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Strong enough

Victor in der U21
von

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Stärke und Schwäche

„Heeehhhh, jetzt komm schon.“ Aufmunternd tippt Mike mit dem Zeigefinger gegen das Häufchen Elend, das vor ihm sitzt.

„Hat er es etwa schon wieder vergeigt?“ mit einem lauten Rumms lässt Connor sich neben seinem Kumpel auf den freien Stuhl fallen und öffnet seine Bierflasche.

Mike schüttelt nur resigniert den Kopf. „Meinte sich mit Eddie prügeln zu müssen, genau als Bill zur Tür reinkam.“

„Na sauber. Wenn Bill eines nicht leiden kann, dann sind es Prügeleien.“ Er schiebt sein Bier zur Seite und zupft an dem Ärmel, der aus einem wilden Gewirr von langen schwarzen Haaren hervorragt. Victor hat seinen Kopf auf die Platte des hintersten Tisches im Hoof gelegt und und sein Gesicht in beiden Armen vergraben. „Warum machst du denn so einen Mist? Hast dich von dem Großmaul provozieren lassen?“

„Lass mich hier einfach nur in Ruhe sterben.“ stöhnt es zwischen Ellenbogen und einigen schwarzen Haarsträhnen hervor.

Connor sieht misstrauisch zu Mike hinüber. „Wie viel Bier hat er schon gehabt?“

Sein Kumpel macht nur eine wegwerfende Handbewegung. „Anscheinend noch nicht genug. Hey Amber, bring mal noch eines für unseren Unglücksraben hier!“ winkt er der blonden Bedienung hinterm Tresen zu.

„Du hast aber auch echt ein Talent dafür, dich mit allen anzulegen, was?“ wendet sich Connor wieder Victor zu. „Mit Ken hast du eigentlich Rivalen genug. Und Eddie hatte schon den ganzen Tag schlechte Laune.“

Langsam, als würde es ihn alle Kraft der Welt kosten, hebt Victor den Kopf von der Tischplatte und greift nach der frischen Flasche, die Amber gerade neben ihm abgestellt hat.

„Was erzählen sie Bill über mich?“ fragt er mit schwerer Zunge.

Fragend sehen die beiden einander an. Connor räuspert sich. „Jetzt hör mal auf. Ist ja nicht so, dass Bill sich nicht selbst ein Urteil über dich bilden könnte.“

„Genau,“ nickt Mike, „immerhin hast du heute nachmittag selbst gehört, dass er deine Fortschritte im Training bemerkt. Und bei den meisten im Team hast du einen guten Stand.“

„Aber was erzählen Ken und Eddie über mich?“ wiederholt Victor energischer.

Connor holt tief Luft. „Ken betont gerne, dass du dich nicht ins Team einpasst. Und das gefällt Chris nicht.“ sagt er leise. „Was Eddie erzählt, weiß ich nicht.“

„Nimm Eddie mal nicht so ernst. Vielleicht erzählt er auch gar nichts und wollte sich nur wichtig machen.“ beschwichtigend legt Mike seine Hand auf Victors Arm. Victor starrt auf die Maserung des Holztisches. „Warum lassen sie mich nicht einfach spielen?“ murmelt er und setzt wieder die Flasche an die Lippen.
 

„Willst du noch etwas? Wenn nicht, schließe ich ab.“ Victor hebt den Kopf. Er stellt seine Flasche ab und sieht sich um, als müsste er sich kurz in Erinnerung rufen, wo er gerade ist. Er ist tatsächlich der letzte im Hoof. Mike und Connor sind bereits vor einer Weile gegangen und auch die restlichen Plätze sind inzwischen leer. Amber steht vor ihm und langt nach den anderen zwei leeren Bierflaschen, die neben ihm stehen. Sie lächelt einladend und lehnt sich soweit zu ihm herüber, dass er zwangsläufig in ihren Ausschnitt sehen muss. Er schließt die Augen und schüttelt den Kopf. >Zeit nach Hause zu gehen.< Aber sein Kopf ist angenehm taub und seine Beine wollen ihn einfach nicht zu Tür tragen.

