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Auf der Jagd nach dem PLOT

Monday Muse goes Krime
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wie versprochen das nächste Kapitel :D Komplett anzeigen

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Tag 3 - Overload 1

Ortswechsel

Wütend hämmert eine Faust auf den Schreibtisch. Anschließend vergräbt die blonde Frau ihr Gesicht hinter den Händen. Ein frustriertes Stöhnen erklingt.

Vor dem Schreibtisch steht eine Frau mit schwarzem Haar. Etwas verschüchtert knetet sie ihre Finger. „Wir hielten es nicht für wichtig.“

„Nicht wichtig?! Vor unserer eigenen Tür, in unseren eigenen Reihen zu ermitteln?!“, keift die Frau hinterm dem Schreibtisch wütend. Beschämt senkt ihr Gegenüber den Kopf. „Verdammt! Und warum wurde ich nicht informiert, dass er im Spital war? Und das die Uchihas ihn 'abgeholt' haben?“ Wieder schlägt die Frau mit der Faust auf den Tisch.

„Wir wussten es nicht. Außerdem weißt du selber sehr genau, dass es kaum Informationen aus dem Spital gibt“, wird sich gerechtfertigt.

Betrübt schnauft die Blondine. „Ja, ja. Ich weiß. Entschuldige, Shizune.“

Einen Augenblick macht sich Stille breit, dann ergreift Shizune erneut das Wort. „Was machen wir jetzt?“

„Warten. Tenzou hat ebenfalls Probleme. Kakashi weiß jetzt, dass er angelogen wurde. Ich habe keine Ahnung wie er reagiert und was Tenzou ihm alles offenbaren muss, um ihn zum Weitermachen zubewegen.“

 

In Yamatos Wagen

Seit zehn Minuten sind sie unterwegs, wieder in der 'normalen' Zivilisation angekommen. Es ist spät, die Sonne verschwindet inzwischen langsam hinter den Wolkenkratzern und dunkle Schatten erfüllen die Häuserschluchten.

Keiner der beiden Männer hat bisher ein Wort verloren. Nur das Brummen des Motors ist zu hören, und die Geräusche der geschäftigen Großstadt dringen teilweise in den Innenraum.

Yamato starrt stur auf die Straße. Auf dem Weg zum Wagen hat er eine Mitteilung seiner Chefin bekommen. Er hat sie vor Fahrtbeginn gelesen und ihr direkt die nächste Hiobsbotschaft geschickt. Es wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, bis der Detektiv anfängt unangenehme Fragen zu stellen. Er hofft nur inständig, dass er nicht alles offenbare muss. Ein schwaches Seufzen entweicht ihm.

„So schwer?“ Kakashi raschelt mit seiner Papiertüte.

Yamato brummt. Die Ampel vor ihnen wird rot und er hält das Auto an. Demonstrativ wendet er den Kopf und sieht aus dem Seitenfenster. Unzählige Menschen laufen über den Fußweg, nach Hause oder zur Arbeit. Jeder ist mit sich selbstbeschäftigt, mit seinen eigenen Sorgen und Problemen. Ein Wagen hält neben ihnen und versperrt die Sicht.

„Wir müssen reden.“ Der Detektiv klingt entgegen seines Konsums klar und deutlich, vor allem ist seine Stimme ernst.

Wieder seufzt der junge Mann. Ja, sie müssen, aber er will nicht. Alte Dinge drücken sich zunehmend hoch und drängen sich wieder nach vorn. Dinge, bei denen er ewig gebraucht hat, sie loszuwerden … und jetzt …

Die Ampel wird grün und der Wagen setzt sich wieder in Bewegung.

 

Irgendwo

Schwerfällig öffnet Sakura die Augen. Die junge Frau stöhnt und greift sich an die Schläfe. Ihr Kopf schmerzt fürchterlich. Was ist passiert?

Behutsam setzt sie sich auf und sieht sich um. Ihre grünen Augen weiten sich erschrocken.

Bäume. Bäume soweit sie sehen kann. Sie ist ... in einem Wald? Warum?! Was ist passiert?! Noch einmal huschen ihre Augen über die Szenerie. Ein dichter Wald, wild und ursprünglich irgendwie. Er hat etwas Bedrohliches an sich, als würde er ihr Schaden wollen.

Ein Schauer huscht Sakura den Rücken hinunter, dann blitzen plötzlich wieder Erinnerungen hoch. Erinnerungen an die letzten Tage.

