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My Number One

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen und sorry das es so lange gedauert hat. Aber nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen des Kapitels.
Hinterlasst mir doch ein Kommentar denn auf euer Feedback freue ich mich 😘 Komplett anzeigen

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Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war mehr als nur geschockt. Was hatte denn, Nibori´s Vater hier zu suchen? Zudem schien es so, dass ich, seine Begleitung für den Abend war.

Denn ich war bei einer Begleitagentur unter Vertrag. Sozusagen in einem Escort Service. Ich war ein Callboy, den man sich mieten konnte, wenn man eine Begleitung brauchte.

Auch wenn ich zugeben musste, dass ich, bis dato noch nie mit einen meiner Kunden geschlafen hatte. Irgendwie hatte ich, es nicht gekonnt. Dafür war ich mir doch zu stolz. Immerhin, wie schon mal gesagt, auch ich hatte ein wenig Würde. Man konnte mich Buchen ja. Aber ich war ein Mensch.

Ich schlief nicht mit ihnen. Selbst wenn schon einige unmoralische Angebote dabei gewesen waren, wo der ein oder andere, um Gottes Willen, nicht einmal schlecht ausgesehen hatte. Jedoch hatte ich immer nein gesagt. Selbst wenn man mir, tausende von Yen zusätzlich, anbot. Immerhin wurde das auch hoch angerechnet von den Kunden, weswegen sie mich immer und immer wieder buchten. Auch weil ich eine gute Begleitung war. Man konnte sagen, ich war das beste Pferd im Stall. Sah ich zudem ja noch nicht einmal schlecht aus. Und meine Brille, verlieh mir noch mal zusätzlich einen niedlichen Touch.

Um allerdings den Schein zu wahren, auch wenn Nii´s Vater mich bereits kannte, verbeugte ich mich höflich und stellte mich vor, wie ich es gelernt hatte. Auch musste ich mich unweigerlich fragen, war das der Gefallen, den ich ihm angeblich schuldete? Oder hatte es einen anderen Grund, weswegen er hier war? Hatte Herr Azarni, doch eine Frau. Wieso ging er nicht mit ihr aus?

„Sehr erfreut. Ich bin Kuraiko Akio und ihre Begleitung für den heutigen Abend.“, sagte ich höflich, in typisch japanischer Manier. Dabei leicht verbeugend, ehe ich wieder aufsah und wartete.
 

Herr Azarni, lächelte mich leicht an, so als wüsste er, wer ich war. Eigentlich war das auch völlig normal, denn immerhin war ich Nibori sein Mitbewohner. Zudem hatte er uns einmal geholfen, weswegen ich annahm, dass der Gefallen, den ich ihm schuldete nun eben fällig war. Nur sollte der Gefallen in eine völlig andere Richtung gehen, was ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einmal erahnen konnte. Noch einmal tauschte der Vater von Nii, mit meiner Chefin einen Blick aus, woraufhin sie nickte, ehe sie auch schon verschwand und uns beide alleine ließ. Stören tat es mich nicht, schließlich war ich es gewohnt, aber ein klein wenig Unbehagen breitete sich schon in mir aus. Machte sich in mir eine gewisse Unruhe breit und was dies zu bedeuten vermochte, konnte ich noch nicht deuten.

„Ah schön, dass du doch Zeit gefunden hast mit mir auszugehen. Und nein, ehe du mich fragst. Auf meine Frau hatte ich keine Lust. Mir schwebte etwas völlig anderes im Sinn.“, vernahm ich nur. Sah sein grinsen welches er unterdrückte nicht und wusste darauf keine Antwort. Hatte ich doch mit keinem Wort, seine Frau erwähnt.

Mich ging das nichts an, sollte er doch tun was er wollte. Immerhin war der Mann ein erfolgreicher Geschäftsmann und Anwalt obendrein, dass es mir alles andere als zustünde, so dreist zu sein, um nachzufragen. Zudem gehörte sich das auch nicht in meinen Augen. Vielleicht machten das meine Kollegen aber noch lange nicht ich.
 

