu gucken und gleichzeitig ein Lachen zu unterdrücken. Tja, diese Reaktion hat Kim dann immer dazu gebracht noch wütender zu werden, als sie in diesem Moment sowieso schon war.

Aber insgesamt ist Kim die einzige Person, die mir unheimlich nahe steht und der ich auch wirklich alles erzählen kann, wobei ich darauf vertraute, dass sie es hundertprozentig für sich behielt und keiner dritten Person davon erzählte.

Von so einer Freundin konnten viele Menschen nur träumen.....

.....träumen......

Dieses Verb erinnerte mich wieder an den Traum, der mich nun schon längere Zeit verfolgte.....

Es ist immer derselbe Traum und er wiederholte und wiederholte sich ohne , dass ich irgendetwas dagegen tun konnte.....

Schon seit meiner Geburt hatte ich die Gabe erhallten, die mir ermöglichte selbst zu bestimmen, was ich träumen wollte......

Anders gesagt: Ich träumte nur das, was ich mochte.....Ich kann die Situation und Handlung des Traumes bestimmen. Der Traum wurde so etwas, wie eine zweite Welt, in der nicht mein Körper, sonder nur meine Seele wanderte. Eine Art Scheinwelt, in die ich mich immer öfter verkroch, um Problemen aus dem Weg zu gehen...

Manchmal hatte mir das Traumsehen dazu verholfen die nahe oder entfernte Zukunft offen zu legen,... aber in letzter Zeit konnte ich diese Gabe nicht mehr verwenden und wurde durchgehend von diesem Traum heimgesucht....
 

Von dem Klingeln der Haustüre aufgeweckt, saß ich mit verschränkten Armen am Schreibtisch und hatte meinen Kopf auf der Schreibtischplatte liegen.
 

,Ich habe geschlafen? Aber warum bin ich eingeschlafen? WUAH, ich glaube wirklich langsam, dass ich an Malaria leide...*gähn*'
 

Mit einem mal wurde ich aus meinen Grübeleien gerissen, denn meine Zimmertür öffnete sich und eine Gestalt trat ein.

Ich konnte noch keine scharfen Umrisse erkennen, da die Gestalt im Schatten des Raumes stand und die Dunkelheit ihr Gesicht nicht preisgeben wollte. Außerdem wollten meine Augen noch nicht ganz den Befehlen meines Gehirnes folgen und somit konnte ich nur verschwommene Farben mit meinem Augenlicht wahrnehmen.
 

"Lange nicht mehr gesehen Very."
 

Mit einem freundlichen und glücklichem Lächeln trat ein Mädchen mit einer großen Tasche aus dem Schatten auf und kam auf mich zu.

Diese Augen und das Gesicht.....!!!!

Da wurde mir klar, dass dieses Mädchen nur Kim sein konnte, obwohl sie sich wirklich verändert hatte, denn ihr Haarschnitt war nun extrem kurz, und dass einzige, was von ihrer alten Frisur noch übrig geblieben war, waren zwei schulterlange Strähnen, die den Pony ausmachten.

Überglücklich sprang ich ihr in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Erst nach etwas längerer Zeit lösten wir uns aus der Umarmung, da nun auch Kim's Mutter den Raum betrat und mich ebenso herzlich begrüßte.

Eine Stunde war vergangen, als wir nun endlich alleine im Zimmer saßen und uns gegenseitig berichteten, was uns in der letzten zeit wiederfahren war
 

,Obwohl wir den Gesprächsstoff schon am Telefon beredet haben, kommt es mir so vor, als hätte ich ihn noch nie gehört. Und ebenso, wie beim ersten Mal kann ich auch jetzt genauso herzlich über Kim's peinliche Theatergeschichten und Geschehnisse lachen. Kims Anwesenheit, lässt in mir ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit aufkommen.

Ich frage mich, wann ich das letzte Mal derartige Gefühle empfunden habe.......

Wenn ich näher darüber nachdenke bin ich eher ernst und traurig in Abwesenheit von Kim..... Irgendwie ist es schon peinlich, wenn man bedenkt, wie aufgedreht ich mich in ihrer Anwesenheit verhalte. Kim ist so........ erfahren und auch in gewisser Art weise......

Wenn ich dagegen mich selbst betrachte........'
 

Als wir unsere Erzählungen unterbrachen, war es draußen bereits dunkel und meine Eltern waren schon schlafen gegangen. Auch etwas müde begab ich mich nach oben in die Küche und suchte die Küchenschränke nach zwei Flaschen Malzbier ab. Malzbier ist schon seit einer Ewigkeit unser Standartgetränk. Zumindest wenn wir noch spät in der Nacht Rollenspiele durchzockten. Ich glaube es ist schon so etwas wie eine Tradition geworden beim Spielen eine Dose Malzbier zu trinken, auch wenn man dabei in Kauf nehmen muss jede zwei Minuten wegen Blasendruck auf die Toilette zu rennen....
 

,Mmh, hier irgendwo musste doch der Vorrat sein, den meine Mutter extra für unsere

Abende gekauft hatte....'
 

