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Unerwartet

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das war eine Fußball-Serie, oder?😉 Komplett anzeigen

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Vier

Mit einem erleichterten Aufatmen erreicht Kisho den Fußballplatz. Die meisten Zuschauer sind bereits da, einige sogar mit Fahnen und Fächern, auf denen die Namen der Mannschaften stehen. Er blickt einmal in die Runde und macht vor Schreck fast einen Satz zurück.

„Hey-Hey-Kickers vor! Ran an die Teufel, schießt ein Tor!“

Mit vollem Elan wirft sich eine Horde schrill bunt gekleideter Mädchen in ihre Choreografie. Wobei, bekleidet sind sie eigentlich kaum. Die knappen Oberteile und Röcke müssten Kishos Meinung nach die Spieler eher ablenken als anfeuern. Es sei denn, sie würden beabsichtigen, dass sie vor ihnen davonlaufen.

„Mario!- Mario! - Keiner ist so gut wie unser Ma-ri-o! Mario!!! Sieh einmal zu uns! IIIIIIIeeeks!!! Mario, du bist der Beste!“

Ein kalter Schauer läuft über Kishos Rücken. Wie sollte er das Spiel in dieser Gesellschaft auch nur halbwegs überstehen?

Kurzentschlossen wendet er sich an zwei weitere Mädchen, die ruhig und entspannt links von ihm im Gras sitzen.

„Entschuldigt bitte. Stört es euch wenn ich mich zu euch setze?“

Er erntet erstaunte Blicke. Ein kurzes Lächeln huscht über sein Gesicht. Wenn er so verdammt langweilig hetero wäre, wie einige seiner Kumpels, würde er sich zu seinem Glück beglückwünschen. Die beiden sind einfach nur hübsch. Nicht so aufgebrezelt wie die Hupfdohlen zu seiner Rechten, sondern einfach nur hübsch auf eine natürliche Art und Weise. Die eine trägt einen etwas frechen Pferdeschwanz, dazu Jeans und T-Shirt, die andere ein eine Spur zu braves Sommerkleid und ein scheues Lächeln im Gesicht.

„Ich möchte nur den Abstand zu denen dort“, er macht eine vielsagende Geste auf seine andere Seite, „möglichst groß halten.“

Der jungen Frau mit dem Pferdeschwanz entfährt ein Prusten, dann nickt sie aber gleich darauf. „Natürlich, wir geben dir gerne Asyl.“

„Danke“ Mit einem erleichterten Stoßseufzer lässt Kisho sich neben sie in Gras sinken. Wieder lässt er seinen Blick über das Spielfeld streifen. Noch ist es leer. Die Spieler stehen jeweils an ihrer Bank, die sich direkt vor den Zuschauern befindet, und stecken die Köpfe zusammen. Unübersehbar ragt die schwarze Kappe aus dem roten Pulk. Kishos Inneres zieht sich kribbelnd zusammen.

„Du darfst aber nicht glauben, dass du bei uns ein ruhiges Spiel erleben wirst“, lacht das Mädchen mit dem Pferdeschwanz neben ihm.

Die zweite kichert verstohlen hinter einer Hand.

„Oha, sagt bloß ihr seid schlimmer als die dort?“ witzelt Kisho und setzt ein flirtendes Lachen auf. So richtig kann er sich das nicht vorstellen.

„Das nicht“, kichert die brave wieder, „aber wir… nun ja, unter diesen Spielern sind sowohl unsere Freunde, als auch unsere Brüder.“

Freunde? Freunde-Freunde? Kishos Herz rutscht ihm eine Etage tiefer. Etwa von…?

„Ja, genau“ stimmt die mit dem Pferdeschwanz zu, „wir werden sie also teilweise lauter anfeuern als die Hühner dort drüben.“

„Aha….“, kommentiert Kisho zögerlich, „und wer…. sind die glücklichen, wenn ich fragen darf?“ Innerlich betet er, dass sie ihm die falsche Antwort geben würden.

