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Geschwisterliebe

von

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Attentat

Attentat
 

Haruka seufze und stand auf:“Oh Mann ihr geht mir heute echt auf die Nerven.“ jammert er und verließ die Klasse. Das Schwarzhaarige Mädchen folgte ihn und hielt ein paar Meter nach der Klasse:“So junge Dame was kann ich für dich tun? Ich glaube kaum das dein Vater dir erlaubt mit mir Umgang zu haben.“ Sagte der Sandblonde und lehnte sich gegen die Mauer. „Du hast gelogen! Das kannst du niemals alles aufgeschnappt haben beim lernen. Du warst zu ausführlich bei den Antworten als hättest du dich selbst darauf vorbereitet. Dann gestern diese Drohung und heute schaust du weder mich noch Usagi an irgendwas ist doch passiert. Du, Kaioh und Meioh verbergt doch etwas.“ Stellte sie fest und nahm gegenüber von ihm Stellung ein. Haruka hatte sich alles in Ruhe angehörte und war erstaunt über ihre Auffassungsgabe:“Ich muss zugeben es wurmt mich das eine dreizehnjährige mich derart durchschaut, aber leider sind das unsere Gene! Wenn ich damals auch so gewesen wäre dann müsste ich jetzt nicht so leiden.“ Erwidert er etwas traurig. „Ich habe Souichi versprochen dich nicht mit reinzuziehen! Also halte dich bitte von mir und Usagi fern ich will mein Versprechen halten, das wäre alles was ich dazu sagen kann.“ Fügte er noch hinzu und ging bei ihr vorbei. Hotaru drehte sich um:“Aber warum die Uniaufnahmeprüfung?“ wollte sie nun wissen. Haruka blieb mit einen Grinsen stehen und tippte mit seinen Zeigefinger auf die Schläfe:“Du bist doch ein helles Köpfchen und kommst an Unterlagen! Dann kommst du sicher von alleine darauf, Tomoe!“ antwortet er und betrat wieder die Klasse. Plötzlich sah er verschwommen und es schnürte ihm die Brust zusammen. Sofort hielt er sich am nächstbesten Tisch fest:“Scheisse wer war das?“ flüstert er und fing zu zittern an. Die erste die ihn sah war Setsuna und die wusste sofort was los war und rannte auf ihn zu. Sie nahm seinen rechten Arm und legte ihn um ihren Hals:“Ich habe es dir gesagt hier ist es zu gefährlich! Wir müssen sofort ins Krankenhaus!“ sagte sie und geleitet ihn aus der Klasse dicht gefolgt von Michiru.
 

„Du musst hier bleiben Michiru! Niemand darf Haruka´s Tisch und Sachen abwischen bis ich wieder hier bin hast du mich verstanden!“ befahl sie ihr. Dies könnte sie nur bejahen doch keiner bemerkte die Blondine hinter ihnen die alles mitbekommen hatte:“Was ist passiert? Was ist mit ihm?“ wollte sie verzweifelt wissen. Die Türkishaarige war zum Tisch von Haruka und packte alles zusammen damit nichts verschwindet. „Ich habe echt keine Zeit Usagi! Jetzt zählt jede Sekunde!“ antwortet Setsuna und schleppte ihn Richtung Ausgang während sie telefonierte. Doch so leicht gab sie nicht auf und half der Schwarzhaarigen und fragte nochmal nach. „Gift oder irgendein anderes Mittel! Wir hatten das schon Mal wahrscheinlich haben sie es während des Sportunterrichts rein gemischt.“ Kam es nun etwas zögernd von der Schwarzhaarigen und sie stiegen vorsichtig die Stufen runter. Erschrocken sah sie ihren Bruder an:“Er hat euch doch nicht alles erzählt. Zu unseren Schutz würde ich mal meinen.“ Stellte sie klar und löste etwas die Krawatte als sie unter ankam. Usagi hatte einige Fragen doch sie wusste sie zu stellen wäre unnötig. Vor dem Gebäude wartet schon ein Krankenwagen und die Hauseigenen Sanitäter nahmen Haruka in ihre Obhut. Die Sorge um Haruka war groß doch wusste sie das die Kluft zwischen den Geschwister jetzt nur größer wurde:“Usagi begleite ihn! Ich kümmere mich hier um den Rest. Du darfst ihn auf keinen Fall aus den Augen lassen! Nur Konno darf ihn behandeln merk dir das!“ gab sie der Blondine einen Schubs zum Krankenwagen während sie ins Gebäude zurückging. Die Blondine nickte nur und stieg sofort ein und fuhr mit Blaulicht los. Unterdessen hatte Setsuna ihr Handy wieder am Ohr:“Er ist auf den Weg ins Krankenhaus. Usagi ist bei ihm. Den Rest übernehme ich, das Spiel gegen die Zeit hat begonnen.“ In diesen Moment klingelte es und sie steckte ihr Handy wieder weg. Auf der Treppe kamen ihr einige Überlegungen in den Sinn >Wenn es jemand von außen war hätten das, das Personal gesehen. In der Klasse können es auch ein paar gewesen sein bevor sie zum Unterricht gingen. Doch was ist das Motiv.< die Theorien gingen ihr nur so durch den Kopf aber nichts konkretes kam dabei raus als sie in der Klasse ankam. Auf jegliche Frage bekam jeder die gleiche Antwort das es ihm nicht gut ging. Doch eine wusste das mehr dahinter steckte denn die Person neben ihr war weg. Hotaru machte sich ebenfalls Gedanken aber um Usagi denn war ihr heute schon aufgefallen das sie mehr als deprimiert war. Kurz unterhielten sich Michiru und Setsuna bevor die Lehrerin reinkam. Ohne ein Wort machte sie mit den Unterricht weiter.
 

