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Der Rowdy, der Streber und der Stille

von

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Verbunden

• Kapitel Siebenundsechzig •

 

Zur selben Zeit lehnte Law im Krankenhaus den Kopf an die kahle weiße Wand in seinem Rücken, er wusste nicht, was er tun sollte. Luffy wurde vor wenigen Minuten von dem Behandlungsraum in den Operationssaal gebracht. Irgendwas stimmte so gar nicht, und das machte ihm Angst.

»Halte durch, bitte.«, er schloss die Augen und hielt sich den Kopf, während ein paar Tränen an seinen Augenwinkeln hinab flossen. Wie lange würde Luffy im Operationssaal sein? Was taten die Ärzte überhaupt mit ihm?

Fragen über Fragen gingen ihm durch den Kopf, dabei bangte er um das Leben seines Freundes. Er blickte irgendwann auf sein Handy, und las eine Nachricht von Eustass „Es waren wirklich Drake und Basil.“ Eine weitere Nachricht kam, dieses Mal von Garp. „Was ist mit Luffy?“

Er antwortete nicht, sondern sah auf die rote leuchtende OP-Lampe. Dann eilte eine Schwester aus dem Saal und kehrte kurz darauf mit etwas zurück, was ihn wirklich aufschluchzen ließ. Luffy brauchte Bluttransfusionen?, dachte er und biss sich auf die Unterlippe. Er bekam ein paar Gesprächsfetzen mit. »Haben wir wirklich keine weiteren Blutbeutel mehr?«, »Nein, die drei hier sind die letzten, die in der Blutbank waren.«

Law knurrte. »Ihr wollt mich doch verarschen oder?«, und hielt sich den Kopf. Wenn er könnte würde er sein eigenes Blut für Luffy geben, und dieser Gedanke bewegte ihn dazu auf diese Schwestern zuzugehen. »Welche Blutgruppe brauchen sie für Luffy?«, wollte er wissen, dabei flehte er das er einmal Glück hatte. Die Schwestern sahen von ihm zu den Blutbeuteln in den Armen der einen Schwester und wieder zu ihm. »Ähm B.«, antwortete die eine ihm.

Mit einem tiefen Atemzug schluckte er den Kloß im Hals hinunter und sah die Schwestern an. »Dann nehmen sie meines! Ich habe ebenfalls die Blutgruppe B!«, sagte er drängend zu den Schwestern, die ihn entsetzt ansahen.

»Dann komm mal mit…«, meinte die eine Schwester etwas angespannt zu ihm, die ihn in einen kleineren Behandlungsraum führte, und dort erstmal testete, ob er wirklich dieselbe Blutgruppe hatte, was der Fall war. »Oh man, das wird dem Kleinen das Leben retten.«, äußerte die Krankenschwester, die die Blutabnahme vorbereitete und ihm dann so einen gummiartigen Ball in die Hand drückte, während neben ihm auf einem hin und her wippenden Gerät sich ein Beutel mit seinem Blut füllte.

»Ich kann dir aber nicht so viel abnehmen…«

»Nehmen sie mir so viel ab, wie nötig! Ich lasse nicht zu, dass mein Freund auf einem Operationstisch stirbt!«, knurrte er.

Dafür spürte er wie ihm nach und nach anders wurde, sodass nach etwas mehr wie einem Liter diese Prozedur abgebrochen wurde und die Schwester ihm den Arm abklebte, und mit den dreien Blutbeuteln in den OP-Saal eilte. Sollte er jetzt hier einfach liegen bleiben oder was?, fragte er sich. Ihm war etwas schwindelig. Erst als er sich recht sicher war, dass seine eigenen Beine nicht nachgeben würden, stand er von der Liege auf und ging ein paar wackelige Schritte. Ein wenig bekamen seine Worte, das er für Luffy sterben würde, gerade eine andere Bedeutung, während er sich nach draußen schleppte und zur rot leuchtenden Lampe des Operationssaales blickte. Dabei drückte er diesen Wattebausch auf seinen Ellenbogen, um keinen Bluterguss zu bekommen, oder noch mehr Blut zu verlieren. Seufzend ließ er sich auf einen der Stühle sinken, und wartete ab. »Hoffentlich reichte das um dich zu retten, Süßer.«, sagte er mehr zu sich selber.

Ein paar Mal hatte sein Handy während der Blutabnahme vibriert, wie eben noch einmal, sodass er den Kopf sinken ließ und die eingegangenen Nachrichten las, die teilweise schon vor einer Stunde bei ihm ankamen. „Was ist mit Lu?“ „Hey antworte gefälligst!“ „Wenn du langsam nicht antwortest befürchte ich das schlimmste.“

Nach einer weiteren halben Stunde ging das Licht vom OP-Saal aus, und kurz darauf wurde Luffy in einem Krankenbett aus dem Operationssaal geschoben. Law sprang kurz zu schnell vom Stuhl auf, dass er etwas strauchelte.

»Wie geht es ihm?«, wollte Law sogleich von einer Schwester wissen und wollte zu Luffy, der keine zwei Meter von ihm entfernt in einem Krankenbett lag. Nur wurde er von einer Schwester aufgehalten. »Entschuldige, bist du sein Bruder oder ein Angehöriger von ihm?«, fragte einer der Ärzte.