Bereits etwas ungeduldig suchte ich nun im großen Medizinschrank nach den Dosen, jedoch ohne weiteren Erfolg. Ich stellte mich in die Mitte des Raumes und überlegte noch einmal ganz genau, wo meine Mutter gestern Nachmittag die Dosen hingestellt hatte....
 

,Ach ja, genau! In dem Getränkeständer auf dem hinteren Balkon.'
 

Fröhlich lief ich in die Wäschekammer und öffnete die Türe, die auf den Balkon führte. Mit einem Mal wurde ich von einer ungeheuren Kälte umschlungen, worauf mein Körper mit einer Gänsehaut reagierte.....

Diese Kälte und die Dunkelheit ließen ein gewisses Gefühl der Angst in mir aufkommen. Diese Symptome zeigte ich aber erst seit dem ich jede Nacht diesen Traum von dem dunklen Tunnel träumte....der Traum.....

Schon wieder verloren sich meine Gedanken in diesen Traum, der meinem Gedächtnis einfach nicht entschwinden wollte.....

Wie hypnotisiert stand ich nun dort auf dem Balkon, in der Dunkelheit und Kälte der Nacht. Meine Füße wurden durch die eisig kalten Balkonfliesen starr, ebenso, wie der Rest meines Körpers.... Aber reagierte er wirklich nur auf Grund der Kälte und der Dunkelheit...?!
 

,Wieso schaffe ich es nicht mehr diesem Traum zu entfliehen und etwas anderes zu träumen?! Jedes mal versuche ich dieses kleine fast unscheinbare Licht am Ende des dunklen Tunnels zu erreichen, warum eigentlich? Möchte ich nur, dass mich der Traum nicht jede Nacht heimsucht, oder gibt es da einen anderen Grund, der mich immer wieder den langen beängstigenden Tunnel entlang rennen lässt? Vielleicht habe ich die Gabe verloren mich in andere Träume hinein zu versetzen und sehe in diesem Traum meine einzige und letzte Möglichkeit?! Nein, es gibt Fragen, die ich glaube durch dieses hoffnungserscheinende Licht beantwortet zu bekommen......

Fragen auf die ich Antworten suche, die mir niemand geben kann.....

Aber warum glaube ich dann, sie in diesem Licht zu finden?!

Ist es auf Grund dieser ...unbekannten....Stimme...?! ,
 

Ich fasse mir mit der rechten Hand an den Kopf. Es bereitete mir Schmerzen diese Gedanken zu denken.....oder war es etwas anderes?
 

,Wer ist diese Stimme??????? Diese Stimme, die mir Anweisungen gibt, auf die ich mit gutem Gewissen höre?! Woher will ich wissen, dass sie nichts böses vermittelt? Warum vertraue ich ihr? Ist es dieser ruhige Ton, der mir ein Vertrauen einflösst, das eventuell

gar nicht vorhanden ist?'

Plötzlich ließen meine Beine nach und ich fiel in Ohnmacht......
 

Ich rannte wieder diesen langen Tunnel entlang und mein Atem ging unruhig. Meine Beine fühlten sich an, als ob sie schon eine Ewigkeit in diesem Tempo rennen würden.....

Ich trug keine Körperbekleidung, und es lagt ein leichter Schimmer auf meiner Haut, obwohl in diesem schwarzen Tunnel kein Licht vorhanden war, da es auch sofort von der unendlichen Dunkelheit verschluckt wurde...

Ich spürte, dass sich langsam Schmerzen in meiner Brust breit machten, die anscheinend durch meinen unruhigen Atem hervorgerufen wurden. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass meine Beine gleich den Halt verlieren würden und ich mich in dieser Dunkelheit verlor...
 

,Ich verstehe immer noch nicht, warum ich weiter renne, wenn ich das Licht und somit die Hoffnung auf die Beantwortung meiner Frage nicht erreichen kann.....

Soll ich nicht einfach anhalten?'
 

Meine Schmerzen und meine Beinen schrieen regelrecht ,JA!' während mein Herz jedoch wenigstens nach dem Versuch das Licht zu erreichen forderte.....

Ich konnte nicht mehr.....Mein Körper würde jeden Moment zusammenbrechen....

Ich verlangsamte meine Schritte und überlegte, ob es diese Antworten wert waren, dass ich dafür diese Schmerzen aushielt....
 

,Welche Fragen waren es überhaupt, die ich beantwortet haben wollte?.....

Ich habe es vergessen......', mit diesem Gedanken bliebe ich nun entgültig stehen und versuchte zwangsweise darüber nachzudenken, wie die Fragen lauteten und worüber sie handelten.....jedoch schien die Dunkelheit auch meine Gedanken zu benebeln und sie regelrecht zu verschlingen.....
 

"VERY!!!! OH BITTE VERY WACH AUF!!!!!"
 

Der dunkle Tunnel löste sich auf, und ich öffnete langsam wieder meine Augen. Ich spürte, dass ich auf dem kalten Boden lag und meine Füße bereits taub geworden waren, da ich sie nicht mehr spüren konnte.