Im Krankenwagen untersuchten die Sanitäter ihn:“Er zittert und die Atmung ist flach und außergewöhnliches Herzrasen gebt Konno bescheid!“ fasst der eine zusammen und legte einen Zugang, während der andere sofort zum Handy griff und in der Klink anrief. Usagi hielt einfach nur die Hand von Haruka. Es war wie in ihren Alptraum letzte Nacht. Er verschwand ohne ein Wort. Erst der Arm und jetzt dieser Zustand irgendetwas kam auf sie zu und sie konnte nichts machen. Am Zielort wurde sie wachgerüttelt das sie ihn loslassen müsste was sie auch tat. Nun nahm sie die Verfolgung auf um gleichdarauf von Konno begrüßt zu werden und in ein Zimmer gebracht zu werden. Sofort würde Haruka der Verband entfernt das die Atmung um einiges leichter machte. „Wann hat er gegessen und getrunken?“ fragte er die Person hinter sich. Usagi schaute auf die Uhr:“In der Mittagspause also ca. vor einer Stunde! Er war die ganze Zeit in der Klasse und hat mit Setsuna und Michiru sein Bento gegessen.“ Antwortet sie prompt. Der Weißhaarige sah auf die Uhr und spritze das erste Mittel in den Zugang:“Wir pumpen dir zur Sicherheit den Magen aus. Danach bleibst du erstmal hier dein Zustand gefällt mir gar nicht!“ erklärte Konno ihn und legte gleich ein zweites nach und man merkte das der Sandblonde langsam einschlief. Der Arzt drehte sich zu Usagi während seine Assistent Haruka rausbrachten:“Es dauert nicht lange warte solange hier! Ich veranlasse das sie dir etwas zu trinken bringen. Ich bringe ihn gesund und munter zurück.“ Versichert Konno ihr. Die Blondine lächelte leicht und bedankte sich und rief währenddessen ihre Mutter an und unterrichtet ihr die Situation. Nanami war schockiert über diese Nachricht doch wusste sie das sie nun handeln musste:“Usagi bitte bleib bei ihm! Ich kümmere mich um die andere Sache. Wir schaffen das schon.“ Erwidert sie bevor sie auflegte. Sie packte einige Sachen zusammen und stellte die Tasche am Treppenansatz ab. Danach ging sie ins Büro und holte noch Unterlagen und eilte wieder nach unten. Dort packte sie gerade ihre Tasche und wollte in die Garage als sie mit jemand zusammenprallte und die Unterlagen wild durch das Zimmer flogen. Kenji blickte verwirrt durch den Raum und fing einen Zettel auf:“Kannst du mir mal verraten was in dich gefahren ist? Kaufrechte für was? Kann es sein das gestern doch nicht alles gefallen ist?“ fragte er und half ihr auf. Schnell hob sie alles auf:“Ich habe keine Zeit Kenji! Haruka wurde angegriffen und liegt im Krankenhaus und wenn ich keine Maßnahmen treffe wirst du der nächste sein! Ich habe es Haruka versprochen wenn etwas passiert muss ich sofort handeln und das werde ich auch! Entweder du hilfst mir oder du fährst ins Krankenhaus aber fürs erklären habe ich keine Zeit!“ antwortet sie schnell und erhob sich mit all ihren Sachen und huschte zur Garage. Plötzlich wurde ihr die Tasche aus der Hand genommen und die Tür aufgehalten:“Ich helfe dir aber dafür erklärst du mir während der Fahrt was passiert ist und wie es nun weitergeht.“ Erklärte er sich bereit ihr zu helfen. Nanami freute sich und nickte und beide setzten sich ins Auto und fuhren los und die Sandblonde erklärte dem Vater die Situation.
 