„Also ich“, beginnt die schüchterne und deutet mit dem Zeigefinger von einem Spielerpulk zum anderen, „bin die Schwester von dem da und die Freundin von dem da.“

Ihre Freundin nickt eifrig: „Und ihr Freund ist mein Bruder und sein Torwart ist wiederum mein Freund.“

Kisho zuckt bei dem Wort „Torwart“ zusammen, registriert aber gleichzeitig erleichtert, dass sie dabei auf den Pulk mit den Spielern im weißen Trikot deutet. Falscher Torwart, Glück gehabt.

„Gut…“ Kisho legt nachdenklich eine Hand ans Kinn. „Aber so richtig konnte ich euch jetzt nicht folgen. Wer ist jetzt dein Bruder und wer dein Freund?“ Er stellt die Frage an beide Mädchen und eigentlich ist sie nur höflich gemeint, denn sein Blick liegt schon wieder auf dem roten Rücken mit der großen, weißen 1 darauf.

„Hihi, pass auf“, ertönt es da kichernd neben ihm. Und plötzlich ertönt ihre glockenhelle Stimme laut über seinen Kopf hinweg: „Gregor, viel Glück!“

Aus dem Pulk der weißen Trikots löst sich ein schwarzer, verwuschelter Haarschopf, blickt auf, strahlt und hebt einen Arm zum Gruß.

„Das wird er auch brauchen, Schwesterchen!“ meldet sich postwendend eine tiefe Stimme aus dem anderem Pulk.

Kisho zuckt zusammen. Der rote Rücken mit der weißen 1 hat sich umgedreht und sein Besitzer schaut für einen kurzen Moment leicht empört zu ihnen hinauf. Kisho durchfährt beim Anblick dieser schwarzen Augen ein Ruck. Er spürt seinen Herzschlag bis unter den Haaransatz.

Doch nicht nur er ist von dem plötzlichen Anblick überrascht. Viktors Mund steht für eine Sekunde erstaunt offen. Sichtlich überrascht starrt er auf die kleine Gruppe unter den Zuschauern. Dann greift ihm einer seiner Mannschaftskameraden am Arm und zieht ihn zurück in den roten Pulk.

„Hihi, siehst du?“ meldet sich die glockenhelle Stimme wieder neben ihm, „So geht das bei uns die ganze Zeit.“
 

Das Spiel beginnt und Kisho muss schnell feststellen, dass die Mädchen neben ihm nicht untertrieben haben. Sobald sich auch nur ein Stürmer im roten Trikot dem gegnerischen Tor nähert, wird der Keeper der Kickers ordentlich angefeuert. Dabei übertönt die burschikose Elsa schon mal die quiekenden Hupfdohlen zu Kishos rechten. Läuft dagegen der flinke Stürmer der Kickers auf das Tor der Teufel zu, erwacht die schüchterne Conny zum Leben, springt auf und jubelt ihrem Freund zu, dass Kisho die Ohren klingeln.

Das Spiel ist spannend, soweit er das beurteilen kann, denn eigentlich gibt es kaum einen Moment, an dem er seinen Blick von dem Torwart im schwarz-roten Trikot abwenden kann. Nur die plötzlichen Ausrufe der Mädchen lassen ihn seinen Kopf von Zeit zu Zeit herumreißen.

Doch als nach 20 Minuten das zweite Tor gegen die Teufel fällt, bleiben die beiden erstaunlich ruhig.

„Verstehst du, was mit Viktor los ist?“, fragt Elsa beinahe besorgt ihre Freundin. „Er spielt doch sonst nicht so schlecht.“

Conny presst die Lippen aufeinander und schüttelt zögerlich den Kopf. „Ich weiß auch nicht. Irgendwas ist nicht in Ordnung.“ Mit gerunzelter Stirn sieht sie zu ihrem Bruder hinunter, der in diesem Moment beinahe beschämt zum wiederholten Male zu ihnen hinauf blickt.

Kisho rutscht etwas unbehaglich auf seinem Platz hin und her. „Was meint ihr?“, wendet er sich an die beiden. „Ich finde diesen Stürmer unheimlich stark. Die Bälle sind nicht einfach zu halten“, versucht er Viktor in Schutz zu nehmen.

