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Kind der Sterne

Midnight Breed Saga - Alternativ
von

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________________________ฅ/ᐠ. ̫ .ᐟฅKapitel II________________________
 

Ihr entgegen kamen einige Jugendliche, junge Erwachsene und etwas Ältere. Die Leute, die ihr begegneten, rannten sie fast um. Einige von ihnen lachten, weder andere fluchten. Was war denn da los? Durch das Gedränge hörte sie wieder ein Schluchzen. Unsicher, ob sie wirklich hier sein sollte, trat sie weiter in die Gasse, die von der Straße abging. Neigte den Kopf ein wenig und lauschte wieder. Sie konnte auch eine Stimme erkennen. Scheinbar war es ein Mann, schätze sie, denn die Stimme war recht leise. Noch dazu wurde sie von dem weinen, welches nun lauter wurde, gedämpft.

„Hallo, kann ich vielleicht.... oh mein Gott!“

Als sie näher trat, sah sie im halb dunkeln, dass ein Mann über ein Kind – welches vielleicht sechzehn war – gebeugt war und seine blutigen Hände auf den Oberschenkel, wo sie eine Wunde vermutete, drückte. Er schien auf den Jungen beruhigend einzureden.

„Ich bin Arzt, ich kann helfen.“

Fasste Emylia sich. Es war nicht einmal gelogen. Das Grundstudium hatte sie abgeschlossen und spezialisierte sich nun auf Kinderheilkunde. Aber diese Art von Patient konnte sie durchaus behandeln. Den Mann der bei dem Kind saß, nahm sie noch gar nicht voll wahr. Nun folgte die Rothaarige einfach ihrem Instinkt.

„Die Hände einmal weg, ich muss sehen, wie tief die Wunde ist.“

Er tat wie ihm befohlen, sie haschte von ihm einen überraschten Blick. Emylia krempelte sich ihre Ärmel hoch, fischte aus ihrer Handtasche Einmalhandschuhe und Riss die Hose ein wenig weiter auf. Es war eine Schusswunde. Die Kugel steckte noch im Fleisch. Das würde das Blut erklären aber auch, warum die Wunde nicht in diesem ertrank.

„Wenn sie noch keinen Notruf gesendet haben, machen sie es. Einschusswunde, ich entferne die Kugel und mache einen ersten Verband drum.“

Erklärte sie mehr dem jungen Mann, der wimmernd am Boden lag. Die Konzentration von ihr lag so sehr auf dem Jungen, dass sie nicht mitbekam, ob der Fremde das tat, was man ihm sagte. Sie griff in ihre Handtasche, wo Emylia das Nötigste immer dabei hatte. Zu dem Nötigsten zählte für sie: Verbände, Pflaster, Mulltücher, Desinfektion, kleine Gerätschaften, wie Pinzette, ein Skalpell, einige Schmerzmittel in Tablettenform und flüssiger Form. Spritzen für das Flüssige Schmerzmittel.

„Was ist passiert?“

„Ehm, eine Schießerei, wo ich ein wenig drin verwickelt war, er kam aus der Tür, als ich abdrückte. Es war keine Absicht ihn zu treffen.“

Skeptisch blickte die Frau hinauf und sah in Augen, wo sie schwören könnte, dass einige Funken durch das Eisblau flogen. Also wurde von einem kurzen Aufblicken ein starren. Sein Gesicht war hübsch, nicht sonderlich alt, im besten Alter, würde Emylia sagen. Dann schüttelte sie den Kopf, spürte auch gleich, wie er nach ihrer Hand griff und den Arm etwas zu sich zog. Ihr Blick fiel nun auf seine Hand, wo er am Handgelenk der linken Hand das Blut ein wenig wegwischte. Dort kam ihr Muttermal – eine kleine Mondsichel in dessen Wiege ein Tropfen fiel – zum Vorschein. Ein undefinierbares Knurren kam vom Mann, als er sie wieder los lies.

Emylia hatte keine Zeit sich jetzt darum zu kümmern. Die griff nach ihre Flasche Wasser, säuberte sich die Hände ein wenig, zog sich dann Einmalhandschuhe an, um eine eingepackte Nadel heraus zu holen, diese drehte sie nach dem öffnen auf die Spritze und zog dann etwas Schmerzmittel hinein.

„Ich betäube dein Bein eben Lokal, dass nimmt nicht alle Schmerzen, aber es wird besser, du wirst es aushalten können“

nachdem der Junge am Boden nickte und dann wieder wimmerte, setzte sie die Spritze nahe der Wunde. Griff dann nach einer Hand von ihm.