»Ich bin sein Freund. Bitte sagen sie mir, was mit Luffy ist.«, bat er, sogar für ihn untypisch freundlich. Doch da er kein direkter Angehöriger oder Verwandter von Luffy war, bekam er keine Auskunft und durfte auch nicht zu Luffy ins Zimmer auf der Jugendstation.

Das durfte doch nicht wahr sein!, knurrte er innerlich in Gedanken.

Er ballte die Hand zur Faust und schlug diese frustriert gegen die Wand. »Verdammt nochmal!«

 

Eine weitere halbe Stunde später kam ihm Garp entgegen geeilt, der sogleich wissen wollte, wo Luffy war. »Ich bekomme keine Informationen und ich darf auch nicht ins Zimmer…«, meinte er zu Garp, der ihn ohne weitere Worte mit ins Zimmer zu Luffy nahm.

Ein Arzt und eine Schwester erzählten beiden, oder mehr Garp in welchen Zustand Luffy momentan war. »Ihrem Enkel wurde der Magen ausgepumpt und auch Teile des Darmtraktes, um der Alkoholvergiftung entgegen zu wirken. Des Weiteren fanden wir in seinem Blut Spuren von K.O. Tropfen.«, erzählte der behandelte Arzt, der dieses Mal ein anderer war, als im November. »Zudem kam es während der Operation zu Komplikationen und hohen Blutverlustes, denen wir erfolgreich entgegenwirken konnten.«,

»Ja, nachdem ich mein Blut für Luffy gab.«, knurrte Law dem Arzt entgegen, der zur Schwester blickte und diese nickte leicht. »Er hatte darauf bestanden und ihre Blutgruppen sind identisch.«

Der Arzt versuchte weiter zu erklären. »Jedenfalls konnten wir ihren Enkel stabilisieren, aber durch den hohen Blutverlust, der Alkoholvergiftung und den Einfluss der K.O. Tropfen wird er ein paar Tage hierbleiben müssen. Es könnte sein das er nach dem Aufwachen Probleme mit dem Sprechen oder der Orientierung hat. Das wird sich aber in ein paar Tagen wieder beruhigen.«

Als der Arzt und die Schwester gingen, setzte sich Law neben Luffy aufs Bett und strich ihm über die Stirn. Luffy lag an einigen Geräten, ein Beatmungsgerät, einem EKG, was stetig piepte, sowie eine Infusion die in seinen Arm ging, aber er sah auch noch eine Bluttransfusion an Luffy hängen.

»L-Luffy.«

»Willst du warten bis er zu sich kommt?«, wurde er von Garp gefragt, und er nickte einfach. Dann zuckte er ein wenig zusammen als Garp ihn an der Schulter berührte.

»Wie viel Blut hast du dir abnehmen lassen?«, wollte Garp von ihm wissen.

»Etwas über einen Liter.«, antwortete er ehrlich, wer weiß wie blass er gerade selber aussah, wenn Garp sich nun Sorgen um ihn machte.

»Bist du des Wahnsinns?«, brüllte Garp ihn reflexartig an, was ihn etwas schmunzeln ließ. »Ich hätte mir mehr abnehmen lassen, wenn ich nicht kurz vorm Zusammenbruch gestanden hätte, aber nur so konnte Luffy stabilisiert werden.«, er blickte auf den Schlauch, in dem das Blut irgendwo in Luffy verschwand. Er hatte seinen liebsten Menschen retten können. Garp rieb sich die Stirn und schlug ihn leicht gegen die Schulter. »Tue das nicht nochmal. Luffy zerbricht, wenn dir etwas passiert.«

»Wäre Luffy gestorben, hätte ich mich sowieso umgebracht.«, sagte er voller ernst und meinte es auch so.

Garp fluchte. »Ihr zwei treibt mich in den Wahnsinn. Wie verrückt und verliebt ihr auch ineinander seid, füreinander zu sterben ist doch eine Nummer zu groß.«

»Tja. Ich wäre längst mit ihm abgehauen. Mit ihm durchgebrannt, wenn es nicht so gesetzeswidrig wäre.«, er sah wie Garp mit den Augen rollte. »Klar, vor allem jetzt, wo du selber kreidebleich bist. So kommst du mit Luffy keinen Meter weit.«

Ein klein wenig musste Law darüber schmunzeln, aber ihm war überhaupt nicht danach, er blickte zu Luffy und nahm dessen kalte Hand in seine.

»Was haben sie mit den Schuldigen gemacht?«, wollte Law wissen ohne Garp anzusehen.

»Du meinst nachdem Kid die zwei krankenhausreif geschlagen hatte… die zwei wurden in ein anderes Krankenhaus gebracht, und wie mit denen weiter verfahren wird, ist abzuwarten, da sie gegen ihre Bewährungsauflagen verstoßen haben.«, erzählte Garp, aber richtig zugehört hatte Law ihm nicht.