Ambers Brüste sind weich und ihre Lippen schmecken nach Rum. Sein kaltes Bett würde noch eine Weile auf ihn warten.
 

„Was machst du heute Abend?“ fragt Jenny zwei Tage später bei der Massage während sie Victors Schulter einmal fest um gefühlte 500° dreht. Er verbeißt sich den Schmerzensschrei, der ihm auf der Zunge liegt und tut so, als müsste er nachdenken. „Die Jungs wollen bestimmt wieder ins Hoof.“

„Hm“ kommentiert Jenny nur, neigt seinen Kopf nach vorne und bearbeitet mit Daumen und Zeigefinger seinen Nacken. Kam es ihm nur so vor, oder war Jenny heute rabiater zu ihm als sonst?

„Ich habe eine bessere Idee. Zwei Straßen weiter hat ein neues Burger-Restaurant eröffnet. Lass uns das ausprobieren.“

„Klingt gut“ presst er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Ein leichter Klapps auf den nackten Rücken gibt ihm zu verstehen, dass sie fertig ist. „Außerdem schadet es dir nicht ab und zu mal festes zu dir zu nehmen. Du kannst dich nicht nur von Bier ernähren.“

Victor steigt von der Liege und verdreht grinsend die Augen. „Ja, Mama“
 

‚Charlie‘s Burgers‘ ist nicht viel größer als das Hoof, aber mit dunklen Möbeln zu mehreren kuscheligen Sitzecken eingerichtet. Anscheinend hat sich der neue Laden noch nicht weit herumgesprochen, so dass Victor und Jenny trotz der späten Stunde einen Platz am großen Fenster bekommen. Aus den Lautsprechern dringt gedämpfte Musik und der Regen draußen verwandelt die Fensterscheibe in ein Kaleidoskop von tausenden kleinen leuchtenden Sternen. Die Speisekarte enthält zwar tatsächlich nur Burger, aber in Kombinationen, wie sie Victor sie sich selbst in seinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Jenny bestellt sich einen kleinen Burger mit Ziegenkäse und Preiselbeeren und dafür eine extra große Portion Pommes. Victor kann sich lange nicht entscheiden und nimmt letzten Endes doch den Triple-Giant-Burger „ohne Beilagenkram“, aber mit einem Bier, was ihm rollende Augen bei seiner Begleitung einbringt.
 

„Besser als die Chips im Hoof?“ fragt Jenny mit einem Lächeln als Victor zufrieden seinen leeren Teller von sich schiebt.

„Definitiv“ nickt er und lehnt sich in seine Polster zurück.

„Siehst du.“ Ihre Augen leuchten triumphierend.

Victor hält plötzlich inne. >Ihre Augen sind tatsächlich grün< durchfährt es ihn. Es war ihm bisher gar nicht so aufgefallen. >Nein nicht ganz grün. Ein bisschen grau ist auch dabei. Grün-grau... Grau-grün.< Jenny merkt seinen musternden Blick nicht, sondern angelt mit einem Pommes nach dem Rest Mayonnaise. Eine rote Haarsträhne fällt ihr ins Gesicht. Jenny zieht die Stirn kraus und schiebt sie rasch wieder hinters Ohr. Victor fühlt einen kleinen Stich. Das hätte er gerne gemacht. Er berührte gerne ihre weichen Haare, die in dicken Wellen um ihren Kopf wogten und ihr rundes Gesicht einrahmten. Das Rot ihrer Haare ließ ihre weiße Haut noch heller strahlen. Im Sommer hatte sie mehr Sommersprossen gehabt, daran erinnerte er sich. Jetzt glich ihr Teint zartem, durchscheinendem Porzellan. Sein Blick wandert an einer weiteren langen Haarsträhne ihren Hals entlang nach unten. Er weiß, dass sich diese porzellangleiche Haut dort unter dem Pullover fortsetzt, >bis zu zwei wunderschönen, wohlgeformten, verstandraubenden….<