„Ruhig Atmen, Es wird besser. Wenn du wieder sprechen kann, sag mir bitte wie dein Name ist. Und wo du wohnst?“

Versuchte sie den Jungen abzulenken, deute dem Fremden dann an, das er das Bein ein wenig Hochlegen sollte. Was er auch gleich tat.

„Lucan, ich bin Lucan, danke das du hilfst. Ich kann mit Blut nicht ganz so gut.“

Die Stimme die sie nun von der Seite wahr nahm, klang angenehm, schön ruhig, tief, vertraut. Sie sah zu dem Mann und nickte.

„Ich bin Emylia.“

Stellte sie sich dem Mann, der sich als Lucan vorstellte und dem Jungen vor, der nun langsam zu ihr blickte.

„Zayne, ich wohne hinten bei Brighton, wir waren mit der Abschlussklasse im Museum hier.“

hörte sie die schwache Stimme. Drückte dann seine Hand ein wenig mehr. Etwas aufmunternd nickte sie ihm zu.

„Okay, Zayne, ich hole jetzt die Kugel raus, es wird unangenehm, aber es tut nicht weh, versprochen.“

nun nahm sie die Pinzette, bat Lucan die Wunde etwas aufzuhalten. Als ihr geholfen wurde drang sie vorsichtig in die Wunde ein, sah immer mal wieder hinauf zu Zayne, der den Kopf abgelegt hatte und das Gesicht ein klein wenig verzog. Dann konnte sie die Kugel greifen und sie hinaus ziehen. Kurz sah sie sich um, ob irgendwo schon der Rettungsdienst zusehen war. Doch sie sah nur schwarze Straßen, Laternen, Betrunkene, alles, nur kein Rettungswagen.

Langsam holte sie einen Verband und alles was sie noch dafür brauchte aus ihrer Tasche. Legte dann ein Steriles kleines Tuch auf die Wunde, darüber noch eine Eingepackte Mullbinde und legte dann den Verband an. So dass sie einen Druckverband hatte.

„Du machst das Super, Lucan und ich fahren dich ins Krankenhaus.“

„Was?“

„Wir fahren ihn ins Krankenhaus... und dann zur Polizei...“

Verständnislos schüttelte sie den Kopf, als er ablehnte. Bei ihr hatte er einfach keine andere Wahl. Zwar glaubte sie, dass er es nicht mit Absicht getan hatte, weil er sonst nicht mehr hier wäre. Dennoch musste es irgendwie zur Anzeige gebracht werden. Vielleicht erwischten sie ja Kathrina und konnten einen Deal aushandeln. Emylia konnte sich nicht helfen, aber sie merkte von der Seite von Lucan genau, dass es ihm leid tat und das er es bereute. Und sie wusste, das es ihrer Freundin nicht darum ging irgendwelche Leute wegzusperren, sondern das Bostons Straßen etwas gerechter wurden.

Als sie den jungen Mann verpflegt hatte stand sie auf. Emylia sah nun bittend zu Lucan hinüber.

„Sie müssen ihn bitte zum Auto tragen, da sie dafür verantwortlich sind, müssen sie – bitte – mit mir mit ins Krankenhaus und dann zur Polizei, ich habe da eine Freundin.“

„Wow, super... Ich kann nicht zur Polizei!“

Skeptisch musterte die Rothaarige den Mann neben sich, der wenigsten den Jungen auf den Arm nahm und stemmte die Hände in die Hüften. Es ging hier nicht um das was er wollte, sondern um das was nun richtig war. Langsam machte sie sich nun, mit dem Mann und dem Jungen im Gepäck, auf dem Weg zu ihrem Wagen, Schmiss ihre Tasche in den Fußraum, damit der Dunkelhaarige den Jungen hinten platzieren konnte. Nach einer kleinen Diskussion, die Emylia gewann, setzte sich der Mann neben ihr auf den Beifahrersitz. Als sie einen Blick hinüber warf, schien er auch ziemlich unzufrieden zu sein. Innerlich zuckte die junge Studentin mit den Schultern. Also lies sie den Wagen an und fuhr los.
 

Als sie beim Krankenhaus einfuhr, parkte sie nahe der Eingangshalle von der Notaufnahme. Sah dann noch einmal bittend zu Lucan herüber, der kurz mit den Augen rollte. Aber ihrer Bitte nachkam. Es dauerte nicht lang, bis sie zusammen an der Rezeption standen. Emy war dabei mit der Arzthelferin zu diskutieren. Für sie war der Fall wohl nicht dringend genug, da die Erstversorgung scheinbar schon vollzogen wurde. Sie mussten, wie jeder normale Fall, der nicht schwer war, sich im Wartezimmer setzen und einen Aufnahmebogen ausfüllen. Was sich als schwieriger erwies als sie dachte. Denn das Schmerzmittel schien Zayne etwas schläfriger zu machen. Oder auch der Blutverlust. Emylia tippte auf letzteres. Als dies alles geschafft war, ging sie wieder zurück zur Arzthelferin, die den Bogen überflog und gleich das Telefon zur Hand nahm.

