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Mein Weg zu Dir

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und weiter geht's :D Komplett anzeigen

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Tai

Als ich Soras Haus betrete, habe ich ein komisches Gefühl.

Schon auf dem Weg hierher ist es mir aufgefallen, aber es verstärkt sich gerade so sehr, dass ich am liebsten auf dem Absatz kehrt machen würde.

Was das Schlimme daran ist - was mich selbst am meisten wundert - ich habe kein schlechtes Gewissen Sora gegenüber. Ich weiß, wir sind nicht zusammen, aber sollte ich nicht trotzdem so etwas wie Scham oder Reue verspüren, wenn ich gerade mit Mimi geschlafen habe und nun zu ihr nach Hause gehe, um den liebevollen Vater zu spielen?

Vermutlich schon.

Ich fühle nichts von alledem. Ich habe keinen Gedanken an Sora oder das Baby verschwendet, während ich bei Mimi war. Ein wenig schockierend, wie leicht es mir offensichtlich fiel das alles auszublenden.

Stattdessen hängen meine Gedanken weiter an Mimi, genauso wie mein Herz, was immer noch neben ihr im Bett liegt.

Wann bin ich zu dieser Person geworden?

Eine Person, die zuerst an sich denkt und so egoistisch handelt, dass es ihr egal ist, ob es andere Menschen verletzen könnte?

Die Wahrheit ist, mir waren die Konsequenzen völlig egal, als ich bei Mimi war.

Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Warum habe ich das getan? Warum bin ich noch mal zu Mimi gegangen? Warum konnte ich es nicht gut sein lassen?

Ich kenne die Antwort auf all diese Fragen nur zu gut. Denn ich war schwer damit beschäftigt, all das zu verdrängen. Aber heute ging es nicht mehr, denn jede Faser meines Körpers fühlt sich nach wie vor zu Mimi hingezogen. Das war mir in dem Moment klar, als sie so plötzlich in unserem Haus mit Kari vor mir stand.

Ich habe versucht, sie auf Abstand zu halten. Dabei war ich selbst mein größter Gegner. Ich war schwach. Ich habe mich hinreißen lassen. Und verdammt, ich würde es wieder tun. Gerade würde ich alles tun, um wieder bei Mimi zu sein.

Aber ich bin es nicht. Jetzt bin ich hier, bei Sora. Da, wo ich sein muss. Ist doch so, oder?

Ich kann es nicht leugnen, die Zweifel nagen nach wie vor an mir. Im Moment sehne ich mich so sehr zu Mimi zurück, dass ich alles stehen und liegen lassen würde, wenn sie freiwillig zu mir zurückkehren würde.

Ich kann nicht fassen, dass ich so denke. Und ich will das auch gar nicht. Meine oberste Priorität sollten Sora und das Baby sein. Welche Rolle spielen da schon meine Gefühle? Ich wünschte, ich könnte sie einfach abschalten.

Seufzend betrete ich Sora’s Zimmer und sehe sofort, dass sie auf ihrem Bett eingeschlafen ist, während der Fernseher läuft. Hat sie etwa auf mich gewartet?

Ich gehe zu ihr und decke sie zu, während mein Blick eine Sekunde zu lang an ihrem Bauch haften bleibt.

Der Anblick versetzt mir einen Stich. Ich wäre gerne der starke, aufrichtige Vater, den dieses Baby verdient hat. Stattdessen habe ich das Gefühl alles falsch zu machen. Hier zu sein, obwohl ich es nicht will, fühlt sich falsch an. Bei einer Frau zu sein, die ich nicht liebe, fühlt sich falsch an. Aber es nicht zu sein, fühlt sich auch falsch an.

Das Einfachste wäre es, Sora zu lieben. Das würde so ziemlich alle Probleme lösen.

Aber ich tue es nicht.

Ich dachte, ich könnte es, zumindest irgendwann einmal.

Das war Wunschdenken, das wird mir jetzt mehr denn je bewusst.

Das, was ich eben mit Mimi gefühlt habe … das könnte ich niemals für Sora empfinden. Das ist absolut nicht möglich.

Hat Sora das verdient? Hat unser Kind das verdient? Verdient es nicht einen Vater, der seine Mutter über alles liebt?