Law brach fast zusammen, während er seinen Freund so sehen musste. Er zuckte zusammen, als Garp ihm eine Hand auf die Schulter legte. »Nicht. Du weißt das er ein kleiner Dickschädel ist. So leicht gibt er nicht auf.«

»Ja, ein kleiner Dickschädel ist er manchmal wirklich…«, gab Law zu, doch Luffy war so viel mehr für ihn. »Hey Garp… wäre es auch gesetzeswidrig mit Ankündigung mit seinem Freund irgendwohin abzuhauen?«, fragte er und drehte dann den Kopf zu Garp, der ihn skeptisch ansah. »Mit Ankündigung willst du mit Luffy durchbrennen?«, prustete Garp. »Lass ihn erst einmal wieder wach werden, und vor allem wieder gesund werden. Danach kannst du mir ja erzählen, was du mit meinem Enkel vorhast.«, schmunzelte Garp und Law hob die Brauen und schmunzelte schief.

Die Besuchszeit war dann längst vorbei und die Schwestern baten Garp mehrmals zu gehen. Aber in der Hinsicht waren Garp und Law stur, sie wollten nicht gehen bis Luffy aufwachte.

 
 

▬×▬

 

Das Erste was Luffy Stunden später wahrnahm, als er zu sich kam, waren die Schmerzen in seinem Rachen und Hals, die sich durch seinen ganzen Körper zogen, das andere war die Wärme an seinem rechten Arm. Er blinzelte gegen eine weiße Kacheldecke über sich, und wurde vom grellen Neonröhrenlicht über sich geblendet. Wo war er? Dann neigte er leicht den Kopf zur Seite, und sah Law, der den Kopf auf der Bettkante liegen hatte und seine Hand hielt.

»T-rafy«, sein Hals schmerzte und fühlte sich rau und trocken an.

Allmählich kamen die Geräusche durch, das stetige Piepen über ihm und die Schritte die sich näherten. Langsam drehte er den Kopf zur anderen Seite, und sah seinen Opa auf sich zukommen.

»O-pa.«, seine Stimme war mehr ein leises krächzen, und verursachte Schmerzen in seinem Hals.

Er beobachtete seinen Opa, wie dieser sich auf die linke Bettkante stützte und ihn ansah. Weinte Opa?, fragte er sich, als er die roten und geschwollenen Augen sah. Er versuchte nochmal zu sprechen, doch Garp schüttelte den Kopf. »Nicht.« Dann seufzte Garp im nächsten Moment erleichtert auf. »Der Arzt sagte, dass du eine Weile nicht sprechen solltest.«, meinte Garp, doch Luffy verstand nicht einmal was los war?

Luffy neigte leicht fragend den Kopf, und spürte die Wärme der Hand seines Opas an seiner Schläfe und Wange. »Ich erzähle dir was los war…, zumindest das was ich mitbekommen habe.«, er hörte von seinem Opa, was passiert war, irgendwo mitten drin sah er wieder zu Law und schweifte mit dem Blick an die Decke. Irgendwie realisierte er noch nicht so ganz, was war.

»Die sagten auch, dass du ein paar Tage hier drinbleiben musst.«

Seine Augen schweiften zurück zu seinem Opa. »Soll ich dir von Zuhause etwas mitbringen?«, fragte Garp ihn auch schon.

Was sollte er hier schon brauchen?, er überlegte und sah ein wenig zu Law, was seinen Opa schmunzeln ließ. »Ich glaube nicht, dass Law die ganze Zeit über bei dir bleiben kann.«

An das, hatte Luffy nicht gedacht, er überlegte wirklich, was er hier brauchen würde.

»Oh ich habe vergessen, dass du nicht reden sollst.«, grinste Garp ihn zu. Luffy rollte daraufhin mit den Augen, und seufzte leicht. Sein Körper ruckte mit einem Mal und er versuchte zu husten, doch irgendwas blockierte seinen Hals unangenehm.

»Hast du starke Schmerzen?«, wollte Garp von ihm wissen. »Ich hole eine Schwester, vielleicht können die dir etwas gegen die Schmerzen geben…«

Kaum war sein Opa aus dem Zimmer ging ein weiterer Ruck durch seinen Körper und dabei weckte er Law, der sich den Kopf hielt und ihn dann anstarrte, und doch die Situation sogleich erfasste.

»Warte kurz…«, hörte er Law sagen, als dieser ihn leicht zur Seite drehte, sodass er endlich das heraushusten konnte, was ihn so quälte. Das er dabei Blut aushustete und spuckte bekam er nicht einmal mit. Er konnte etwas freier atmen. In diesem Moment kamen eine Schwester und Garp ins Zimmer.

»Sie müssen keine Angst haben. Das passiert jedem nach einer solchen Notoperation.«, meinte die Schwester zu den besorgten Blicken von Garp und Law. Die Schwester hielt Luffy etwas hin, und im nächsten Moment erbrach er hustend noch mehr Blut in die Schüssel, und fiel kraftlos aufs Bett zurück. Der Schmerz in seinem Hals und Rachen nahm etwas ab, doch er fühlte sich so unendlich erschöpft.

»Und das soll normal sein?«, zweifelte Garp an, und auch Law sah, wie die Schwester nickte, die Luffy wieder richtig aufs Kissen legte, und ihm das Blut vom Mundwinkel wischte.

»Machen sie sich keine Sorge, ihr Enkel wird wieder gesund. Dafür braucht er aber auch Ruhe.«, meinte die Schwester zuversichtlich, und wandte sich an die beiden.

