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Tatsuro und das Keksdrama

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Bitte den Anfang nicht all zu ernst nehmen. xD
Ich wünsche viel spaß ~ Komplett anzeigen

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Tatsuro

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Es war einmal vor langer Zeit, als ein tollkühner König der sich unsterblich in eine Keksprinzessin verliebte. Doch diese wurde schwer bewacht von drei Soldaten.

Dem Ober Griesgram.

Einen dauert grinsenden Trottel und zu guter letzt.

Der Pottschnitt.
 

Doch der König wäre nicht König, wenn er sich nicht einen waghalsigen Plan zu Recht legen würde um die Keksprinzessin vor den Teuflischen krallen der Soldaten zu befreien. Um die Prinzessin sicher in seinen Armen zu halten. Wo er sie später vernascht…
 

Doch das Leben ist kein Märchen, mit Prinzessinnen, Königen und Märchenschlössern.

In Wirklichkeit, war der vermeidliche König ich, Tatsuro der Sänger von der Band Mucc. Und die vermeintliche Keksprinzessin ist `nur´ eine große Schüssel mit Keksen. Aber die drei Oben genannten Persönlichkeiten gibt es wirklich.

Miya, Sato und Yukke. Meine Herzallerliebsten Bandkollegen und Freunde.
 

Zwei Stunden sind bereits vergangen, seit dem Miya in den Proberaum kam, eine große Schüssel, prall gefüllt mit Backwerk, auf den Tisch stellte mit den Worten.

„Nach getaner Arbeit könnt Ihr euch bedienen.“ Miyas strenger Blick traf meinen eher wenig begeisterten Blick.

„Warum erst nach der Arbeit?“ maulte ich wenig angetan von der Aussicht, so lange warten zu müssen.

„Mit Keksen in deiner Futterluke kannst du schlecht singen. Und so wie ich dich kenne würde das so lange gehen bis die Schüssel leer ist.“ Woher Miya das schon wieder weiß?

„Willst du etwas Behaupten ich sei verfressen?“ Miya hob eine Braue. Mehr brauchte es nicht als Antwort.

„Pah!“ ich verzog mich schmollend in Richtung meines Mikrophons. Der ganze Raum, duftete sehr bald nach frischen Keksen. Zumindest kam es mir so vor.

Ich hatte ganz schöne Schwierigkeiten mich auf das Singen zu konzentrieren und nicht auf die Kekse.

Was Miya sagen würde, würde ich plötzlich einen Text über Kekse und deren fiese Beschützer zu meinem Besten geben?
 

Hach ja die Weihnachtszeit. Da schwebe ich immer auf Wolke Sieben. Einfach weil da es Unmengen an Leckereien gibt Ich weiß immer nicht was ich zu erst essen soll. Da fällt mir ein, Kekse hatte ich dieses Jahr noch keine gefuttert. Mmmnh~
 

Miya hatte nach zwei Stunden eine kurze Pause angesetzt und war aus dem Raum verschwunden, nicht ohne vorher Satoshi und Yukke zu erläutern das der `Fresssack´, Damit war wohl ich gemeint, Ja die Finger bei sich behalten solle. Satoshi verließ schon bald den Raum. Nun musste nur noch Yukke den Raum verlassen.
 

Seit jeher schleiche ich um die süße Versuchung herum und überlege mir wie ich an die Köstlichkeiten heran komme. Ohne dass man mir die Finger absäbeln kann und will.
 

Überlegend sah ich zu unseren Bassisten, welcher gerade auf dem Sofa saß und sich eine Zeitschrift zu Gemüte führte. Langsam schlich ich zu ihm, doch schien er mich bemerkt zu haben. Sah mich Yukke nun fragend an.

„Yukke…“ elegant ließ ich mich neben ihn auf dem Sofa sinken.

„Mein Herz allerliebster Yuuke-..“ rüge wurde ich unterbrochen als Yukke seine Hand auf meinen Mund drückt.

„Egal, was du willst. Nein!“ perplex sah ich mein Sitznachbarn an. Hatte ich mit solchen Worten eher nicht gerechnet. Vielleicht mit einem einfachen `Nein´. Aber nicht so harsch. Das hätte ich eher von Miya erwartet. Aber Yukke?

„Miya sagte, das du die Finger von den Keksen lassen sollst…“ Ich musste in mich herein grinsen. Gut das seine Hand mein Mund verdeckt, sonst würde der Bassist was erahnen und das wäre natürlich unpraktisch für mich.

Überraschungseffekt sage ich nur.

„Also wirst du brav sein und deine Finger bei dir behalten?“ langsam öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge empor. Schmeckte recht bald die Haut von Yukkes Handinnenfläche.
 