Ich wünschte, ich wüsste, was der richtige Weg ist. Aber ich bin schon so lange vom richtigen Weg abgekommen, dass ich nicht mehr weiß, wie ich noch zurück kann.

Normalerweise würde Mimi mir den Weg weisen. Sie war immer für mich da, stand mir immer zur Seite. Sie sah die Welt schon immer mit anderen Augen als ich und das hat mir oft geholfen.

Aber wie soll ich sie fragen, was ich tun soll, wenn die Konsequenz daraus wäre, dass definitiv einer von uns verletzt wird? Denn genau das ist es, was gerade passiert: egal, was wir tun. Einer wird verletzt. Entweder Mimi oder Sora oder ich oder wir alle drei. Und am Ende würde nur unser ungeborenes Kind darunter leiden.

Ich weiß immer noch nicht, ob ich wirklich der Vater dieses Kindes bin. Aber Sora hat mir versichert, es wäre so. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ihr glauben? Ihr misstrauen? Ich weiß einfach gar nicht mehr, was noch falsch oder richtig ist und das frisst mich innerlich auf.

Seufzend richte ich mich auf und fasse nach der Fernbedienung, die neben Sora auf dem Bett liegt, um den Fernseher abzuschalten. Doch in dem Moment greift sie nach meiner Hand und öffnet die Augen. Kurz erschrecke ich mich.

»Du bist wach«, stelle ich fest.

Sie sieht mich mit festem Blick an, als wäre sie plötzlich hellwach. »Ich wollte gleich noch was essen. Möchtest du auch noch was?«, frage ich.

»Du warst bei ihr, stimmt’s?«, konfrontiert sie mich sofort.

Mein Blick verfinstert sich. Ich lasse die Fernbedienung los und befreie mich aus ihrem Griff, um mich aufzurichten.

»Ich war bei Kari, das weißt du doch.« Ich entziehe mich ihrem Blick, indem ich meine Jacke ausziehe und über einen Stuhl hänge.

»Sie meine ich nicht«, entgegnet Sora mit fester Stimme.

Aber woher weiß sie das? Offenbar erkennt sie die Verwirrung in meinem Blick.

»Ich habe Kari vorhin angerufen und sie sagte mir, du seist schon längst gegangen. Also, Tai … wo warst du?«

Ich stehe mit dem Rücken zu ihr und schließe langsam die Augen. Scheiße.

»Du warst doch bei Mimi, richtig?«

Ihren bohrenden Blick kann ich nur allzu deutlich in meinem Rücken spüren. Gleich wird sie mich am liebsten erdolchen wollen, wenn ich ihr die Wahrheit sage. Aber ich habe absolut keine Lust sie anzulügen.

»Ja, war ich«, offenbare ich ihr deshalb und drehe mich zu Sora um. Ihre Reaktion lässt nicht lange auf sich warten, denn sie schlägt die Decke zurück und springt vom Bett auf.

»Wusste ich's doch! Tai!« Sie ruft meinen Namen, als würde sie mich gleich für eine schlechte Schulnote tadeln wollen. »Darüber hatten wir doch bereits gesprochen«, will sie mir ins Gedächtnis rufen. »Wir waren uns doch einig, dass es das Beste ist, wenn du sie nicht mehr siehst.«

Sora wirkt aufgebracht. Aber das bin ich auch.

»Falsch. Du wolltest das so, nicht ich!«

Sie zuckt zurück und sieht mich so empört an, als hätte ich ihr eben eine Ohrfeige verpasst. Als wäre das nicht die Wahrheit.

»Was?«, entgegne ich sprachlos. »Jetzt tu nicht so überrascht. Ich habe nie gesagt, dass ich Mimi nicht mehr sehen möchte. Ich habe das nur dir zuliebe getan, weil du krankhaft eifersüchtig auf sie bist.«

Ihretwegen hat Mimi sich von mir getrennt, hat sie das schon vergessen? Sie braucht überhaupt nicht so zu tun, als wäre das hier alles eine einvernehmliche Sache.