Luffy wollte nicht alleine sein, und versuchte sich bemerkbar zu machen. »L-Laww.«, krächzte er leise hervor, und versuchte die Hand nach diesem auszustrecken. Sein Freund lehnte sich wieder neben ihm an das Bett und nahm seine Hand. Er ist so angenehm warm, dachte Luffy, doch gleichzeitig fragte er sich wieso Law so blass aussah?

Luffy hörte, wie sein Opa seufzte und zur Schwester blickte. »Würden sie ihm erlauben, dass er hierbleiben darf?« Diese beseitigte das kleine Chaos, was Luffy wohl angerichtet hatte, und blickte zu Garp. »Nein, wieso auch. Sie wissen das wir bereits eine Ausnahme gemacht haben, und sie länger bleiben durften, wie die Vorschrift es vorschrieb.«

Luffy zögerte und versuchte die Hand von Law fester zu greifen, doch ihm fehlte die Kraft, da spürte er, wie Law selber seine Hand drückte und seine Finger mit seinen verschränkte. Doch der gequälte Blick und diese Blässe von Law beunruhigten Luffy.

Garp rieb sich den Nacken. »Bitte geben sie den beiden fünf Minuten.«, etwas diskreter erwähnte Garp, dass sie einander gerade brauchten.

Widerwillig gab die Schwester nach, als sie zu den beiden Teenagern sah. »Gut, meinetwegen. Aber wirklich nur fünf Minuten, schließlich braucht der Junge Ruhe.«

Die Tür war nicht einmal richtig geschlossen, als sich Law vorbeugte und Luffy vorsichtig umarmte. »Ich hatte eine scheiß Angst um dich.« Luffy neigte den Kopf leicht und drückte einen schwachen Kuss auf die Wange von Law. Mühsam nahm er die Kraft zusammen und spürte die Infusionsnadel im Arm, als er den Arm beugte. Er wollte nicht, dass Law so litt.

»Es ist seltsam, wenn du so still bist.«, seufzte Law und sah, dass er den Arm bewegte. Law half ihm und legte Luffys Hand an seine Wange.

»So?«, fragte Law leise und Luffy nickte.

Nur ließ Law den Kopf sinken und Luffy sah und hörte wie Law aufschluchzte.

»N-ic-hh«, krächzte Luffy angestrengt, und bewegte seine Finger, um die Tränen wegzuwischen. Wieso hatte er auch jetzt nicht die Kraft die Tränen seines Freundes wegzuwischen?

»Du solltest nicht versuchen zu reden, Süßer.«, dabei liefen Law die Tränen an den Wangenseiten hinab. »Dieses Mal war es so verflucht knapp. Ich hätte dich beinahe verloren.«, brachte Law hervor, dem weitere Tränen die Wangen hinabliefen.

Nun versuchte Luffy ihn grimmig anzusehen. Sanft und vorsichtig strich Law ihm über die Wange, und blickte zur Tür. Sie hatten nicht mehr viel Zeit, aber so wollte er Law nicht gehen lassen. Dann sah Luffy das Pflaster in Laws Armbeuge und hob die linke Hand, und streifte das Pflaster. Wieso hatte sein Freund so ein Pflaster?, fragte er sich, als Law sich über ihn lehnte und auf die Stirn küsste.

»Ich habe mir Blut abnehmen lassen, um dich zu retten mein süßer Sonnenschein.«, sagte Law da, und Luffy öffnete den Mund und wollte was sagen, krächzte aber nur. Was? Wieso?, fragte er sich in Gedanken. Law strich ihm über die Wangen. »Ich bin wirklich froh, dass wir dieselbe Blutgruppe haben, so konnte ich dir helfen und dich retten.«, erklärte Law ihm, als könnte er seine Gedanken lesen. Seine Unterlippe zitterte leicht und er merkte wie er ein paar Tränen vergoss. Sein Freund hatte ihm das Leben gerettet!?

Law strich ihm die Tränen weg. »Hey, nicht weinen, bitte. Du weißt das ich damit nicht klar komme, wenn du weinst.«

Er nahm einen tiefen Atemzug und Laws rechte Hand und legte diese auf seine Brust, und hoffte das Law ihn verstand, sein Herzklopfen verstand. Das er seinen Freund liebte. Ein schiefes Schmunzeln erschien bei Law, der Luffys andere Hand sich selber auf die eigene Brust legte. »Ich liebe dich auch, mein Süßer.«, sagte Law da auch schon. Er nickte leicht, und hörte Schritte. Waren fünf Minuten wirklich schon vorbei?, fragte er sich.

Zudem merkte Luffy, wie ihm langsam vom Schmerzmittel die Augen schwer wurden.

»Ich komme dich morgen besuchen, und wenn ich halt schwänze.«, hörte er Law sagen, als ihm für Sekunden die Augen zufielen und er blinzelnd dagegen ankämpfte.

»Werde einfach wieder gesund.«, hörte er noch, wieder sagte Law ihm das, und bereitete diesem Sorgen, dachte er, als ihm die Augen zufielen und seine Hand nach unten sank.

 

Nachdem Luffy ihm eingeschlafen war, schluckte Law und sah auf, er brauchte das bestätige Piepen des EKG, um sich zu beruhigen. Luffy schlief nur, redete er sich in Gedanken zu.

