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Unexpected Turns - unerwartete Wendungen

Naruto x Madara
von

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Kapitel 4

„Naru!“ Hörte ich meinen Bruder rufen, keine Sekunde später hatte er mich in seinen Armen.
 

„Alles Gut. Mir ist nichts passiert.“ Sagte ich dann, erwiderte aber die Umarmung nicht minder intensiv.
 

Dei machte sich immer zu viele Sorgen, er wird wohl bei dem Gespräch mit Kurama dabei gewesen sein. Ich sah wie meine Eltern hinter Dei standen und mich anlächelten. Auch das erwiderte ich und löste mich dann von Dei.
 

„Dir hätte aber was passieren können!“ Rief Dei aus und sah mich von Oben bis Unten ab. Ich lächelte leicht und begrüßte dann meine Eltern.
 

„Es ist aber nichts passiert. Ich war ja auch nicht Alleine, mir wurde geholfen und wir haben sie ja auch gefunden.“ Nahm ich dann das Gespräch wieder auf.
 

„Wir haben es schon gehört. Danke, dass du dich um meinen Sohn gekümmert hast, auch dir ein Dank das du sie gefunden hast.“ Richtete mein Vater seinen Dank an Madara und Sharok.
 

Madara verbeugte sich leicht, sagte aber ansonsten nichts. Sharok brummte kurz und erhob sich dann in die Lüfte, Arokh folgte ihm gleich hinterher. Verwirrt darüber sah ich ihnen nach, dann sah ich zu Madara doch dieser lächelte mich leicht an.
 

„Gehen wir erst mal rein, wir haben einiges zu besprechen.“ Sagte dann mein Vater und ging mit meiner Mam vor.
 

Dei sah mich einfach nur an und ich seufzte, dann setzte ich mich in Bewegung und ging mit ihm rein. Madara lief stets hinter mir.
 

Als wir im Saal ankamen saßen schon alle Uchiha an der Tafel, außer Madara, meine Eltern und mein Bruder setzten sich zu ihnen. Ich schielte kurz zu Madara, doch dieser machte keine Anstalten sich auch zu setzen.
 

Lautlos seufzte ich erneut und lief dann zur Tafel um mich auch zu setzen, erstaunt blickte ich zur Seite als Madara sich neben mich setzte. Innerlich freute ich mich jedoch, hatten wir doch die letzte Woche zusammen verbracht.
 

Auch wenn ich von dieser Zeit kaum noch etwas wusste, aber dennoch war er stets da gewesen und hatte sich um mich gekümmert. Obwohl er das gar nicht hätte machen müssen. Genauso gut hätte er mich auch einfach hier her bringen können, und es dann einfach ignoriert, aber das hat er nicht getan.
 

„Wir haben von Shikamaru erfahren, dass diese Leute öfters in der Scheune waren. Da sie mit Tod gedroht hatten, hat sich Niemand in die Nähe von ihnen getraut. Er konnte uns auch sagen, dass keiner vom Nara Clan daran beteiligt war.“ Fing mein Vater dann an zu erzählen.
 

Mein Blick huschte zu diesem Shikamaru, er war in meinem Alter so würde ich schätzen, sein Zopf auf dem Kopf ähnelte einer Annas. Er schien viel zu trainieren, denn er hatte einen guten Körperbau.
 

„Ich hätte auch nicht vermutet das einer von ihnen mit drin steckt, dazu haben sie viel zu viel Abstand von diesem Ort gehalten.“ Riss mich dann Madara seine Stimme aus meiner Beobachtung.
 

„Habt ihr was aus der Hexe rausbekommen?“ Fragte ich dann meinen Vater, aber dieser schüttelte den Kopf.
 

„Sie redet nicht. Egal was wir versucht haben, es brachte nichts.“ Erwiderte er dann, ich nickte und sah dann meine Hände an.
 

„Wenn ihr es gestattet, würde ich es mal versuchen wollen.“ Sagte dann Madara und wir sahen ihn alle an.
 

„Meinst du das ist eine gute Idee?“ Fragte dann dieser Obito, doch ein Blick von Madara reichte aus das er die Frage wohl bereute.
 