Aber Conny schüttelt entschieden ihre braunen Locken. „Gregor ist stark, das stimmt, aber mein Bruder ist ebenfalls stark. Normalerweise hält er diese Bälle ohne Probleme. Doch heute stimmt irgendwas nicht. Er ist überhaupt nicht wiederzuerkennen.“ Nachdenklich legt sie einen Finger ans Kinn. Kisho muss kurz schmunzeln. Die Geste liegt wohl in der Familie.

„Außerdem schaut er ständig zu uns herüber“, bemerkt Elsa nun, „Conny, habt ihr euch etwa vor dem Spiel gestritten?“

Langsam dämmert es Kisho. Es ist wahr, Viktor sieht sehr oft zu ihnen hinauf, wahrscheinlich öfter als es für das Spiel gut wäre.

„Nein, ich habe heute noch gar nicht mit ihm gesprochen.“

In diesem Moment schießt der Kickersspieler mit der Nummer 7 einen abgelenkten Ball auf das Tor der Teufel zu. Kisho knirscht mit den Zähnen. Selbst ohne ausgewiesener Fußballkenner zu sein, kann er erkennen, dass Viktor viel zu spät reagiert. Es ist nur sein Glück, dass der Ball um Armeslänge am Tor vorbeifliegt. Es vergeht keine Sekunde, da wendet Viktor seinen Blick wieder auf ihr Dreiergrüppchen im Publikum. Kishos Herz sinkt.

„Ich glaube, ich gehe besser“, murmelt er. Bevor die Mädchen ihn aufhalten können, erhebt er sich und verlässt rasch die Zuschauerränge. Es wäre wohl besser gewesen, wenn er nicht hergekommen wäre.
 

Etwas abseits des Spielfeldes findet er eine Bank, die im Halbschatten einiger großgewachsener Bäume steht, und setzt sich. Hin und wieder dringen Jubel und Rufe des Publikums zu ihm herüber, aber sonst ist es hier verlassen und still. Seufzend lässt er seinen Kopf in den Nacken fallen. Es war eine blöde Idee gewesen, unangekündigt zum Spiel zu erscheinen. Eigentlich hatte er Viktor in seinem Element sehen wollen. Sehen, wie erfolgreich er war. Doch stattdessen hatte er wohl seinen Geliebten so sehr irritiert, dass dieser sich nun gar nicht mehr konzentrieren konnte. Er ballt frustriert die Fäuste. So ein Mist!

„Kisho?“, ertönt plötzlich eine helle Stimme neben ihm.

Überrascht blickt er auf. „Conny!“

Sie mustert ihn mit einem ernsten Gesichtsausdruck. „Sag“, beginnt sie schließlich, „woher kennst du meinen Bruder?“

Kisho muss unwillkürlich schlucken. Ohne Zweifel ist sie Viktors Schwester.

„Ähm…“ Was soll er sagen?

„Ich liege doch richtig, dass du ihn kennst“, insistiert sie, „Jedenfalls warst du es, den er die ganze Zeit angesehen hat. Nicht mich, wie Elsa vermutet hat. Und irgendetwas an dir, lenkt meinen Bruder so ab, dass er sich nicht auf das Spiel konzentrieren kann.“ Sie zieht die Stirn in Falten.

„Ja, es stimmt“, gibt Kisho kleinlaut zu, „er kennt mich… wir… haben uns ein paar Mal getroffen.“

„Und wie hast du es geschafft, dass mein fußballverrückter Bruder von seinem Lieblingsspiel abgelenkt ist?“

Kisho sieht sie an. Sie wirkt weich und freundlich. Sie ist nicht hier um ihn zu verurteilen, sondern weil sie sich ernsthaft um ihren Bruder sorgt.

„Das kann ich nicht sagen.“

Connys Augenwinkel zucken leicht. Für einen Moment sagt sie nichts.

Erneut ertönt lauter Jubel vom Spielfeld zu ihnen herüber, gefolgt von einem gellenden Schiedsrichterpfiff.