„Es freut mich sie wieder zu sehen. Lassen Sie uns doch einfach bitte anfangen. Wissen Sie, ich muss morgen wieder zur Uni. Da ich eine wichtige Klausur schreibe Auch fordere ich nicht, dass sie sich daranhalten müssen. Ich wollte es nur erwähnt haben.“ Wie immer blieb ich höflich und nett. War man das doch auch von mir gewohnt. Daher wartete ich schließlich nun auf eine Reaktion von seiner Seite aus. Mehr als ein Nicken bekam ich nicht. War dies Antwort für mich genug. Schließlich war das hier nur ein Essen, soweit ich wusste, für was er Mich gebucht hatte. Und ich wusste aus Erfahrung das ein Geschäftliches Essen nie lange ging. Zumal ich schon erlebt hatte das mich die Kunden auch gern in eine Oper oder eine Feier einluden. Wovon ich nichts wusste. Mir blieb nur der gebuchte Rahmen, also die Zeit, die ich mit ihnen verbrachte. Alles andere interessierte mich nicht. Immerhin war ich diskreter als meine Kollegen, die den ein oder anderen schon erpresst hatten. So weit ich das mitbekommen hatte.

Weswegen mein Gehalt und meine Gage wohl höher ausfiel als bei den anderen. Mir war es egal, selbst wenn mich einige dafür hassen. Aber schließlich brauchte ich das Geld und meine Ausgaben für den Monat waren nicht gerade wenig. Daher setze ich mich schließlich in Bewegung als Niboris Vater es tat. Langsam und dennoch unsicher folgte ich ihm. Irgendwas strahlte der Mann aus, was ich fürchtete, jedoch was, konnte ich nicht sagen. Fakt war, bei ihm würde ich auf der Hut bleiben.

Hatte mir Nii auch schon mal gesagt das sein Vater auch kein Problem damit hatte mit Männern zu schlafen und genau das befürchtete ich. Selbst wenn ich im Escort Service arbeitete, wollte ich eigentlich nur mit Nibori oder meinem zukünftigen Freund schlafen. Daher hatte ich immer abgelehnt. Was auch kein Wunder war.
 

Aber ich kannte keinen der mir so sehr gefiel wie Nibori. Immerhin war ich in ihn verliebt. Selbst wenn ich eine Chance hätte bei ihm, was eh nie geschehen würde, wusste ich immer noch nicht, ob er bei den Männern der Dominate sein würde oder nicht.

Stören würde es mich nicht. Schließlich lag ich lieber unten beim Sex, auch wenn es ums Dominieren ging, mir wahrlich nichts ausmachte. Aber ich bevorzugte es nicht. So war ich nun mal und ändern, würde ich es womöglich nicht.

„Sag mal Akio, ich nenne dich einfach so, was genau studierst du eigentlich und wie alt bist du?“, fragte mich Herr Azarni und holte mich aus meinen Gedanken.

„Psychologie und ich bin 23.“, gab ich ehrlich zu. Ich hatte diese Fragen schon oft beantwortet. Denn ich kannte sie. Aber warum sollte ich lügen, da hatte ich keinen Grund. War das etwas was ich von klein auf eingebläut bekommen hatte. Würde mich die Ehrlichkeit immer ans Ziel bringen.

Manchmal bezweifelt ich das, aber in diesem Job, währte die Ehrlichkeit nun mal am längsten.

„Ah, also das gleiche wie Niboris Freundin, Suki. Verstehe!“, hörte ich da Missgunst aus seiner Stimme? Dachte ich immer, dass er die Beziehung befürwortete. Demnach irrte ich mich. Zumal Nii, nie darüber mit mir gesprochen hatte. Vielleicht wäre ich jetzt nicht in das für mich bestimmte Fettnäpfchen getreten.

