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Die Klinge des Schicksals

"Das, was aus dir gemacht wurde, bedeutet nicht, dass du es auch bist."
von

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Das Vermächtnis

Es war immer noch Nacht. Der Vollmond leuchtete hell am Himmel und bettete das Schlachtfeld mit seinem Licht ein. Es roch nach Schweiß und Blut. Man konnte überall lautes Kriegsgeschrei hören.
 

Der Jûbi wütete nach wie vor immer noch sein Unwesen und beschwor kleine Mini-Jûbis, die jeden einzelnen den Kampf nur noch schwerer machten. Allmählich konnten einige Kameraden nicht mehr und vor lauter Erschöpfung wurden sie immer unachtsamer und wurde dadurch nur noch mehr verletzt. Sie hatten das Gefühl, dass es einfach nicht weniger wurde, doch trotzdem ließ ihr Mut und ihre Entschlossenheit nicht nach, diesen Krieg für sich zu gewinnen.
 

Hinata erging es nicht anders. Langsam schwanden ihre Kräfte und Energie, doch sie wollte ihre Freunde nicht im Stich lassen. Dieser eine Gedanke war noch das Einzige, das ihr ein bisschen Kraft schenkte. Doch irgendwann wird auch sie am Ende sein. Plötzlich wurde sie von einem Jûbi erstochen. Aus Schock riss sie ihre Augen aus. Sie hat es einfach nicht kommen sehen. Sie verspürte ein seltsames Gefühl. Es war, als würde Ihr etwas ihre Seele herausreißen. Erinnerungen passierten durch sie hindurch, die sie an einen ähnlichen Schmerz erinnerten, die sie tief in ihr Innerstes verbannt hatte, wo sie sie nie wiederfinden würde. Diese unerträglichen Schmerzen breiteten sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie spürte, wie ihr Rücken langsam nass wurde. War es der kalte Schweiß von den Schmerzen? Sie schwankte einen Schritt zurück und sah kleine rote Tropfen am Boden. Nein, das war kein Schweiß. Das war Blut. Ihre Wunden waren nicht verheilt. Völlig starr und geisteslos stand die Hyûga auf dem Schlachtfeld und hielt den Gegenstand fest, der sie durchbohrte. Sie hatte das Gefühl, als würde die Zeit stehen bleiben. Ihr wurde kalt.
 

„Nein!“, schrie der Uzumaki und wollte zur jungen Hyûga herüberlaufen, doch war Obito schneller als er.
 

Obito tauchte wenige Meter mitten im Schlachtfeld vor Hinata auf und erzeugte eine Druckwelle, die alles und jeden um sie herum wegschleuderte.
 

Hinata wusste, dass sie in diesem Moment so oder so dem Tod geweiht war. Sie war sich nur nicht sicher, was der Grund für ihren sein würde. Der Mini-Jûbi, der sie soeben erstochen hatte oder Obito, der soeben sie zur Zielscheibe machte?
 

Obito schaltete den Jûbi vor der Hyûga mit einem Schlag aus und machte den Weg zur Hyûga frei.
 

Hinata keuchte vor Schmerz auf, da der Jûbi von ihr weggerissen wurde, wurde somit auch der Gegenstand in ihrem Köper gewaltsam aus ihr herausgezogen. Sie fiel schmerzerfüllt auf die Knie und befand sich in ihrer eigenen Blutlache. Lange würde sie das nicht durchhalten. Irgendwann würde sie verbluten. So groß, wie die Wunde nun war und wie stark es blutete, würde dieser Moment nicht lange auf sich warten lassen.
 

Der Uchiha sah sie mit ernstem Blick an. „Deine Seele ist so rein wie eine weiße Weste, obwohl du die Grausamkeit dieser Welt am meisten zu spüren bekommen hast?“ meinte er. Er verstand sie nicht. Wie konnte es sein, dass es Menschen gab, die keinen Hass in sich trugen? Er spürte etwas in ihr Schlummern, was ihn einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Was war das?
 

Hijashi erstarrte vor Schock, als er sah, dass Obito soeben vor seiner Tochter stand. Er wollte sofort zu ihr laufen, doch mit seinem Byakugan konnte er erkennen, dass eine unsichtbare Schutzbarriere um sie herum lag. Er konnte nichts tun, außer zusehen.
 

„Wo ist dein Hass?“, fragte Obito ernst und eine seiner schwarzen Kugeln formte sich zu einem spitzen Ast, ähnlich wie das, was die Hyûga soeben erstochen hatte. Er wollte es wissen. Wer so furchtbares in seinen eigenen Kreisen erfahren musste, konnte unmöglich nicht dasselbe Leid für diese Menschen wünschen, oder?
 

