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Zerstörerische Wahrheit

von

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Sofort lief Juugo zurück zu den anderen.

“Sasuke ist weg”, “sagte er.

“Das kann nicht sein”, meinte Karin.

“Wir müssen ihn suchen”, sagte Suigetsu.

“Dann sucht ihn, aber beeilt euch”, meinte Tobi.

“Ja natürlich”, sagte Juugo und machte sich mit den anderen auf den Weg.

“Wo sollen wir anfangen”, fragte Karin.

“Ich habe keine Ahnung”, sagte Suigetsu, “er kann überall sein.”

“Wir sollten zuerst zum Trainingsplatz im Wald”, schlug Juugo vor.

“Ja, vielleicht ist er dort”, stimmte Karin zu. Die drei machten sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Dort war niemand.

“Ich habe wirklich gedacht, dass er hier ist”, meinte Juugo.

“Wir sollten die Umgebung durchsuchen”, sagte Suigetsu und lief los.

“Warte auf uns”, rief Karin und folgte ihm. Die drei durchsuchten den gesamten Wald.

“Er ist nicht im Wald”, sagte Juugo nach einer Weile, “wir sollten uns im Dorf umsehen.”

“Ja, du hast Recht”, stimmte Suigetsu zu. Die drei machten sich auf den Weg ins Dorf.

Währenddessen waren Yamato, Naruto, Sai und Sakura auf dem Weg zum Versteck der Akatsuki.
 

“Wie weit ist es noch”, fragte Naruto ungeduldig.

“Wir sind gleich da”, antwortete Yamato und ignorierte Naruto daraufhin. Manchmal kam er sich vor wie im Kindergarten. Dann kamen sie endlich am Versteck an.

“Es scheint niemand hier zu sein”, meinte Sai.

“Wir müssen trotzdem vorsichtig sein”, sagte Yamato. Das Team ging vorsichtig durch das Versteck der Akatsuki.

“Hier ist niemand”, stellte Naruto fest.

“Bist du dir da sicher”, fragte plötzlich eine Stimme.

“Wer ist da”, fragte Yamato. Kisame kam aus einem Nebenzimmer.

“Dachtet ihr wirklich, dass wir das Versteck unbeaufsichtigt lassen”, fragte er.

“Wo ist Sasuke”, fragte Naruto.

“Das geht dich nichts an”, meinte Kisame.

“Also weißt du es”, meinte Sakura.

“Nein, ich weiß es nicht und es ist mir auch egal”, sagte Kisame. In diesem Moment kam Tobi mit Sasuke zurück ins Versteck.

“Sasuke”, rief Naruto und lief zu ihm.

“Was willst du von mir”, fragte Sasuke, der schon wieder betrunken war.

“Was ist denn mit dir los”, fragte Naruto.

“Nichts ist los”, sagte Sasuke, “es ist alles in Ordnung.”

“Du bist total betrunken”, meinte Sakura. Tobi ignorierte Sakuras Aussage und ging mit Sasuke weg.
 

“Bleibt hier”, rief Naruto und lief hinterher.

“Warte Naruto”, rief Yamato und folgte ihm.

“Du solltest lieber verschwinden”, sagte Tobi zu Naruto.

“Das tue ich nicht”, sagte Naruto, “wir haben Sasuke endlich gefunden und wir nehmen ihn jetzt mit nach Konoha.”

“Das könnt ihr vergessen”, meinte Tobi, “Sasuke bleibt bei Akatsuki.”

“Wie es aussieht, ist es nicht gut für ihn, wenn er hier ist”, stellte Yamato fest.

“Ich werde euch Sasuke nicht so einfach überlassen”, sagte Tobi.

“Was willst du eigentlich von ihm”, fragte Sakura. Bevor Tobi antworten konnte, sagte Sai: ”Du willst bestimmt das Amaterasu in seinen Augen.”

“Das ist doch Schwachsinn”, meinte Sasuke, “wenn er das Amaterasu wollte, hätte er mir nicht Itachis Augen transplantiert, sondern irgendwelche anderen Sharingan.”

“Du hast dir von diesem Typen Augen transplantieren lassen”, fragte Sakura, “der hätte dich umbringen können.”

“Hat er aber nicht”, sagte Sasuke.

“Du bist doch sonst nicht so unvorsichtig”, meinte Sakura, “was ist denn los mit dir?”

“Mit mir ist alles in Ordnung”, sagte Sasuke.

“Mit dir ist gar nichts in Ordnung”, meinte Tobi, ”das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du völlig betrunken bist.”

“Das stimmt doch gar nicht”, widersprach Sasuke, “ich war nie betrunken.”

“Ich diskutiere nicht mit dir”, sagte Tobi. Er legte seine Hand an Sasukes Stirn und ließ ihn so einschlafen. Dann brachte er ihn ins Bett.



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