Wie sie mitten in der Nacht aufwacht.

Zwei finstere Gestalten, die sie aus dem Bett zerren.

Gefesselt und geknebelt im Kofferraum.

Die ranzige Wohnung.

Der Übergriff des jüngeren der beiden Männer, als er sie in die andere Wohnung bringt.

Der ...

Der Mann im Sessel und anschließend Schmerz und Dunkelheit.

Wieder sieht sie sich um. Sie ist in einem Wald, aber ... Oh Gott. Ist sie tot?! Zitternd schlingt sie ihre Arme um ihren Körper. Die Bäume scheinen näher zu rücken und einen Moment hat sei das Gefühl, als würden die Dornenbüsche ihre Klauen nach ihr ausstrecken. Ihre Atmung beschleunigt sich. Tränen sammeln sich in ihren Augen.

Ein panischer Schrei schallt zwischen den Bäumen hindurch, doch niemand hört ihn.

 

In Yamatos Wagen

Eigentlich hatte er gehofft, dass der junge Mann von sich aus Informationen anbietet, da dem aber nun nicht so ist … „Die Tante?“, fragt der Detektiv unvermittelt in die lähmende Stille des Fahrgastraums.

Yamato seufzt. „Meine Chefin“, erklärt er. „Sakuras übrigens auch“, fügt er nach kurzem Überlegen noch hinzu.

„Eure Chefin? Du und Sakura seit Kollegen?“ Fragend sieht Kakashi seinen Chauffeur an. Er kann sich viel vorstellen, aber was sollte ein Typ wie er hier und diese Kleine beruflich gemeinsam haben?

„Nein. Nicht direkt zumindest. Unterschiedliche Abteilungen“, erklärt der Yamato teilnahmslos.

„Unterschiedliche Abteilungen ...“, wiederholt der Detektiv und grübelt einige Augenblicke. „In welcher Firma?“, hakt er nach.

„Konoha Pharmaceutical.“

Kakashi dreht abrupt den Kopf und starrt seinen Chauffeur erschrocken an.

Konoha Pharmaceutical.

Der größte Pharmakonzern der Welt. Medikamente, Impfstoffe und Forschung an neuen Therapien für alles. Die Sonnenseite. Eine extra Abteilung die für das Militär, man munkelt auch für die Geheimdienste, arbeitet, die andere Seite. Giftgas, biologische Waffen und Dinge, die so unaussprechlich sind, dass niemand je ein Wort darüber verliert. Zumindest ist es das, was vermutet wird. Allerdings, wäre das eine Erklärung dafür, dass jemand wie Yamato für diesen Konzern arbeitet. Wo sonst findet man so gut ausgebildete Leute, wenn nicht beim Militär.

„Warum ist Sakura deiner Chefin so wichtig?“ Der Detektiv starrt den jungen Mann unentwegt an. In Moment rasen ihm mehr Gedanken durch den Kopf, wie in den gesamten letzten zwei Jahren. Er muss sich erstmal sortieren und bleibt daher auf der eigentlichen Spur, um die es hier geht.

„Sie ist vielversprechend. Sie mag sie“, erklärt Yamato flapsig und macht eine fahrige Bewegung mit der Hand.

Kakashi knurrt genervt. „Das kannst du wem auch immer erzählen.“

„Ähm.“ Sichtbar unsicher kratzt sich der junge Mann am Hinterkopf. „Sie hat mit Tsunade, unserer Chefin, an etwas … Speziellem gearbeitet.“

„Als Studentin?“

„Sakura ist sehr gut. Sie hat ein Stipendium bekommen und das nicht grundlos. Sie arbeitete nebenbei in einer unserer Einrichtungen, hat sich da schnell einen Namen gemacht. Tsunade wurde auf sie Aufmerksam und hat sie ins Boot geholt.“

„Das Spital. Es gehört...“ Die Gedanken des Detektivs fangen an von der eigentlichen Route abzukommen. Er kann sich kaum noch auf das konzentrieren, um was es eigentlich geht.

Yamato nickt. „Ja. Es gehört zu Konoha. Sakura hat dort trotzdem weitergearbeitet. Soziale Ader, keine Ahnung.“

Kakashi fühlt sich erschlagen. Konoha Pharmaceutical ist ihm nicht nur aus Funk und Fernsehen ein Begriff. Sein Vater hat öfter Aufträge von Konoha erhalten. Der letzte Auftrag war auch von ...