Die Schule ging für Michiru und Setsuna nur langsam vorbei mit jeder Stunde würde es noch mühsamer. Auch Metallia verhielt sich seit der Pause merkwürdig und die Blicke von Hotaru merkten beide in ihren Nacken. Als der Unterricht endlich vorbei packten alle ihre Sachen und verschwanden aus dem Klassenzimmer bis auf Michiru, Setsuna und Hotaru. Die Türkishaarige nahm die Tasche von Haruka und Usagi:“Ich fahre ins Krankenhaus und sehe mal nach wie es ihm geht.“ Gab sie Setsuna bescheid. Diese nickte und sah dann zu den Mädchen neben sich:“Was willst du hier? Haruka hat dir bestimmt gesagt du sollst dich raushalten!“ sagte sie und bemerkte endlich das die Mitarbeiter ihrer Firma kamen. „Er gehört doch zur Familie!“ erwidert sie darauf könnte Setsuna nur lachen und besah die Arbeit der Angestellten genau. „Haruka ist kein Tomoe! Er würde verbannt mit seiner Mutter aus reiner Habgier! Du bist noch zu jung um zu verstehen wie sehr wir gelitten haben, wie sehr er gelitten hat! Du bist die Elite der Tomoe also werde ihr gerecht und lass auf deinen Weg alles liegen was dir nicht von nutzen ist! Sei wie dein Vater der seine Schwester mit ihren Kind auf der Straße ließ damit hätte ich alles gesagt!“ Setsuna war wütend auf dieses naive Kind das kein Leid kannte, das nur behütet aufgewachsen war. Den einzigen Verlust ihre Mutter obwohl sie nicht mal die kannte. Hotaru war sprachlos. Noch nie bekam sie so eine Ansage zu hören. Sie hörte zum ersten Mal die Geschichte von dieser Seite und war schockiert. Plötzlich verstauten die Männer alle Utensilien wieder in ihren Taschen und verließen zusammen mit Setsuna den Raum.
 

Wie von selbst bewegte sich Hotaru zum Büro ihres Vaters. Vor diesen verbeugte man sich:“Miss Tomoe ihr Vater ist momentan sehr beschäftigt sie können nicht zu ihn.“ Erklärte der Sicherheitsmann. Doch sie wollte sich nicht abwimmeln lassen:“Ich muss ihn aber dringend sprechen.“ Kam es ernst von ihr und die beiden Männer waren erstaunt. Einer der beiden ging rein. Kurz darauf hielt man ihr die Tür auf:“Er muss noch fertig telefonieren dann ist er für sie da.“ Unterrichtet er sie von der Lage im Büro und sie spazierte hinein und setzte sich auf die Couch. Es waren nur Gesprächsfetzen doch sie könnte daraus schließen das es um Haruka ging. Als er nach einer halben Ewigkeit fertig war setzte er sich gegenüber von ihr und schenkte ihr ein Lächeln:“Guten Tag Hotaru. Wie geht es dir? Was hast du denn für ein Problem?“ fragte er gerade hinaus. Die Schwarzhaarige merkte das ihr Vater erschöpft war kam er auch seit ein paar Tagen nicht nach Hause:“Guten Tag Vater. Du hast doch sicher schon von Haruka gehört oder?“ stellte sie eine Gegenfrage. Er seufze:“Daher weht der Wind! Ja Nanami hat mich angerufen wenn du wissen willst wie es ihm geht, es ist alles in Ordnung. Wenn das alles ist, geh bitte nach Hause! Ich habe noch viel zu tun.“ Antwortet er und legte seine Hand in sein Haar. Hotaru krallte sich in ihren Rock fest:“Du bist seit Tagen nicht zu Hause! Du schickst mich in eine Klasse mit Perilla obwohl du weißt das wir uns absolut nicht leiden können. Dann sitzt auch noch Haruka in der Klasse und dann ist auch noch Metallia unsere Klassenlehrerin. Das ist doch kein Zufall was ist hier los Papa? Warum ist Haruka kein Mitglied mehr unserer Familie obwohl er so hochintelligent ist?“ wollte sie nun wissen. Nun war der Vater in Bedrängnis und überlegte, denn war auch noch das Gespräch mit Haruka im Raum.
 