Dieser bekam gleich mal große Augen. Im ersten Moment passierte gar nichts. Abgesehen davon das ich erneut über die zu erreichende Handfläche leckte. Nun kam Bewegung in Yukke. Angewidert verzock er das Gesicht und sprang vom Sofa auf.

„Uww danke, endlich kann ich wieder reden.“ Schmunzelte ich.

„Was sollte das denn bitte, Tatsuro du Spinner!? Bah!“ mit diesen Worten war Yukke aus dem Raum gerauscht um sich wahrscheinlich die Hände zu waschen.
 

Zufrieden grinsend sah ich nun zu den Keksen.

„Hallo, meine Süßen bereit vernascht zu werden?“ rasch stand ich vom Sofa auf und schnappte mir vier dieser Köstlichkeiten. Natürlich darauf hoffend das Miya nichts bemerkt. Kurz darauf verließ ich den Raum ebenfalls. Wollte nicht dabei erwischt werden wie ich mir ein paar der Kekse einverleibte.
 

Also ging ich über den Gang auf der Suche nach einem ruhigen Raum wo ich sie verspeisen konnte, als ich einfach Mal am Arm gepackt wurde. Im nächsten Augenblick fand ich mich im Dunklen und an einer Tür gedrückt wieder. Verdammt, das war sicherlich Miya der mir nun ein Donnerwetter verpassen wird. Soll er das mal versuchen.

Warum zum Henker ist hier kein Licht? Miya bekommt gleich was zu hören. Mich hier einfach so ins Dunkle Kämmerchen zu ziehen.

„Was-…“

Weiche Lippen berührten die Meine. Das ist aber jetzt nicht Miya?! Die Fremden Lippen Erstickten meinen Protest in Sekunden schnelle.
 

Ein mir vertrauter Geruch umschmeichelt meine Nase, lässt mich nun den Kuss erwidern. Das war wirklich überraschend. Was mein Schatz wohl hier macht? Zu meinem Bedauern löste er sich wieder von mir.

„Hey~“

„Hey, eine sehr angenehme Überraschung dich hier zu sehen.“ Lächelte ich.

„Und ich bin froh dass du hier lang gelaufen bist.“ Meinte mein Freund sichtlich erleichtert.

„Hu?“

„Ich habe mich ziemlich böse verlaufen auf den Weg zu dir und natürlich ist mein Akku tot, so dass ich dich nicht einmal anrufen konnte. Da ich Heute einen etwas ruhigeren Tag habe, dachte ich schaue mal vorbei. Ich hab dich vermisst.“ Schmollen. Ein Sanfter Kuss meinerseits folgte.

„Ich dich auch.“ Ein weiterer Kuss. Er kann so süß sein, wenn mein Hübscher es will.

„Jetzt bin ich ja da. Dein Retter in der Not, mein Süßer. Keks?“ gleich darauf hielt ich meine Keks-Beute dem anderen Sänger vor die Nase. Ich blinzelte etwas gegen das Licht was der andere gerade angestellt hat.

„So kann ich dich besser sehen.“ Schmunzelte der kleinere

„Wo hast du die den her?“ wurde ich gefragt und zeitgleich wurde mir ein Keks entwendet.

„Miya hat heute eine große Schüssel angeschleppt. Aber wir dürfen die eigentlich erst nach der Arbeit essen. Ich hab mir aber doch ein paar krallen können.“ Grinste ich stolz.
 

Ich ließ es mir nicht nehmen und steckte mir den ersten Keks in den Mund. Mein Schatz ging etwas sittsamer vor und biss ein Stück vom Keks ab. Nach ein paar Mal kauen hielten wir beide inne. Ich könnte schwören wir haben den gleichen angeekelten Gesichtsausdruck drauf. Ich kaute noch einmal kurz um wirklich sicher zu sein. Jupp, eindeutig. Versalzen.
 

„Baahhh!“ gab ich kund. Mein Schatz, sah sich nach einen Eimer um und fand diesen auch. Warf den angebissenen Keks in den Müll und spuckte die Reste aus. Ich tat es ihm gleich.

„Tut mir leid. Ich dachte die schmecken.“ Entschuldigte ich mich.

„Nicht so schlimm. Wahrscheinlich hat Miya den Zucker mit Salz vertauscht.“ Der so gewissenhafte Miya? Ich weiß nicht so recht.

„Ja, vielleicht. Lass uns zum Proberaum gehen. Da kann ich dir was zu Trinken geben um den Geschmack los zu werden. Ich glaube ich esse nie wieder Kekse. Ein Trauma fürs Leben.“ schmollte ich.

„So wie ich dich kenne, hast du spätestens in zwei Tagen wieder Kekse in der Mache.“ Schmunzelte er.

