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Das etwas andere Hogwarts

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey
Hier ist ein neues Kapitel für euch!
Viel Spaß beim Lesen.
Gruß
Bademeister
Danke an meine Beta: @Hachiko42.
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Ankunft in Spinners End.

" Sprechen und / Denken.
 

Severus`s Pov:
 

23:59:00 Uhr. Ich war gerade in Spinners End mit einem lauten Plopp angekommen:

Ich war verschwitzt, zerkratzt, blutig, weil meine Wunde am Hals hatte wieder angefangen zu bluten, meine Klamotten waren zerfetzt und ich atmete schwer.
 

Als mein schadenfroher und übermüdeter Vater aus der Haustür zügigen Schrittes zu mir kam und laut fragend schrie:

"Verdammt noch mal Schlammblut, was hast du dir dabei gedacht, so spät hier aufzutauchen, hm? Missgeburt, was hast du dir eigentlich gedacht, die Familientradition nicht ernst zu nehmen."

Ich keuchte:

"Ich bin kein Schlammblut. Was kann ich dafür, dass du mich so hasst und beleidigst, zum letzten Mal, bevor ich ausraste."

Ich:

"ICH BIN KEINE MISSGEBURT VERDAMMT NOCH MAL."

Ich schrie:

"Ich wollte dich nicht wecken Entschuldigung. Ich habe die Familientradition immer ernst genommen."

Mein Vater schrie sehr laut:

"Oh, natürlich, bist du ein kleines, dreckiges, feiges Arschloch Schlammblut, du Schlammblut Sohn."

Mein Vater:

"DU HAST MICH MITTEN AUS DEM TIEFSCHLAF GERISSEN DU SCHLAMMBLUT."

Mein Vater knurrte unheilverkündend:

"Ich nehme die Entschuldigung nicht an Schlammblut. Ob du dich inzwischen dazu entschlossen hast, deine Spion- und Todesserarbeit nicht für eine Weile ruhen zu lassen Schlammblut."

Ich keuchte:

"Ich bin kein Schlammblut. Ich wollte dich wirklich nicht wecken. Ich mache alles, was du von mir verlangst."

Ich:

"ICH HABE MICH BEI DIR ENTSCHULDIGT."

Ich keifte:

"Ich habe mich dagegen entschieden."

Mein Vater schrie sehr laut:

"Oh, doch, natürlich, bist du ein Schlammblut, du Schlammblut Sohn."

Mein Vater:

"JA SCHÖN FÜR DICH TROTZDEM NEHME ICH DIE ENTSCHULDIGUNG NICHT AN SCHLAMMBLUT."

Mein Vater machte mir Vorwürfe, indem er fragte:

"Schlammblut, wenn du es dir vorgenommen hast, es dir mit Hermy...?"

Ich unterbrach meinem Vater flehendlich, laut und zornig:

"Ich bin kein Schlammblut, verflucht noch mal. Bitte Dad, nimm die Entschuldigung bitte an, bitte."

Ich:

"DU HAST NICHT DAS RECHT ÜBER MEINE HAUSELFE ZU URTEILEN DAS ENTSCHEIDE ICH GANZ UND GAR ALLEINE KLAR?"

Mein Vater knurrte mich an:

"Schlammblut, unterbrich mich nicht, klar?"

Mein Vater schrie sehr laut:

"Ich sehe mich gezwungen, dich, sobald wir im Haus sind, übers Knie zu legen, Schlammblut. Missgeburt, ich nehme..."

Mein Vater:

"NIE NICHT NIEMALS NICHT NIEMALS NIE..."

Mein Vater knurrte:

"...nehme ich deine scheiß beschissene Entschuldigung an. Ich bin es langsam leid und habe es satt, dir alles vor deinen scheiß Po zu tragen Schlammblut. Ich will, dass du mir gehorchst, sonst sehe ich mich gezwungen, dich übers Knie zu legen Schlammblut."

Ich fragte:

"Ähm, wollen wir nicht ins Haus gehen?"
 

Oh, das war ein großer Fehler, denn mein Vater rauschte auf mich zu und schlug mich zu Boden.