„Wo liegt eigentlich dieses Wakayama?“

Victor zuckt zusammen. Verblüfft sieht er sie an. >Sie hat sich das gemerkt?<

„Öhm,“ Er konnte nicht erwarten, dass Jenny irgendein Insel- oder Städtename in Japan etwas sagen würde. Also musste er es so einfach wie möglich machen. „So ziemlich in der Mitte von Japan, an der Pazifikküste.“

„Bei Tokyo?“

„Nein, eher in der Nähe von Osaka.“ Er beißt sich auf die Zunge und muss grinsen. „Das darf man in Wakayama natürlich so nie sagen, denn mit Osaka will man selbstverständlich nichts zu tun haben.“ Jenny lacht auf. „Oh das kenn ich! Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen, die nahe Cardiff liegt und dort ist man auch nicht gut auf die aus der ‚Stadt‘ zu sprechen.“ Sie betont das Wort ‚Stadt‘ extra deutlich, dann senkt sie die Stimme und flüstert hinter ihrer Hand hervor: „Da wohnen die ganzen aufgeblasenen Idioten.“

„Ja genau. Das scheint ja in jedem Land so zu sein.“ Mit einer flinken Bewegung klaut er sich einen Pommes von ihrem Teller. „Und wo liegt Cardiff?“

Leicht angesäuert blickt Jenny ihrem Pommes hinterher, wie er in Victors Mund verschwindet. Dann erinnert sie sich an seine Frage. „In Wales.“ antwortet sie knapp und zieht geräuschvoll Cola durch ihren Strohhalm.

„Und wie heißt die Stadt in der Nähe von Cardiff, das in Wales liegt?“ Victor schnappt sich den nächsten Pommes.

Jenny verschluckt sich an ihrem Getränk: „Willst du jetzt Walisisch lernen?“

„Ich würds versuchen.“

„Nein.“ Sie stellt ihren leeren Becher auf den Tisch. „Das musst du nicht. Ich will mit diesem Dorf nichts mehr zu tun haben.“

Victor ist irritiert, mit welcher Vehemenz sie das sagt. „Warum?“

Jenny schaut durch die verregneten Fensterscheiben in die undefinierbare Dunkelheit draußen. Zögerlich sieht sie Victor aus dem Augenwinkel an. Dann wieder zurück durch das Fenster.

„Bin von dort abgehauen.“, murmelt sie nach einer kleinen Ewigkeit. Sie dreht den leeren Becher in ihren Händen. „Mit 16. Gleich nach der Schule. Hab nen Rucksack gepackt und bin los nach London. Nur weg von da.“

Victor sieht sie schweigend an. Er weiß nicht, was er sagen soll.

„Hab mir damals eingebildet, ich könnte Sängerin oder Schauspielerin werden.“ Sie lacht bitter. „Hab dann bei einer Bank ne Ausbildung als Sekretärin angefangen und nach einigen Wochen wieder geschmissen. Hab rumgehangen, getrunken, Drogen genommen, abwechselnd bei Freunden gewohnt. Einer davon hatte dann die Idee mit der Physiotherapie, weil ich schon immer gerne Freunde massiert habe. Er hat mir dann auch den Kontakt zu Brian vermittelt.“ Sie verzieht den Mund zu einem gekünstelten Lächeln und sieht ihn wieder an. „Aber nach Caerphilly zurück, will ich nie mehr.“

Victor muss schlucken. „Du hast dich ganz allein durch London geschlagen?“ Er kann nicht anders als sie bewundernd anzusehen. Dieses Mädchen vor ihm hat genau das geschafft, woran er gerade zu scheitern droht.

„Man muss hart sein und durchhalten.“ erklärt sie und zerknickt gedankenverloren einen Pommes zwischen ihren Fingern. Dann sieht sie ihn aufmunternd an: „Aber irgendwann zahlt es sich aus.“

Er antwortet nicht. Er fühlt sich mies, wenn er daran denkt, wie er vor zwei Tagen noch alles hinschmeißen wollte. Wie ein kleines Kind, dass nicht bekam, was es wollte. Jenny dagegen hatte durchgehalten.
 