Sie atmet tief durch, als wüsste sie wessen Tor gerade gezählt worden war. „Kisho, liegt dir etwas an meinem Bruder?“

„Ja“, antwortet er schneller als er denken kann, „und deshalb bin ich auch gegangen. Damit er sich wieder auf das Spiel konzentrieren kann.“

Sie streckt auffordernd die Hand nach ihm aus. „Das hat nicht geklappt. Seit du weggegangen bist, spielt er noch schlechter. Wenn dir also wirklich etwas an ihm liegt, dann komm bitte wieder mit.“

„Noch schlechter?“, entfährt es ihm.

„Als ich zu dir kam, stand es 3:0 und ich fürchte diese Zahl hat sich soeben noch einmal erhöht.“ Sie sieht ihn wieder mit diesem ernsten Blick an, als könnte sie an seiner Reaktion die Antwort ablesen, die er ihr eben nicht geben wollte.

„Meinst du wirklich, dass es dann besser für ihn wird?“, fragt er zweifelnd.

Conny lächelt. „Ich kenne meinen Bruder. Vielleicht besser als er sich selbst.“

Kisho hebt erstaunt die Augenbrauen. In Punkto Scharfsinnigkeit steht sie Viktor in nichts nach. Die Antwort auf ihre Frage würde er ihr wohl nicht mehr geben müssen. „Gut, ich komme.“
 

„Ughhhh“ stöhnt Viktor noch, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als Gregors viertem Schuss in sein Tor hinterher zu sehen. Der Pfiff des Schiedsrichters verursacht physische Schmerzen, doch nichts tut so weh, wie der leere Platz, auf dem Kisho bis eben noch gesessen hatte. Sicher, so wie er heute spielt, kann man ihn nur verlassen. Es war jämmerlich und er weiß es. Besser Kisho sieht ihn nicht in diesem Zustand. Er sollte froh sein, dass er gegangen ist, doch aus irgendeinem Grund fühlt er sich seitdem noch schlechter.

„Wachst du heute eigentlich noch mal auf?!“ Wie ein roter Blitz erscheint Eric plötzlich direkt vor ihm. Verwirrt sieht Viktor ihn vom Boden, auf dem er immer noch sitzt, aus an.

KLATSCH!!!

Entgeistert hält Viktor sich die brennende Wange.

„Wenn du nicht bald anfängst zu spielen, setze ICH dich auf die Bank! Ohne Torwart ist immer noch besser als so!!“

Sprachlos starrt Viktor seinen Stürmer an, der keuchend über ihm steht. Langsam blickt er an ihm vorbei zu seinen Verteidigern, die ihn verlegen ansehen. Er kann in ihren Gesichtern lesen, dass sie Eric zustimmen. Automatisch wandert sein Blick zu der Stelle außerhalb des Spielfeldes, zu der er heute schon viel zu oft geblickt hatte. Seine Augen werden noch größer. Er ist wieder da! Auf seinem Platz neben Conny sitzt Kisho und nickt ihm zu. Augenblicklich strömt Leben durch Viktors Adern. Er packt Erics ausgestreckte Hand und zieht sich daran hoch. „Entschuldige“, murmelt er, „Los, lass uns das Spiel noch drehen!“