Mit einem besorgtem Gesichtsausdruck beugte sich Kim über mich.

Als sie bemerkte, dass ich meine Augen geöffnet hatte breitete sich auf ihren Lippen ein sanft glückliches Lächeln aus, das eine gewisse Wärme in mir aufflackern ließ.

"Oh, endlich. Very, du bist wach." Sie schloss mich in ihre Arme.
 

"Was ist denn passiert???"
 

"Ich...ich kann mich nicht mehr so genau erinnern....."
 

Ich guckte ihr in die warmen Augen und bemerke, dass mein Körper zitterte. Ich versuchte aufzustehen, was mir jedoch nur durch Kims hilfreiche Stützversuche gelang
 

"Danke......"
 

"Da gibt es nichts zu danken!!!" sagte Kim mir ins Gesicht mit einem erleichterten Gesichtausdruck.
 

"Ich bin unruhig geworden, als du nach zehn Minuten immer noch nicht zurückgekommen bist und dachte, dass ich dir beim Suchen doch vielleicht helfen sollte. Als ich dann jedoch oben angekommen war, sah ich dich bewusstlos auf dem Balkon liegen. Erst hatte ich mit dem Gedanken gespielt, die Ambulanz zu rufen, bin dann jedoch erst zu dir gerannt, um zu gucken, was dir widerfahren ist......"

Ihre Umarmung wurde fester, was mir leichte Schmerzen bereite, da mein Körper durchgefroren war.
 

"Zum Glück bist du nun wach.....

Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht..."
 

Sie lockerte ihre Umarmung und guckte mir in die Augen.
 

"Es ist wohl besser, wenn wir dich jetzt erst mal unter die warme Decke bringen und du dich aufwärmst. Soll ich dir was Warmes zu trinken machen?"
 

"Nein....danke...." flüsterte ich und versuchte ihr Lächeln zu erwidern.
 

Kim deckte mich zu. Mein Körper brannte unheimlich, was sich jedoch nach einiger zeit wieder legte. Wahrscheinlich war es der ungeheure Temperaturwechsel von eiskalt auf warm, der meinen Körper und vor allem auf meiner Haut brennende Schmerzen hinterließ.
 

"Ich glaube es wäre besser, wenn wir nun schlafen."

Zustimmend nickte ich und schloss meine Augen.

In Angesicht meines Zustandes schaltete Kim die Playstation aus.

Mein Kopf hatte angefangen zu dröhnen und mein Körper zitterte, durch die Kälte, die uns mittlerweile umgab. Diese eisige Kälte, die versuchte bis zum Herzen vorzudringen...

Es dauerte lange, bis ich nicht mehr auf meinen Körper achtete, da ich aufgehört hatte ihn zu spüren. Ich hatte Angst davor einzuschlafen,... Angst davor, diesen ungewollten Traum erneut zu träumen.... Er war mir unheimlich.... Zum Einen brachte er mir Freude und Hoffnung auf die Beantwortung all dieser Fragen,....jedoch bot er mir ebenso diese einsame Dunkelheit, die mich auf dem scheinbar endlosen Weg zu verschlingen suchte, und deren Kälte mir das Blut in den Adern erstarren ließ....

Diese Dunkelheit, der ich schon so lange versuchte zu entkommen, um das Licht endlich erreichen zu können,....

...jedoch umso weiter ich diesen endlosen Gang entlang lief, desto weiter schien sich das Licht, das Zeichen von Hoffnung, zu entfernen.....

Mit diesen Gedanken, die mir im Kopf umher schwirrten und immer wieder aufs Neue Fragen eröffneten, die sich ansammelten und auf die es keinerlei Antwort zu geben schien, schlossen sich meine Augen und ich fiel in einen leichten Schlaf.....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Soen
2002-02-13T16:56:33+00:00 13.02.2002 17:56
^^ ja, das spiel ist mir gleich in den sinn gekommen als ich das gelesen hab
*grinsel* tja ^^;
Von: abgemeldet
2002-02-08T10:38:58+00:00 08.02.2002 11:38
*laach* weißt du, wie alt die nu schon is??*gg*
Kannsu dich etwa nicht mehr an "Risiko" erinnern??*gggggg*
Na?? Als ich lachend am Boden lag, da du sauer wrst??
Du hast sogar selbst zugegeben, dass du ein schlechter verlierer bist ^___~
Von:  Soen
2002-02-07T21:40:35+00:00 07.02.2002 22:40
WAAAAAAAAHHHHHHHHHH O.o;;;;
HAB ICH DIE IMMER ÜBERSEHEN ODER WIE?!
gomengomengomen *verbeug*
das ist wunderbar!! wirklich!!
*guckt mit lieben hundeaugen*
gibt's davon noch mehr? ^^

cu deine Ratzi-chan *knuddelwuddeldrück*

ps: ^^;; bin ich wirklich so schlimm beim brettspielen? *hihi*


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