Nach einiger Zeit holte er aus seiner Sakkotasche ein Bild und legte es auf den Tisch:“Du darfst es niemanden erzählen, dass du es nun weißt! Ich habe es versprochen niemals weiterzuerzählen aber da sie gestern selbst diese Regel gebrochen haben darf ich das auch. Nur du darfst es wissen, niemand sonst Hotaru es würde uns sonst alles kosten!“ bittet er sie so zum Schweigen. Die Schwarzhaarige griff zu den älteren Foto es war abgegriffen und es waren drei Personen zu sehen. Nicht sofort erkannt sie das kleine Mädchen mit Sandblonden Haar auf den Foto. Ihre Augen weiten sich:“Das war das erste offizielle Bild von den drei was sie mir geschickt hat. Haruka´s Vater war anscheinend sehr dagegen aber Nanami wollte mir nach ein paar Jahren ein Lebenszeichen schicken. Doch ich hatte immer noch nicht den Mut ihr zurückzuschreiben und die Worte von damals konnte ich mir niemals verzeihen. Ich bin mir sicher das war die Strafe das deine Mutter und Bruder gestorben sind.“ Beschuldigte er sich und weinte. Als er die Tränen abwischen wollte fiel die Brille zu Boden.
 

Hotaru war schockiert ihren sonst starken Vater so zu sehen und drehte das Bild um wo ein verblasster Text stand > Auch wenn es dich nicht interessiert das in unsere Tochter Haruka! Außerdem nachträglich alles Gute zu deinen Jungen und Mädchen! Ich hoffe du wirst ein besserer Vater als unserer! LG deine Schwester Nanami< dieser Text verstörte sie noch mehr denn nun drehte sich alles und sie legte das Bild wieder hin. „Wenn ich früher gehandelt hätte dann wäre alles anders gelaufen! Wenn ich doch diesen Stolz von Vater einfach abwerfen könnte.“ Stottert er verzweifelte und konnte die Flüssigkeit nicht stoppen. Hotaru blickte nochmal auf das Bild:“Heißt das sie würden aus der Familie geschmissen von Großvater?“ fragte sie leise. Darauf konnte dieser nur noch nicken denn jegliche Lüge oder Ausrede wäre falsch. „Und du hast das einfach zugelassen?“ harkte sie nach, wieder nur ein nicken. Die Schwarzhaarige stand auf:“Verstehe ich denke darüber nach, aber es bleibt unter uns.“ Versprach sie und verließ das Büro. Sie wollte keine Sekunde länger dort bleiben keine Lügen mehr und das Gesicht ihres Vaters voller Tränen konnte sie nicht ertragen. Jetzt in ihr Anwesen zu fahren wäre auch keine gute Idee, da sie dort sicher auf Perilla traf. Sie brauchte ein Versteck wo sie niemand vermutet.
 

Nanami und Kenji arbeitet derweil auf Hochtouren in der Firma. Kenji brachte mit Hilfe einen Assistenten immer neue Unterlagen ins Büro. Kenji verstand darunter kein Wort auch wenn er sich bemühte. Die Sandblonde war komplett fixiert auf die vor ihr liegenden Dokumente, das sie leicht hochschreckte als die nächsten Akten kamen. Der Braunhaarige verstand langsam warum sie manchmal so abgekämpft nach Hause kam. Der Assistent verließ gerade das Büro:“Kannst du mir jetzt verraten was du hier machst nur eine Kurzfassung. Ich will nur nicht dumm hier rausgehen!“ bittet er sie um eine Erklärung. Nanami stoppt kurz und legte den Stift weg:“Ich kaufe Firmen und Wirtschaftsgebiete. Natürlich verkaufe ich sie wieder, weltweit versteht sich.“ Antwortet sie und seufze kurz. Kenji sah sie skeptisch an:“Ist das wirklich alles?“ fragte er nach. „Natürlich nicht aber willst du wirklich in einer Strafsache mitschuldig gesprochen werden? Du musst dich doch um Usagi kümmern!“ antwortet sie und lehnte sich in ihren Sessel zurück und nahm einen Zettel in die Hand. Baff stand Kenji da wusste nicht was er sagen sollte:“Heißt das du wirst nach dieser ganzen Sache festgenommen und wir hatten sowieso keine Zukunft.“ Wollte er nun verzweifelt wissen. Nun stand die Sandblonde auf und umarmte ihn:“Kenji Schatz, glaub mir ich werde alles in die Wege leiten das wir gegen diese Typen nicht verlieren! Diese Jahre an Vorbereitung werden nicht umsonst gewesen sein glaub mir. Ich werde zu dir und Usagi zurückkehren.“ Versprach sie Kenji und gab ihm einen Kuss.
 