Ich schnappte mir die Hand des Sängers, und so machten wir uns auf den Weg.
 

Als wir den Raum betraten, saß Miya auf dem Sofa und sortierte die Kekse. Was sollte das denn?

„Was machst du da?“ währen dessen ging ich zu meiner Tasche um mein Wasser heraus zu holen. Erst trank ich einen großen Schluck eh ich meine Flasche an meinen Freund weiter reicht.

„Danke.“

„Siehst du und weißt du doch.“ Meinte Miya unschuldig.

„Ehm nein?“

„Es fehlen vier Kekse.“ Der Kerl hat die Tatsächlich abgezählt? Gar nicht durchgeknallt oder so.

„Mnhh.“ Brummte ich. Ließ die Antwort wage sein.

„Von den Salzigen.“ Eindringlich sah der Gitarrist mich an.

„Du Sauhund hast das mit Absicht gemacht?!“ empörte ich mich. Das gibt’s doch nicht.

„Ich habe nur eine Bestimmte Form versalzen, auch wenn es schade um den Teig war. Ich wusste dass du dich nicht Beherrschen können wirst.. Mit du nicht alle weg futterst habe ich das gemacht Und Ihr seit voll rein getappt.“ Während Miya sprach sortierte er weiter in Seelenruhe die Kekse. Pff. So ein Blödmann.
 

Miya sah nun meinen Freund skeptisch an. Satoshi wirkte wiederum verwirrt.

„Was macht der den hier?“ murrte der Gitarrist. Mein Schatz hob eine Augenbraue, ließ sich null von Miyas harscher Art aus der Ruhe bringen.

„Ich stehe hier und trinke Tatsuros Wasser, nachdem ich etwas von diesen super leckeren Salzkeksen probieren durfte.“ Entgegnet der gefragte trocken.

„Er hat auch ein gegessen?“ fragte Miya mit verwirrter Miene.

„Ich mag zwar nicht den Eindruck erwecken, aber ich kann Tatsächlich etwas Teilen. Besonders mit Takanori.“ Dieser kam nun zu mir und legte seine Arme um meine Hüfte.

„Du kannst ja richtig Zuckrig sein, wenn Du willst.“ Schnurrte mein Freund.

„Ja, hab heute einen guten Tag, trotz der Salzkekse. Mag auch an dir liegen, denke ich.“ Schmunzelte ich. Rukis Besuch, steigert meine Laune um einiges mehr. Besser könnte es gerade nicht sein.
 

Ich wollte Takanori gerade küssen, als die Tür auf ging und mich daran erinnerte das wir ja nicht allein waren. Murrend sah ich zur Tür und erblicke Yukke mit einem Kaffeebecher in der Hand. Ich vermute das Yukke etwas zu Rukis Anwesenheit sagen wollte, als Miya dazwischen funkte.

„Du schläfst mit Ihm?“ kam es ziemlich überrascht von Miya, welchen vor Überraschung ein Keks auf den Boden viel. Witziger weise verdrehten Takanori und ich Zeitgleich die Augen.

„Andere Fragen erst ob wir zusammen sind oder so ähnlich, du fragt direkt ob wir in die Kiste steigen.“ Ich schüttelte leicht den Kopf. Wobei die Frage auch irgendwie von mir hätte kommen können. Nur wäre meine Wortwahl wesentlich weniger blumig gewesen. Ich wollte dazu eigentlich nichts weiter sagen, aber mein Schatz scheint Mitteilungsbedürftig zu sein.

„Also, da wir beide weder Impotent noch Anti-Sex Menschen sind, Schlafen wir mit einander. Oder um es in Tatsuros Worten auszudrücken; Wir ficken und lieben uns.“ Fragend sah ich zu meinem Freund an.

„Wann hab ich dass den gesagt?“

„Damals zu Reita.“ Verstehend nickte ich. Jetzt wusste ich es wieder. Wie konnte ich dass den vergessen? Dessen Gesichtsausdruck war zu herrlich gewesen.
 

Apropos Gesichtsausdruck.

Miya sah gerade herrlich bedröbbelt drein. Räusperte sich dann.

„Das war ziemlich ausführlich… Aber was sind Anti-Sex Menschen?“ nun war ich verwundert. Normal scheint Miya ja alles zu wissen, aber das nicht?

„Kannst du ja im Internet nachlesen, bin gerade zu Faul um dies zu erklären. Mich wundert es dass du den Begriff nicht kennst. Ich würde dich ja auch dazu zählen.“

„Was?“ wurde ich von unseren Leader gefragt.
 

Yukke, welcher gerade in Schluck Kaffee trinken wollte verschluckte sich. Und unser Drummer wirkte so als wolle er sich ein Lachen verkneifen.