„Apropos walisisch…“ Jennys Worte reißen ihn aus seinen Grübeleien. „Wie spricht man deinen Namen denn nun richtig aus?“ Sie hat das Gesicht auf eine Hand gestützt und hält in der anderen einen langen Pommes vor ihr Gesicht, als wäre er ein seltenes Kunstobjekt. Ihre grünen Augen blitzen neugierig.

Er runzelt die Stirn. Diese Frage hatte er in den letzten Monaten ein paar Mal zu viel beantworten müssen. Sie war ihm eigentlich über.

„Ue-su-gi“ sagt er langsam und deutlich und nimmt einen Schluck von seinem Bier.

Aber Jenny schüttelt sofort den Kopf. „Den anderen“

Jetzt sieht er sie doch mit großen Augen an.

Jenny deutet mit dem Pommes auf ihn. „Deinen Namen. Deinen richtigen Namen.“

Verblüfft sieht er zwischen Jennys funkelnden Augen und dem frittierten Kunstobjekt hin und her. Blitzschnell schnappt er sich das Teil aus ihrer Hand und steckt es sich in den Mund. Es ist kalt.

„Hikaru“

Jenny lächelt und sieht ihn prüfend an. „Hikaru“, wiederholt sie. „Steht dir.“

„Puh, Glück gehabt.“ witzelt er, aber irgendwie ist ihm diese plötzliche Nähe unangenehm. Er spürt seinen Herzschlag lauter in seiner Brust. Es hatte bisher nur sehr wenige Mädchen gegeben, die diesen Namen ausgesprochen hatten. Und Jenny tat es mit einer Selbstverständlichkeit, die ihm den Atem stocken lies.

„Und wie schreibt man das?“

>Klarer Fall< „Mit sechs Strichen“ antwortet er ohne zu überlegen.

Jetzt ist es Jenny, die ihn mit großen Augen ansieht. „Sechs … Striche“

Victor muss sich das Lachen verkneifen. Erst jetzt realisiert er, warum sie ihn so ansieht.

„Es ist ein Zeichen aus sechs Strichen.“ beginnt er zu erklären. „Wir teilen sie so ein.“ Mit einer schnellen Bewegung zeichnet er das Kanji auf den Tisch.

Jenny runzelt die Stirn und sieht noch ein paar Sekunden auf die Stelle, über die gerade sein Zeigefinger gehuscht ist. Dann schüttelt sie den Kopf. „Noch mal.“ fordert sie.

Victor zögert. Sie schien es wirklich wissen zu wollen. Er sieht sich kurz um, aber es ist nichts zu Schreiben in der Nähe. Dann kommt ihm eine Idee. Er schiebt seinen leeren Teller zwischen sie und greift in ihre kalten Pommes. Er fischt drei kleine Enden heraus und legt sie leicht strahlenförmig nebeneinander auf den Teller. „1-2-3“ zählt er laut durch. Dann folgt ein langer gerader waagerecht darunter. „4“ Jennys Augen folgen aufmerksam jeder seiner Bewegungen. Den fünften legt er im rechten Winkel unter den vorherigen. Dann greift er nach dem längsten, den er in ihrer Tüte finden kann und knickt ihn in der Hälfte ab. Er knetet ihn noch etwas zwischen den Fingern bis er die richtige Form hat und legt ihn dann neben Pommes Nummer 5. „Und 6.“ schließt er sein Werk ab.

Jenny stutzt. Ungläubig sieht sie ihn an. „Das ist alles?“ entfährt es ihr.

„Ja,“ er zuckt lachend mit den Schultern, „das ist alles.“ Und weil ihm das dann doch etwas peinlich ist, greift er schnell zu, nimmt sich den mittleren Pommes und beißt hinein.

„Heee!“ ruft Jenny empört.
 

„Ich habe heute den ganzen Abend kein einziges Mal an Fußball gedacht.“ stellt er fest als sie beide in den Eingang zu Jennys Wohnblock einbiegen.

Jenny lacht. „Oh, das werte ich mal als Erfolg.“ Sie hat sich bis über die Ohren in ihren Schal gewickelt um sich vor dem schneidenden Novemberwind zu schützen.