Ich fragte mich augenblicklich was das war. Mein Blick huschte zu Madara und dieser erwiderte meinen Blick sofort. Doch konnte ich keine Regung ausmachen, er war wie versteinert.
 

„Natürlich, tu dir keinen Zwang an. Naruto wird dich in unsere Kerker bringen.“
 

Nickend stand ich auf, sah dann auffordernd Madara an, dieser tat es mir gleich und wir verließen den Saal. Ich rang mit mir, wusste nicht ob ich die Frage stellen sollte.
 

„Was hast du?“ Riss Madara mich dann aus meinen Gedanken.
 

„Wieso hat dich dieser Obito das gefragt?“ Rang ich mich dann dazu ihm diese Frage zu stellen, auch wenn ich nicht wusste ob dies eine gute Idee war.
 

Madara blieb stehen und sah mich dann an. Sein Blick hielt mich gefangen und ich konnte mich dem nicht entziehen, obgleich ich mich fragte, ob ich dies wirklich wollte. Sanft nahm er meine Hand und zog mich mit nach Draußen, kurz sah er sich um und entdeckte dann unseren kleinen Garten.
 

Zielstrebig lief er auf eben diesen zu, wir liefen bis zum Brunnen und dort setzte er sich hin. Sanft zog er mich zu sich, bis ich neben ihm saß. Etwas steif saß ich da, verunsichert erwiderte ich seinen Blick, doch meine Hand ließ er nicht los.
 

„Kennst du das Sharingan?“ Fragte er mich dann und sah mich offen an.
 

„Nicht wirklich, ich weiß nur das man mit dem Bluterbe des Sharingans geboren werden muss. Jedoch hat man dadurch das Sharingan noch nicht, es wird bei Gefahr oder unter großem emotionalen Stress aktiviert.
 

Dann kann man es wohl nach belieben aktivieren. Des weiteren könnt ihr das Sharingan auch an Andere oder in Tiere transplantieren, aber dann kann es nicht mehr deaktiviert werden.
 

Es gibt mehrere Stufen, aber wenn es voll ausgebildet ist, dann kann man Bewegungen vorausahnen und Techniken kopieren. Es gibt auch noch das Mangekyou Sharingan, aber wie dieses funktioniert oder wie man es bekommt weiß ich nicht mehr.“ Erzählte ich ihm mein Wissen darüber, wusste allerdings nicht ob er dieses auch hören wollte, aber er hatte ja gefragt.
 

„Du hast ein gutes Grundwissen darüber, nur die wenigsten kennen sich damit aus.“ Meinte Madara dann und ich war doch, tatsächlich etwas stolz auf mich.
 

„Na ja, mein Vater sagte mir immer ich müsse dies Wissen. Der Uzumaki und Uchiha Clan haben schon seit ewigen Zeiten einen engen Zusammenhalt. Daher fand er es wichtig, dass wir auch euer Erbe kennen und verstehen.“ Zuckte ich dann mit den Schultern, wusste ich doch das es stimmte.
 

„In der Tat. Bald wird aus zwei Clans einer, dass ist auch ein großes Ereignis.“ Stimmte mir Madara zu, doch bei der Erwähnung von der Hochzeit meines Bruders sah ich ihn an.
 

„Du scheinst damit keine Probleme zu haben.“ Rutschte es mir dann raus und ich wandte meinen roten Kopf ab.
 

„Wieso sollte ich? Es ist nicht meine Endscheidung, Itachi wird mal der Anführer des Uchiha Clans. Ich habe dies vor Jahren abgelehnt, denn ich möchte nicht Heiraten weil ich muss, sondern weil ich Liebe.“ Antwortete Madara und ich konnte ihn voll und ganz verstehen.
 

„Deswegen bin ich auch froh der zweit geborene zu sein. Ich bin nicht wie Dei, er trägt seine Gefühle im Gesicht und auf der Zunge. Er kann den Clan später mal führen, ich könnte das nicht.
 

