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Jungfrauen.

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Schicksalshafte Begegnung Teil 1

Es gibt etwas, was alle Frauen auf der ganzen Welt haben. Es ist ein Tattoo in Form einer Rose. Das Zeichen der Jungfräulichkeit. Ist die Rose zu, heißt, es, ,das die Frau noch Jungfrau ist. Ist sie auf, heißt es, das die Frau, keine Jungfrau mehr ist. Die Männer, die zum ersten Mal mit einer Frau schlafen, bekommen Zauberkräfte. Die bei jeden Mann unterschiedlich sind. Einige haben Wasserkräfte, einige haben Feuerkräfte und einige haben Heilkräfte. Doch es ist auch gleichzeitig ein Fluch. Wenn ein Mann seine Frau betrügt, so wird er zu Stein und stirbt. Als der 16- jährige Junge Marco Williams die Worte seines Vaters nie verstanden. Herr Williams war ein sehr guter Arzt und ein beliebter dazu. Er konnte dank seiner Heilkräfte jede Krankheit und jede Verletzungen heilen. Er war ein Mann voller Güte gewesen und jeder mochte ihm. Marcos Mutter war eine Jungfrau gewesen und dank ihr hat sein Mann diese Heilkräfte. „Denk immer daran Marco, habe immer Respekt vor Frauen, die noch nie berührt worden sind,“ sagte Herr Williams. „Ja Vater“ sagte Marco total entgeistert. Er wusste gar nicht, wie hofft sein Vater ihn das gesagt hat.

In der Schule, in den Marco ging, haben die Mädchen und die Jungen getrennte Klassenräume. Der Grund war, dass die Mädchen auf schlimmste Art und Weiße gemobbt wurden. Und auch ein andere war, das alle Jungs hier in der Schule angst haben. Sie haben aber nicht angst vor der Jungfräulichkeit oder von den Zauberkräften. Sondern vor dem Fluch der Versteinerung. Auf den weg zu sein Klassenzimmer sah Marco zwei Mädchen an ihm vorbei gehen. Die beiden Mädchen haben ihn mit Eis kalten Blicken angesehen, so als hätte er irgendetwas getan. Leere, kalte Blicke voller Hass. Da klopfte jemand an seine Schulter und er drehte sich um und sah Mark. Mark ist war 2 Meter groß, hat braune Haare und trägt coole Klamotten. Außerdem ist er sehr Sportlich und in der Schule sehr beliebt. Marco hingegen ist ganz normal groß, hat Blonde Haare ebenso wie blaue Augen. Und er ist in der Schule etwas, das man Streber nennt. „Hey Marco“ begrüßte Mark ihn mit einem lächeln. „Was willst du?“, fragte der Blondhaarige. „Ich und meine Kumpels wollen heute Abend eine Party am Park machen, ich wollte dich fragen, ob du mitkommen willst?“, fragte Mark „Ich wollte eigentlich für die Schule lernen,“ antwortet Marco. „Ach komm ab und zu muss man auch ein bisschen Spaß haben,“ sagte der Braunhaarige. „Sind den auch Mädchen mit dabei?“, fragte Marco. Nicht das er irgendwie Interesse an Mädchens hätte, er wollte es nur wissen. Mark und die anderen Jungs lachen laut auf. „Denkst du etwa die Mädchen aus unsere Schule kommen freiwillig mit?“, fragte er. „Das heißt also nur du, ich und deine Freunde?“, fragte der Blondhaarige. „Ja“ antwortet Mark. „Also heute Abend um 20 Uhr?“, fragte der Braunhaarige. „Ja um 20 Uhr“ antwortet der Blondhaarige.
 

Eigentlich hatte Marco gar keine Lust, mit ein paar Jungs und Mark auf einer Party zu gehen. Er hat von dem beliebten Schüler überhaupt nichts Zutun außer seine Haus aufgaben machen, während er mit seinen Freunden ausging. Und Marco selbst ist wirklich jemand, der viel zuhause bleibt und das eine oder andere Buch liest oder etwas für die Schule tut. Er machte sich auf den weg zum Park, wo der beliebte Junge der Schule zusammen mit seinen Kumpels auf ihn wartete. Ihm war auch aufgefallen, dass er noch nie mit einem Mädchen gesprochen hat, gehört er etwa auch zu den Jungen, die Angst vor dem Fluch haben? „Hey Marco“ sagte einer der Jungs aus Marks Freundeskreis. Marco kam im einen sehr großen und schönen Park an. Es liegen Feldern mit Blumen und es stand eine Statur von der Göttin der Liebe Aphrodite. „“Hi Marco Schön das du gekommen bist“ sagte begrüßte der Braunhaarige ihn. Mark trug eine schwarze Jacke. Die anderen Jungs tragen alle eine Art Sport Jacke. Marco selbst trägt eigentlich eine Blaue Jeans Hose, ein gelbes T-Shirt und eine blaue Jacke. „Hey Jungs, ich kenne einen Ort, wo man besser Party machen kann als hier“ Mark sah die Statur von Aphrodite mit einem Hass erfühlten blick an. „Einen Ort wo man nicht diese hässliche Statur von der Schlampe der Liebe sehen muss,“ sagte er. Was hat er gerade gesagt? Er hat Aphrodite als eine Schlampe bezeichnet? „Und wo?“, fragte der schwarzhaarige Junge, der eine Kappe trägt.
 

Mark grinste ihn an. „Wir gehen in den Männer Friedhof“ antwortet Mark. „Was?“ Fragte Marco. „Ja“ antwortet der Braunhaarige. „Aber das dürften wir nicht, mein Vater sagte das in Männer Friedhof zu saufen und zu feiern respektlos den Toten gegenüber ist,“ sagte der Blondhaarige. Marks Gesicht wurde plötzlich ernst. „Du meinst, wir sollen den Frauen gegenüber Respekt zeigen,? Soll ich dir zeigen, was ich davon die ganze Zeit lang halte?“, fragte er. Der Braunhaarige nahm eine Handvoll Schlamm und warf es auf die Statur der Göttin der Liebe. Die anderen Jungs lachten Marco hingegen sah ihn geschockt an.



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