Die Hände tief in den Jackentaschen vergraben, folgt Victor ihr bis zur Tür und stellt sich vor sie, wie ein Schutzschild gegen den eisigen Wind. Sie sind sich nah. Er kann den süßen Duft ihres Parfums riechen.

Jenny fährt mit einem Finger die Nähte an seiner Jacke entlang.

„Nun, dann…“ Victor zögert, „… danke ich dir für den schönen Abend.“

Sie sieht von seiner Brust auf. In ihrem Blick liegt etwas erwartungsvolles.

Er holt tief Luft: „Fehlt dir noch etwas für einen gelungenen Abschluss?“

Für einen Moment betrachtet sie ihn prüfend. „Ja“ sagt sie schließlich und hebt das Kinn zu seinem Gesicht.

Victor rührt sich nicht. Sein Blick wandert über das Gesicht, das sie ihm entgegenstreckt. Er sieht ihre sanft geschwungenen Lippen, die vollen Wimpern, die die fast geschlossenen, grün-grauen Augen umranden. Die zarte, weiße Haut auf ihren Wangen ist von der Kälte leicht gerötet.

>Was…, was ist das?<

Mit einem Mal wirkt sie auf ihn so zerbrechlich, dass er Angst hat, eine Berührung oder nur ein Atemzug könnte sie verschwinden lassen wie eine Schneeflocke.

>Etwas ist anders.<

Zögernd nimmt er sie in den Arm. Er spürt ihren warmen Atem auf seinen Lippen. Sein Mund ist nur noch Fingerbreit von ihrem entfernt.

>Was ist anders?<

Er senkt den Kopf. Ihre Lippen berühren sich, langsam, vorsichtig, zärtlich. Ein warmes Gefühl breitet sich in seiner Brust aus. Er wünscht sich, dass dieser Moment nicht vergeht. Am liebsten würde er sie für immer nur so halten.

Jenny legt ihre Arme um seinen Hals und drängt sich an seinen warmen Körper. Begierig empfängt sie seine Lippen und sucht mit ihrer Zunge nach seiner. Sie reibt sich an ihm und sein Körper reagiert ordnungsgemäß. Gegen seinen Willen erfasst ihn ein erregendes Kribbeln. Seine Hände fahren suchend über ihren Körper. In seinem Kopf rauscht es. Er versucht sich dagegen zu wehren, ihre Küsse länger auszukosten und ihre weiße, zarte Haut ausgiebig zu erkunden. Doch Jenny gibt ihm deutlich zu verstehen, dass sie keine Muße für Zärtlichkeiten hat. Ohne ihn loszulassen zieht sie ihn ins Haus und in den Fahrstuhl. Und spätestens als sie beide in ihr Bett fallen, überwältigt ihn die vertraute, hitzige Gier und wischt jeden weiteren Gedanken hinweg.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hab den Schluss noch einmal ein bisschen geändert. Unterschwellige Gefühle sind ja schwierig. :-) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tasha88
2021-03-30T18:30:49+00:00 30.03.2021 20:30
so, leider schon das letzte - aber ich hoffe, du schreibst bald weiter ;)
ich bin gespannt, was sich da noch ergibt im Bezug auf die Mannschaft und die nächsten Spiele.

und zu Jenny - ehrlich gesagt frage ich mich immer noch, ob sie nur Viktor "mit nach Hause nimmt", wenn du verstehst, wie ich es meine ;)

also hau in die Tasten ^^

Liebe Grüße
Tasha
Antwort von:  Centranthusalba
30.03.2021 21:34
Hallo Tasha,
Ui das ging ja schnell. 😉
Ja, bei Jenny liegst du richtig. Die nimmt sich was sie will. (Schwache) Gefühle erlaubt sie sich nicht.
Ich werde aber die letzte Szene noch einmal minimal abändern. Ich finde, so richtig kommt noch nicht rüber, was ich sagen will. 🤔
Gut, dann hau ich mal. Das nächste Kapitel ist auch fast fertig. Jetzt bin ich noch ein Stück motivierter. 😁
LG
Rike


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