Diese ganzen Regeln und Verpflichtungen, das ist einfach nicht meine Welt. Das da Draußen, mit Kurama und Arokh, das ist mein Leben und meine Freiheit. Ich will nicht in einem goldenen Käfig sitzen und mich füttern lassen.“ Erzählte ich ihm dann meine Gedanken, aber ich sah dabei auf das Wasser.
 

„Als wir noch Klein waren, wollte Dei nie wirklich raus. Ich hingegen wollte nie Rein, dass hier ….“ Stand ich auf und breitete meine Arme aus, sah gen Himmel.
 

„Das ist meine Freiheit. Mit Kurama durch den Wald rennen, mit Arokh durch die Luft fliegen. Den Wind in meinen Haaren spüren, Missionen erfüllen und Menschen helfen. Genau das bin ich!“ Endete ich dann und sah ihn an, Madara erhob sich auch, doch auch er sah mich einfach nur an.
 

„Glaub mir du bist noch viel mehr.“ Sagte er nach einer Weile, ich lächelte leicht und wandte dann meinen Blick ab.
 

„So viel mehr bin ich nicht. Ich verstelle mich oft und zeige nie viel, ich kann es mir einfach nicht Leisten. Aber es gibt Momente wo auch ich mal Schwach bin. Meine Familie, der Clan und die Tiere sind mir wichtig.
 

Frieden ist etwas, was wir uns Alle wünschen. Dafür Kämpfe ich, dies ist mein Weg. Auch wenn ich später mal die Kampfeinheiten führen soll, so will ich doch nicht nur ein Anführer sein. Wir sind alle Menschen und haben Gefühle, auch wenn man es nicht immer sieht.
 

Ein Jeder hat Familie, die man beschützen will. Ich möchte einfach das die Kinder in Frieden aufwachsen können, dass sie einfach Kinder sein können. Ich wurde früh in die Kampfkunst eingeführt, einfach weil ich unbewusst den Bund mit Arokh eingegangen war.
 

Es ist nicht so das ich es Missen möchte und ich konnte immer ein Kind sein, Blödsinn bauen mit Dei, und meine Eltern Herzinfarkte verpassen. Aber jetzt wo ich weiß was dort Draußen alles los ist, möchte ich nicht das es noch mehr Kinder betrifft die ausgebildet werden.
 

Sie sollen selbst entscheiden was sie machen wollen. Als ich Arokh damals sah, in einer großen Gruppe und doch so alleine, habe ich mich selbst gesehen. Ich hatte alles und doch habe ich mich immer gefühlt als habe ich keinen Platz in dieser Welt.
 

Jetzt ist alles anders, ich weiß wofür ich kämpfe und habe meinen Platz gefunden. Diese Welt ist unsere, wir Leben alle in der selben und doch gibt es Menschen die einfach nur nach Macht dürsten.
 

Ich kann das nicht verstehen und möchte es auch nicht verstehen. Die Hoffnung, später einmal, einfach nur ich sein zu können, die habe ich. Heiraten weil ich Liebe. Geliebt werden weil ich der bin, der ich bin. Meinen, Nein, unseren Clan wachsen zu sehen. Unbeschwert und ohne Angst.“ Öffnete ich mich ihm komplett.
 

Madara wusste nun wirklich alles von mir, meine Gedanken und Gefühle. Ich konnte mir nicht erklären wieso ich ihm dies alles erzählte, aber ich fand es auch nicht schlimm, es tut gut einfach mal alles rauszulassen.
 

Plötzlich stand Madara genau hinter mir, unsere Körper berührten sich, seine Wärme war zum greifen nahe. Dann streifte sein Atem mein Ohr und Gesicht, als er sich vorbeugte um mir leise Worte zu zu flüstern.
 

„Ich sagte doch, du bist noch so viel mehr.“ Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus, schluckend blickte ich ihn seitlich an. Wir waren uns so unglaublich nahe, doch ich riss mich zusammen, zuerst musste ich mich selbst verstehen.
 

„Das Sharingan.“ Rang ich mir raus und Madara nickte, dann stellte er sich wieder gerade hin.
 

„Die Fähigkeiten des Sharingan liegen in der Endwicklung, je nachdem wie weit der Körper und Geist trainiert sind. Es gibt nur wenige die es bis zur letzten Stufe schaffen.
 