Ein verächtliches Zischen dringt aus ihrer Kehle. »Ist das so wunderlich für dich, Tai? Wie sollte ich nicht eifersüchtig auf sie sein? Du hast ihretwegen mit mir Schluss gemacht. Erinnerst du dich?«

»Wieder falsch. Ich habe mit dir Schluss gemacht, weil ich deine Gefühle nicht erwidern konnte.«

»Ach, und ihre kannst du erwidern?«

Diese Worte schmeißt sie mir wie Dreck ins Gesicht. Als wären meine Gefühle für Mimi etwas Schlechtes, etwas Verabscheuungswürdiges. Und das macht mich unfassbar wütend.

»Was willst du eigentlich noch, Sora?«, erwidere ich aufgebracht. »Als du mir von deiner Schwangerschaft erzählt hast und mich vor die Wahl gestellt hast, hat Mimi sich sofort von mir getrennt - deinetwegen. Und für unser Baby. Und für mich, damit ich nicht für immer zwischen euch dreien stehe.«

»Oh ja, Mimi ist eine Heilige«, kontert Sora nicht weniger wütend. »Wie selbstlos von ihr. Als ob sie dabei nicht auch an sich gedacht hätte. Ihr ist sehr wohl bewusst, dass ein Baby für dich immer an erster Stelle stehen wird. Und damit kommt sie nicht klar. Ich würde sagen, sie ist eifersüchtig, nicht ich.«

»Oh Gott, Sora! Hörst du dich eigentlich reden?« Ich mache einen bedrohlichen Schritt auf sie zu. »Ich bin bei dir, reicht dir das nicht? Ist dir das noch nicht genug? Musst du immer weiter in der Wunde bohren?«

Sie weicht vor mir zurück. Wir haben uns bisher nie wirklich gestritten und ich bin mir sicher, dass sie diese Seite noch nicht von mir kennt. Der Anflug von Panik spiegelt sich auf ihrem Gesicht wider.

»Du kannst alles von mir haben, Sora. Wirklich, alles. Ich bin bereit, dir alles zu geben, was ich habe. Aber meine Gefühle für Mimi überlasse ich dir nicht, nur, damit du sie in den Dreck ziehst. Ich kann nichts dafür, dass ich so empfinde. Und ich bin bereit diese Gefühle für dich und für unser Baby hinten an zu stellen. Aber ich werde sie für dich auch nicht leugnen. Das werde ich niemals tun. Ich werde Mimi niemals verleugnen.«

Das hat gesessen.

Ich habe Sora noch nie so sprachlos gesehen.

Sie sieht aus, als hätte ich ihr eine verpasst. Ihr Gesicht ist mit einem Mal schmerzverzerrt. Was hat sie? Überrascht sie es so sehr, dass ich immer noch Gefühle für Mimi habe, oder …

»Was ist mit dir?«, stoße ich hervor und bin mit einem Satz bei ihr, um sie aufzufangen, als sie urplötzlich vor meinen Augen zusammen bricht. Sie hält sich den Bauch.

»Ich …«, stöhnt sie auf. »Es tut so weh.«

Oh, nein.

Bitte nicht.

In mir schrillen alle Warnsignale auf einmal los. Ich greife ihr unter die Arme und stütze sie, um sie wieder auf die Beine zu bekommen.

»Scheiße, soll ich einen Krankenwagen rufen?«

»N-nein«, stammelt sie schwer atmend. Irgendetwas stimmt hier nicht. »Aber fahr mich bitte zu einem Arzt.«

Ich nicke, schleppe sie zur Tür. Doch, weil das alles zu lange dauert und sich Sora kaum bewegen kann, hebe ich sie kurzerhand hoch und trage sie auf meinen Armen die Treppe runter. Als ich sie in mein Auto setze, wirft sie mir einen mitleidigen Blick zu.

»Tut mir leid, ich wollte nicht mit dir streiten«, stöhnt sie, ehe sie erneut das Gesicht vor Schmerzen verzieht.

»Nein, nicht«, sage ich. Angst schwingt in meiner Stimme mit. »Konzentrier dich auf das Baby.«

Ich renne um das Auto herum und steige ein, nur, um mit quietschenden Reifen loszuheizen. Sora atmet schwer, als würde sie keine Luft bekommen und ich spüre, wie die Hilflosigkeit von mir Besitz ergreift. Ich kann überhaupt nichts für sie tun.