Ich schlug hart auf dem Bürgersteig auf.

Mein Vater setzte sich auf meine Hüfte und drückte mich mit seinen Händen brutal zu Boden.

Ich öffne meinen Mund, um nach meiner Mutter zu rufen.

Aber mein Vater wurde richtig ungemütlich.
 

Ich schrie sehr laut auf, was mein Vater aber nicht sehr bekümmerte, stand dann auf und schnarrte:

"Wenn du nach deine Mutter rufen wolltest, dann rate ich dir, es nicht zu tun, denn dann muss ich mir wieder etwas einfallen lassen, um deine Mutter zu beruhigen, wenn sie ausrasten würde, denn ich gehe mal davon aus, dass sie das tun wird und darum..."
 

Mein Vater wurde von einem vertrautem Räuspern, einem Schnauben und einem, was ihm unter die Haut ging, zuerst von einem Rufen und dann von einem Brüllen von meiner Mutter, die den Lärm gehörte hatte und nachsehen wollte, was passiert war, unterbrochen.
 

Meine Mutter rief, die Augen auf meinen Vater geheftet:

"Was fällt dir eigentlich ein, mich so aus dem Schlaf zu reißen!"

Meine Mutter fragte ungläubig:

"Ist das nicht unser Sohn?"
 

Zu mir, der röchelnd dalag, hinübernickend.
 

Mein Vater lachte gehässig und dreckig auf und sagte:

"Ha, ha, ha, ha, ja, das ist unser kleiner, dreckiger Sohn, dieses Schlammbl..."

Mein Vater wurde von meiner fast ohrenbetäubend laut keifenden Mutter unterbrochen:

"Wage es ja nicht, unseren Sohn zu beleidigen, sonst verfluche ich dich und..."

"Nein, du unterbrichst mich jetzt nicht."

Schrie meine Mutter meinen Vater an, als er gerade den Mund aufmachte und meine Mutter sehr rüde unterbrechen wollte.

Sie fauchte:

"So, wenn du unseren Sohn nicht einmal in Ruhe lässt, dann bringe ich dich mit meinen bloßen Händen um, klar?"
 

Mein Vater antwortete nicht, sondern hatte sich mir zugewandt, wollte mich gerade anfangen, zu verhöhnen und hatte schon den Mund aufgemacht.
 

Mein Vater verfluchte laut den Moment:

"Verflixt noch mal, kann ich mich nicht einmal beherrschen, offenbar nicht, aber eine gute Sache hat das ganze ja."

Mein Vater lachte ziemlich dreckig auf:

/Da hat mein Schlammblut Sohn wenigstens etwas zu tun, he, he, he./

Mein Vater zischte mir etwas unfreundliches zu:

"So, jetzt komm mal pronto zu mir Sohn und legst dich ganz gepflegt vor mir auf dem Boden, klar?"

Ich wollte gerade antworten, da hörte ich meinen Vater:

"AAAAAUUUUUAAAAA."
 

Weil meine Mutter meinem Vater eine knallende Ohrfeige verpasst hatte.
 

Meine Mutter fauchte sehr wutschnaubend:

"So, und jetzt lass uns erst mal ins Haus gehen, um noch ein bisschen zu schlafen und später zu frühstücken und unser Sohn kriegt nicht immer die Reste, klar?"
 

Mein Vater drehte sich ohne ein weiteres Wort um.

Er ging zu mir hinüber, weil ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Er holte aus und wollte mir noch eine letzte finale Ohrfeige versetzen.
 

Aber meine Mutter rastete aus und versetzte meinem Vater einen tödlichen Blick:

"WENN DU UNSEREN SOHN NOCH EINMAL ANRÜHRST DANN MACHE ICH MEINE DROHUNG WAHR VERFLUCHE DICH UND ZWINGE DICH MIT..."
 

Mein Vater grinste selbstsicher und ließ seine rechte Hand zu dem rechten Ohr von mir gleiten.
 

Meine Mutter:

"...JA DICH MIT DEINEM SOHN TOBIAS..."
 