Die erste Fähigkeit ist, eine extrem gute und klare Sicht und somit eine rapide gesteigerte Auffassungsgabe. Man kann jede kleinste Muskelbewegung erkennen und deuten.
 

Ein weit entwickeltes Sharingan kann in Sekundenbruchteilen anhand von Flugkurven, Wurfwinkeln oder kleinsten Muskelbewegungen Erkennen, wohin ein Objekt fliegen oder geworfen wird.
 

Trotz dieser beeindruckenden Fähigkeit muss der Körper des Anwenders natürlich mit dem Auge Schritthalten können, um vorhergesehenen Bewegungen auch ausweichen zu können.
 

Die zweite Fähigkeit ist, sich so gut wie jede Technik, die das Auge erblickt hat zu kopieren. Man kann sich jede Art von Kampftechnik merken und diese Techniken selbst einsetzen, als seien sie seine eigenen.
 

Die dritte, und letzte, Fähigkeit ist, dem Gegner bei bloßem Augenkontakt gefangen zunehmen und so Lähmungs-, Schlaf- oder Verhör- Techniken durchzuführen.“ Erklärte Madara mir dann und ich war erstaunt, über die Fähigkeiten, hatte ich doch nicht mit solchen Auswirkungen gerechnet.
 

„Obito will nicht das, Alle erfahren, dass ich mein Sharingan bis zur letzten Fähigkeit ausgebildet habe. Denn es gibt nur eine Handvoll Uchiha die dies jemals geschafft haben, und diese wurden gejagt um ihnen die Augen zu rauben.“ Antwortete er mir verspätet auf meine Frage, von vorhin.
 

„Dann tu es nicht,“ sagte ich ohne vorher nachzudenken und fuhr herum. Madara sah mich erstaunt an, dann lächelte er mich an und beugte sich wieder etwas vor.
 

„Meinst du, wir könnten es verhindern das man uns sieht?“ Fragte er dann leise und ich legte meinen Kopf schief.
 

„Sicher, ich übernehme die Wache für die Hexe. Du kannst über mein Zimmer den Geheimgang nehmen, zu den Kerkern. Dich sieht keiner und mich wird keiner Ablösen kommen, wenn ich mich um Mitternacht einsetzen lasse.“
 

„Und schon kann ich Helfen, mich aber bedeckt Halten wegen meines Sharingan.“ Sagte Madara und ich nickte, wir hatten also einen Plan.
 

„Dann zeige ich dir mal den Gang.“ Erwiderte ich und ging mit Madara wieder rein. Ich klärte schnell meine Wache ab, damit ich diese auch bekommen würde und setzte dann meinen Weg mit Madara, in mein Zimmer, fort.
 

„Sehr düster, aber ich finde es schön.“ Sagte er, als er sich umgesehen hatte.
 

„Ich mag es eher Dunkel. Es ist mein Rückzugsort, hier kommt keiner her. Nur Dei, aber auch eher selten.“ Erwiderte ich schulterzuckend.
 

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und drückte dort, auf einen eingeschnitzten Fuchskörper. Sofort knirschte das Mauerwerk daneben und es öffnete sich eine Geheimtür, der Gang war stockdunkel und viel sehen konnte man auch nicht.
 

„Auf dem Schrank da,“ zeigte ich Richtung Balkontür.

„Stehen Kerzen, nimm dir einfach eine und dann musst du dem Gang nur folgen. Jedes unsere Zimmer hat solch ein Gang, es waren zur damaligen Zeit, die Fluchtwege wenn man schnell aus dem Schloss musste.“ Erklärte ich ihm und drückte erneut den Fuchskörper, damit sich der Gang wieder schloss.
 

„Beeindruckend,“ nickte Madara und zusammen gingen wir auf meinen Balkon.
 

„Du solltest Abends auch unbemerkt hier her kommen können, die Wachen befinden sich nur Draußen und da ich meinen Vater kenne, wird er euch Zimmer im Schloss geben.“ Meinte ich dann nach einer Weile und sah gen Himmel.
 