So schlecht und mies ging es ihm noch nie. Er hielt die Hand von Luffy, fühlte dessen Puls leicht und wollte nicht von ihm weichen.

»Law… wir müssen leider gehen.«, hörte er Garp hinter sich, der ihm ein Taschentuch reichte. »Ich habe das abgeklärt. Du kannst ihn morgen besuchen.«, meinte Garp, und Law sah kaum merklich zu diesem, sondern sah zu Luffy. Kurz zögerte er, dann küsste er Luffy auf die Stirn. »Bis Morgen.«, flüsterte er, deckte Luffy richtig zu und zwang sich aus dem Krankenzimmer zu gehen.

»Ich sage es nur ungern, aber wenn du morgen schwänzt, würde das als unentschuldigt gelten.«, meinte Garp neben ihm. »Ich schreibe morgen keine Arbeit oder sonstiges, also sollte es in Ordnung sein, wenn ich morgen einfach fehle.«

Neben ihm seufzte Garp. »Du wirst also auch manchmal zu einem Rebellen.«

Nur merkte Law das es ihm selber wirklich bescheiden ging, während er mit Garp durch das Krankenhaus und zum Parkplatz ging. »Ich glaube ich schwänze morgen nicht ganz freiwillig.«, meinte Law, der sich dann auf dem Parkplatz neben einem Gully übergab.

»Dein Ernst?«, fragte Garp nur, der sich den Kopf hielt und den ziemlich blassen Law dann zum Wagen brachte, wo der sich erst einmal anlehnte und eine Wasserflasche in die Hand gedrückt bekam.

»Soll ich dich gleich zurück nach drinnen bringen, oder klappst du mir hier noch zusammen?«, brummte Garp ihm entgegen. »Reicht ja nicht, das Luffy schon da drinnen liegt, aber eure Verbindung, oder was auch immer das ist, ist manchmal echt nervig anstrengend, weißt du das?«, meckerte Garp genervt, der ihn dann auf den Beifahrersitz navigierte.

»Hast du Kid wenigstens mal geschrieben?«, fragte Garp, als der sich auf die Fahrerseite setzte. Law blickte nach Stunden auf sein Handy. »Ohh. Ich bin so was von tot.«, meinte er nur und zeigte mit einem seltsamen Grinsen Garp die Nachrichtenflut von Kid. Der Rotschopf hatte ihm mittlerweile sage und schreibe 315 Nachrichten geschrieben, und dazwischen waren auch ein paar nette und einfallsreiche typische Drohungen.

Garp musste prusten. »Autsch, soll ich schon mal deine Todesanzeige vorbereiten?«, witzelte Garp, und Law zweifelte gerade, ob er hier im Wagen wirklich sein sollte. »Öhm… ich glaube ich gehe besser zu Fuß.«

»Klar, so kreidebleich wie du aussiehst… da fällt mir ein, das auf der Rückbank deine und Luffys Sachen liegen.«, bemerkte Garp. Law war noch immer in seinen Sportklamotten. »Nett das so nebenbei zu erwähnen… jetzt weiß ich von wem Luffy das hat.«, denn Luffy erwähnt manche Dinge auch mal so beiläufig und nebenbei, wo man sich denkt, wieso der das einem nicht eher sagen kann?

Garp prustete erneut. »Na ja, da sein Vater kaum Zuhause war, ist Luffy wohl ein Opakind, und hat sich einiges bei mir abgeguckt.«, nur wurde Garp auch etwas nachdenklich. »Wie ging es ihm wirklich?«, fragte Garp ihn.

»Miserabel. Er litt, das habe ich ihm angemerkt, allerdings war es auch teilweise meine Schuld, er hat sich Sorgen um mich gemacht.«, erzählte und gestand Law Garp, während dieser vom Parkplatz fuhr.

Garp seufzte dann. »Ich weiß jetzt schon, dass mich morgen zwei Lehrer so was von Nerven werden.«

»Wieso zwei? Doffy könnte der eine sein, aber wer ist der andere?«, fragte Law skeptisch.

»Bon Curry, wer sonst. Dem fehlen morgen seine drei… nein sogar vier Hauptdarsteller in eurem Theaterstück. Kid wurde nämlich von Senghoku für eine Woche der Schule verwiesen, und Killer wurde mit einer Sondergenehmigung freigestellt. Tja und dir geht es ja nicht besonders und Luffy liegt im Krankenhaus… Jep! Curry geht mir morgen so was von auf die Nerven, wie ich mich darauf freue.« Der Seitenblick von Garp, ließ Law frösteln, und dann musste er darüber glucksen. »Wieso arbeiten eigentlich so schräge Leute als Lehrer an der Schule?«

Garp räusperte sich. »Pass auf was du sagst, Bürschchen, sonst bringe ich dich nach Hause zu Do Flamingo!«, drohte Garp. Und Law schloss schnell den Mund und blickte aus dem Fenster. Zu Doffy wollte er sicher nicht.