„Haben sie ein Problem mit Psychologie?“, wollte ich einfach nur wissen und sah ihn an, als wir an seinem Auto angekommen waren. Auf eine Antwort hoffte ich nicht, kannte ich das, aber vielleicht hatte ich mal Glück. Zudem würde ich die Frage nicht noch mal stellen. Aus mir einem unerfindlichen Grund. Den ich noch nicht deuten konnte.

„Nicht wirklich. Denn Psychologen brauchen wir immer.“, dabei lächelte er mich verführerisch an, womit mir klar wurde, was er von mir wollte. Aber nicht mit mir. Das nahm ich mir vor, ich würde nicht mit ihm schlafen. Auch wenn er nicht unattraktiv war, so wollte ich eben nun mal nur einen.

„Dann haben sie mit Suki ein Problem, wie mir scheint. Aber ich möchte nicht zu nahetreten. Sie müssen es mir nicht sagen. Ich bin diskret genug, um eine Frage nur einmal zu stellen. Wenn ich darauf keine Antwort bekomme, dann ist es so. Da mache ich mir keinen Kopf.“, meinte ich nur ehrlich als ich ins Auto stieg, was Herr Azarni aufgesperrt hatte und ich mich anschließend anschnallte.

Wand meinen Kopf herum, um aus dem Fenster zu sehen, da ich das immer machte, eine blöde Angewohnheit von mir, die ich leider nicht abstellen konnte und sah aus dem Augenwinkel das Nii’s Auto noch dastand. Was mich ehrlich wunderte. Warum bist du noch da Nii? Behagt dir dein Vater nicht? Ich wusste nicht warum, aber ich bekam immer mehr das Gefühl, dass hier was nicht mit rechten Dingen zuging, doch mein Gefühl wäre gerade echt fehl am Platz. Weswegen ich es vorläufig in eine Ecke meines Gehirns beförderte. Dabei aber dennoch auf der Hut blieb und mein anderes Gefühl mir sagte, dass mein bester Freund mir und seinem Vater folgen würde.
 

„Um auf deine Frage zurückzukommen, ja ich habe ein Problem mit der Freundin meines Sohnes. Sie passt nicht und für meinen Teil, hätte ich sie nur fürs Ficken genommen. Denn für mehr ist sie nicht zu gebrauchen.“ Was für harte Worte die ich hörte. Er mochte sie also nicht? Dabei war sie so ein liebes und nettes Mädchen. Auch würde sie niemanden jemals in die Pfanne hauen. Das war einfach nicht ihr Stil.

„Verstehe.“, meinte ich nur und da einmischen? Niemals. Was auch immer da zwischen Nibori und sein Vater war, es ging mich nichts an.

„Wie ich sehe bist du wirklich sehr diskret. Das ist gut. Darum habe ich dich auch für den heutigen Abend gebucht.“, kam es nur von ihm, während er den Rückwärtsgang einlegte, um anschließend in den Abendverkehr zu gelangen. Erst dann sprach er weiter.

„Wir werden heute bei einem sehr guten Restaurant essen, dort werden meine Geschäftspartner sein. Wir werden über geschäftliche Dinge sprechen. Womöglich auch ein wenig diskrete Angelegenheiten die normalerweise nicht für deine Ohren bestimmt sind. Aber da ich nun weiß, dass keines der Worte, die gesprochen werden, jemals aus deinem Munde kommen werden, nehme ich dich mit.“, sprach er nun schlussendlich und sein Ton, gefiel mir nicht. Fragte ich mich, wo er mich hinbringen würde, sollte ich auch nur ein Ton verraten, was mir nicht gefiel. Zumal, ich war eh nicht der Typ. Davon mal abgesehen. Weswegen ich mir keinen Kopf darum machte.