„Hör auf!“, rief der Uzumaki und stürmte im Bijû-Mode auf den Uchiha zu, doch er wurde durch die unsichtbare Barriere aufgehalten. Naruto schlug wütend mit beiden Fäusten gleichzeitig einmal auf die Wand. Er kam einfach nicht durch. Er formte ein Rasengan in seiner Hand und richtete es gegen die Barriere. Doch der Uzumaki wurde mit derselben Wucht zurückgeworfen. Mit einem lauten Knall landete er zu Boden und wirbelte um sich herum den Staub auf. Kiba und Shino kamen ihm zur Hilfe und halfen ihm wieder auf die Beine. Gemeinsam starteten sie einen erneuten Angriff, doch genau dasselbe spielte sich wie vorhin ab.
 

Naruto war wieder einmal hilflos. Gerade eben hat sie ihm noch Mut zugesprochen, und jetzt? Jetzt musste er zusehen, wie sie erneut vor seinen Augen getötet wird. Er wollte es nicht zulassen, aber konnte nicht. Warum immer sie? Vor wenigen Wochen wurde sie erstochen, vor wenigen Minuten wäre sie beinahe erstochen worden, wenn Neji nicht gewesen wäre, und jetzt schon wieder?! Wie grausam konnte die Welt nur zu einem Menschen sein?
 

„Wünschst du dir etwa nicht, den Tod der Menschen, die dir all das Leid zugefügt haben?“
 

Hinata sagte kein Wort. Sie wusste, dass er genau dasselbe mit ihr tat, was er mit Naruto vorgehabt hatte zu tun. Aber wollte sie es zulassen? Genau wie sie es zugelassen hat, dass die Worte ihres Vaters ihr Selbstwertgefühl zerstörten? Genau wie die anderen Kinder sie wegen ihrer Augen auslachten?
 

Obito setzte an, ihr einen Hieb zu verpassen.
 

Hinata kam es vor als würde es in Zeitlupe verlaufen, als würde ihr etwas die Gelegenheit geben eine Entscheidung zu treffen. Sollte sie weiter einfach nur alles ertragen, genau wie den Hass ihres Vaters gegen sie, sowie die vielen Erniedrigungen? Plötzlich tauchte das Bild ihrer sterbenden Mutter vor ihrem inneren Auge auf, wie sie ihr mit letzter Kraft eine Hand liebevoll auf ihre Wange legte und mit Tränen und einem traurigen Lächeln auf den Lippen zuflüsterte: “Hinata, meine Kleine… in deinem Leben musst du viel Hass und Leid ertragen… Doch der schwierigste Kampf im Leben ist immer noch der, gegen einen selbst. Niemand, außer dir, hat das Recht über dein Leben zu bestimmen. Aber manchmal steht man sich selbst im Weg. Eines Tages… wird der Tag kommen… an dem du über deinen eigenen Schatten springen musst… für dich selbst... und dein eigenes Wohl. Hinata riss ihre Augen schlagartig auf und ergriff den Gegenstand, der beinahe drauf und dran war, sie zu peinigen. Plötzlich umhüllte sie ein gewaltiger Lichtstrahl, der Obito beinahe von den Füßen fegte. Er spürte, wie sie seine Waffe festhielt. Da er aber nicht mit dem Licht in Berührung kommen wollte, ließ er die Waffe los und sprang ein paar Meter zurück.
 

„Was ist das?“, murmelte er überrascht. Als er dem hellen Licht so nah war, spürte er wie heiß es war. Es würde ihn verbrennen, wenn er diesem zu nahekäme.
 

Hinata glaubte, in Ohnmacht zu fallen. Das Licht war so hell, dass sie ihre Augen zukneifen musste. Sie wusste nicht was da soeben mit ihr passierte. Als sie sich traute, die Augen wieder zu öffnen, befand sie sich im Dunklen. Mitten im Nichts. War sie Tod? Das einzige, was sie vor sich sah war ein Schwert, welches schon allein mit seiner Anwesenheit darauf deutete, dass sie es in die Hand nehmen soll. Hinata hat noch nie mit Schwertern gekämpft. Sie erinnerte sich nur, dass ihre Mutter eins hatte. Doch das hat sie seit ihrem Tod nicht mehr gesehen. Wieso war hier überhaupt ein Schwert? Hier war doch nichts.
 

Zögerlich und unsicher ergriff sie das Schwert. In der nächsten Sekunde tauchten plötzlich 100te Klone auf, die genauso aussahen, wie sie selbst. Sollte sie gegen sich selbst kämpfen, wie ihre Mutter es ihr damals prophezeit hatte? Aber wieso sollte sie das tun?
 

“Du bist eine Schande!, hörte die Hyûga.
 

