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Swords in the Snow

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Swords in the Snow

Es war eine dunkle Nacht auf der Thousand Sunny. Diese Nacht war Nami an der Reihe das Schiff zu lenken und Zoro im Ausguck zu sitzen. Zoro saß im Ausguck und trank in Ruhe seinen Sake. Er ließ es sich gut gehen. Die See war ruhig und es war kein Schiff in der Nähe. Als Zoro merkte das sein Sake leer war, schüttelte er die Flasche um sicher zu gehen. Die Flasche machte kein Geräusch, was bedeutete das sie wirklich leer war. Der einäugige Schwertkämpfer in seinen grünen Gewand stand auf. Er richtete seine Schwerter kurz und ging dann zu der Leiter vom Ausguck. Zoro ging die Leiter herunter.

Unten angekommen sagte er kurz zu Nami: "Ich gehe gleich wieder in den Ausguck. Ich hole mir nur kurz etwas Sake.".

Nami war auf das lenken der Thousand Sunny konzentriert, weshalb sie ihm nicht antwortete. Er ging in das Lager. Dort befanden sich nur Fässer mit Essen und Getränken. Der Schwertkämpfer sah das vor dem Fass mit dem Sake neue Fässer mit Essen standen. Zoro räumte die Fässer aus dem Weg und stapelte sie auf die anderen. Als er gerade an dem Fass mit dem Sake ankam, sah er etwas weiter zwei schöne Beine. Neugierig ging Zoro zu der Person, welche zu den Beinen gehörte. Er sah das es die schlafende Monet von Punk Hazard war. Vorsichtig trat der Schwertkämpfer ihr ein paar mal in den Hintern. Von den Tritten wurde sie wach und rieb sich die Augen. Als sie sah das ihr Gegenüber Zoro war, kroch sie verschreckt in die Ecke hinter sich.

Mit den Händen vor der Brust flehte sie: "Bitte tu mir nichts an!".

Nachdem Monet in die Ecke hinter sich geflüchtet war, fragte Zoro: "Bist du nicht die Vogelfrau, die wir vor einen halben Jahr auf Punk Hazard gesehen haben?".

Zitternd flehte Monet erneut: "Bitte tu mir nichts an! Ich tue alles, aber bitte tu mir nichts an!".

Etwas streng sagte Zoro: "Ich habe dich etwas gefragt, also beruhig dich!".

Darauf antwortete sie mit Angst in der Stimme: "Ja! Das bin ich!".

Als nächstes fragte er Monet: "Was machst du hier? Warum bist du auf unseren Schiff?".

Gerade als Monet ihm antworten wollte, wurde sie unterbrochen und wer anders sagte: "Das würde ich auch gerne wissen!".

Zoro drehte sich um und sprach: "Nami?!".

Nami antwortete ihm: "Ich habe mir Sorgen gemacht, weil du nicht so schnell zurückgekommen bist. Sag uns was du hier willst, bevor ich Zoro sage das er dich nochmal halbieren soll.".

Monet erklärte schnell: "Ich bin hier, weil ich schnell Schutz gesucht habe. Mein Herz wurde stark verletzt. Das Herz habe ich gefunden und wieder eingesetzt. Bevor ihr auf dem Schiff ankamt, habe ich mich etwas versorgt und hier versteckt. Seit einen halben Jahr bin ich hier im Lager. Jede Nacht versorge ich mich mit allen und gehe dann wieder hier hin. Meine Teufelskraft kann ich noch nicht einsetzen, denn dafür habe ich noch zu wenig Kraft. Der Angriff von ihm nahm mir irgendwie die Fähigkeit zur Regeneration bis jetzt.".

Darauf sprach Nami nachdem sie sich etwas überlegt hatte: "Wir nehmen dich vorerst auf, aber nur Zoro und ich werden von dir wissen. Du brauchst dich nicht mehr hier verstecken. Der Ausguck ist fast nur für Zoro, weil er da auch trainiert. Wir quartieren dich dort vorerst ein, dann kannst du auch tagsüber wach sein. Es ist zwar für dich dann fast wirklich wie in einen Vogelkäfig, aber da kann man nichts machen.".

Monet bedankte sich bei Nami mit: "Vielen Dank!".

Zoro reichte Monet die Hand und sagte: "Komm! Ich helfe dir auf!".

Daraufhin antwortete Monet ihm: "Danke!".

Die mit Schneekraft ausgestattete Frau nahm Zoros Hand. Sie stand mit ihren normalen Menschenbeinen auf. Daraufhin hielt sich Monet die Hand auf ihrer Brust, weil diese kurz schmerzte. Obwohl Monet ihr Feind war, halfen die beiden Strohhüte ihr. Während Monet mit Zoro und Nami zum Ausguck ging, erzählte sie ihnen das sie ein normaler Mensch ist. Noch dazu erzählte sie das sie nur Vögel eine macht, weil sie Vögel gerne hat. Als sie mit Nami und Zoro im Ausguck war, setzte sie sich erstmal hin. Es erschöpfte sie etwas, weil sie noch nicht ganz gesund war.