Deswegen nickte ich nur und sah wieder aus dem Fenster und in den Rückspiegel. Merkte eindeutig das uns Nibori, mit einem Sicherheitsabstand folgte und fühlte mich gleich wieder ein wenig wohler und sicherer. Ich hatte mich schon immer auf ihn verlassen können. Seid Anfang an und als die Sache damals mit der Dusche war, seitdem erst recht. Jetzt fragte ich mich, ob das mit seinem Vater zu tun hatte und ob seine Worte das er bisexuell war, eventuell mit mir zu tun hatte. War ich sein Beuteschema? Alles sprach und schrie danach. Hatte er sich immer Männer, die mir ähnlich waren, eingeladen?

Ja, solche Sachen gingen mir durch den Kopf und irgendwie wollte ich schon, dass man sie mir beantworten würde. Doch in meinem Falle, war es besser. Sicher war sicher. Hatte ich keine Lust, auf eine unangenehme Art und Weise, in seinem. Bett zu landen. Denn ich ahnte das Männer wie er, nicht davor zurückschrecken würden, einen jungen Mann oder auch eine Frau zu vergewaltigen oder zu töten. Oder am besten ein Horrorszenario, wenn sie als Sklaven gehalten werden, man sie folterte oder noch andere schreckliche Dinge mit ihnen anstellte. Darüber wollte ich allerdings nicht nachdenken, denn ich sah, wie wir in eine ganz noble Ecke fuhren. Wovon ich nur in meinen Kühnsten träumen, wohnen würde. Da ich selbst niemals so viel Geld verdienen würde, um mir das jemals leisten zu können.

Daher beneidete ich die Menschen, die sich das leisten konnten. Ein erfolgreicher Anwalt oder Arzt zum Beispiel. Gar die Yakuza, also die Mafia, vermochte über so viel Geld, um derlei Gegend ihr eigen nennen zu können. Auch war die Gegend richtig schön.

„Gefällt dir die Gegend?“, wurde ich gefragt und ich konnte nur nicken.

„Sehr. Selbst in meinen Träumen habe ich mir nie vorstellen können wie schön die Gegend ist.“, antwortete ich nur und sah ihn schmunzeln.

„Dachte ich mir schon! Aber wusstest du, dass dein Freund in so einer Gegend aufgewachsen ist?“ Das musste ich nicht beantworten, da ich es mir dachte. Wenn er so einen einflussreichen Vater hatte, verstand sich das von allein.

„Konnte ich mir denken Herr Azarni.“ Unheimlich wie er aber auch diese Worte sprach. So als wollte er mich zu etwas verleiten. Daher wartete ich ab, ob mein Gedankengang richtig sein würde oder nicht.

„Dachte ich mir schon, dass du so antworten würdest. Aber was würdest du mir sagen, wenn ich dir all das hier ermöglichen könnte. Du dein Studium mit einer 1 abschließen und anschließend für mich arbeiten würdest?“, sprach er auch schon als Antwort. Ich hatte es jedoch befürchtet das diese Frage kommen würde. Weswegen ich nur zu ihm schaute und meine Antwort bereits wusste.

„Vielen Dank für das Angebot, aber ich muss leider ablehnen. Ich habe mir geschworen alles aus eigener Kraft zu schaffen. Weswegen es mich ehrt aber nein!“, sprach ich nur ehrlich zurück und er bedachte mich mit einem Lächeln, was ich nicht deuten konnte. Machte er seinen Begleitungen immer so ein unmoralisches Angebot? Oder galt das nur mir? Daraus wurde ich nicht schlau. Im wahrsten Sinn. Es verwirrte mich. Aber ich war nun mal so, ich wollte alles aus eigener Hand schaffen. Zudem war es nicht das erste Mal, dass ich so ein Angebot bekommen hatte.

Ich glaube das war Herr Nobutada, der mir auch dieses Angebot gemacht hatte. Da hatte ich noch nicht gewusst, dass es noch einen Mann gab, der sich für mich interessierte, als Mensch und nicht nur als Kunden.

Weswegen mir schlagartig klar wurde, das Niboris Vater wirklich interessiert an mir war.

Doch in welchem Ausmaß, ebenso wie Herr Nobutada, wusste ich nicht.