Beim Krankenhaus angekommen, hole ich schnell einen Rollstuhl und bringe sie zur Gynäkologie. Sie wollen Sora zunächst allein untersuchen, was mir so gar nicht passt, aber widerstrebend nicke ich.

Mit zitternden Händen lasse ich mich auf den Stuhl im Wartezimmer sinken und versuche, mir meine Anspannung nicht anmerken zu lassen.

Gott, hoffentlich ist alles in Ordnung mit dem Baby.

Die ganze Zeit über habe ich mir insgeheim gewünscht, dass das alles nie passiert wäre. Dass wir besser aufgepasst hätten. Dass ich die Zeit zurück drehen und mein Leben wieder gerade biegen könnte.

Jetzt habe ich das erste Mal Angst, dass sich dieser Wunsch erfüllt.

Völlig verwirrt und durcheinander hole ich mein Handy aus meiner Hosentasche und scrolle durch meine Kontakte, bis ich zu Mimis Nummer gelange.

Mein Finger schwebt über den Anruf Button, doch ich zögere.

Das ist immer mein erster Impuls - ich muss Mimi anrufen! Sie muss kommen und mir beistehen!

Aber wenn ich es vorher nicht mehr tun konnte, so kann ich es jetzt erst recht nicht mehr.

Ich habe kein Recht sie um Hilfe oder gar Mitgefühl zu bitten. Das wäre zu viel verlangt.

Ich drücke das Handy in meiner Hand und presse die Stirn an meine Faust.

»Verdammt. Du bist so ein Idiot, Tai.«

»Taichi Yagami?«

Die Stimme des Arztes lässt mich aufschrecken.

»Ja?«

»Wollen Sie jetzt reinkommen?« Er sieht mich fragend an. Ich nicke schnell und folge ihm in den Behandlungsraum. Sora sitzt auf einer Liege, während der Arzt zu ihr geht. Anscheinend ist die Untersuchung schon abgeschlossen. Sie wirkt zumindest entspannter als vorhin. Aber irgendetwas in ihrem Blick bereitet mir Sorgen.

»Ich habe Ihre Freundin gründlich untersucht«, beginnt der Arzt. »Mit dem Baby ist soweit alles in Ordnung, aber ich habe ihr krampflösende Mittel gegeben, wodurch sich die Schmerzen schnell beruhigt haben. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass sie wiederkommen. Wenn man diese Signale ignoriert, kann es sehr schnell zu verfrühten Wehen kommen. Meist ist diese Reaktion des Körpers auf Stress zurück zu führen. Diesen sollten sie dringend vermeiden, er ist Gift für Mutter und Kind.«

Ich folge den Worten des Arztes, doch alles, was ich höre, ist, dass ich Schuld bin. Es ist meine Schuld, dass es Sora und dem Baby schlecht ging. Ich habe sie schrecklich aufgewühlt mit den Worten, die ich ihr an den Kopf geknallt habe.

»Bitte achten Sie beide in den nächsten Wochen darauf, dass Sie nichts tun, was Mutter und Kind aufregen oder stressen könnte. Ich verordne Ihnen eine Woche Bettruhe. Danach machen sie bitte langsam …« Der Arzt wendet sich an Sora und stellt ihr noch irgendein Rezept aus, aber ich höre nicht mehr richtig zu. Wieder einmal nagt sie Schuld an mir und frisst sich wie eine Made durch mein Gewissen.

Als wir das Krankenhaus verlassen und zurück zum Auto gehen, würde ich mir am liebsten selbst auf die Füße spucken.

»Es ist alles in Ordnung, Tai«, meint Sora etwas kleinlaut, weil meine Stimmung kaum zu übersehen ist. »Du musst dir keine Sorgen machen.«

»Wie soll ich mir keine Sorgen machen?«, erwidere ich härter als ich es wollte. »Ich hätte dir das mit Mimi nicht so unter die Nase reiben dürfen. Es war klar, dass es dich aufregen würde. Ich wusste nur nicht, dass es solche Auswirkungen haben könnte.«

Unvermittelt bleibe ich stehen. Sora sieht fragend zu mir auf.