Währenddessen war schon Michiru im Krankenhaus gewesen und hatte die Schulranzen gebracht. Nach kurzer Nachfrage und Sicherstellung das alles in Ordnung war fuhr sie Saphir nach Hause. Usagi war seitdem, Haruka der Magen ausgepumpt wurde nicht von der Seite gewichen. Der Sandblonde schlief immer noch während die Blondine seine linke Hand hielt die vom Schiene befreit wurde und ihren Kopf auf die Matratze nieder ließ. Es wurde schon dunkel und letzte Nacht hatte sie wenig geschlafen nun merkte sie das. Langsam versank sie ins Land der Träume.
 

Mühsam brachte Haruka seine Augenlider langsam auf und war im ersten Moment verwirrt, denn wusste er nicht wo er war. Er fühlte sich wie überfahren und liegen gelassen seinen Körper nicht fähig zu bewegen. Dann vernahm er plötzlich Bewegung neben sich, das Blondehaar verriet sofort wer es war. Vorsichtig trennte er die Umklammerung seiner Hand und legte sie dann auf ihre. Er war verwirrt warum sie hier war, aber genoss es einfach und schloss die Augen wieder. Gerade als er wieder am einschlafen hörte er ein Geräusch und drehte sich nach links. Seine Augen gerade noch offen sah er über Usagi ein Messer doch bevor dieses es erreichen konnte streckte Haruka seine Hand aus. Nun steckte es in der Handfläche von Haruka und er kämpfte sich hoch:“Verdammt.“ Murmelt sein gegenüber der eine Maske trug. Usagi wurde langsam wach und wusste nicht wie ihr geschah:“Drück den Knopf, Mondgesicht schnell!“ schrie der Sandblonde und hielt den Angreifer mit seiner zweiter Hand fest. Wie befohlen schlug sie Alarm was den Angreifer gar nicht gefiel und er zu drastischeren Maßnahmen griff. Er ließ das Messer los das nun in Haruka´s Handfläche steckte und griff hinter seinen Rücken:“Mondgesicht leg dich auf den Boden.“ Wieder tat sie das was ihr Bruder ihr sagt dann hörte sie einen Knall. Kurz brauchte sie um festzustellen das es sich darum um einen Schuss handelt sofort folgte der zweite. Kurz drauf noch einer, dann fiel etwas Stumpfes zu Boden. Vorsichtig nahm sie jemand in den Arm:“Gott sei Dank dir ist nichts passiert Usagi! Das hätte ich mir nie verzeiht!“ rief nun Nanami erleichtert aus. Sie wollte gerade um Haruka fragen als dieser gerade von Kenji und Konno aufs Bett gelegt wurde:“Es ist alles in Ordnung bei mir Mondgesicht! Nur eine kleine Stichwunde und der Streifschuss am Bein das ist in ein paar Tagen alles wieder gut!“ spielte er es runter und der Arzt legte mal auf die schnelle einen Verband um. „Wir wechseln das Zimmer aus mehreren Gründen dann kümmere ich mich um deine Wunden!“ wies er die Gruppe an das Zimmer zu verlassen. Nanami brachte Usagi auf der Stelle raus damit sie nichts mitbekam solange noch der Schock anhielt. Konno seufze während endlich seine Angestellten kamen. Der eine brachte Haruka raus während die anderen beiden sich um die Leiche und den Tatort kümmerten.
 