„Sie sind angehörige?“

hakte sie nach, sah abschätzend zu der Rothaarigen.

„Nein, nur diejenigen die den Jungen gefunden haben. Und her brachten.“

nickend, also scheinbar zufrieden mit dieser Antwort nahm sie das Telefon in die Hand. Emylia drehte sich weg und machte sich auf den Weg zurück zu Lucan und dem Jungen. Dieses Warten war ungeheuerlich. Leise unterhielten sie sich, an der Schulter von Lucan döste Zayne. Scheinbar war er dankbar für die Schmerzmittel, um etwas zur Ruhe zu kommen. Dann wurde er auch schon aufgerufen. Emylia und ihre Begleiter mussten aber warten. Da sie keine direkten Angehörigen waren. Die Studentin wusste nicht, ob und wann Angehörige von dem Verletzten kommen würden, also wartete sie. Natürlich lies sie Lucan auch nicht gehen, er musste mit ihr ja noch zur Polizei

Sie waren gerade im Gespräch, Lucan erkundigte sich nach dem Grund, warum Emylia da war. Ein wenig erklärte sie es. Lies die aufgelöste Verlobung aber außen vor. Nur das sie sich mit ihrem Exfreund gestritten hatte und dann ihre Sachen nahm; Die Eltern von Zayne crashten das Gespräch dann, bedankten sich bei den Beiden, dass sie ihrem Sohn ins Krankenhaus brachten. Zu Lucans Glück wussten die beiden nicht, dass er der Schütze war, denn was der Vater los wetterte, war nichts gutes. Und er wollte seinen Kopf und seinen Schwanz gerne behalten. Laut dem Vater von Zayne war diese beiden Dinge – neben der Hände – Teile die er dem Schützen eigenhändig abhacken würde. In kleinen Teilen. Selbst Emylia fand die Ausschmückung des Mannes sehr bildhaft. Vielleicht war es erst einmal besser, dass diese Tatsache geheim blieb. Emylia stahl sich bei der bildhaften Wortfindung zu der Frau des Mannes und unterhielt sich so mit der Mutter des jungen Heranwachsenden und tauschte mit ihr Nummern aus. Sie wollte sich bei Emy und Lucan in Zukunft bedanken, da jeder andere Städter ihren Jungen wohl hätten liegen lassen. Lächelnd drehte sie sich, nach dem Verabschieden, zu Lucan um mit ihm das Gebäude zu verlassen.
 

„War schön dich kennen gelernt zu haben, Emylia, aber ich muss nun los.“

Skeptisch betrachtete sie den Mann, der sich tatsächlich zum gehen ab gewandt hatte, hielt ihm dann am Arm fest.

„Nein, wir beide gehen zur Polizei, ich habe dort eine Freundin, man wird dir keine Handschellen anlegen. Das verspreche ich dir.“

besteuerte die Studentin und zog ihn in die Richtung des Police Departements, wo ihre Freundin Arbeitete. Hinter ihr hörte sie den Mann leise protestieren, folgte ihr jedoch, wohl etwas widerwillig. Emylia machte keine Anstalten seinen Arm wieder los zu lassen. Sie nahm an, wenn er wirklich wollte, hatte er nicht einmal Schwierigkeiten sich von ihrem Griff zu befreien. Es war ihr Pflichtbewusstsein, welches in ihrem Kopf war um ihr zu sagen, dass es der richtige Weg war um ihr eigenes Gewissen auch zu beruhigen. Ihr war bewusst, dass sie keine Schuld an diesen Unfall trug. Irgendwas in ihr fühlte sich trotz alle dem mit Lucan verbunden. Auf eine seltsame Art und Weise. Das Gefühl welches sie in seiner Nähe hatte war einfach ehrlich. Egal was er sagte, sie hatte ein Händchen, wenn es danach ginge, Lügen zu erkennen. An Lucan schien es nichts zu geben. Das war ihr bis jetzt nur mit ihrer besten Freundin passiert. Kat war lieber gnadenlos ehrlich, als das sie sich die Mühe machte Emylia anzulügen. Zwar fand sie es seltsam, das Kathrina den Augenkontakt mied, aber dafür konnte sie sich auf sie verlassen. Vielleicht hatte sie dieses Gefühl bei Lucan auch nur, weil er nicht versuchte sich aus der Affäre raus zu ziehen, sondern dafür stand. In Emylias Leben waren genug Leute getreten, die – nachdem sie jemanden angeschossen hatten – eine Person einfach liegen ließen. Oder wenn sie gefragt wurden, dass sie nicht beteiligt waren. Kurz sah sie zurück in das grummelde Gesicht von Lucan und lächelte ihm ein wenig aufmunternd zu.
 