Ich bemerkte nicht wie Madara mich die ganze Zeit ansah, hätte ich es bemerkt wäre ich wohl nicht so entspannt gewesen. Lange standen wir auf dem Balkon, ohne das einer von uns etwas sagte.
 

Ich erschrak aus meinen Gedanken, als Kurama plötzlich auf meinen Balkon sprang. Vor Schreck ging ich ein paar Schritte zurück und prallte gegen Madara, der aus reinem Reflex die Arme um mich schlang.
 

Völlig steif stand ich da und versuchte mein rasendes Herz zu beruhigen. Kurama sah uns einfach nur an, sagte aber nichts. Bevor ich etwas sagen konnte, landete Arokh auf meinem Dach.
 

Dann klopfte es an meiner Tür und Dei kam einfach rein. Verwirrt sah er sich die Szene an und grinste dann ganz breit.
 

„Hier seid ihr. Die Anderen haben ihre Zimmer schon bezogen, Madara hat das Zimmer hier Oben bei uns, du kannst es ihm ja dann zeigen. Gute Nacht euch Beiden.“ Informierte er uns und war dann auch schon wieder verschwunden.
 

„Dann zeige ich dir mal das Zimmer. Ich muss mich für die Wache noch fertig machen.“ Sagte ich und löste mich von ihm.
 

Ich sah wie Madara nickte und mir dann folgte. Wir liefen den langen Gang zurück und an der Zimmertür von Dei vorbei, kurz bevor die Treppe wieder nach Unten führte hielt ich an einer Tür.
 

„Ich nehme mal an deine Sachen sind schon im Zimmer.“ Meinte ich, während ich die schwere Tür aufdrückte.
 

Ich sollte Recht behalten, seine Sachen lagen auf dem Bett. Madara sah sich kurz um und wandte sich dann zu mir. Wieder versank ich in seinen Augen, konnte mich ihnen einfach nicht entziehen.
 

„Dann sehen wir uns später.“ Murmelte ich und sah wie er nickte.
 

Ich wandte mich um und verließ das Zimmer wieder. Schneller wie gedacht war ich wieder in meinem und grübelte über mein Verhalten nach. Ich stand gefühlte Stunden unter meiner Dusche und versuchte mich selbst zu verstehen.
 

„Alles Okay?“ Fragte mich Kurama und ich nickte nur.
 

„Ja, ich verstehe mich nur gerade selber nicht.“ Antwortete ich und zog mir neue Sachen an.
 

„Schlaf gut, ich habe noch eine Wache bei der Hexe unten. Madara wird nachher den Geheimgang benutzen, ich erkläre dir alles später.“ Verabschiedete ich mich von Kurama und machte mich dann auf, um meine Wache anzufangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2020-10-02T14:28:02+00:00 02.10.2020 16:28
Super wie die Zwei zusammen arbeiten .
In der Gegend scheint es ziemlich viele zwielichtige Gestalten zu geben.
Von:  Yuna_musume_satan
2020-10-02T00:02:01+00:00 02.10.2020 02:02
Hach einfach zu zu cuut wie die beiden förmlich nicht trennbar sind einfach zu gut. Ich kann das nächste Kapitel nicht erwarten
Von:  Onlyknow3
2020-10-01T20:37:04+00:00 01.10.2020 22:37
Siehe da die Beiden kleben ja schon fast aneinander.
Madara hat da wirkliches Interesse an Naruto, nur der begreift es noch nicht.
Ob er was aus der Frau heraus bekommt, was ihnen nützlich ist?
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Ayasha
2020-10-01T18:48:24+00:00 01.10.2020 20:48
Uh - bahnt sich da was an?

Wer wohl bei den beiden den ersten Schritt macht???

Bin echt gespannt und freu mich aufs nächste Kapitelchen!

Lieben Gruß
Aya
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-10-01T18:46:56+00:00 01.10.2020 20:46
Sehr schön beschrieben wie sich die beiden immer etwas näher kommen und sich gegenseitig vertrauen. Ich hoffe die Hexe hat nicht noch ein Ass im Ärmel. Lg


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