Mein Vater legte seine Hand um das Ohr von mir und drückte langsam und behutsam, mit ein bisschen Druck, zu.
 

Meine Mutter:

"...INS DORF ZU GEHEN."
 

Mein Vater glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.

Er sollte mit mir, seinem Sohn Severus, diesem Schlammblut ins Dorf gehen.

Das ist wohl jetzt der Gipfel.

Mein Vater griff in seine rechte Tasche von seiner Schlafanzughose, holte seinen Zauberstab heraus und wollte seinen Zauberstab auf mich richten, wurde aber von meiner Mutter entwaffnet.

Der Zauberstab von meinen Vater flog in die Hand von meiner Mutter.

Mein Vater erdolchte meine Mutter mit seinen Blicken, griff in seine linke Tasche von seiner Schlafanzughose, holte seinen Tarnumhang raus und warf ihn sich über.
 

Ich spürte plötzlich, dass mein Vater in meiner Nähe war:

"KÖNNTEST DU BITTE MUM BITTE ICH FLEHE DICH AN DAD VON MIR WEG..."
 

Ich wurde durch einen ziemlichen Druck an meiner Kehle unterbrochen.

Ich keuchte, als ich spürte, wie ich plötzlich durch einen gekonnten Karategriff zu Boden geschmettert wurde.

Dann wurde ich von meinen Vater unter den Tarnumhang gezerrt.

Dann wurde ich bewegungsunfähig gemacht.

Ich erstarrte.

Aber dann wurde der Tarnumhang von meiner Mutter heruntergerissen und sie machte meinem Vater bewegungsunfähig.

Er erstarrte.

Meine Mutter trat mit ihren Schuhen, die nach Hundekot stanken, ihm mitten ins Gesicht.
 

Meine Mutter spie:

"Finite Incantatem."
 

Mein Vater schrie.

Meine Mutter machte meinem Vater wieder bewegungsunfähig.

Er erstarrte.
 

Meine Mutter donnerte:

"Finite Incantatem."

Mein Vater schrie und wollte gerade meine Mutter angreifen, da tauchte Lucy auf, obwohl keiner nach ihr gerufen hatte.

Lucy, die durch die Geräuschkulisse draußen wach geworden und sofort nach draußen geeilt war, sah jetzt das Chaos und wusste nicht, wem sie zuerst helfen sollte und stand jetzt erst einmal stock steif da und wartete ab, was als nächstes passierte.
 

Ich, der Lähmzauber ließ allmählich nach, flüstere Lucy zu:

"Kannst du bitte im Haus nach Hermy suchen und ihr ausricht..."
 

Ich wurde unterbrochen, denn 2 kalte, raue Hände, (die von meinem Vater), hatten sich um meinen Hals gelegt und drohten ihn zusammenzudrücken, wenn ich auch nur noch ein Wort weitersprechen.

Ich kannte mein Vater zur genüge, um zu wissen, dass er die Drohung wahrmachte.

Ich verstummte und die Hände von meinem Vater verschwanden.

Mein Vater biss mir ins rechte Ohr, ich schrie auf und versuchte nach meinem Vater zu treten, doch er schob Lucy vor sich und so traf ich nur Lucy.
 

Sie quiekte vor Schmerz einmal laut auf, aparierte ins Haus, suchte nach Hermy, fand sie auch noch schlafend in meinem Bett vor, rüttelte Hermy wach, richtete ihr aus, was ich ihr zugeflüsterte hatte Hermy war plötzlich blitzhell wach, aparierte mit Lucy nach draußen Hermy, die jetzt mich, geschunden, sah, kam auf mich zu, sackte vor mir zu Boden und schrie:

"Was ist denn mit dir gesche..."
 

Hermy wurde von meiner Mutter unterbrochen, denn sie hatte ausnahmslos alle geschockt, ließ sie per Schwebezauber ins Haus und in ihre Betten schweben und legte auf jedes Zimmer des Hauses einen Schweigezauber.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Und wie es euch gefallen.
Fortsezung folgt. Komplett anzeigen

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