Hektisch dreht er den Deckel der Flasche ab und trinkt den Rest des Inhalts, als würde sein Leben davon abhängen.

 

Auf der Straße über der U-Bahn-Station

Leichter Nieselregen setzt ein und durchweicht Sasukes Jacke. Die Dämmerung weicht langsam der Nacht. Die Straßenbeleuchtung schaltet sich ein, mischt sich mich den Scheinwerfern der Autos. Ein irrwitziges Spiel aus Licht, Spiegelungen und Dunkelheit entsteht.

Argwöhnisch betrachtet Sasuke den Schnösel. „Nun?“

„Mein Name ist Shikamaru, ich arbeite für Konoha Pharmaceutical.“ Der Anzugträger zündet sich eine Zigarette an.

Was?! Sasuke fühlt sich überrumpelt. Die rosahaarige Löwin arbeitet auch für Konoha. Die Daten auf dem Stick sind auch irgendwas Medizinisches … Aber was hat das mit Itachi zu tun? Kalt kriecht es ihm den Rücken hinunter. Die Geheimniskrämerei seines Bruders in den letzten Monaten ... Hat das mit Konoha Pharmaceutical zu tun?

„Dein Bruder, hat uns Informationen geliefert“, erklärt Shikamaru weiter, ohne den jungen Uchiha direkt anzusehen.

„Niemals!“ Sasuke brüllt; nicht aus Wut, eher aus Angst. Sein Bruder ist, war, darf nicht ... Ein Verräter?!

„Ruhig Blut.“ Beschwichtigend hebt der Anzugträger die Hände. „Es ging nicht um eure Familie. Ich meine, wir sind ein Konzern, nicht die Polizei.“ Entspannt zieht er an seiner Zigarette. „Er wollte uns helfen jemanden das Handwerk zu legen, der früher für uns gearbeitet hat. Jemanden, der gefährliche Dinge tut.“

Sasuke schluckt. Er ahnt, um wem es geht. Itachi hat oft davon gesprochen, dass es nicht gut ist, diesem Typen zu helfen. Unzählige Male hat er versucht ihren Onkel davon zu überzeugen - ohne Erfolg.

„Dank euch, hat er jetzt die Daten zurück und unseren Maulwurf als Kompott.“ Shikamaru knurrt leicht und funkelt verärgert.

„Pinki und Daten sind noch bei uns“, flüstert Sasuke. Verloren starrt er vor sich hin. So viele Dinge ergeben nun Sinn. Warum … warum war sein Bruder nicht ehrlich zu ihm? Die unzähligen Male, die er ihn gefragt hat was los ist …

Der Anzugträger zieht die Augenbraue hoch. „Daten klingt gut, aber Sakura ist nicht der Maulwurf.“

Der junge Uchiha zieht die Stirn in Falten. Wenn nicht Pinki, dann womöglich … „Der blonde Freak?“, fragt er ungläubig nach. Dieser Penner soll ein Maulwurf sein?

Shikamaru nickt.

Sasuke verschränkt die Arme vor der Brust und sieht die Straße entlang. „Der ist geflohen. Er hat es geschafft sich zu befreien und ist aus dem Wagen gesprungen.“ Eigentlich interessiert ihn das alles eigentlich nicht – nicht mehr. Itachi …

Der Anzugträger zieht noch einmal an seiner Kippe. Sein Blick ist auf den nassen Asphalt zu seinen Füßen gerichtet. „Sasuke, wir brauchen deine Hilfe. Dein Bruder hat verstanden, dass der Typ gefährlich ist und hat uns deswegen geholfen ...“ Er hebt den Blick. „Sasuke!“

Der junge Uchiha rennt los. Er muss weg, zu viel. Viel zu viel. Sein Bruder ist tot, scheinbar war er auch noch ein Spitzel und ... und ...

Es hupt und Reifen quietschen auf der nassen Fahrbahn als der junge Mann kopflos davoneilt und zwischen den Menschen und Häusern verschwindet.

 

In Yamatos Wagen

Vor ihnen hupt es. Eine schwarze Gestalt huscht über die Straße. Yamato sieht zum Seitenfenster hinaus. Diffus erkennt er im Licht der Straßenlaternen Shikamaru, er raucht und telefoniert. „Scheiße“, flucht er leise vor sich hin.