Die orangehaarige Nami befahl Zoro: "Bitte dreh dich kurz um. Ich möchte kurz nachsehen ob sie noch andere Verletzungen hat.".

Zoro drehte sich um und fragte dann: "Warum hast du das nicht unten gesagt? Dann hättest du in Ruhe Zeit gehabt mit ihr.".

Auf seine Bemerkung antwortete Nami: "Ich habe nicht daran gedacht. Und du ziehst dich jetzt bitte aus, Monet.".

Monet zog sich von oben bis unten komplett aus und fragte Nami: "Gut so?".

Nami untersuchte die nackte Monet fünf Minuten lang überall und antwortete ihr dann: "Abgesehen von ein paar kleinen Schrammen kann ich nichts entdecken. Wir beide gehen gleich mal zusammen baden und waschen deine Klamotten. Danach sollte es dir etwas besser gehen. Da du obenrum etwas fülliger bist als ich oder Robin, müssen wir uns etwas überlegen.".

Nachdem Monet sich wieder angezogen hatte, antwortete sie ihr: "Das hört sich gut an. Keine Sorge. Wir finden für die Klamotten schon eine Lösung. Du darfst dich übrigens wieder umdrehen, Zoro.".

Zoro sagte nach dem umdrehen: "Ich werde aufpassen das tagsüber keiner hier rein kommt. Während ihr badet hole ich dir etwas zum essen und Schlafzeug.".

Nami antwortete darauf: "Vielen Dank, Zoro!".

Die grünhaarige Frau sagte ebenfalls: "Genau! Vielen Dank!".

Nachdem Zoro dies hörte, verschwand er auch schon aus dem Ausguck. Er stieg die Leiter herunter und ging erneut in das Lager. Währenddessen begaben sich Nami und Monet in das Badezimmer vom Schiff. Es dauerte ein paar Minuten bis Zoro die ganzen Schlafsachen für Monet zusammen hatte. Nach diesen paar Minuten ging er wieder die Leiter hoch, nachdem er aus dem Lager kam. Im Ausguck angekommen legte er ihr die Sachen auf einen Haufen, damit sie es sich bequem machen kann, wenn sie aus dem Badezimmer kommt. Nun ging Zoro erneut die Leiter herunter und in die Küche. Als er in der Küche war, schaute er in den Kühlschrank. Er konnte zwar nicht so gut kochen wie Sanji, aber es würde reichen. Immerhin hatte Monet sich monatelang nur von Früchten und Gemüse ernährt, als sie noch im Lager war. Zoro benutzte ein paar Eier, Salz und Pfeffer und bratete es bis es fertig war. Nachdem er Monet und Nami sah, rief er beide so leise wie möglich in die Küche. Als Nami mit Monet in der Küche ankam, waren beide gewaschen und angezogen. Er stellte Monet das Omelette hin und ließ sie essen. Monet aß das Omelette ziemlich schnell weg, nachdem sie es vor sich stehen hatte.

Der grünhaarige Schwertkämpfer fragte Monet: "Hat es dir geschmeckt? Willst du noch mehr?".

Für Monet war es etwas zu salzig, aber sie sagte trotzdem: "Nein! Danke! Ich bin satt!".

Nami räumte den Teller von Monet ab und sagte: "Wir sollten wieder in den Ausguck. Die Sonne geht langsam auf.".

Daraufhin antwortete Monet: "Du hast Recht. Wir sollten gehen.".

Nami und die beiden grünhaarigen begaben sich wieder in den Ausguck. Als Monet im Ausguck war, kletterte Nami vor Zoro hoch und Zoro direkt hinterher, während sie noch auf der Leiter war. Was Zoro und Nami nicht bemerkt hatten war, dass Sanji sah wie die beiden in den Ausguck kletterten. Aber Monet hatte er nicht gesehen. Die beiden Strohhüte im Ausguck halfen Monet dabei ihren Schlafplatz zu machen. Monet saß mit Zoro und Nami zusammen in einen Kreis und ließ sich befragen.

Die orangehaarige Nami fragte sie: "Du bist sehr stark. Wo hast du deine Teufelsfrucht gefunden?".

Ohne zu zögern antwortete Monet: "Sie schwamm einfach so im Wasser herum, während ich auf das Meer starrte. Ich kann sie auch erwachen lassen. Allerdings konnte ich es nicht mehr zeigen bevor ich besiegt wurde.".

Genervt sagte Zoro: "Ist auch besser so. Das wäre ganz schön nervig geworden. Außerdem hätte ich sowieso gewonnen.".

Nami ignorierte die Aussage von Zoro und sagte zu Monet: "Das hier hat etwas von einen Geheimnis. Ein Geheimnis wie ich es zum Beispiel damals mit meiner Schwester hatte.".



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