„Na, du hast wahrscheinlich seit Ewigkeiten mehr eine Frau angeschaut oder ein Mann. Keine Ahnung auf was du stehst. Also scheint es mir das du entweder, einfach nur zu viel arbeitest, allgemein kein Bock auf Sex hast od-..“ ich wurde von einen Keks an der Stirn getroffen.

„Was soll das denn jetzt?“ fragte ich.

„Du sollst die Klappe halten, Tatsuro.“ Ich grinste daraufhin leicht.

„Oder du bist verklemmt?“ wieder flog ein Keks in meine Richtung, landete diesmal an meiner Wange. Takanori hat sich schon hinter mir in Deckung gebracht.

„Also doch prüde, Vielleicht brauchst du Wirklich mal jemand der dich-…“

„Tatsuro!“ diesmal kam eine ganze Hand voll geflogen.

„Ach Miya, kein Grund mit den Keksen um dich zu schmeißen. Glaub mir es ist-..“ nun verstummte ich doch als Miya pissig drein schauend nach der Schüssel griff.

„Bist du jetzt Still, Iwagami?“ Denkt er wirklich dass er mir mit einer Schüssel Angst machen kann? Aber erst einmal werde ich schauen das Takanori aus der Schusslinie gerät.

„Wartest du kurz vor der Tür, ich bring dich gleich nach unten, Schatz?“ skeptisch sah mein Partner mich an.

„Pass auf dich auf, also übertreib es nicht. Mnh?“

„Keine Sorge.“ Ein sanfter Kuss folgte. Beobachte meinen Freund dabei, wie er die Wasserflasche abstellt und dann in Richtung Tür geht. Sich dann noch brav verabschiedet, eh er den Raum verlässt.

„So… Ich werde fix mein Freund nach unten bringen. Nicht das er mir hier im Gebäude verloren geht.“ Ich öffnete die Tür.

„Miya, Du kannst die Schüssel wieder abstellen. Lass die armen Kekse aus den Spiel. Die können schließlich nichts für deine Se-…“ ich machte dass ich aus den Raum kam als Miya knurrend ansetzte die Schüssel zu werfen. Die Tür ging zu. Leise klack Geräusche erklangen. Hat er etwa nur ein paar Kekse geworfen?
 

Schulter zuckend wand ich mich meinem Freund zu.

„Bringen wir dich Mal nach Unten.“ Schmunzelte ich. Legte einen Arm um die Schulter meines Schatzes.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo was sagt ihr?

Eigentlich war diese hier gar nicht geplant. Eigentlich wollte ich das Tatsuro Extra von `october rain` schreiben. Aber: Tatsuro hat mit seiner Abwesenheit geglänzt, in den letzten Tagen von 2018 :( Dafür hatte ich Tage lang, unerklärlicher weiße Atsushi Sakurai im Kopf umher schwirren. Was irgendwie anstrengend war, wollte ich doch über Tatsuro schreiben … *Am verzweifeln war*

Zwischenzeitlich haben darkyamimaru und ich darüber gesprochen das ich Tatsuro vielleicht mit Keksen und Cherry Cola hervor locken kann.
Uns siehe da er kam hervor… :D
Die Idee mit Tatsuro und den Keksen ließ mich echt nicht mehr los. xD
Also habe ich mich daran gemacht und rausbekommen ist dies hier. :D

Und ja, an der Stelle wo der Freund auf der Bildfläche erschien war lange kein Name zu lesen. Nur vereinzelte Hinweiße…. Weil ich lange selber nicht wusste, WER der Freund sein sollte.
Erst als sie im Proberaum ankommen war es klar, wer es ist. Und jaaa das hat mich auch überrascht. xD
Ich hatte irgendwie gedacht dass es Atsushi Sakurai wird…oder Kyo… aber hatte sich ja erledigt als es hieß das der Freund Jünger ist…

Ruki.

Überraschung. Und nein ich weiß nicht warum mein Hirn, Tatsuro fortlaufend mit all möglichen Herren shippt.

Es sind noch einmal 600 Wörter hinzugekommen, als ich dachte, der Os könnte zu ende sein aber das hatte mir nicht gefallen. Wobei Tatsuros Worte, er würde mit Takanori teilen echt süß waren.
Aber es fehlte noch etwas. Und nun ja… irgendwie aus dem Ruder gelaufen, besonders der Kekswerfende Miya. xD

Wie fandet Ihr den OS?
So was für zwischendurch doch ganz süß oder? :D xD
Und stellenweiße echt Bescheuert trollig. xD

Genug nun von mir.

Liebe grüße Hidelein.


Ps: Heute ist spontan ein kleiner Miya Os entstanden, denn packe ich dann noch hinten dran. Komplett anzeigen

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