Mit dem Mann, der um einiges größer war als sie, vielleicht anderthalb Köpfe, wenn sie sich groß machte, trat sie nun in das Gebäude. Joshua, der am Empfang heute eingesetzt war, sah sie belustigt an.

„Schön dich zu sehen, und schön dich ohne Dawson zu sehen. Und schön das du nicht hier bist um ihn abzuholen.“

Leicht verlegen lächelte Emy nun den afroamerikanischen Joshua an.

„Ist zufällig Kat da? Ich muss was mit ihr besprechen. Unter sechs Augen.“

Der Mann nickte und sprach etwas in das kleine Walki-Talki an seiner Brust. Lange mussten sie auch nicht warten, da kam schon eine Dunkelhaarige junge Polizistin zu ihnen. Emy wurde herzlich umarmt. Sie und auch Lucan wurden dann weiter nach hinten gebeten. Wie immer mied Kathrina den Augenkontakt. Erst als sie in ihrem Büro waren, sah sie in die Richtung der beiden. Emylia konnte sehen, wie sie neugierig den Fremden musterte.

„Wir sind hier, weil ich jemanden angeschossen habe. Ohne Absicht. Und deine Freundin der Meinung war, das es eine sehr gute Idee ist. Dabei hasse ich Bullen und sollte nicht hier sein.“

Überrascht sah sie hinüber zu Lucan, der irgendwie ertappt zur Seite sah. Ihr Blick wurde von Überrascht zu verwirrt, als sie zu Kathrina blickte. Die auf den Boden sah nun.

„Entschuldige, das... passiert mir oft, ich nehme es ihnen auch nicht übel was sie sagten. Ich weiß auch nicht... es... ich...“

„Wir sagen aus Spaß immer, dass es Kats Superkraft ist. Sie schaut Leute an und sie sind einfach ehrlich zu ihr. Sie versucht es aber geheim zu halten. Gerade wegen ihrem Beruf.“

Nun wurde Emylia etwas rot und sah entschuldigend zu Kathrina. Sie sie, auch wenn sie ihr nicht direkt in die Augen sah, forsch anblickte. Dann nuschelte die Rothaarige eine Entschuldigung. Sie war ja super in Geheimnisse bewahren.

„Kat, du musst und helfen. Der Junge den Lucan angeschossen hat, liegt im Krankenhaus und wenn er Anzeige erstattet.... du kennst die Juristischen Folgen...“

Nickend hörte ihre Freundin zu, Emylia holte also einmal aus, ab dem Punkt, wo die in die Gasse lief. Im Augenwinkel konnte sie sehen, das Lucan sich langsam zum Fenster stellte und hinaus blickte.

„Ich kann es als eigen Anzeige aufnehmen, Kontaktiere dann die Familie. Dann wird es zumindest, falls es zur Anzeige von denen kommt stark Strafmildernd behandelt. Schätze das höchste was deinem neuen Freund passieren kann, ist eine Geldstrafe oder Sozialstunden. Mehr glaube ich nicht.“

Wieder kam es zu einem Hin und her zwischen – nun – Emylia, Kathrina und Lucan, bis er sich breitschlagen ließ. Heraus reden konnte er sich ja immerhin nicht mehr. Die Katze war aus dem Sack.
 

Die Pause von Kathrina verbrachten die drei gemeinsam in der Cafeteria. Kat aß etwas von dem Essen, was es gerade gab. Jägerschnitzel mit Nudeln und Tomatensoße. Emy hatte sich einen Salat genommen und Lucan blieb leer aus.

„Sag mal, warum warst du eigentlich in der Nähe der Gasse.“

hakte Lucan neben ihr nach und auch Kat sah sie erwartungsvoll an. Dieses Biest suchte absichtlich Augenkontakt, den nun die Rothaarige mied. Als eine Gabel ihre Hand sachte pikste und sie mit einem 'los, los, los' aufgefordert wurde zu sprechen, rückte sie nun auch mit der Sprache heraus.

„Okay, wir machen jetzt einen Deal, ich habe die Anzeige ja noch nicht unterschrieben. Ich unterzeichne sie und du fragst Kathrina, ob du bei ihr erst einmal unterkommen kannst.“

„Ich sitze hier, sie können mich normal ansprechen.“

leicht lachte Emylia und schüttelte den Kopf. Sie konnte nicht bei Kathrina bleiben. Da würde sie nur stören. Die Studentin wollte niemanden Stören oder belasten. Dazu kam, das sie für diesen Monat auch pleite war. Das wollte und konnte sie ihrer besten Freundin einfach nicht antun.



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