Nur war es für Law wenig später einfach surreal im Zimmer seines Freundes zu sein, ohne Luffy in der Nähe. Er schluckte den Kloß im Hals hinunter. Zudem würde er sich selbst belügen, wenn er nicht zugeben würde, dass es ihm nicht nur bescheiden ging. Es ging ihm miserabel und elendig, was wohl nicht nur an der Blutabnahme lag. Er vermisste Luffy, der hier bei ihm sein sollte, und sich wie so oft einfach in die Decke gewickelt vor sich hin gluckste und ihm zu grinste, und so selbst zum Grinsen brachte. Ohne Luffy war er einfach nur die Hälfte eines Ganzen. Er fühlte sich schlichtweg verloren und einsam in diesem Raum. Ein Klopfen an der Tür ließ ihn halb herumdrehen. Garp sah ihn mitfühlend an. 

»Hey, du solltest dich vielleicht mal umziehen… und na ja vielleicht auch was Essen.«, meinte dieser zu ihm. Law zwang sich zu nicken, und biss sich auf die Unterlippe, als Garp näher auf ihn zu kam, und ihn einfach umarmte, er unterdrückte es zu schluchzen.

»Kopf hoch, in ein paar Tagen ist der Kleine doch wieder da, zudem hast du doch sowieso vor ihn morgen zu besuchen.«, meinte Garp, der ihn wohl aufmuntern wollte. »Ich hätte Luffy schon im Oktober einfach mitnehmen sollen, einfach weg von diesen Idioten und…«, er spürte, wie sich der Kloß in seinem Hals zu einem Schluchzen änderte.

»Tja, aber dann wäre ich dir aber richtig böse gewesen. Und jetzt atmetest du mal tief durch, dann ziehst du dich um und danach isst du erst einmal was. So wie du gerade aussiehst bleibst du morgen definitiv Zuhause.«, sagte Garp zu ihm, der ihn gerade wie einen Enkel behandelte, einem Familienmitglied. Er war diese Wärme einer Familie nicht gewohnt. Er atmete ein wenig angestrengt bevor er richtig durchatmen konnte und Garp nicken sah, bevor der ging.

Minuten später entschied Law sich nicht nur umzuziehen, sondern er ging ins Badezimmer, wo er duschte, um einen klareren Kopf wieder zu bekommen. Danach ging er umgezogen in Jogginghose und einem seiner Hoodies in Richtung Küche, wo schon ein Teller mit Essen und zwei gefüllten Gläsern standen.

»Da ist jetzt aber nicht irgendwas drunter gemischt, oder?«, hakte er skeptisch nach. Er war in der Hinsicht von Doctor Kuleha mittlerweile zu oft reingelegt worden, die ihn auf diese Weise gerne außer Gefecht setzte.

Garp drehte sich mit einer Tasse Kaffee zu ihm um. »Also so sadistisch, wie Kuleha bin ich mal nicht, auch weil ich keine Lust habe dich nachher ins Bett zu tragen.«

Immer noch skeptisch setzte sich Law an den Tisch, wo Garp sich ihm gegenübersetzte. Dann hörte er Garp tief und schwer seufzen. »Ich muss dir wirklich danken, Law. Du hast Luffy heute wohl zweimal das Leben gerettet. Erst in der Sporthalle, und dann als du dir für Luffy Blut abnehmen ließest.«

»Ich habe das für Luffy getan, und für mich selber, und nicht für jemand anderes.«, sagte er und sah wie Garp leicht schmunzelte. »Na dann, iss erst einmal was und dann gehst du ins Bett.«, sagte Garp mit einem strengeren Unterton in der Stimme.

Dann zwang sich Law mehr oder weniger dazu diese Portion schnell gekochten Nudeln zu essen, und leerte die beiden Gläser mit Wasser und wohl Saft einfach. »Danke fürs Essen.«, meinte er zu Garp und meinte es auch so, bevor er zu Luffys Zimmer ging. Nichts könnte seinen Freund ersetzen, doch dessen Bettwäsche roch halt nach seinem kleinen süßen Sonnenschein. Er hoffte wirklich, dass es ihm selber dem morgigen Tag besser ging, damit er seinen Freund im Krankenhaus besuchen konnte. Sonst würde er noch durchdrehen! Er nahm sich das Kissen auf dem sonst Luffy lag und drückte das an sich und versuchte zu schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Amy-Lee
2023-09-08T14:16:06+00:00 08.09.2023 16:16
Hi.

Oh man, Law tut mir echt leid jetzt muss Er allein im Luffy´s Bett schlafen und auf den nächsten Morgen warten,
bis Er seinen Süßen im Krankenhaus besuchen kann.
Ich würde sagen das Law für alle anderen als Engel des Todes bezeichent wird, aber für Luffy ist Er eher ein Schutzengel,
erst rettet Er Ihn in der Turnhalle und dann auch im Krankenhaus, was für ein Glück das beide die gleiche Blutgruppe haben,
es ist wieder ein mal der Beweis das sie zusammen gehören, sie sind nur zusammen ein Ganzes und unzertrennlich.
Grap tut mir auch leid, erst muss Er seinen Enkel so sehen, wei Er da im Krankenhausbett liegt, dann Law der total fertig ist und dann auch noch befüchten das 2 Lehrer ihn in der Schule auf den Keks gehen, was für schöne Aussichten.

Oh man, 315 Nachrichten in so einer kurzen Zeit, Law kann als Ausrede doch einfach sagen/schreiben ich habe für Luffy Blut gespendet, anschließend war danach total fertig und das ist ja noch nicht mal gelogen.