»Es tut mir Leid, Sora. Ich werde mich zukünftig zurück nehmen, um dich und das Baby nicht zu gefährden.«

Mein Blick ist hart und entschlossen, doch Sora legt nur den Kopf schief, als würde sie nicht ganz verstehen, was ich meine. Dabei weiß sie es genau. Es ist zwar nicht nötig, aber ich spreche es trotzdem aus.

»Ich werde mich in Zukunft von Mimi fernhalten. Endgültig. Ich will nicht, dass das noch mal passiert.«

Es reißt ein riesen Loch in mein Herz, diese Worte auszusprechen. Aber mir ist schon lange mehr als bewusst, dass es Sora ein Dorn im Auge ist, dass ich Gefühle für Mimi habe. Diese Gefühle werden nicht verschwinden, das ist mir klar und Sora weiß das auch. Aber ich kann versuchen, mich ihnen nicht mehr hinzugeben. Ich muss es versuchen. Für die Gesundheit unseres Babys. Vielleicht kann Sora so Frieden finden und dem Baby passiert nichts.

Sora nickt zustimmend. »Ist gut. Mir tut es auch leid, was ich gesagt habe. Das war fies.«

Ich schüttle nur den Kopf, weil ich diese Entschuldigung jetzt nicht hören will. »Lass gut sein.«

Wir steigen ins Auto und fahren zu Sora nach Hause.

Während der gesamten Autofahrt frage ich mich, wie ich es schaffen soll, Mimi zu vergessen …



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Linchen-86
2022-11-01T11:22:22+00:00 01.11.2022 12:22
Oh no! Ich wünschte mir der Arzt hätte irgendwas anderes gesagt, was sein Misstrauen ihr gegenüber bestärkt, aber jetzt bekommt sie wieder ihren Willen und Tai fügt sich wieder... Also bei aller liebe, aber das kann es echt nicht sein.

Kari anrufen wo Tai bleibt, ihn nach Mimi ausfragen, als hätte sie irgendein Anspruch auf ihn. Dermaßen übertrieben und dann sagt er einmal was er denkt und sie bekommt gleich derartige Krämpfe.... Na ja, klar, wenn das nicht schon wieder gestellt war... Also würde ein Satz so etwas auslösen, die hat den Arzt doch geschmiert... anders kann ich es mir echt nicht mehr erklären...

dass Tai und Mimi nochmal zusammenfinden kann man ja kaum mehr glauben:D


Von:  Hallostern2014
2022-10-31T20:27:22+00:00 31.10.2022 21:27
Huhu Liebes ❤

Auch dieses Kapitel habe ich schon gelesen. Leider komme ich erst jetzt dazu es zu kommentieren.

Tai muss sich für nichts entschuldigen. Sein Herz will Mimi und nicht Sora. Das er es weiß ist gut. Auch das er es ihr gesagt hat..Ich meine was Bilder die sich ein. Beide sind in einer Art Zweck Gemeinschaft. Und das Tai immer noch Zweifel hat, dass er der Vater ist, ist gut. Dennoch ist er zu ein guter Kerl und bleibt trotzdem bei der Olle. Er geht davon Kaputt man hat es ja schon vorher gemerkt. Körperlich ist er da. Aber deine Seele leidet unter der Trennung mit Mimi.

Was fällt Sora ein Tai nur für sich zu beanspruchen. Und das es ihr nicht gut ging war ihre Schuld. Nicht die von Tai. Er hat ihr endlich mal die Wahrheit gesagt. Das keiner und wirklich keiner Mimis Platz im Herzen weg nehmen kann.. jedenfalls keine die Sora heiß. Jetzt hat sie aber ihren Willen. Er will sich von Mimi fern halten. Sein Kopf sagt es zwar aber er hat die Rechnung ohne sein Herz gemacht. Und da er überwiegen nach seinem Herz geht..wird er Mimi nicht fern bleiben..auch wenn er es für ein Baby was nicht sein ist zu möchte..

Wie Mimi darauf reagieren wird ahne ich schon 😭🙈

Ich bin dennoch sehr gespannt aufs nächste Kapitel ❤


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