Kakashi hält krampfhaft seine Flasche fest. „Kanntest du meinen Vater?“ seine Stimme heiser und zittrig. Seine Gedanken spielen verrückt. Der Job und die Geheimniskrämerei sind ihm gerade egal. Der letzte Auftrag von ... So vieles konnte nie geklärt werden.

Yamato fährt sich mit der Hand über das Gesicht. „Das hat nichts mit dem Job zu tun“, wiegelt er halbherzig ab.

„Das ist keine Antwort!“, blafft der Detektiv aufgebracht. Finster starrt er den jungen Mann an. Die Tatsache, dass er ihm ausweicht reicht, dass unbändige Wut in ihm hochkocht. Er weiß etwas! Da ist er sich ziemlich sicher jetzt.

Die Hände des Chauffeurs verkrampfen sich um das Lenkrad. „Ja“, antwortet er schließlich kurz angebunden.

„Der ... Der letzte Job ...“ Kakashi ballt die Fäuste. Er hat immer geahnt, dass etwas vertuscht wurde. Sein Vater war ein ausgezeichneter Ermittler – der Beste. Seine Menschenkenntnis war außerordentlich. Der tödliche Schuss wurde damals aus kurzer Distanz getätigt. Niemals hätte er einen Feind nah genug an sich herangelassen. Ihm ist immer klar gewesen, dass etwas faul war, an der ganzen Sache.

Yamato fährt rechts raus, das Auto holpert über den Bordstein und hält an. Einige Sekunden starrt er teilnahmslos vor sich hin. „Dein Vater wurde auf Jemanden angesetzt, der für den Konzern gearbeitet hat zu dem Zeitpunkt. Sakumo ... er hat etwas in Erfahrung gebracht und ... er ...“ Er seufzt und ringt sichtbar um Fassung. „Er hat etwas erfahren, was er nie hätte erfahren dürfen.“

Kakashis dunkle Augen weiten sich. „Ihr ... ihr ... habt ihn ...“ aus dem Weg geräumt. Die Worte kommen nicht über seine Lippen. Wut, Schock und Alkohol mischen sich zu einer destruktiven Kraft zusammen. Wie ein Taifun bricht es über ich herein.

Yamato nickt bedächtig. „Er wollte damit an die Öffentlichkeit...“ Ein harter Schlag trifft ihn an der Schläfe und verhindert jede sinnlose Rechtfertigung.

Die Tür springt auf und Sprühregen findet seinen Weg in das Innere des Wagens.

Der junge Mann dreht den Kopf und sieht auf den verwaisten Beifahrersitz, während er die Platzwunde betastet. „Scheiße.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Dein Charakter wacht auf und findet sich plötzlich in einem Wald wieder.
Der Mai-Prompt
Tatsächlich war der Prompt eine Herausforderung >.<
Die Sequenz mit Sakura war eigentlich nicht geplant XD


Es folgt in den nächsten Wochen wieder ein Zwischen-Kapitel. Ich werde dafür eine Trigger-Warnung (SVV) setzen mit dem Zusatzvermerk auf das entsprechende Kap. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sas-_-
2020-11-27T13:43:23+00:00 27.11.2020 14:43
(/ū__u)/

Ich möchte morgen nicht arbeiten, aber abgesehen davon ...

Wenigstens regt Tsunade sich gebührend über ihr unfähiges Personal auf >.> Allerdings hat Shizunes Beschreibung mich am Anfang verwirrt, denn sie hat ja eher schulterlange Haare ô.o

Tsunade schrieb Yamato: "Mein Tag war so kacke, stell dir vor ...!
Yamato: "Da weiß ich was, das Sie aufmuntern wird." :3
Tsunade: "Was?!" -.-
Yamato (erzählt von Kakashi)
Tsunade: D:<
Yamato: "Ich dachte, nach dieser Nachricht fänden sie die andere weniger schlecht ..." ^-^"
Tsunade (facepalm) -.-

Und jetzt ist Sakura in einem Wald, also in ... Konoha :3 Genau so muss es sein XD
Sakura: "Oh nein, ich bin tot! Und das Jenseits ist total scheiße!" (schreit panisch) D:
Itachi (genervt von der Gesamtsituation): "Geht das etwas leiser?! Ich versuche hier gerade zu meditieren!" >:U

Konoha Pharmaceutical ... Aber ja doch, Rins unheilbare Krankheit ... Kakashi hatte bestimmt irgendwie mit ihnen zu tun ò.o
Oh, noch besser ... Der letzte Auftrag von Konoha war ein voller Erfolg für Familie Hatake >.>