Basil und Drake wurden also in ein anderes Krankenhaus gebracht, dass ist gut und das nicht nur für Luffy,
sondern auch für die 2, aber gut, jetzt haben sie ja sowie so keine rosigen Zukunfts Aussichten mehr,
von daher, muss sich Law an denen nicht mehr die Hände schmutzig machen, das hat Kid schon getan.

Ob, Dragon seinen Sohn auch mal im Krankenhaus besucht, wenn Er erfährt was passiert ist und ob Er auch dafür sorgt,
dass die zwei es noch mehr als nur bereuhen, sich mit einem Monkey angelegt zu haben?
Das wäre es, wenn Sie sehen wie einflussreich Luffy´s Vater ist, denn für mich steht fest das Er es ist.

Bis demnächst.
Antwort von:  Satomi
08.09.2023 16:26
Ehh ich habe ständig hier reingeschaut, und auf dein Kommi gelauert (während ich an den nächsten beiden Kapitel schreibe xD)

Tatsächlich haben die beiden im Original ebenfalls die gleiche Blutgruppe, die im realen der Blutgruppe RH B entsprechen würde. Darum habe ich das übernommen. ;D
Und das die zusammengehören, weiß man doch längst. xD
Oh jaaa, der arme Garp wird von zwei jammernden Lehrern soo genervt werden, plus den Freunden und Klassenkameraden von Luffy und den Älteren, die wissen wollen, wie es Luffy geht.

Der braucht nicht mal eine Ausrede... der verwendet Luffy als Schutzschild. xDD
Ohh, und das Kid verletzt ist nimmt Luffy dem krumm, das kleine Äffchen schlägt einfach mal zu. ^^"

Darüber musst du dir keine Sorgen machen, wenn du das übernächste Kapitel liest. Einflussreich ist Dragon definitiv, aber ich habe zwei "seiner Leute" ins andere Krankenhaus erst einmal verfrachtet.
Antwort von:  Amy-Lee
08.09.2023 17:59
Ja, ich war Gestern total fertig von der Arbeit, wenn man für 2 Arbeitet kann das passieren,
aber jetzt ist es ja da mein langerwartest Kommie.

Cool, na ja im Realen haben beide ja auch ein D im Namen und Law hat sich im Originalen zu meinem Liebling gemausert.
Stimmt, dass weiß man und ich bin froh das sie sich gefunden haben.
So viele die Grap dann auf die Zenkel gehen, Er hat es echt nicht leicht, ich denke das Er sich spätestens jetzt oder nach dem Schuldtag auf seinen wohl verdienten Ruhestand freut, ich hätte ein vorschlag für Grap, Er soll sich in sein Büro verbarrikadieren und den Tag abwarten, da hat Er wenigstens von den Schülern seine Ruhe,
denn die darf Er ja leider nicht anschnauzen, die nervenden Lehrer schon.

Ok, na ja bei Luffy als Schutzschild wird Kid schon nichts machen.
Wem nimmt Luffy es krumm das Kid verletzt ist?
Das, dass kleine Äffchen zuschlägt glaube ich..

Super, ich freue mich darauf.
Oh Basil und Drake bekommen Krankenbesuch von der Unangenehmen sorte, na dann.
Wer die zwei wohl sind, wo möglich Rob Lucci und Ecki ;).

Antwort von:  Satomi
08.09.2023 18:09
das konnt ich mir schon denken. u_u
jaaaa~ und ich überlege heut Abend schon das nächste Kapitel on zu stellen, weil ich es Mitternacht definitiv nicht schaffe. (dafür sind die nächsten drei Kapitel fast fertig)

Law ist seit 2010 mein Liebling der Serie geworden, wo es den im deutschen noch nicht zu sehn gab. xD Aber ab Punk Harzard so, jep~ der bleibt FavChara xD

Garp kann sich auch in sein Büro einschließen und alles auf Senghoku abschieben, der darf böser werden, Blöd nur, das Garp ja auch unterrichtet, nee xD

Als ob Kiddo dem was tun würde. ;D Na weil Kid verletzt ist, nimmt es Luffy dem das krumm... liest du im nächsten Kapitel. xD

Krankenbesuch ist untertrieben, es sind die "neuen Beamten", die für die zuständig sind, allerdings... spoiler wird es für einen "nicht mehr nötig" sein.
Antwort von:  Amy-Lee
08.09.2023 18:25
Ja, aber jetzt bin ich wieder Fit und voller tatendrang.
JA, Mach das auf jeden Fall.
Super, drei Kapitel fast fertig den rest schaffst du auch noch.

Ja, als ich Ihn auf Sabaody gesehen habe, hats bei mit Gefunkt, Er war mir sofort sympathisch,
genauso wie Ace.

Ja, leider so kann Er den Schülern die mit Luffy befreundet sind nur aus dem Weg gehen,
wenn Er diese nicht Unterrichten muss, sonst artet das zu Unterichtente Fach in eine Fragerunde aus,
oder so.
Das wäre aber gemein, Sengoku zum Buh Mann zu machen, aber wenn Er Böse sein darf, warum nicht,
dann bekommen die nervenden Schüler eine Strafarbeit "100 mal schreiben ich darf meinen Lehrer nicht Nerven!", oder so.