“Du bist es nicht wert!
 

Hinata hielt sich die Ohren zu. Sie wollte nicht, dass diese Worte sie in Hass und Leid versetzen. Sie wollte das alles nicht!
 

“Du bist einfach zu schwach“
 

“Niemand will dich hier haben!
 

Tränen sammelten sich in ihren Augen.
 

“Der schwierigste Kampf im Leben ist immer noch der, gegen einen selbst.“, erinnerte sie sich wieder.
 

Sie öffnete wieder ihre Augen. War das ihre Prüfung? Ist der Moment gekommen, an dem sie wirklich über ihren eigenen Schatten springen musste? Der Moment, an dem sie entscheiden musste, ob sie es zuließ, dass sie weiterhin alles nur ertragen musste oder anfing für sich zu kämpfen und sich zu wehren. Ihre Familie hat sie gepeinigt und verachtete. Sie hat es zugelassen, weil sie sich immer sagte: „Es ist doch meine Familie. Hass und Gegenwehr erzeugt nur noch mehr Hass.“. Doch hier und jetzt wollte sie es nicht zulassen. Sie hat genug ertragen müssen. Das Maß war voll. Sie atmete noch einmal tief ein uns aus bevor sie behutsam die Klinge ergriff. Instinktiv setzte sie sich sofort in Kampfposition. Obwohl sie noch nie mit einem Schwert gekämpft hatte, hatte sie das Gefühl als wäre sie mit dem Gegenstand eins. Woher das wohl kam? Im nächsten Augenblick stürmten die Klone, ohne eine Sekunde zu zögern, auf sie zu. Hinata versetzte jedem, der ihr zu nahe kam einen Hieb mit dem Schwert. Als sie jedoch das Gefühl hatte, dass es zu viele auf einmal wurden, positionierte sie instinktiv das Schwert vor sich und fuhr mit ihren Fingern über die Klinge und tränkte es mit ihrem Chakra, welches nicht mehr blau war, sondern violett. Die Klinge konnte mit jedem Hieb nun eine Schockwelle werfen, die jeden zurückwarf, der damit in Berührung kam. Sie musste die Klone nicht mehr direkt treffen und konnte somit schon von einigen Metern Entfernung ihre Gegner ausschalten.
 

Sie erstach den letzten Klon, der dann zu Staub verfiel. /Das war der letzte/, dachte sie sich. Sie war nicht mal außer Atem, als hätte sie das schon jahrelang gemacht. Sie sah sich ungläubig das Schwert an. Die Verwendung dieses Gegenstands fiel ihr so unglaublich leicht. Als wäre es für sie selbstverständlich gewesen. War sie dazu bestimmt eine Schwertkämpferin zu sein und keine Hyûga? Da sah sie auf einmal einen kleinen Lichtfunken. Sie schaute sich zu Sicherheit um. Vielleicht gab es einen anderen Weg. Doch finden konnte sie keinen. Das war somit ihre einzige Chance hier rauszukommen.
 

Sie lief dem Licht hinterher. Sie lief eine ewiglange weiße Treppe hoch. Um der Treppe herum befand sich das reine Nichts. Wenn sie von dieser fallen würde, dann würde sie wohl in die Tiefen der Dunkelheit fallen und wohl möglich gar nicht mehr zurückfinden. Sie lief immer weiter und weiter hinauf, obwohl sie keine Ahnung hatte wohin sie dieser Weg führen würde. Sie verstand allgemein nicht, was all das zu bedeuten hatte. War das alles das Werk ihrer Mutter?
 

Oben angelangt stand sie nun auf einer weißen, großen Plattform. Am anderen Ende befand sich ein Podest, was seltsam leuchtete. Hinata näherte sich diesem und erkannte, dass darauf ein weiteres Schwert sich befand. Ein Samurai-Schwert. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Gegenstand erkannte. Es war das Schwert ihrer Mutter, welches seit ihrem Tod vermisst wurde. Steckte es die ganze Zeit in ihr drinnen? Aber wie und warum?! Ein Gefühl der Ahnungslosigkeit machte sich in ihre breit. Sie hatte das Gefühl als würde sie nichts mehr wissen. Sie war doch keine Schwertkämpferin! All die Jahre hat sie doch was völlig anderes gelernt! Ständig hat man ihr eingeredet, dass sie eine Hyûga sei und dementsprechend die Traditionen kennen sollte. Sie war nie besonders gut darin den Hyûga-Kampfstil zu beherrschen. Ihr Vater hat es eines Tages aufgegeben, sodass sie sich einiges selbst beibringen musste, mit Hilfe ihres Bruders Neji, oder sich eigene Kreationen ausdenken musste. Lag es daran, dass ihre Begabung ganz woanders lag, und zwar beim Schwert, wie bei ihrer Mutter? Ihr Kopf fühlte sich so voll an und doch so leer. Ihre Mutter war doch auch eine Hyûga, oder nicht? Sie hat sich schon immer gefragt, warum ihre Mutter eine Leidenschaft für Schwerte hegte.
 