Ja, das hab ich mir schon gedacht, dass Itachi auch hier ein doppeltes Spiel gespielt hat :D
Shikamaru: "Jemanden, der gefährliche Dinge tut.“
Orochimaru (irgendwo anders in der Stadt, nippt zufrieden an seinem Martini) :3

Shikamaru: "Sasuke! Komm gefälligst zurück, verdammte Axt! Hey, da vorne ist ein  Aut...!"
Schepper.
Sasuke (irgendwo in einem Wald): o.o
Sakura (springt auf Sasuke zu): "Du!" D:<
Itachi (schreiend): "Was ist an den Worten: "Ich meditiere!" eigentlich so schwer zu verstehen?!" ):V
(Sieht Sasuke): "Otouto!" D: (wirft frustriert die Klangschale ins Unterholz)
Sasuke: "Nii-san!" Q.Q
Sakura: D:<

Ich bin total ernst, mein Kommentar ist mega hilfreich und meinetwegen wird die Geschichte immer besser :V
XD

Jetzt bin ich aber ernst. Ab dem Punkt, wo Sasuke selbstmörderisch über die Straße hechtet, wechseln die Perspektiven zwischen Kakashi und Yamato so schnell, dass ich Sätze zwei Mal lesen muss, um sie gedanklich der richtigen Person zuordnen zu können. Dass sich beide dasselbe Personalpronomen teilen macht's gleich unübersichtlicher ^-^" Obwohl ich es auch gut finde zu wissen, was beide denken, denke ich, es wäre besser sich für eine Perspektive zu entscheiden.

Aha, so war das also mit Kakashis Vater ô.o Ist auf jeden Fall spannend, wie das jetzt weitergeht, wo Kakashi nun bestimmt kein Wort mehr mit irgendwem von Konoha Pharmaceutical wechseln will. Ein starker Bruch in Kakashis und Yamatos Verhältnis, finde ich sehr gut :3

Naruto (rennt schreiend durch den Wald): "Der Geist, der rote Geist!" D:
Sakura: "O nein, er ist auch hier!" o.o
Sasuke: "Weiß jemand, wie man Feuer macht?" (fuchtelt mit zwei Ästen herum) >.>
Itachi (hält sich genervt die Ohren zu): "Hätte ich das gewusst, wäre ich am Leben geblieben." -.-

Ich mag das Ende total gerne! Am Anfang dachte ich, sie hätten Sakura wirklich einfach in einen Wald ausgesetzt, warum auch immer ^^" Aber das klingt jetzt viel spannender :3 Allerdings hätte ich mir mehr Beschreibungen vom Wald gewünscht ^^
Antwort von:  Charly89
27.11.2020 15:03
Du erinnerst dich an unser random Gespräch über Shizune? u.ù XD

Ich freue mich, dass ich offensichtlich deinen Geist erfreue X'D

Ja, die Situation zwischen Kakashi und Yamato ... damit bin ich unzufrieden - schreibtechnisch.
Ich hatte erst nur Kakashis Gedanken, war mir aber unsicher, ob wirklich rüber kommt, das Yamato nicht nur wegen der 'Geheimniskrämerei' besorgt ist, sondern es um ihn persönlich geht ...
Ich bin mir nicht mal sicher, dass man es so wie es jetzt ist raus liest ^-^"

Der Wald war völlig ungeplant, wie man am Nachwort sieht, deshalb ist er etwas zu kurz gekommen.

Ja, es bleibt spannend ^-^/
Von:  Emily058
2020-06-01T21:40:18+00:00 01.06.2020 23:40
Hi^_^
Mal wieder mega tolles Kapitel, echt jetzt!
Sakura ist in einem komischen Wald mit Naruto und die Frau im dunklen Büro hat sich als Tsunade entpuppt, wie ich es schon vermutet hatte. Die Theorie dass Sakumo, Itachi getötet hat war vermutlich ein Fehlschlag, aber ich glaube er spielt da noch eine etwas größere Rolle.
War auf jeden Fall wieder ein tolles Kapitel freue mich auf das nächste;)
Antwort von:  Charly89
02.06.2020 09:29
XD
Ja, Tsunade war mal nicht schwer zu erraten. Und ja, Sakumo wird noch eine Rolle spielen, aber eher indirekt ;)
Danke für das Kommentar ^-^/


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