Ok, dann geht es Luffy im nächsten Kapitel schon etwas besser, so das Er es Ihm krumm nehmen kann,
denn wenn nicht, würde es irgendwie niedlich wirken.
Stimmt, Lid würde seinem kleinen Bruder im Geiste nie und nimmer verletzen.

Aha, also da bin ich ja gespannt die neuen Beamten kennenzulernen.
Was, es wird nicht mehr nötig sein? Ist einer von den beiden Tod?
Oh je, ich hoffe das Kid daraus kein Strick gedreht wird.
Antwort von:  Satomi
08.09.2023 18:37
Das ist gut. :D Ja, darum werde ich wohl beide folgenden Kapitel heut Abend online stellen, weil ich Samstag ja nicht schreiben kann und zu 90% abends nicht online komme.

Ich baue nur keine Garp Perspektive ein, wie nervig Curry und Doffy waren, kriegt man später wieder mit, wenn die Darsteller und Charaktere wieder beisammen sind.

"Etwas" ja, aber mehr sag ich lieber nicht. Niedlich wirds dennoch.

Öhm... noch nicht. *nichts weiter zu sag*
Antwort von:  Amy-Lee
08.09.2023 18:49
Oh, zwei Kapitel in einer Nacht, supi XDD.

Ok, dann werde ich es lesen, auch wenn ich weiß wie sehr Curry und Doffy Nerven können,
mir tun 4 der Hauptdarsteller jetzt schon leid.

Gut, "etwas ist Besser" ist gut genug und das es Niedlich wird ist so sicher wie da Amen in der Kirche.

"Noch nicht" aber bald.
Wer es wohl sein wird?
Womöglich trifft es den schlimmsten von beiden.
Antwort von:  Satomi
08.09.2023 18:57
Na ja, dafür wird irgendwann Sonntag erst das nächste Kapitel kommen.

Curry und Doffy halt. xDD
och ein wenig werden die dennoch ihren Spaß haben. ;D

Jep~

Dazu schweige ich mal lieber, damit die anderen nicht gespoilert werden ;D
Antwort von:  Amy-Lee
08.09.2023 19:27
Das ist für mich kein Problem, wenn man es richtig macht, ließt man heute eines und dann Morgen das andere und schon, ist man bedient, oder man ließt noch mal die ganze FF.

Ja, so sind die zwei halt.
Kann ich mir denken, können ja die tage miteinander verbringen und da Killer ja bei Kid ist, können sie ja auch mal nach neben an gehen, denn da befindet sich Law, wenn Er nicht im Krankenhaus bei Luffy ist.

Ja.

OK.
Antwort von:  Satomi
08.09.2023 19:36
Das Kapitel für Sonntag ist auch fast fertig. xDD
(Luffy legt sich mit Law an, und es ist irgendwie witzig und niedlich. *lachflash*)

Wobei ich komischerweise Doffy hier mehr mag, aber im Originalen hasse ich ihn einfach.
Och~ mal vorbeischauen... Kid und Killer... öhm, ich glaube die haben andere Interessen wie etwa für die Abschlussprüfungen zu lernen... und sich gegenseitig nicht vernaschend fressen oO

Pssttt... das nächste Kapitel ist online *flüster* das danach kommt gegen 22Uhr online (muss einkaufen gehen, für morgen)
Antwort von:  Amy-Lee
08.09.2023 19:53
Super, Fleißig fleißig :).
Oho, dass will ich sehen und dann wird es auch noch niedlich und witzig.
Nun, bei Luffy kann es durchaus sein.

Ja, weil Er hier einfach ein guter Mensch und nicht der Böse ist.
Im Originalen hat Er ja auch Law verletzt, kein wunder also das man Ihn hasst.
Vor allem hat Killer was zutun, da Er Kid irgendwie mit irgendwas ablenken und sich auch,
sonst fallen sie noch übereinander her, wie hüngrige Raubtiere.

SUPIIIIIII, Lesestoff.
Antwort von:  Satomi
08.09.2023 20:25
Zum Abend hin kommen die meisten Ideen halt zum Vorschein, und mit guter Musik sowieso. xD
Luffy halt... Ein klein wenig fahren beide ihre Krallen aus. ;D

Ja, ich kenne den Arc, und ein hoch auf die Ehefrau von Oda, denn der wollte Law im DressRosa sterben lassen, aber sie hat ihn mit Scheidung gedroht. Darum muss er jetzt öfter leiden. <.<
Ob Kid mittlerweile ein neues Bett hat?? oO

und nachher kommt das nächste Kapitel online. xDD
Antwort von:  Amy-Lee
08.09.2023 20:48
Stimmt, dass ist bei mir auch so vor allem im Bett und dann bin ich froh das ich mir das merken kann.
Ok, die kleinen Krallen vom Äffchen will ich sehen, vor allem wenn man es mit den Pfoten von einem Schneeleopard aufnehmen will.

Ein großes Dankeschön an die Frau von Oda, wenn ich Ihre Adresse hätte, würde ich Ihr,
dafür das Sie Law gerettet hat einen Strauß Blumen schicken.
Oh ja, das muss Law (ich bin ja schon im Manga etwas weiter).
Gute Frage, hat Kid ein neues und hoffentlich stabiles Bett, ich wünsche es mir für Ihn.

Ja, ich lese gerade das aktuelle.


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