“Niemand, außer dir, hat das Recht über dein Leben zu bestimmen.“, hörte sie ihre Mutter sagen.
 

Sie sah das Schwert an, welche sie noch in der Hand hielt. Es fühlte sich so selbstverständlich an. So… natürlich, es zu halten. Dann sah sie ihre leere Hand an, die den Hyûga-Kampfstil wiederspiegeln sollte. Sie hat hart dafür gekämpft, dort hinzukommen, wo sie nun war. Sie hielt ein Schwert nun zum ersten Mal, doch noch nie hat sie sich so verbunden und selbstsicher gefühlt, wie gerade. Hinata sah das Schwert ihrer Mutter vor sich an. Ein Schriftzeichen schwebte vor dem Schwert als wäre es ein Schloss.
 

„Sekki.“, las sie laut das Schriftzeichen vor.
 

Die Waffe strahlte unerwartet ein helles Licht aus und tauchte plötzlich in der Hand der Hyûga auf, wo eben noch das erste Schwert sich befand. Es fühlte sich warm in ihrer Hand an, obwohl es ein Schwert war, was nur rein aus der Klinge gestand und der Griff zum Schutz des Anwenders mit nur einem weißen Band umwickelt war. Noch nie zuvor hat sich die Hyûga geborgener gefühlt, wie in diesem einen Augenblick. Sie hatte das Gefühl, als wäre es die Wärme einer Mutter, die sie in ihrer Hand spürte.
 

„Was passiert da?!“, rief Kiba erschrocken als die Schockwelle des Lichtstrahls die durchsichtige Schutzbarriere zerstörte.
 

Obito beobachtete, wie sich etwas im Licht bewegte. Den Gegenstand, den er soeben losgelassen hatte, wurde plötzlich ebenfalls mit Licht umschleiert. Er sah, wie es seine Form veränderte. Der Gegenstand bewegte sich plötzlich nach oben und dann zur Seite, als würde die Hyûga aufstehen und es bewegen. Mit einem Hieb verpuffte das Licht um sie herum und die Schockwelle hörte sofort auf zu wirken.
 

Obitos Augen weiteten sich, als er sah, dass vor ihm eine völlig neue Person stand. Sie war nicht mehr dieselbe.
 

Hinata stand da nun im schwarzen, kurzen Kimono. In der Hand, die eben noch den Ast von Obito ergriffen hatte, hielt sie nun das Schwert mit dem Namen „Sekki“, welches sie so eben in sich ergriffen hatte. Als wäre es ihre Mutter gewesen, die diese Kräfte in ihr erweckt hätten und neue Kraft schenkte. Nein… sie hat es aus eigener Kraft geschafft. Ihre Mutter hat ihr nur die Tür dafür geöffnet.
 

Ihre Augen leuchteten nun violett als würde ein starkes Feuer in ihr lodern.
 

„Wer bist du?“, fragte Obito, ließ sich seine Angst jedoch nicht anmerken.
 

„Hinata.“, antwortete sie. „Nur… Hinata.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2019-12-27T13:09:33+00:00 27.12.2019 14:09
Eine neue Hinata ,bin gespannt was Obito nun macht !
Von: abgemeldet
2019-12-25T19:14:33+00:00 25.12.2019 20:14
der Anfang klingt sehr interessant

mal sehen wie die anderen darauf reagiert
Von:  Kaninchensklave
2019-12-25T17:24:35+00:00 25.12.2019 18:24
WOW ein Interrsanter Anfang

nun Hinata sollte wohl nie eine Hyuga sein sonder wurde geboren um eine Samurai zu sein
wie einst Ihre Mutter aber auch um dann den Namen Uzumaki anzunehmen
und in ihren die Lioebe und das Glück zu erfahren welches ihr im Clan verwehrt worden war

Ich bin mir sicher das Hiashi erst geschocckt sein wird aber dann feststellt das Hinata einfach viel zu sehr nach Ihrer Mutter kommt und dann doch unendlich Stolz auf sie zu sein, da sie ja auch seine Tochter ist nur nie wirklich eine Hyga war

das Obito geschockt ist kann ich mir gut vorstellen immerhin hat er mit viel gerechnet nur nicht damit dass Hinata quasie neugeboren wird und Naruto hilft den Krieg zu beenden zum Leidwesen von Obito, Madara und am ende Kaguya

GVLG


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