Eric grinst zufrieden: „Wird nicht einfach, aber wir geben unser bestes!“
 

~~~
 

„Das war doch ein super Spiel.“

„Endlich haben wir mal wieder gewonnen!“

„Wurde auch mal wieder Zeit!“

„Beim nächsten Mal sind wir wieder dran!“

„Dann machen wir euch platt!“

„Jaja, träumt weiter“

Geschafft aber gut gelaunt verlassen die Spieler das Gebäude mit den Umkleiden und machen sich auf den Weg nach Hause. Die Zuschauer sind längst verschwunden. Conny und Elsa wurden von ihren Freunden je mit einem scheuen Küsschen begrüßt und abgeholt. Nur die warmen Strahlen der Nachmittagssonne tanzen noch über das Fußballfeld. Ein paar Spatzen baden im Sand. Kisho lehnt an der Spielfeldumrandung und wartet.

„Hey“

„Hey.“ Kisho lächelt.

„Den Anblick wollte ich dir eigentlich ersparen.“ Viktors Blick wandert zur großen Anzeigetafel, auf der noch das Endergebnis in großen, weißen Zahlen prangt. 4:2

„Welchen Anblick? Wie du Fußball spielst?“

„Nein. Wie ich… verliere.“

Kisho zuckt nur mit den Schultern. „Passiert. Wurde doch noch ein gutes Spiel.“

„Trotzdem.“

„Zwischendurch dachte ich wirklich, dass ich besser nicht hier sein sollte.“

„Nein.“ Viktor meidet Kishos Blick. „Es war schön, dass du da warst“, ergänzt er leise.

„Sicher?“

„Ja, ich… ich habs halt verbockt…“ Nachdenklich schiebt Viktor mit der Schuhspitze ein Steinchen hin und her. „…als ich gesehen habe, dass du da bist, da wollte ich dir so sehr zeigen, dass ich gut bin, dass ich es total vermasselt habe.“

„Das hast du.“

„Na danke.“

„Und?“

„Was und?“

„Glaubst du jetzt, ich würde auf dich herabsehen, nur weil du verloren hast?“

„Vielleicht… bestimmt.“

„Hey“, Kisho tippt Viktor mit dem Zeigefinger gegen die tiefen Stirnfalten, „Ich stand selber oft genug auf so einem Feld, um zu wissen, wie hoch der Druck ist. Und glaube mir, ob du heute gewonnen oder verloren hättest, das hätte rein gar nichts daran geändert, was ich von dir halte.“

Viktor sieht ihn kurz perplex an. „Und was hältst du von mir?“ Ein bisschen zittert seine Stimme.

Kisho schaut sich rasch nach allen Seiten um. Als er sich versichert hat, dass sie allein sind, beugt er sich nah vor Viktors Lippen. „Ich halte dich für den tollsten Menschen, der mir je begegnet ist. Das hast du mir schon genug bewiesen. Daran ändern auch diese Zahlen dort nichts.“

Er haucht ihm einen Kuss auf die Lippen.

Viktor sieht ihn noch etwas verschämter an.

„Ich hätte mir trotzdem gewünscht, dass du mich gut spielen siehst“, murmelt er.

Kisho greift nach seiner Tasche und wendet sich zum gehen. Auffordernd streckt er seine Hand nach ihm aus.

„Dann zeigst du es mir beim nächsten Spiel, wenn du mich dann noch dabei haben willst.“

Viktor muss grinsen. Er greift nach Kishos Hand und lässt sich mitziehen. „Ja, das will ich.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tasha88
2022-06-11T11:50:07+00:00 11.06.2022 13:50
auch hier wieder danke dafür, dass Elsa und Mario ein Paar sind ;p
diese kurze Szene mag ich natürlich sehr ;)
ansonsten - hach, Viktor ist schon echt unsicher, was Kisho angeht - aber das zeigt ihn eben nicht als "marysue" - keine Ahnung, wie die männliche Bezeichnung lautet.
Ich mag es, wie du ihn hier darstellt.
und was Kisho sagt - das ist einfach so schön *-*
Antwort von:  Centranthusalba
11.06.2022 14:03
Du hast ja mal gesagt, Viktor begibt sich hier auf neues Terrain. Deshalb ist er unsicher. Und vielleicht sogar zum ersten Mal auf das Terrain des richtigen Verliebtseins… 🥰
Ich mag die Szene mit dem Handreichen und „Ja, das will ich.“ sooooooooo schnuckelig 😍😍😍

Ja, Mario x Elsa. Keine Gefahr hier… 😉
Antwort von:  Tasha88
11.06.2022 14:05
genau richtig ^^
aber ist ja doof, wenn ich mich wiederhole ;p
und die beiden sind echt putzig *-*

solange es keine Elsa x Mario Gefahr gibt, kann ich immer gut mit leben ;p


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