Den Sandblonden war es sichtlich unangenehm mit seinen Stiefvater allein zu sein:“Es tut mir leid das ich Usagi da mit reinziehe und so einer Gefahr aussetze.“ Entschuldigte er sich. Kenji ging neben den Bett her:“Ist das alles was du zu sagen hast? Du kannst dir gar nicht vorstellen was ist meinen Kopf vorgegangen ist als wir die Tür aufgemacht haben! Als die Ärzte zum Zimmer liefen.“ Erwidert er wütend über das Unverständnis seines Stiefkindes. Haruka überlegte kurz und krallte sich ins Bettlaken:“Hast du dir wegen mir Sorgen gemacht?“ fragte er nun leise als sie vor den Zimmer angekommen sind. Nun bekam er eine Faust auf den Kopf gelegt:“Natürlich habe ich mir die gemacht! Du bist immerhin mein Kind und da muss ich eigentlich auf dich aufpassen sowie auf deine Mutter! Als ich dich vorhin mit den Typen und der Pistole gesehen habe hatte ich Angst das zweite Mal in meinen Leben versagt zu haben! Deine Mutter hat dich gerettet obwohl es meine Aufgabe gewesen wäre, aber ob ich sowas kann weiß ich nicht. Ich weiß nicht ob ich jemanden erschießen kann.“ Erwidert er ebenso leise und machte die Tür auf damit Haruka ins Zimmer hingefahren werden konnte. Im Zimmer wartet schon die beiden Tenoh Frauen und freuten sich sichtlich das sich beide nicht stritten. Haruka schaute auf seine Hand:“Ich glaube sie wollten ein Zeichen schicken.“ Murmelte er und griff sich auf die Schulter. „Ein Zeichen? Ich glaube eher sie wollten dich umbringen!“ warf nun Kenji dazwischen und stellte sich ans Bettende. Die Blondine konnte diese Aussage ebenso nicht nachvollziehen. Nanami nahm seine Hand:“Es war ein Zeichen für uns, das es nun losgeht denn er wollte nicht Haruka umbringen zumindest nicht hier im Krankenhaus.“ Stellte sie klar und sah zu Usagi. Konno betrat den Raum und kümmerte sich sofort um die Wunden von den Sandblonden. Das Vater-Tochter Gespann weitet die Augen:“Heißt das er hatte es vorher auf Usagi abgesehen?“ fragte nun Kenji schockiert. Der Weißhaarige verband gerade den Fuß:“Ja vermutlich! Danach wollten sie den Mord ihn anhängen damit wäre alles zunichte was sich beide all die Jahre aufgebaut haben! Kenji du würdest Nanami verlassen. Haruka geht ins Gefängnis und er würde endgültig den Verstand verlieren ist doch eigentlich ein guter Plan. Doch bedacht war nicht wie lange das Gift und das Schlafmittel halten würde.“ Antwortet er auf die Frage. Der Sandblonde hatte dies natürlich alles schon durchdacht und wusste das, das Gift nur Ablenkung war nach diesem Angriff. Es stellte sich nur die Frage wer hatte es in sein Essen gemischt. Nanami schaute abwechselnd zu den beiden:“Haruka wird erstmal nicht zur Schule gehen es ist zu riskant. Usagi dir überlasse ich es selbst ob du zur Schule gehst. Kenji mir wäre ebenso lieber wenn du erstmal zu Hause bleibst bis wir mehr wissen.“ Äußert sie ihre Meinung zu der Situation. Konno war gerade mit den Fuß fertig und wandert weiter nach oben zu der Handfläche. Usagi konnte die Gelassenheit ihrer Stiefmutter in diesen Moment nicht fassen ebenso Kenji.
 

Bevor sie weitersprechen konnten klopfte es an der Tür und ein Ärztin öffnet diese und Konno drehte sich um:“Was brauchen sie Mizuno?“ fragte er in schroffen Ton denn wusste jeder das niemand während einer Behandlung reindürfte. Diese verbeugte sich:“Verzeihen sie Dr. Konno aber hier sucht jemand nach Herrn Tenoh und natürlich weiß sie Bescheid sonst würde ich nicht stören.“ Antwortet sie und war schon auf eine Standpauke gefasste. Der Arzt drehte sich wieder zu Haruka:“Lass sie rein wenn sie Bescheid weiß dann besteht keine Gefahr.“ Er konzentrierte sich wieder auf seine Arbeit und überprüfte den Verband während die Ärztin nach draußen ging. Konno legte oberhalb des Ellbogens hin und drückte sich vorsichtig nach oben. Erst beim Schlüsselbein zuckte er zusammen:“Du hast echt Glück das du dir gestern nicht noch mehr getan hast! Die Prellung dauert noch aber sonst alles in Ordnung nur blaue Flecken.“ Erklärte er seinen Zustand. Die Tür hatte er währenddessen komplett ignoriert wie der Rest der Gruppe. Erst durch ein Räuspern blickte Haruka auf und verfinstert seinen Blick:“Sag mal was machst du denn hier?“



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