„Schade … Aber ich fahre schnell bei mir vorbei. Ich habe wichtige Unterlagen bei mir vergessen und möchte dich bitten das du im Wagen so lange wartest.“, kam es nur, ehe er meinen Oberschenkel streifte, was mir unbehaglich war, jedoch nichts sagte und nur nickte.

Keine 5 Minuten später hielt er vor einem Haus das riesig wirkte aber auch gleichzeitig pompös wirkte und nun wusste, wo Nii aufgewachsen war.

„Warte kurz hier.“, meinte er nur als er den Motor ausmachte und die Wagentür öffnete und wieder schloss.
 

Ich sah ihn weg gehen zum Haus und atmete hörbar aus. Es war gut so, da ich mich so fassen konnte. Denn da ich nun wusste was er von mir erwartete, viel. Es mir nun leichter, mich zu entspannen. Zumal ich meine Meinung bezüglich Sex, eh nicht ändern würde. Auch hörte ich mein Handy kurz darauf vibrieren und sah auf dieses, als ich es mir aus der Hose gefischt hatte.

Sie war von Nibori, was mich wunderte, sie aber öffnete und las;
 

~Sei vorsichtig. Mein Vater kennt kein Spaß, wenn er was will. Bleib ruhig und lehne ab, egal was er von dir will. Und sollte er handgreiflich werden und dich gegen deinen Willen ins Bett ziehen, schreib mir ein SOS und ich hole dich da raus.

Es ist ein lieb gemeinter Rat. Da ich mir Sorgen um dich mache. Ich kenne meinen Vater und ich glaube ich sollte dich über ihn aufklären, wenn du wieder zuhause bist.
 

Nii~
 

Ich war geschockt als ich das las, denn das war mir selbst schon klar geworden und damit hatte ich meine Bestätigung das er mich auch zur Not zwingen würde. Weswegen ich nur eine kurze und schnelle Antwort verfasste. Mich aber gleichzeitig fragte, was Nii mir über seinen Vater erzählen wollte.
 

~Danke. Ich werde auf mich aufpassen. Deswegen bist du uns also gefolgt!

Hab dich lieb und einen Kuss von mir an meinen besten Freund 💋~
 

Ließ ich ihm nur schnell zukommen, da ich sah, wie sein Vater zurückkam und schon fast am Auto war. Gerade noch so, steckte ich mein Handy wieder ein und lächelte nur schwach als er wieder eingestiegen war.

„Das ging ja schnell“, meinte ich nur und beruhigte mein schnell schlagendes Herz. Denn kurz hatte ich gedacht, dass er mich erwischte, wie ich seinem Sohn schrieb. Wie auch immer ich hatte nicht nur mir was geschworen, sondern es auch Nibori versprochen, dass ich auf mich aufpassen würde …



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CharlieBlade1901
2022-11-15T22:23:50+00:00 15.11.2022 23:23
Ich hab den Yakuza Kreis gefunden. Und ich glaub die Gefälligkeit will ich mir gar nicht ausmalen. Jetzt habe auch ich Angst um ihn. Wenn Nii weiß, wo er arbeitet und das sein Vater dort ist heute und dass sein Mitbewohner die Begleitung ist, warum zur Hölle lässt er das dann zu wenn ich das alles wüsste und es mein Mitbewohner wäre, würde ich ihn nicht mal zu meinem Vater ins Auto lassen….allein
Von:  Rajani
2022-04-03T12:31:22+00:00 03.04.2022 14:31
*.* huuuu
spannend, ich will mehr ;)

btw, dein Prolog hatte mich übrigens inspiriert, aber wie ich sehe, ist meine Idee, die ich gerade verfasse, anders als deine. Gut so! :D

Ich freu mich auf das nächste Kapitel <3
Antwort von:  Luiako
16.07.2022 22:05
Bin schon fleißig bei weiter zu schreiben, sofern ich die Zeit habe.
Aber es wird interessant und auch sehr intensiv das kann ich versprechen. 😁😁😁🤗
Lass dich einfach überraschen


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